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Eine magische Verbindung

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Ein Paar erlebt magische Veränderungen auf einem Ausflug.
1.4k Wörter
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Es war ein sonniger Tag im Juli, als Sabine und ich beschlossen, einen Ausflug in den Wald zu machen. Der Weg führte durch unwegsames Gelände, also liehen wir uns Pferde aus und ritten den Weg entlang. Sabine ritt auf ihrer Stute voraus und ich folgte ihr auf meinem Hengst. Nach einer knappen Stunde scheute Sabines Pferd. Wir verstanden nicht, warum. Also machten wir uns auf die Suche. In einiger Entfernung sahen wir einen grün schimmernden Baum. Wir waren wie hypnotisiert von seinem Anblick. Ich verstand nicht, was geschah, aber ich war von einer tiefen Erregung erfüllt. Ich drehte mich zu Sabine um und sah, dass es ihr genauso ging. Wir ritten aufeinander zu und begannen, uns gegenseitig auszuziehen, bis wir nackt auf den Pferden saßen.

Sabine war sehr erregt, denn ihre Brustwarzen waren groß und steif geworden. Sie begann, sie mit den Händen zu massieren und stöhnte dabei. Dann beugte sie sich vor, umschlang mit ihrem Oberkörper den Hals des Pferdes und masturbierte. Sie wippte mit der Hüfte auf dem Pferderücken hin und her. Erst langsam, dann immer schneller. Ich blieb von diesem Anblick nicht unbeeindruckt und begann meinen Penis, der fast kerzengerade aus dem Pferderücken ragte, zu massieren. Auch ich beugte mich so weit wie möglich nach vorne, so dass mein Penis den warmen Körper des Pferdes berührte, und legte einen Arm um den Hals des Pferdes.

Bald kam ich zum Höhepunkt, stieß ein kurzes Stöhnen aus und spritzte in mehreren Stößen in die Mähne des Hengstes. Der war davon gar nicht begeistert und gab ein kurzes Wiehern von sich. Dann passierte es: Die Spermatropfen begannen grünlich zu leuchten und verschwanden in der Mähne und im Hals meines Hengstes. Ich hielt immer noch den Hals des Hengstes fest und wie von Geisterhand wurden meine Beine und mein Becken nach vorne in Richtung des Pferdehalses geschoben. Meine Beine verschwanden im Körper des Pferdes und mein Becken verschmolz mit seiner Schulter. Das Pferd wieherte noch einmal kurz vor Verwirrung, bevor Hals und Kopf des Pferdes vollständig mit meinem Oberkörper verschmolzen. Ich spürte, wie ich plötzlich die Hufe, die Beine und den ganzen Körper des Pferdes bis zum Schweif spürte und wir zu einem Wesen verschmolzen. Es war ein unglaubliches Gefühl und für mich ging ein Traum in Erfüllung.

Gleichzeitig ließ Sabine ihren Gefühlen freien Lauf und schrie auf, als die erste Welle ihres Orgasmus über sie hereinbrach. Ihr Gesicht war tief in der Mähne ihres Pferdes vergraben, so dass im Wald nicht viel davon zu hören war. Hals und Mähne waren ganz feucht von ihrer Vagina. Auch bei ihr ging die Verwandlung ähnlich vor sich: Der Schleim begann grünlich zu leuchten und auch sie wurde eins mit ihrer Stute.

Im Gegensatz zu mir war sie jedoch sehr erschrocken über die Verwandlung und ich versuchte sie zu beruhigen. Ich umarmte sie und hielt sie fest. Ich versuchte sie abzulenken und schlug vor, dass wir einfach unsere neue Gestalt nutzen und weitergehen sollten. Ich nahm sie bei der Hand und langsam setzte sie zaghaft einen Huf vor den anderen. Nach einiger Zeit kamen wir an eine Stelle, wo einige umgestürzte Bäume den Weg versperrten. Ich versuchte aufzustehen, hatte aber Mühe, mit meinem Oberkörper das Gleichgewicht zu halten und war froh, als ich wieder auf allen vier Hufen stand. Sabine ließ meine Hand los und rannte auf die Baumstämme zu. Kurz vor dem Hindernis warf sie den Oberkörper und die Vorderbeine hoch und stieß sich mit den Hinterbeinen vom Boden ab. Ihre Haare und ihr Schwanz wehten im Wind und ihre Brüste wippten leicht. Mit Leichtigkeit war sie auf der anderen Seite gelandet und lachte mich an. Da nahm ich all meine Kraft zusammen und sprang ihr hinterher.

Mit der Zeit verflog ihre traurige Stimmung und sie genoss es, mit mir durch Wald und Wiesen zu galoppieren. Abends wuschen wir uns in einem kleinen See mit Wasserfall. Es war sehr gewöhnungsbedürftig, mit diesem großen Pferdekörper umzugehen. So blieb uns nichts anderes übrig, als uns gegenseitig die Hinterteile zu säubern. Zuerst war Sabine an der Reihe: Ich fand es spannend, ihren Bauch, ihre Hinterbeine und ihr Euter mit einem feuchten Tuch zu reinigen. Besonderes Augenmerk legte ich auf ihre Scheide. Ich merkte, dass es sie erregte und begann, meine Finger in ihre Scheide zu schieben und sie zu verwöhnen. Sabine stöhnte leise auf, aber ich hörte wieder auf, weil ich sie nur noch mehr erregen wollte. Nun wusch Sabine mich und es war wunderbar: Zärtlich wusch sie meine Hoden und dann berührte sie sanft den Schlauch, was mich wieder erregte und der Penis rutschte aus dem Schlauch. Jetzt fing sie an, meinen Penis zu wichsen, der immer länger wurde. Ich drehte meinen Oberkörper auf die Seite und sah ihr dabei zu. Sie saß im Gras und beugte sich vor. Ihre Hände umschlossen sein Glied, streiften es von hinten nach vorne. Ihre Brüste wiegten sich im Rhythmus der Bewegung. Vor Anstrengung und Erregung atmete sie dabei immer lauter. Als das Glied nicht mehr wuchs, sondern steif wurde, hörte sie auf. Sie erhob sich aus dem Gras, drehte sich um, hob einladend den Schweif und ließ ihre feuchte Vagina erkennen.

Jetzt wusste ich, was zu tun war: Ich trabte von hinten an sie heran, stellte mich auf die Hinterbeine, stützte mich mit den Händen auf ihrem hinteren Rücken oberhalb des Pferdeschwanzes ab und schob meinen Pferdekörper langsam auf ihren Rücken.

Es war gar nicht so einfach, mit dem Penis ihre Scheide zu treffen, aber nach ein paar Versuchen klappte es. Als ich die Eichel in ihre Scheide drückte, stöhnte Sabine leise auf. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern, umarmte sie von hinten und küsste sie zärtlich auf den Nacken. Dann begann ich mich auf ihr zu bewegen, hielt mich am oberen Ende des Pferderückens unterhalb des Übergangs fest, zog mich zu ihr hin oder drückte mich von ihr weg. Gleichzeitig stieß ich mich mit den Hinterbeinen vor und zurück. Ich drückte Sabine nicht zu schnell, damit der Schmerz erträglich war. Sabine stöhnte immer lauter und fing an, ihre Brustwarzen mit den Händen zu massieren. Das veranlasste mich, meine Stöße ebenfalls zu beschleunigen. Als Sabine einen orgasmischen Schrei ausstieß, war es auch für mich soweit und mit einem letzten Stoß begann eine rhythmische Eruption, die sich in mehreren Wellen aus dem Hodensack in die Scheide drückte. Ich verweilte in ihr, bis die Ektase des Orgasmus verflogen war.

Sabine reichte das nicht, sie sagte, sie wolle mir in die Augen sehen können. Aber mein Penis war schon wieder in der Röhre. Sabine meinte aber, sie könne mir dabei helfen. Also versuchte ich mich auf den Boden zu legen, damit Sabine mich besteigen konnte. Die Größe des Pferdekörpers machte das zu einer großen Herausforderung, aber schließlich lag ich auf dem Rücken und meine Hufe ragten in die Luft. Zuerst setzte sich Sabine neben mich und streichelte liebevoll meinen Schlauch. Es dauerte nicht lange, bis sich das Glied wieder entfaltete und aus dem Schlauch quoll.

Sabine kletterte auf mich und dirigierte meinen Penis an die richtige Stelle, damit er wieder den Weg in ihre Scheide fand. Jetzt war ich Sabine ausgeliefert. Ich konnte nichts machen, Sabine hatte alles unter Kontrolle. Sie beugte ihre Vorderbeine und ihren Oberkörper über mich und wir küssten uns. Dann fing ich an, ihre Brüste zu massieren, und sie ließ ihren Körper immer mehr auf meinen sinken, so dass mein Penis langsam in ihre Scheide eindrang. Sie bewegte sich auf und ab, vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller. Ich konnte sehen, dass sie das alles sehr genoss. Sie stöhnte und wimmerte, lächelte mich aber immer wieder liebevoll an. Ich konzentrierte mich so gut es ging darauf, die Ejakulation hinauszuzögern oder zu verhindern. Als sie einen sehr lauten Schrei ausstieß, wusste ich, dass unsere Zeit gekommen war. Ich lächelte und nun ließ ich meinen Gefühlen freien Lauf und mit einem Stöhnen ergoss sich Welle um Welle meines Spermas in ihren Körper. Das Gefühl der Ejakulation brachte Sabine endgültig zum Höhepunkt und wir stießen beide einen genussvollen Freudenschrei aus.

Nach all diesen Erlebnissen war ich sehr müde und so versuchten wir, mit unseren neuen Körpern einen angenehmen Schlaf zu finden, was gar nicht so einfach war. Schließlich nutzten wir die Fähigkeit der Pferde, im Stehen zu schlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mich etwas in der Nase kitzelte. Es war die Mähne meines Pferdes. Ich erschrak, denn ich saß nackt auf dem Rücken meines Pferdes. Was war geschehen? Die Verwandlung war schon wieder vorbei. Zurück blieb für jeden von uns ein grünlich schimmerndes Blatt des Baumes. Sabine und ich nahmen das Blatt als Andenken mit nach Hause. Nächstes Jahr wollten wir diesen Ausflug unbedingt wiederholen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ja, eine durchaus, schön zu lesende Geschichte. Die kleinen Fehler der anatomischen Gegebenheit stören nicht wirklich, sollten jedoch bei, hoffentlich, folgenden Geschichten, Beachtung finden. Die Geschichte könnte auch durch die Beschreibung des Umfeldes aufgepeppt werden, so z.B. was war es für ein Wald, wie doch es, waren die Protagonisten länger unterwegs, Beschreibungen des Sees usw.

Bin auf deine nächste Geschichte gespannt. LG Boesermann63

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Von mir vier Sterne. Es hätte gerne ein wenig detailreicher sein können, war zu schnell vorbei.

NorthernManHHNorthernManHHvor 3 Monaten

Anatomie hilft auch bei Phantasien!

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