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Eine Massage und mehr

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Eine Massage führt zu mehr...
1.5k Wörter
3.68
13.8k
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Wieder eine Geschichte, die ich ursprünglich für meine Frau geschrieben habe. Immer her mit Kritik, Anregungen und Wünschen.

Die Matte mit Kissen und Massageunterlage habe ich bereits vorbereitet und das Massageöl warm werden lassen, als du, nur mit einem Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer kommst. Unter dem dicken Stoff zeichnen sich deutlich deine Kurven ab, die ich gierig betrachte. Schließlich an der Matte angekommen, lässt du ihn fallen und entblößt so deinen heißen Körper, den du sofort auf der Matte niederläßt, Rücken nach oben, Kissen unter der Hüfte.

Ich muss mich zusammenreißen nicht sofort deinen Po zu begrapschen und stattdessen nach dem Öl zu greifen, wovon ich mir reichlich auf die Hand träufle, bevor ich es sanft auf deinem Rücken verteile. Sanft massiere ich es ein und wandere dabei immer tiefer.

An deinem Hintern möchte ich mich nur kurz aufhalten, doch die kurze Zeit die ich brauche in schonmal einzuölen reicht bereits mich heiß zu machen. Dass er nun noch im Kerzenschein glänzt, macht die ganze Sache auch nicht besser. Dennoch reiße ich mich zusammen und massiere das Öl knetender Weise in deine Beine ein, wobei mich deine Oberschenkel bereits auch wieder abdriften lassen...

Ich halte es tatsächlich noch einige Minuten aus, nur deinen Rücken zu massieren, begleitet von deinem entspannten Stöhnen.

Doch dann wandere ich tiefer zu deinem Po, den ich jetzt ausgiebig knete, dabei auch mal ein oder zwei Finger deine Spalte hinuntergleiten lasse, was du ebenfalls mit Stöhnen quittierst. Davon will ich mehr, also schiebe ich kurzerhand deinen Auflegevibrator unter dich, bevor ich deinen Prachtarsch weiter bearbeite.

Dein Stöhnen wird sofort intensiver, deine Hüfte kreiselt sanft und ich spüre deine Hand, die meinen Schwanz zu suchen scheint. Der ist schon länger hart und bereits gierig, dich zu erkunden.

Den Startschuss dazu gibst du als du unterm Stöhnen sagst, dass du noch meinen Schwanz dazu brauchst.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und knie mich hinter dich, deine Arschbacken in den Händen und dringe mühelos von hinten in dich ein.

~Oh, Gott, ja....

Trotz des vielen Öls spüre ich die Reibung bei jeder Bewegung, fast als würdest du mit reiner Muskelkraft versuchen meinen Schwanz zu melken. Trotzdem werde ich schneller, was du offensichtlich genießt. Angetrieben durch den Vibrator kommst du bald, begleitet von wildem Hüftzucken, was mich ebenfalls tief in dir kommen lässt. Dabei lege ich mich auf deinem Rücken ab, was dich jedoch nicht davon abhält genüsslich deine Hügte kreisen zu lassen, während mein Schwanz heftig in dir zuckt und abspritzt.

Nachdem wir uns etwas erholt haben verschwindest du im Bad, um dir Wasser einzulassen.

Bald nachdem das Wasser nicht mehr einläuft, vibriert mein Handy und ich schaue drauf.

'Tut mir Leid Schatz 🙈'

Ich verstehe nicht, was du meinst und antworte entsprechend gewählt.

"?"

'Es hat wohl nicht gereicht'

"Was hat nicht gereicht?"

Es folgt ein Bild von dir in der Wanne. Erst nach genauerem hinsehen erkenne ich, dass du dir den Dildo in den Schritt geschoben hast, im Wasser ist er kaum zu erkennen.

'Du bist Schuld! Du hast ihn einfach wieder im Bad liegen gelassen 😡'

Obwohl wir gerade erst gevögelt haben, merke ich, wie ich wieder geil werde.

'Dann komm jetzt wenigstens rüber und gib mir einen richtigen Schwanz'

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und bin prompt im Bad. Die Unterhose erledigt nur einen sehr schlechten Job dabei meine Latte zu verbergen, doch du grinst nur über den Anblick und bringst dich in Position mir einen zu Blasen. Du kniest dich vornüber gebeugt hin, wobei du dich mit den Unterarmen auf den Wannenrand stützt. Schon stehe ich mit meiner Latte parat, die du sofort in den Mund schiebst.

Langsam bewegst du deinen Kopf vor und zurück und reibst dazu deine Zunge kreisend an der Unterseite meines Schwanzes. Dabei beobachtest du mich genau, mit einem breiten Grinsen im Gesicht (Trotz der Latte in deinem Mund), wissend wie leicht du mich scharf machen kannst. Du erhöhst das Tempo und drückst mit jedem Zurückwippen deinen prallen Arsch gegen die andere Wannenwand. Ich genieße dieses Schauspiel und wie dein Mund meine Latte verwöhnt, während ich dir deine Haare aus dem Gesicht halte. Aber nicht zu lange, denn dann richte ich dich auf und küsse dich, während ich zu dir in die Wanne steige und dich umdrehe. Ich reibe mich kurz an deinem Hintern und dringe dann von hinten in dich ein, um dich so im Stehen zu vögeln. Wohl wissend, dass ich erstmal nicht kommen werde stoße ich hart und schnell zu, meine Hände wandern dabei deinen Körper auf und ab. Du genießt die Behandlung offensichtlich und feuerst mich an dich härter zu ficken. Schließlich komme ich doch nochmal, kurz aber heftig, und setze mich dann auf dem Beckenrand ab. Du denkst gar nicht daran aufzuhören und lässt deine Hüfte kreisen und springen, bis auch du kommst.

Ich trockne mich ab und ziehe mich an, verschwinde dann im Wohnzimmer, damit du in Ruhe weiterbaden kannst.

Doch auch nach dem Bad scheinst du noch immer nicht genug zu haben, den prompt legst du dich aufs Sofa, nur unzulänglich von Handtüchern bedeckt und blickst mich fragend an. Ich schüttel mit den Kopf.

-Bitte lass uns uns ein wenig erholen.

Du ziehst eine enttäuschte Schnute, zuckst aber mit den Schultern und widmest dich deinem Handy.

Bald darauf jedoch beobachte ich aus dem Augenwinkel wie deine freie Hand, in Kreisen um deinen Nippel herum, deine Brust streichelt.

Aus dem Streicheln wird dann ein sanftes massieren. Interessiert beobachte ich weiter, wie deine Hand tiefer wandert, bis zu deinem Schritt, wo du nun mit drei Fingern deine Schamlippen kreisend massierst. Dabei lässt du hin und wieder den Mittelfinger dazwischen gleiten. Schließlich legst du das Handy weg und greifst nach deiner Brust. Dabei siehst du, dass ich dich beobachte, zuckst aber erneut mit den Schultern.

~Ruh du dich mal aus.

Trotzdem bewegst du dich in eine andere, etwas aufrechtere Position, mit leicht gespreizten Beinen, die mir die beste Sicht auf alles gibt, was du tust.

Jetzt doch wieder erregt stehe ich auf und gehe zu dir. Widerspruchslos öffnest du meine Hose und holst mir einen runter.

~Mmmhh, so ein schöner Schwanz...

Du wirst schneller, bis er wieder komplett hart ist, beugst dich vor und lässt deine Zunge um meine Eichel gleiten. Leise stöhnend schließe ich meine Augen.

~Zu schade, dass er Erholung braucht...

Abrupt lässt du von mir ab und stehst auf.

~Ich gehe mal rüber, damit ich dich nicht von deinem Handy ablenke...

Nicht sicher wie du das meinst schaue ich dir hinterher, wie du aus dem Zimmer verschwindest. Ich entscheide mich, dir etwas Vorsprung zu lassen und trinke ein Glas Wasser, bevor ich dir folge.

Im Schlafzimmer angekommen sehe ich dich nackt auf dem Rücken liegen, ein Bein aufgestellt, das andere zur Seite abgespreizt. Dazwischen der Dildo in deiner Hand, den du langsam in dich einführst, während die andere Hand mit deinem Nippel spielt.

~Fuck, der ist so groß... Mmmmhhhh

Erst langsam, dann immer schneller schiebst du eir den Dildo immer wieder tief in dich hinein, begleitet von erregtem Stöhnen.

Ich gehe auf dich zu, doch du hebst dein Bein und hältst mich so mit deinem Fuß an meiner (noch prallharten) Latte auf Abstand. Du schaust mich an und schüttelst mit dem Kopf.

~Das hättest du dir vorher überlegen müssen... Außerdem... mmmhhhh... Sagst du ja immer, dass ich mich mehr selbst befriedigen soll...

In meinen Gedanken stimme ich dir zu, weiss aber auch, dass mir das jetzt egal ist. Also schiebe ich deinen Fuß am Fußgelenk einfach zur Seite und steige aufs Bett. Die Hand mit dem Dildo schiebe ich ebenfalls zur Seite und ersetze sie durch meinen Schwanz. Sofort fange ich an dich hart zu ficken, was du zunächst nur mit einem frechen Grinsen quittierst.

~Ach, schon genug erholt?

Doch schnell weicht das Grinsen weit aufgerissenen Augen, als ich nochmal einen Zahn zulege. Deine Brüste schwingen mit jedem Stoß mit, du versuchst sie festzuhalten, gibst aber bald wieder auf und lässt die Arme einfach zur Seite fallen. Ich habe dich an den Hüften gepackt und vögle dich hart weiter, während du scheinbar noch um Kontrolle ringst, dich nicht völlig gehen zu lassen.

-Na, ist das besser?

Als Antwort bekomme ich nur ein Stöhnen.

-Da bist du selbst Schuld dran... wenn du meinst mich geil zu machen... und dann nicht ran zu lassen.

Mittlerweile habe ich deine Hüften angehoben, um tiefer in dich eindringen zu können. Immer erregter beobachte ich dabei deine großen Brüste und dein in Lust verzerrtes Gesicht, was mich immer mehr antreibt. Plötzlich fängst du an heftig zu zucken, was mir zeigt, dass du kommst. Du versuchst, mich mit den Händen wegzuschieben, doch ich denke nicht daran aufzuhören, denn ich spüre, dass ich selbst auch gleich komme. Hastig tastest du nach einem Kissen, dass du dir aufs Gesicht presst. Gerade noch rechtzeitig, denn ich höre dich laut ins Kissen schreien, während ich selbst in dir komme, ebenfalls durch einen heftigen Orgasmus.

Dann ist alles wieder ruhig, bis auf unser erschöpftes Schnauben. Du zitterst heftig, allerdings mit einem zufriedenem Lächeln auf den Lippen, während ich dich sanft streichle...

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Idiotisches Du

Es ist einfach schade, dass man keine 0-Sterne vergeben kann für diese idiotischen Du-Geschichten. Die löschen mir gleich beim ersten Satz ab, da ich mich als Mann ja nicht als Deine Frau angesprochen fühle!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Es ist einfach schade, dass man keine 0-Sterne vergeben kann für diese idiotischen Du-Geschichten. Die löschen mir gleich beim ersten Satz ab, da ich mich als Mann ja nicht als Deine Frau angesprochen fühle!

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