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Eine neue Ader

Geschichte Info
exhibitionistische Ader von mir wird getestet.
4.4k Wörter
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Wie weit geht meine exhibitionistische Ader

Beteiligte

die Leiterin: Anna

weitere Fotofrauen: Tina, Inge, Marion

die Nachbarn: Maria und Sonja

ich: Uli

Ich bin Hobbyfotograf, und lasse mich auch immer mal von diversen Frauen nackt von soft bis hart fotografieren. Und da ich auch ein wenig dazu neige diese Offenheit zu zeigen, habe ich im letzten Jahr immer wieder Bilder von so shootings auf ner Onlineplattform veröffentlicht. Eines Tages erhielt ich Post von Anna. Sie schrieb mir: Lieber Uli ich sehe schon seit einiger Zeit Bilder mit nackten Tatsachen von Dir, die mir ausgesprochen gut gefallen. Du scheinst ein Mann zu sein, der mit beiden Füssen im Leben steht und auch ein nettes Alter vorweisen kann. Ja und da Du nicht weit von mir wohnst, möchte ich Dich fragen ob Du es Dir vorstellen kannst als Model bei uns 4 Frauen mitzumachen. Wir haben uns hier Deine Bilder genauer angesehen und meinen erkannt zu haben, dass Du keine Scham vor einer Linse hast, und auch schamlos vieles von Dir zeigst. Wir sind vier Fotofrauen, die auch das machen von aussergewöhnlichen Bildern zu schätzen wissen. Wir können uns auch vorstellen Deine Schamlosigkeit mit den aussergewöhnlichen Dingen weiter auszubauen. Ja, und dass wir die Bilder dann auch gerne auf entsprechenden erotischen Plattformen veröffentlichen würden ist auch klar. Wir denken auch daran evtl mal Livebilder von Dir mit uns dann auf entsprechenden Kanälen zu zeigen. Bisher haben wir ja nur Frauen so nackt fotografiert, aber jetzt haben wir beschossen Dich als Mann zu fragen.

Ich schaute mir die Page von Anna an- Ich sah da schon ein paar Bilder die mich ansprachen. Es war eine bunte Mischung aus Erotik, lesbischen Sex aber auch Bondagesex. Letzteres hatte ich bis dahin noch nicht erlebt, aber irgendwie war ich auch neugierig. Ich bin nun Mal auch ein Hobbyfotograf. Bei ihren Bildern waren allerdings die Gesichter verdeckt oder maskiert. Nun ja Frauen wollen eben etwas geschützter sein, dachte ich bei mir. Ich beschloss einfach mal zurückzuschreiben.

Ich schrieb. Hallo Anna, ja ich hatte Interesse, aber habe bisher immer mit verschiedenen Frauen aber immer nur mit einer Frau pro Session gearbeitet. Ich gebe aber zu, dass das aussergewöhnliche Bild mich natürlich reizen würde, dass ich aber auch stop sagen können darf wenn es mir zu arg ist. Und was meine Schamlosigkeit betrifft, ja ich habe bei den Shootings keine Scham mehr aber ich denke speziell bei aussergewöhnlichen Sessions wo dann alle mich auch erkennen können...das wäre ausbaufähig.

Dabei dachte ich an so Bondagebilder, oder wenn es etwa sehr schmerzhaft werden würde. Sie antwortete schnell und meinte: klar es würde immer Stoppsignale geben. Wir verabredeten uns zu einem ersten Vorstellungsgespräch bei ihr in zwei Tagen. Sie würde sich auf jeden Fall freuen mich mal persönlich kennenzulernen und ist gespannt wie weit ich gehen würde mit meiner Offenheit. Ja und wenn wir uns sympathisch seien, dann würden sie auch gleich gerne ein shooting dranhängen. Ich solle mir also dann den Rest von Tag auch gleich freihalten.

Sie würde da so eine Industrieruine in der Nähe kennen wo am WE nichts los ist, weil in einem Industriegebiet. Sie hätten aber für so Fotoshootings der speziellen Art auch Zugang zu so Clubräumen, aber eben nur unter der Woche. Ich erinnerte mich an die Bondagebilder. Anna sagte mir noch, dass ich eigentlich nix anziehen muss aber sie könne verstehen wenn ich beim Besuch eine Hose anhätte. Ich solle eben drauf achten, dass sie dann keine Druckstellen am Körper verursacht wegen der Spuren auf der Haut beim shooten aber auch damit sich alles in der Hose bewegen kann. Dann sagte sie noch, dass ich vielleicht auch vorher meine Hoden aktivieren solle damit da auch genug drin ist.

Die zwei Tage war ich jetzt doch etwas nervös. Besonders beschäftigte mich das Aussergewöhnliche und was sie damit wohl meinten, und wie viel Aussergewöhnliches ich wohl auch zulassen würde. Am vereinbarten Tag rasierte ich also noch mal die Intimgegend und duschte gründlich. Ich zog wie Anna es gemeint hatte eine Hose an. Da ich Druckstellen vermeiden wollte kam eben die schloddrige Jogginghose um die Hüfte. Dann zog ich los und klingelte pünktlich an der Tür einer historischen Villa.

Eine Frau öffnete mir und sah mich von oben bis unten an. „Oh, Du bist aber echt gross. Komm rein, und lass alles los was Dich bisher beschäftigt hat. Ich bin übrigens die Anna. Folge mir einfach". Wir gingen einen Gang entlang. Anna öffnete die Tür zum Wohnzimmer und lies mich eintreten. Drinnen sassen die drei anderen Frauen. „So Mädels, das ist der Uli von dem wir ja schon einiges gesehen haben. Und jetzt eben in Natura." Ich sah die Blicke, wie sie mich musterten. Etwas nervös war ich da schon, aber irgendwie erregt es mich auch und ich merkte wie er sich regte.

Es verging etwas Zeit mit der optischen Musterung. Und jetzt Mädels mustern wir ihn richtig. Die Frauen standen auf, und ich spürte wie Anna mir mit einem Ruck die schlabbrige Hose runter zog. Da stand ich nun mit halbsteifem Schwanz, und die Frauen um mich herum.

„Wir dürfen doch oder?" Da stand ich nun nackt vor 4 elegant angezogenen Frauen, die mich jetzt wohl genauer inspizieren wollten. Ich nickte und schon spürte ich die Hände an meinem Körper. Sie befummelten Alles und schauten genau hin. Ich bekam einen schönen Ständer den sie natürlich auch begutachteten. Auch zogen sie mir die Vorhaut mehrmals ganz zurück, um zu schauen wie das aussieht, kniffen mir in die Brustwarzen und zogen den Sack schön lang. Auch auf alle Viere sollte ich mal gehen, damit sie alle Perspektiven betrachten konnten. Meine Beine wurden gespreizt, so dass der Sack und der Ständer gut zu sehen waren. Und auch die Arschbacken und den Eingang inspizierten sie genau. „Da müssen wir vielleicht noch nachrasieren damit alles sichtbar ist und kein Haar im Weg steht" meinte Anna. Die Frauen hatten ihren Spass daran zu schauen wie schamlos ich sein kann.

„Passt auf dass er nicht abspritzt. Das wollen wir dann doch noch fotografieren" ermahnte Anna die anderen Drei, die schon irgendwie auch geil wurden. Keine Angst ich drücke es ihm gerade ab. Ich spürte einen tollen Druck hinterm Sack am Beckenbodenmuskel. So musste ich auch keine Angst haben jetzt gleich auf den Boden zu spritzen. Die Frauen kannten sich wohl aus. „Und jetzt wollen wir Euch mal vorstellen" meinte Anna.

Sie stellte dann Tina, Inge und Marion vor. Jetzt hatte ich einen ersten Überblick. Anna die Leiterin der Gruppe war so um die 40, Tina und Marion so um die 30 und Inge das Küken. Es war die Tochter von Anna, aber wohl schon gut drauf was ich bisher so spüren konnte.

„Und, findest Du es geil so nackt bei uns zu sein, gar mit dem wissen uns Frauen ausgeliefert zu sein?" fragte mich Inge das Küken. „Ich finde es sehr geil und freue mich schon auf diese aussergewöhnlichen Posen und Dinge die ihr denkt dass es geil wäre" „Wir auch. Ich denke Du wirst nachher dann auch ne Pille nehmen, damit der Schwanz nicht schlapp macht. Wenn wir fertig sind wirst Du kein Sperma mehr in den Eiern haben. Ist das ok für Dich" fragte Anna. „Das ist ok für mich, kann ja dann nachtanken"

„Du wirst uns also alles zeigen und geben? Du wirst uns gehorchen und dich völlig schamlos präsentieren? Kannst Du Dir auch vorstellen, dass wir Deine Haut etwas röten werden. so dass es geile Bilder gibt?" „Was meint ihr mit röten?" „Nun, ich könnte mir vorstellen nachher in der Ruine, dass wir Dir dann ein paar Schläge auf die Arschbacken geben, damit er rot wird" „Ah...nun ich denke, wenn ich in einer geilen, erotischen Stimmung bin, dann sollte das drin sein." Und danach denke ich gehen wir in den Club. Dort gibt es immer so zwei Stunden vor der eigentlichen Eröffnung ein Damenspezialevent. Da wollen wir dann Deine exhibitionistische Ader austesten. Du wirst dann absolut keine Scham haben und alle werden sich an Dir erfreuen. Machst Du da mit?" Ich nickte.

„Jetzt können wir uns ja mal setzen, so dass Du dich vorstellen kannst. Denke wir machen das als Befragung von Dir. Sie wird vielleicht für Dich peinlich sein, aber wir denken, dass Du da durch musst, um jegliche Scham zu verlieren, und um Deine exhibitionistische Ader weiter zu entwickeln. Nein, Du sollst Dich nicht da setzen. Du wirst hier auf dem Boden bzw auf dem Kissen knien. Aber vorher legen wir Dir noch nen Schwanzkäfig an. Das gibt dann auch gute Bilder mit uns drauf. "

Anna gab einen Käfig an die anderen Frauen weiter. Die Frauen fummelten jetzt am Schwanz und am Sack, um alles in den Käfig zu sperren. Ein total neues Gefühl. Bisher wollte man alles ja immer frei sehen wenn ich so von anderen Frauen fotografiert wurde. Als alles verstaut war, machte Anna das Schloss dran und startete die Befragung.

Zu Anfang war es harmlos: Name, Schule, Wohnorte. Dann sollte ich Auskunft geben wann ich mich das erste Mal vor einer Frau ausgezogen habe, wann und wie ich entjungfert wurde, welchen Sex ich bevorzuge, wie oft ich mich selber befriedige, wann ich das erste Mal vor einer Frau mir einen runtergeholt habe, wie die Fotoshootings so laufen bei denen ich nackt vor den knipsenden und fotografierenden Frauen posen, ob ich da auch vor denen gekommen bin, wann ich mich das erste Mal intim rasiert habe, ob ich schon mal gefesselt wurde. Bei der Intimrasur erzählte ich ihnen auch, dass ich das machen musste, weil ich am anderen Tag sterilisiert wurde. Das war für die Frauen natürlich auch geil zu erfahren. Auch musste ich genau beschreiben wie ich lecke und rammel. Im Käfig wurde es jetzt schon fast schmerzhaft. Ich fing an zu betteln, dass man mich da befreien sollte, aber etwas musste ich noch aushalten.

Anna reichte mir auch die angesagte Pille die ich vor ihnen dann einnehmen sollte. „Es braucht ja ne Weile bis die dann auch wirkt", meinte Anna. Ich wurde ins Bad geführt und eiskalt abgeduscht, so dass er wieder abschwoll. Oh war das herrlich. Dann aber wurde ich angewiesen mich hinzulegen. Anna kam mit Vanilleeis und die Frauen verteilten es auf mir. Meine Brustwarzen, mein Bauchnabel und natürlich Schwanz und Sack. Er wurde jetzt sehr klein.

Nachdem das Vermessen vom Schwanz fotomässig festgehalten war, begannen sie mich abwechselnd abzuschlecken. Mein Schwanz wurde sofort wieder hart und vermessen. Die ganze Szene hatte Anna auch mit der Cam festgehalten. „Ich denke wir fahren jetzt mit Uli in die Ruine. Da werden wir auch noch ein paar Bilder machen, die dann noch geiler werden. Und dann entscheiden wir, ob wir mit ihm in den Club gehen. Dazu würden wir dann die kleinen Filme denen einfach rüberspielen, so als Vorstellung des speziellen Gastes."

Also Mädels umziehen für die Ruine, und Du Uli pack die grosse Kiste die da vorne liegt in den Kofferraum von dem Auto, das im Hof steht -- nackt natürlich. Wenn Du fertig bist setzte Dich nackt in die Mitte auf den Rücksitz. Ich tat wie man mir sagte. Als ich auf den Hof trat schaute ich mich um. Niemand zu sehen. Auf dem Weg zum Auto aber sah ich im Haus gegenüber vom Hof eine Frau am Fenster. Ich sah wie sie mich beobachtete. Die Pille wirkte auch schon denn mein Schwanz stand ab. Die Frau winkte jemanden zu sich und schon erschien eine zweite Frau am Fenster. Ich präsentierte mich schamlos mitsamt dem Ständer und die Beiden erhoben den Daumen und sendeten mir mit der Hand Küsschen.

„Ah ich dachte Du sitzt im Auto, aber so ist es auch ok. Die Beiden sind klasse und auch recht offen. Wir könnten ihnen sagen was wir vorhaben und sie könnten zuschauen." Anna zückte ihr Handy und rief die Beiden an. Ich sah wie eine dann auch das Handy hielt und Anna ihnen erklärte dass es ein geiles shooting geben würde. Wenn sie wollten könnten sie gerne als Zuschauer mitkommen und natürlich auch Bilder machen. Ich sah wie deren Daumen wieder nach oben ging und schon standen sie auch auf dem Hof.

Jetzt bemerkte ich auch, dass die vier Frauen alle in schwarzen Ledersachen dastanden. Alle Frauen ausser Anna hatten zudem schwarze hochhackige Stiefel an. Anna stellte die beiden Frauen noch vor. Es hiessen Maria und Sonja. Maria war seit zwei Jahren Witwe und Sonja war die Tochter. Inge flüsterte Sonja was ins Ohr und sie grinste. „Dann gehe mal runter auf alle Viere und küsse unsere Stiefel" befahl mir Maria. Ich machte es einfach mal und küsste ihre Stiefel . Dabei spürte ich aber auch andere Stiefelspitzen im Schritt. Und nicht nur die auch ihre Hände waren dort zu spüren. Die Frauen freuten sich über die geilen Bilder die dabei entstanden.

Wir stiegen ins Auto ein. Maria und Sonja folgten uns ins Industriegebiet. An der Ruine stoppten wir. Anna hatte aber einen Schlüssel und so konnten wir einfahren. Anna lief noch Mal zurück und schloss wieder ab.

„Kannst ihn ruhig überall anpacken und befummeln. Er wird heute unser Spezialmodel sein und ich denke zur Belohnung werden wir ihn zur Mädelssession im Club anmelden. Da wird Uli dann zeigen dass er keinerlei Schamgefühle hat." meinte Anna zu Maria „und Du Sonja darfst natürlich auch alles."

Das liessen sie sich nicht zwei Mal sagen und so spürte ich auch deren Hände. Wir gingen in eine Halle mit einigen Graffiti. Als ich sie mir genauer ansah, sah ich auch, dass da sehr erotische dabei waren aber auch Bilder die härter waren. Das also wird jetzt meine Kulisse dachte ich bei mir. Den beiden Gästen stellte man eine Bank hin, wo sie auch Platz nahmen. Ich wurde dann an verschiedene Orte gestellt um dort zu mit dem steifen Schwanz zu posen. Das ging eigentlich ganz gut und die Frauen waren damit zufrieden. Mir wurde aufgetragen die grosse Kiste aus dem Auto zu holen, was ich auch tat. Dann wurde ich in die Mitte des Raumes geführt und die Kiste geöffnet. Drinnen lagen Seile und diverse Utensilien wie Gerten und Paddels.

Anna zog die Manschetten aus der Kiste die mir die Frauen dann an Armen und Beinen anlegten. So Uli, jetzt kommt der harte Teil des shootings. Bist Du bereit? Hier wirst Du natürlich Mal etwas Schmerzen spüren aber die werden wir Dir versüssen. Du darfst auch jetzt dann bald zeigen wie Du abspritzt. Also Uli, Beine auseinander und Arme strecken, damit wir Dich fixieren können. Ich ahnte was kommen wird, ich war aber auch neugierig. Nachdem Arme und Beine am Boden bzw an einem Balken fixiert waren, richtete man eine Kamera auf mich. „So jetzt sag Mal Deinen Namen und dass Du schamlos bist." Ich sagte es vor laufender Kamera. Bist Du gewillt vor uns öffentlich abzuspritzen nachdem wir Dir den Arsch etwas rot gemacht haben?" „Ja, ich will". Anna schob mir jetzt eine Kugel in den Mund und befestigte sie. „Damit Du nicht schreien kannst, und Dir nicht weh machst bei der Behandlung"

Tina stellte sich hinter mich und wichste meinen Schwanz, so dass er wieder richtig stand. Ja so ist es gut meinte unser Küken Inge und schon schlug sie mit dem Paddel auf beide Arschbacken. Oh, das tat weh und mein Schwanz torkelte etwas. Tina wichste ihn wieder weiter, trat zurück und nun durfte Marion. Sie nahm die Gerte. Das zwirbelte schon ganz schön und irgendwie kullerten auch erste Tränen.

Tina machte weiter, ging wieder zurück und spürte Marions und Annas Hände auf dem Arsch. Sie schlugen aber nicht nur auf den Arsch auch spürte ich Schläge gegen den Schwanz, so dass er wieder tüchtig wackelte.

Jetzt kam Inge näher. Sie kniete sich vor mich und nahm den Schwanz in den Mund. Anna packte mich an der Hüfte und mein Schwanz fuhr ein und aus. Als Inge merkte, dass ich kurz vor dem Kommen war, lies Anna mich los und schlug mit dem Paddel mehrmals zu. Nicht feste aber mein Schwanz fuhr trotzdem in Inges Mund ein und aus. Ausserdem führte sie den Schwanz raffiniert indem sie den Sack fest in der Hand hatte. Ich war trotz der Schläge kurz davor zu kommen. Inge merkte es und gab den Schwanz frei. Mit der einen Hand knetete sie meinen Sack und mit der anderen zog sie die Vorhaut ganz zurück, so dass die Kamera alles im Detail hatte. Ausserdem wurde mit einem Ruck mein Mundknebel entfernt, so dass ich frei mich artikulieren konnte.

Anna führte ein Mikro nah an mich ran, so dass sie das Stöhnen von mit ganz nah drauf hatte. Inge leistet ganze Arbeit und ich spritzte unter Stöhnen mehrmals ab. Und jedes Mal wenn ein Spritzer kam spürte ich wieder das Paddel am Arsch.

Nach ein paar spritzenden Entladungen schlaffte der Schwanz etwas ab und es kam nix mehr. Jetzt aber wollten sie mehr. Anna holte jetzt aus der Kiste eine Puppe raus die mit Hilfe eines kleinen Kompressors aufgeblasen wurde. „So, da wollen wir doch mal sehen was noch geht" meinte Maria. Die beiden Zuschauerinnen standen auf und wollten es aus der Nähe ansehen. Inge wichste meinen Schwanz während Marion und Maria der Puppe die Beine spreizten und sie so vor meinen Spiess stellten. Mein Schwanz fuhr ein und ich fickte jetzt das erste Mal eine aufgeblasene durchsichtige Puppe. Ihre Möse war herrlich eng und ich musste an richtige Mösen denken. Anna bearbeitete meinen Sack und doch es regte sich was, so dass ich jetzt doch noch in die Puppe spritzte. Geil wie der spritzt meinte unsere junge Zuschauerin Sonja. „Und jetzt wird er die Puppe auch ausschlürfen" kam von Anna. Schön, dass es jetzt nicht mehr so dickflüssig ist da hat er und wir mehr davon". Sie hielten mir die Möse der Puppe vor dem Mund, so dass mir mein Sperma entgegenfloss. Ich leckte also jetzt auch noch die Gummipuppe. Aber es war irgendwie nicht peinlich.

„So Kinners, jetzt wird Uli losgebunden und wir fahren in den Club. Ich übertrage gerade mal noch die Filmchen". Ich wurde losgebunden aber die Manschetten blieben dran. Wir kommen dann nach meinte Maria wobei Anna meinte dass sie mit unserem Spezialgast auch so in den Club kommen würden. Also fuhren wir nachdem ich alles wieder in der Kiste verstaut und die Kiste im Auto verladen hatte zusammen zum Club.

Auf dem Parkplatz angekommen musste ich nackt wie ich war rüber zum Club laufen. Anna klingelte an der Tür und wir wurden hereingelassen. „Schön, dass Du ihn mitgebracht hast. Wir sind bisher 10 Leute, davon zwei Cuckies" meinte die Frau die uns die Tür geöffnet hatte. Als ich an ihr vorbei ging gab sie mir auch einen Patscher auf den Arsch. Klasse sieht der Arsch aus. Denke das ist ein gutes Beispiel für unsere Cuckies. Ich hoffe die Pille wirkt bei ihm dann noch ne Weile. Ich wurde in den Clubraum geführt wo schon alle auf uns warteten. Dort sassen 8 Frauen und eben die zwei Männer, wobei nein die Männer sassen nicht wirklich sonders knieten vor ihren Frauen.

Ich wurde mit einem Raunen im Saal vorgestellt und die Frauen durften mich erkunden. Eine Frau meinte, dass ihr der Schwanz gefallen würde und dass ihr Cucki sicherlich gerne zusehen würde wenn ich sie ficken würde. Die Frau mit dem anderen Cucki war sich noch nicht ganz sicher, meinte aber dass es ihm bestimmt gefallen würde auch so einen roten Arsch wie ich zu haben. Sie gab ihm jetzt die Weisung sich dafür fertig zu machen. Er wurde jetzt mitten im Raum entsprechend oben und unten fixiert. Anna gab mir den Autoschlüssel und meinte ich solle doch das Paddel und die Gerte noch aus dem Auto holen -- nackt natürlich -- was ich dann auch tat. Als ich zum Auto ging stiegen gerade noch zwei Frauen aus ihrem Auto. Sie beäugten mich und kamen auf mich zu. „Geil sieht das aus, gehst Du auch da in den Schuppen?" Ich bejahte und schon hatte ich Hände am Schwanz und dem Sack. Ich meinte dann, dass ich noch was aus dem Auto holen müsse was sie dann auch zuliessen. Als sie sahen was ich da holte grinsten sie und gaben mir einen Klaps auf den Arsch. „Das wird aber dann heute geil werden" war deren Kommentar. Wir wurden schon an der Tür erwartet und gingen wieder rein. Der eine Cuckis war jetzt mitten im Raum befestigt. Und jetzt sah ich auch dass beide Cuckis Schwanzkäfige trugen.

Die Frauen nahmen mir Paddel und Gerte ab und begrüssten die anderen beiden Frauen. Scheinbar kannten sie sich hier fast Alle. „So dann wollen wir mal sehen. Uli schau schön zu, weil wenn Du nicht mitmachst, dann geht es Dir auch so" „Was wollte er nicht?" fragte ich nach. Er ist dagegen, dass seine Frau sich von Dir ohne Kondom ficken lässt." Und schon bekam er die ersten Schläge auf den Arsch. Nach ein paar Schlägen war er aber bereit es zuzulassen. Na ja, manche Männer müssen es wohl so lernen zu akzeptieren was Frauen wollen.

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