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Eine neue Erfahrung

Geschichte Info
Ein bisschen bi schadet nie.
3.5k Wörter
4.67
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Es war Ende Juni, die Sonne hatte bereits genug Kraft, dass der Fkk-See, an dem ich mich bei warmen Wetter am liebsten aufhielt, warm genug war zum Schwimmen.

Ich hatte letzte Woche ein großes und anstrengendes Projekt erfolgreich beendet, so dass ich mir in dieser Woche ein paar Tage frei nahm.

Es war Dienstag und ich freute mich auf einen Vormittag am See. So gegen 10 Uhr kam ich an. Ich hatte eine kleine Hoffnung auch schöne Menschen in meinem Alter zu treffen, aber realistisch betrachtet war das eher unwahrscheinlich.

Mit Anfang 30 arbeiten die meisten und lagen nicht mitten in der Woche am See. So war es dann auch, es waren einige Besucher da, aber die waren im Rentenalter.

Ich legte mein Handtuch hin, zog mich aus und setzte mich erst einmal. Während ich mich umsah erntete ich ein paar neugierige Blicke. Meist anerkennende von der Damenwelt.

Ich achtete auf meine Körper. Zwar übertrieb ich es nicht, aber als Ausgleich zum Job ging ich 4x in der Woche ins Fitnessstudio. Das zahlte sich aus. Mein Körper war sportlich, aber nicht übertrieben muskulös. Ich war zufrieden.

Nach einer Weile ging ich zum Ufer um eine Runde zu schwimmen. Auf dem Weg ins Wasser fiel mir ein Typ auf, der sein Handtuch vorne in der Nähe des Ufers gelegt hat. Da ich von hinten an den See kam und mein Handtuch im hinteren Bereich ausgebreitet hab, ist er mir vorher nicht aufgefallen.

Ich schätzte, dass er ungefähr mein Alter haben musste. Er war schlank und hatte ein ähnliches Fitnesslevel wie ich.

Nach einer kurzen Abkühlphase schwamm ich einmal quer durch den See und wieder zurück. Auf dem Rückweg beobachtete ich den Typen. Er hatte eine Sonnenbrille auf und wirkte sehr unsicher.

Er drehte sich immer mal nach links oder rechts, schaute sich um und versuchte seinen Genitalbereich mit der Hand zu verdecken. Als ich fast am Ufer war, konnte ich sehen, dass er einen Ständer hatte. Definitiv war das sein erster Besuch an einem FKK-See.

Ich musste schmunzeln und überlegte mir, wie ich mit ihm wohl ins Gespräch kommen konnte. Er gefiel mir.

Schon seit meiner Jugend hatte ich sowohl für Frauen als auch für Männer etwas über.

Ich ging aus dem Wasser, drehte mich zur Sonne, schloss die Augen und ließ mich von der Sonne wärmen und trocknen. Dieses Gefühl der warmen Sonne und eines leichten Windes auf der Haut genoss ich immer sehr.

Unter den halbgeschlossenen Lidern schaute ich vorsichtig zu dem Typen. Trotz seiner Sonnenbrille konnte man deutlich sehen, dass er mich anstarrte. Die meisten Leute vergessen, dass die Sonnenbrille nicht kaschiert, wohin man den Kopf dreht. Und da ich am Ufer alleine war, konnte er ja nur mich anschauen.

Er war nur ca. 2m entfernt, so konnte ich ihn ansprechen ohne besonders laut reden zu müssen. In seiner näheren Umgebung war auch sonst niemand, so dass er es folgerichtig auf sich bezog, als ich unvermittelt fragte:

„Na, gefällt dir, was du siehst?"

Er blickte sich hektisch um, aber da war sonst niemand. Ich öffnete die Augen und sah ihn direkt grinsend an. Er fing an zu stottern: „Ähh, was? Ich ... ähh, entschuldige, das wollte ich nicht. Ich habe einfach nur so rumgeschaut, wirklich!"

Ich fing an zu lachen. „Entspann dich, ist doch kein Problem. Ich schau auch gerne mal. Sag mal, bist du schon lange hier?" Schnell wechselte ich das Thema um ihn nicht ganz zu verschrecken.

„So ungefähr eine Stunde, warum?"

„Naja, da hinten, wo mein Handtuch liegt, sind nur Rentner. Hast du hier schon mehr Leute in unserem Alter gesehen?" „Nein, leider auch nicht. Ist wohl nicht der Tag und die Zeit für die arbeitende Bevölkerung." grinste er.

„Ja, das ist wohl so." sagte ich. „Hast du etwas dagegen, wenn ich mein Handtuch neben deins lege? Mir ist das da drüben eindeutig zu nah an der Steinzeit und ich bin kein Archäologe." Er lachte „Nein, mach ruhig. Ein bisschen Gesellschaft tut ganz gut."

„Super, dann bis gleich. Ich bin übrigens Marc." „Alles klar, ich heiße Jan."

Einen Fuß hatte ich schon in der Tür, aber ich wusste noch nicht, wie seine sexuelle Ausrichtung war.

Ich holte ich mein Handtuch, legte es neben seins und versuchte ihn vorsichtig auszuhorchen. Er hatte immer noch mit seiner Latte zu kämpfen, die sich nicht beruhigen wollte.

Ich legte mich auf den Rücken, stützte mich auf den Unterarmen ab und schaute mich um. Ganz beiläufig fragte ich „Wie lange bist du schon Single?"

Er sah mich erstaunt an „Wie kommst du darauf, dass ich Single bin?" Ich sah ihn an und lächelte. „Du hast mitten in der Woche frei und verbringst den Tag nicht mit deiner Freundin oder deinem Freund sondern alleine. Und du schaust dich interessiert um und hast einen Dauerständer der sich nicht beruhigen lässt. Eindeutig untervögelt würde ich sagen."

Verblüfft und sprachlos sah er mich eine Weile an. Dann lachte er: „Respekt, du hast eine gute Auffassungsgabe! Es stimmt, ich bin seit 2 Monaten Single. Zuerst musste ich damit klar kommen, aber jetzt fehlt mir der Sex so langsam. Aber es war eine Freundin, auf Männer stehe ich nicht."

‚Was abzuwarten bleibt', dachte ich bei mir. ‚Da hat sich schon so mancher getäuscht.'

„Und du?" fragte er. „Bist du auch Single, oder hast du eine Freundin oder einen Freund?" „Oh, ich bin Single. Aber aus Überzeugung! Ich fühl mich nicht bereit für eine Beziehung und genieße meine Freiheiten. Als Single hat man einfach mehr Möglichkeiten." grinste ich.

„Das stimmt natürlich. Aber mir fehlt da die Nähe und die Vertrautheit." „Naja, das mag sein. Aber fehlt dir auch das Streiten und rumzicken? Und wenn sie keine Lust hat, kannst du nicht mal eben eine andere anrufen, wenn du Lust auf Sex hast."

Er lachte wieder „Wenn man es so sieht, stimmt das auch wieder."

Jan sah mich wieder länger an und fragte dann unvermittelt: „Wie ist es denn überhaupt bei dir? Frauen oder Männer?"

Ich grinste ihn an und sagte: „Ich bin da flexibel. Wie ich eben schon sagte: Mehr Möglichkeiten!" Er sah mich erstaunt an: „Aber nur, weil es mehr Möglichkeiten bietet, lässt man sich doch nicht auf etwas ein, was einem vielleicht nicht gefällt." „Nein, vermutlich nicht. Aber woher weißt du, dass es dir nicht gefällt, wenn du es nicht ausprobiert hast?"

Ich erhob mich und wechselte gleich wieder das Thema, damit er gar nicht erst Argumente dagegen suchte. „Komm, wir tun etwas gegen deinen Dauerständer und gehen ins kalte Wasser. Wer zuletzt im Wasser ist, muss den anderen nachher mit Sonnencreme eincremen!" Damit drehte ich mich um und lief zum Wasser. Ich konnte hören, wie er erstaunt rief: „Was? Hey das ist nicht fair!"

Trotzdem kam er gleich hinterher, war aber natürlich erst nach mir im Wasser.

„Erster!" grinste ich ihn an. „Jaja, das war unfair!" „Möchtest du dich bei der Kommission für fairen Wettkampf beschweren?" lachte ich.

Wir schwammen eine Weile nebeneinander her. Dann fragte er: „Du bist öfter hier am See, oder?" „Ja, warum fragst du?" „Hattest..." er zögerte etwas, dann sah er mich an und fragte: „Hattest du hier schon mal Sex?"

Ich sah ihn an und fragte: „Bist du mit der Vorstellung hierhergekommen, dass du hier Sex haben könntest?"

„Nein. Doch. Ich weiß nicht, vielleicht. Die Vorstellung war schon da. Aber das ist wohl utopisch."

„Nicht unbedingt," sagte ich „Ich hatte durchaus schon Sex hier. Vorwiegend war das abends, wenn nicht mehr viel los ist. Die meisten der Dinosaurier dahinten mögen das gar nicht." Ich wies auf die Rentnerwiese und grinste.

„Aber zur fortgeschrittener Stunde sind da nicht mehr viele da. Dann kann schon was gehen. Spontansex hatte ich allerdings eher mit Männern. Mit Frauen nur, wenn ich sie mit hierhergebracht hab. Kennenlernen kann man hier selten eine Frau, die denken dann, dass man nur das eine will. Was ja auch meistens stimmt." grinste ich.

„Das ist seltsam, aber das kalte Wasser funktioniert irgendwie nicht." sagte er plötzlich. „Naja," sagte ich. „Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass kaltes Wasser ihn schrumpfen lässt. Das funktioniert nur, wenn er schlaff ist. Auf harte Schwänze wirkt das eher anregend. Und das Gesprächsthema ist ja auch nicht gerade abturnend." „Na toll, dann ist das hier ja auch für die Katz." „Muss es nicht." sagte ich.

Wir waren schon fast durch den See durch. Am hinteren Ende war eine kleine Insel. Zwischen der Insel und dem hinteren Ufer war eine Art Kanal und das Ufer des Sees dahinter steil und mit Büschen und Sträuchern zugewuchert.

Ich wies auf den Kanal und sagte: „An das Ufer da kann niemand hin und hinter der Insel sieht man dich von der Rentnerwiese auch nicht. Wenn du willst, kannst du dich da ins flache Wasser an die Insel legen und dir einen runter holen. Ich bleibe hier und passe auf, das niemand kommt." Er sah verblüfft zu dem Kanal und dann wieder zu mir.

„Verarschst du mich grade?"

Ich zog die Augenbrauen hoch und sagte: „Tatsächlich nicht. Ich kann mir vorstellen, in welcher Situation du dich befindest und ich denke, ohne Abhilfe wird das so schnell nicht besser."

„Ja, aber du weißt doch dann, was ich da grade mache. Irgendwie geht das doch nicht." Ich lachte „Also ich weiß auch so, dass du dir regelmäßig einen runter holst, das macht schließlich jeder."

„Ja, trotzdem ist das doch etwas anderes."

„Also gut, pass auf, ich mache dir einen Vorschlag, damit du siehst, dass ich es ernst meine und dich nicht verarsche. Du bleibst hier und passt auf, dass niemand kommt und ich schwimme mal eben darüber und erleichtere mich. Mich hat unser Gespräch nämlich auch ganz schön wuschig gemacht."

Er sah mich wieder mit offenem Mund an. „Das kannst du doch unmöglich ernst meinen."

Ich sag ihn ruhig an und sagte: „Doch, das meine ich tatsächlich ernst. Ich würde mir jetzt gerne einen runter holen. Würde dich das sehr stören?" „Nnnein, ich weiß nicht, ich glaube nicht. Irgendwie... Irgendwie krass." stammelte Jan. „Ich glaub grade nicht, dass das passiert."

„Würdest du denn kurz aufpassen? Wäre doof, wenn du dann abhaust, weil du damit nicht klar kommst und ich das nicht mitbekomme."

„Nee, ich pass schon auf, wenn du das wirklich durchziehen willst. Ich muss ja nicht hingucken." Ich grinste, sagte nichts mehr und schwamm zur Insel.

Er blieb sprachlos zurück, schaute mir aber neugierig hinterher. Ich legte mich an die Insel an einer Stelle, an der er mich beobachten konnte. Ich wollte, dass er es sieht. Mein Schwanz war schon halbsteif. Ich fing an ihn zu reiben und mir langsam einen runter zu holen. Ich sah kurz zu Jan rüber und sah, dass er nicht die Liegewiese im Auge hatte, sondern mich.

Soviel zu ‚ich muss ja nicht hingucken', dachte ich. Ich lächelte still vor mich hin, schloss die Augen und beschäftigte mich mit meinem Schwanz.

Dabei malte ich mir in Gedanken aus, wie es wohl wäre, wenn mir Jan einen runter holen würde und wie er wohl küssen würde. Küssen ist für mich essentiell. Ohne Küssen kann ich keinen guten Sex haben, das ist bei Männern und Frauen so.

Ich hatte schon gesehen, dass er volle Lippen und einen schönen, geschwungenen Mund hatte. Dazu sein gut trainierter Body. Ich wollte ihn spüren. In Gedanken gab er mir einen langen Zungenkuss, dann küsste er sich langsam an mir runter. Biss in meine Brustwarzen und leckte drüber. Gleichzeitig stellte ich mir vor, wie er meine Eier kraulte und mit dem Finger über meinen Damm kratzte und ich seinen muskulösen Bauch streichel.

Da ich sowieso schon aufgeheizt war, dauerte es dann auch nicht lange. Ich stöhnte und kam. Ich spritzte mir auf den Bauch und in das Wasser um mich herum.

Kurz blieb ich liegen und beruhigte meinen Atem. Dann schwamm ich ins etwas tiefere Wasser, tauchte unter und wusch meinen Bauch ab. Anschließend schwamm ich zurück zu Jan.

„Wow," empfing er mich „was für eine Show!"

Ich lächelte etwas unsicher. „Du hast zugeschaut? Hat es dir gefallen?" „Weiß nicht, irgendwie war es schon erregend. Ich hab noch nie jemandem dabei zugesehen."

„Und? Willst du jetzt?"

Er sah zur Insel, zur Liegewiese, zu mir. Immer abwechselnd. Ich konnte sehen, wie es in ihm arbeitete und er mit sich kämpfte, ob er sich das trauen sollte.

„Du musst ja nicht." sagte ich leise. „Wenn du dich dabei unwohl fühlst, dann schwimmen wir lieber zurück."

„Ok, ich mache es. Ist ja eigentlich nichts dabei, da hast du schon recht. Aber trotzdem ungewöhnlich."

Er schwamm zur Insel. Interessanterweise schwamm er zur gleichen Stelle, zu der ich auch geschwommen bin. Etwas weiter hinten hätte ich ihn nicht sehen können. Aber er legte sich so in das seichte Wasser, dass ich es sehen musste. Ich beschloss, noch einen Schritt weiter zu gehen.

Ich schaute zur Liegewiese rüber und sah, dass niemand auf dem Weg zum und auch niemand im Wasser war. Bis jemand an die Stelle geschwommen kam, an der man ihn entdecken konnte, vergingen bestimmt 10 Minuten. Also schwamm ich langsam zu ihm hin und legte mich neben ihn und beobachtete ihn.

Er hatte die Augen geschlossen, merkte aber, dass ich da war. Erschrocken öffnete er die Augen: „Und wenn jemand kommt?" „Da war niemand auch nur auf dem Weg zum Wasser. Bevor jemand hier ist, bist du längst fertig. Ich finde es hier interessanter," sagte ich.

Er sah mich groß an. „Ok..." kam es zögerlich. „Keine Sorge, ich will nur gucken, nicht anfassen," grinste ich.

‚Fällt mir aber nicht leicht.' dachte ich mir dabei. Ich war gespannt, ob er sich drauf einlassen würde. Immerhin hat er ja sexuelle Kontakte zu Männern ausgeschlossen. Das hier ging aber schon verdammt weit in diese Richtung.

Doch er guckte mich noch einmal an, drehte dann seinen Kopf zur Sonne und schloss die Augen. Tatsächlich fing er an, sich einen runter zu holen. Nach einer Weile fing er sogar an zu stöhnen. Er wurde immer schneller und lauter.

Jans Schwanz war sehr ansehnlich. Kerzengerade mit dicken Adern und nicht beschnitten.

Dann kam er. Er spritze bis auf seine Brust. Auch er beruhigte erst seinen Atem und öffnete dann langsam die Augen und sah mich lächelnd an.

„Und? Hat dir die Show auch gefallen?"

„Ja, sehr," sagte ich „du siehst sehr geil aus, wenn du kommst. Ich musste mich zurückhalten, dich nicht zu küssen. Dein Mund sieht wahnsinnig sinnlich aus beim Orgasmus."

Er sah mich lange ernst an. „Ja, sorry," sagte ich „ich steh nun mal auf Männer und Frauen. Und dass ich dich anziehend finde, darf ich ja noch sagen. Ich fall schon nicht über dich her," lächelte ich.

Jan sah mir in die Augen und dann sagte er leise „Kein Problem, ist ja ein Kompliment. Irgendwie ist die Situation grade sehr surreal für mich. Ich hab sowas noch nie erlebt. Ich empfinde es aber nicht als unangenehm."

Ich sah ihn lange an, dann sagte ich: „Mich hat das grade nochmal richtig angemacht. Ich würde glatt nochmal. Würdest du nochmal aufpassen gehen?" Er sah mich mit großen Augen an. „Echt? Wahnsinn. Ja klar, mache ich."

Er schwamm in den See zurück und ich legte mich auf den Rücken. Ihn beim wichsen zu sehen hat mich mehr angemacht als ich gedacht hätte.

Er war aber auch genau mein Typ. Nur verschrecken wollte ich ihn nicht. Aber noch so eine Situation und ich weiß nicht, ob ich mich nochmal so zurückhalten kann.

Ich hatte schon wieder eine steinharte Latte und wichste sie langsam. Plötzlich merkte ich, dass er wieder da war. Ich öffnete die Augen und sah ihn erstaunt an.

Jan grinste unsicher und meinte: „Es ist immer noch niemand im oder auf dem Weg zum Wasser. Ich wollte es halt auch mal von nahem sehen." Ich lächelte ihn an und sagte: „Na, dann genieß die Show."

Ich schloss die Augen und fing langsam an zu wichsen. Dabei stellte ich mir vor, wie er sich langsam näher rückt und sich über mich beugt und mir einen zaghaften Kuss auf die Lippen gibt. Das machte mich ungemein an. Ich hatte das Gefühl, seine Lippen wirklich auf meinen zu spüren.

Es dauerte eine Weile bis ich realisierte, dass ich tatsächlich seine Lippen spürte.

Ich öffnete langsam die Augen und sah direkt in seine Augen. Er zog seinen Kopf etwas zurück und sah mich abwartend an. Dabei kaute er nervös auf seiner Unterlippe. Das sah total heiß aus.

Ich nahm langsam meine linke Hand aus dem Wasser und legte sie auf seinen Hinterkopf. Ganz sanft zog ich ihn an mich ran und dann küssten wir uns erneut. Ich schob meine Zunge vor und er öffnete gleich seinen Mund. Unsere Zungen fochten einen heißen Kampf aus und ich streichelte dabei seine Haare und zog ihn langsam auf mich drauf.

Unsere Schwänze lagen aufeinander und er rieb sein Becken langsam an meinem. Ich streichelte seinen Rücken bis zum Po.

Er stöhnte. „Oh man, ist das geil." Sein Schwanz war so hart wie meiner. Jetzt gab ich alle Zurückhaltung auf.

Ich legte meinen Arm um ihn und drehte uns vorsichtig um. Er lag nun unter mir und ich küsste ihn vom Mund aus langsam den Hals runter. Saugte und knabberte an seine Nippel und küsste mich weiter abwärts.

Es kam keine Gegenwehr mehr. Er war bereit sich auf mich einzulassen, das spürte ich. Seinen Bauchnabel leckte ich kurz, dann küsste ich mich noch tiefer. Er stöhnte: „Oh man".

Ich küsste seine Eichel und leckte den Schaft entlang. Mit der Hand fasste ich unten um seinen Schaft und saugte an der Eichel.

„Ohhh, wie geil."

Langsam saugte ich seine Eichel in meinen Mund und wichste ihn leicht. Ich nahm immer mehr von seinem heißen Ständer in den Mund und saugte intensiv., kraulte und massierte dabei seine Eier.

Er legte seine Hände auf meine Haare und kraulte sie und unterstützte leicht meine Auf- und Abbewegung.

Ich konnte merken, wie er immer heftiger stöhnte und sein Schwanz noch härter wurde. Er war kurz vor dem Orgasmus.

Ich intensivierte mein saugen und wurde beim Auf und Ab immer schneller. Er stöhnte laut. „Achtung, ich kooommmme."

Da schoss es mir auch schon in den Mund. Ich schluckte alles und leckte ihn sauber. Dann zog ich mich zurück und schaute ihn abwartend an.

Nach einer Weile öffnete er die Augen und sah mich lange an. Leise sagte er: „Wow, was war das denn?"

Ich lächelte „Eine neue Erfahrung, schätze ich. Ich hoffe, du bereust es nicht. Nimm es einfach als Horizonterweiterung."

Er sah mich an, überlegte und sagte dann: „Es war hammergeil, das hätte ich nicht gedacht. Ich weiß gar nicht, was da über mich kam."

„Hey," sagte ich „keine Entschuldigung. Wenn es dir gefallen hat, dann nimm es einfach als schönes Ereignis. Es ist etwas ganz anderes, ob dir ein Mann oder eine Frau einen bläst, oder?"

„Ja, allerdings. Hätte ich nicht erwartet. Es ist nicht unbedingt besser, aber total anders."

Er zögerte kurz und fügte hinzu: „Wobei du schon richtig gut bist. Da kann sich so manche Frau eine Scheibe abschneiden."

„Vielen Dank.", sagte ich lächelnd.

Er schloss die Augen und ich sah, wie es in ihm arbeitete. Dann sah er mich an. „Bin ich jetzt schwul?" Ich lachte laut auf.

„Ich bin mir sicher, dass du immer noch die Vorzüge einer Frau zu schätzen weißt. Wenn überhaupt, bist du bi. Dann hättest du deine Möglichkeiten erweitert." grinste ich.

"Im Moment denke ich aber, dass du einfach nur deine Neugier befriedigt hast. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ob du das noch mal willst oder auch selber aktiv werden willst, kannst nur du entscheiden."

Ich schaute auf die Uhr „Wir sollten aber langsam zurückschwimmen. Wir sind schon viel zu lange hier. Irgendwann kommt dann doch jemand."

Wir machten uns auf den Weg und tatsächlich waren jetzt schon ein paar Leute im Wasser. Jan sah mich erschrocken an. Ich zuckte nur mit den Schultern. „Glück gehabt."

Auf dem Rückweg zur Liegewiese war Jan sehr still. Als wir uns abtrockneten sah er mich auf einmal an und sagte: „Jetzt hast du deinen zweiten Orgasmus ja gar nicht gehabt." Ich lachte laut auf. „Na, das fällt dir ja früh auf. Keine Sorge, ich bin schon auf meine Kosten gekommen."

„Ich weiß immer noch nicht, was ich davon halten soll."

„Da kann ich dir nicht helfen. Ich kann dir nur raten, nicht zu viel darüber zu grübeln sondern es einfach als Erfahrung zu nehmen. Es ist ja nichts passiert und es muss ja auch niemand erfahren."

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