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Eine neue Wohnung

Geschichte Info
Das Schönste einer neuen Wohnung ist der Schluss.
1.2k Wörter
3.98
29.1k
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Wie ging es mit Inge weiter? Kurz vor Pfingsten, an einem Montag, zog sie um. Maria und Harald halfen ihr dabei. Inge sagte ihrer Freundin, dass dies der Mann sei, den sie unheimlich gern hatte. Doch ihre Freundin musste darüber schmunzeln, weil sie es sich nicht vorstellen konnte, als sie ihn sah.

Es war günstig, dass Harald den Transporter hatte, da konnten sie ihre Sachen gut transportieren. Aber so viele Dinge hatte sie ja auch nicht. Ein paar Möbel musste sie noch kaufen. Sie hatte schon einen Altmöbelverkauf ausfindig gemacht, wo sie einige gut erhaltene Stücke gefunden hatte. Und sie waren billig!

Sie fand es auch gut, dass die beiden mit in ihre Wohnung kamen, so konnte sie Ratschläge geben, wie sie alles gestellt haben wollte und wie es gut aussah. Dabei hatte sie nämlich immer einige Probleme. Aber am Ende des Tages waren alle ihre Möbel in der neuen Wohnung an der richtigen Stelle. Sie fühlte sich einfach wohl!

Sie hatte noch zwei Flaschen Rotwein gekauft, die zum Abschluss getrunken werden konnte. Doch Maria verabschiedete sich bald. Allerdings trank Harald kaum etwas, er musste noch fahren. So trank sie einige Gläschen von dem flüssigen Freudenspender. Auch sagte ihr lächelnder Harald, dass er bald zu seiner Frau musste. So, so, zu deiner Frau musst du, dachte Inge, täusche dich nur nicht!

Sie schaute sich noch einmal in ihrer kleinen Wohnung um. Es war ja fast schon alles komplett eingerichtet. Da sie wusste, wo die einzelnen Möbel hingestellt werden sollten, wurden die auch dort hingestellt. So sah es schon wohnlich aus.

„Du, Inge, ich geh noch mal auf deine Toilette", sagte da Harald.

„Ja, mach ruhig", erwiderte sie.

Aber als er zurückkam, sah er sie erst gar nicht. Er musste nämlich nach unten gucken. Da lag sie auf dem dicken Teppich, der im Wohnbereich gelegt worden war. Und er fing fast an zu zittern. Denn neben ihr stand eine Flasche Öl und mit glitschigen Händen verteilte sie ein wenig des Flascheninhalts auf ihren Brüsten.

„Komm Harald. Wir haben die Wohnung ja noch gar nicht richtig eingeweiht, mein Lieber. Du wolltest doch noch nicht gehen?"

„Nein. Doch. Nein, Liebe. Sag mal, was hast du denn noch mit mir vor?"

„Du sagtest doch einmal, dass du sehr gern mal meine Titten ficken wolltest. Ja, das waren die Worte, die du gebraucht hast. Und ich dachte, eine neue Wohnung könnte doch mal mit einer neuen Variation eines erotischen Spielchens beginnen, nicht wahr? Na, mein Süßer, wie wäre das denn damit?", lachte sie ihn an und wartete, dass er zu ihr kommen würde.

Es dauerte auch nicht lange und er war bei ihr. Und langsam zog er seine Kleider aus. Schon als er noch seinen Slip anhatte, sah sie, dass er einen richtig schönen Steifen darunter hatte. Oh ja, das mochte sie. Sie lachte ihn an.

„Mein Kleiner, setz dich auf mich und mache mich verrückt. Denke dran, es ist meine erste eigene Wohnung. Und die muss eingeweiht werden. Und wie ich dich kenne, wirst du mich sehr glücklich machen."

Nackt, wie er war, setzte er sich auf sie. Das heißt, er hockte sich auf seine Knie, sodass er fast auf ihr saß. Seine steife Stange zeigte mit der Spitze zu ihren Titten. Diese lagen weich und wollend auf ihrem Körper nach außen fallend. Sie fasste ihre Möpse außen an und drückte sie zur Mitte. Und sie lächelte so süß!

„Komm Lieber, schiebe ihn durch die weiche Masse und lass es dir gut gehen. Diesmal sage ich nicht, dass du alle Wünsche freihast, nur dieser eine sei dir gegönnt."

„Du bist wirklich ein kleines Aas! Du weißt, dass meine Zeit knapp ist. Und trotzdem gelingt es dir, mich hier zu fangen."

„Rede nicht so viel, mach lieber etwas!"

„Leider hast du deine Titten nicht sehr sorgfältig eingeölt. Das muss ich noch nachholen."

Und er ließ etwas Öl auf seine Hände laufen. Und verteilte es auf ihren Möpsen. Aber dann massierte er diese Dinger. Das gefiel ihm besonders gut. Diese glänzten wunderbar im Licht und ihre großen Möpse flutschten nur so durch seine Hände. Mal hatte er alles in seinen Händen, dann aber machten sie sich fast selbstständig und rutschen ihm aus seinen Greifern. Das gefiel ihm sehr. Fast wollte er nicht damit aufhören.

Dann aber nahm er sein dickes Ding und drückte es nach unten zwischen ihren Möpsen. Schließlich drückte sie diese nach innen und packte seinen Stab mit ihren Titten ein.

„Jetzt schiebe ihn hindurch. So wie ich dich kenne, machst du es ja schön langsam und voller Genuss. Ja, komm, Lieber, fick meine Titten, wie du es dir immer vorgestellt hast."

„Mensch, du bist wirklich ein geiles Mädchen. Was hatte ich für Glück, dass ich dich kennengelernt habe."

Und er schob seinen Harten durch ihre weiche Masse. Er nahm ihn wieder zurück und machte es so noch etliche Male.

„Ach es ist wirklich ein Vergnügen. So oft habe ich es auch noch nicht gemacht, aber es gefällt mir sehr."

Und er machte es noch einige Male. Dann aber hörte er auf und schob seinen Ständer ganz durch ihre Masse.

„So, meine Liebe, nun nimm ihn mal in deinen Mund, das hast du doch gern? Nicht wahr?", lächelte er sie an.

Inge nahm nur die Spitze, das heißt seine Eichel, in ihren Mund und kitzelte sie mit ihrer Zunge. Erst unten und dann rundum die ganze Eichel.

„Meinst du es so, mein Glücklichmacher?"

„Ja, so ist es herrlich, aber du kannst ihn noch weiter in deinen Mund nehmen. Zier dich nicht so! Immer wenn ich ihn dir zuschiebe, nimm ihn auf und verwöhn ihn. Das wäre toll!"

Und so machte er es und sie stimmte mit ein. Er hätte jauchzen können. Bei jedem Stoß griff sie mit den Lippen seine Schwanzspitze und behielt sie einen Moment im Mund. Diese kitzelte sie oder lutschte daran oder kaute sie oder saugte an ihr.

„Oh, du machst mich verrückt, meine Liebe. Es ist echt wahnsinnig, mit dir Sex zu haben. Du versuchst aber auch alles und respektierst keine Regeln, sondern machst, was dir Spaß macht. Du bist wirklich Spitze."

So macht sie es aber auch weiter. Er empfand wunderbare Gefühle in seinem Körper und auch sie wusste, dass es ihm Spaß machte und er am liebsten sehr lange bei ihr bleiben würde. Er vermochte ihr zu zeigen, dass sie für ihn etwas Großes ist. Und das musste doch belohnt werden!

So durfte er noch lange ihre Titten benutzen. Er genoss ihre großen weichen Möpse. Und natürlich auch ihre Spielchen mit ihrem Mund, was der I-Punkt ihrer Hingabe war.

Schließlich merkte er, dass er zum Höhepunkt kam. Er sagte es ihr. Da nahm sie den Kopf etwas höher und zog seinen Hintern mehr zu sich heran. Sein Steifer drang weiter in ihren Mund. Ja, er kam so weit, dass er ihre Kehle erreichte. Dann presste sie die Lippen über seinen Harten zusammen und fing an, mit ihren Fingern seinen Sack zu kraulen. Das ergab für ihn den Schluss. Er merkte, dass es plötzlich aus ihm herausschoss und in ihren Mund spritzte. Und es schoss einige Male hervor. Und Inge schluckte sein Sperma und saugte dann an seinem Schwanz. Harald rief laut heraus, dass es ihm gefiel, dass er fast weg war, dass er unheimlich glücklich war. Schließlich beugte er sich über sie und küsste ihren Mund, lange und tief.

„Inge, es war sehr schön", sagte er, „ja, es war einfach wunderbar. Aber nun muss ich dich doch verlassen. Auf dem Weg nach Hause werde ich mir für meine Frau einfallen lassen, wo ich noch gewesen bin. Ich hoffe, mir gelingt es."

Inge lächelte ihn an. Sie wusste, er würde wieder kommen und das war auch sehr schön.

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3 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Such dir Hilfe...

... so wird das nie was...

LG LittleHolly

Leser78Leser78vor etwa 11 Jahren
Wie immer!!!

Bitte beherzige doch die Tipps, die dir gegeben werden. Ich kann mich des Vorkommentars nur anschließen, was die Personenbeschreibung und den Tiefgang angeht. Die Umsetzung der im Kern guten Geschichte läßt einen total kalt. Das liegt zum einen an den schlechten Dialogen. So würden niemals zwei Menschen miteinander reden. Stell dir dich als einer der Darsteller vor und überlege, wie du mit deinem gegenüber reden würdest.

Beispiel:

"Auf dem Weg nach Hause werde ich mir für meine Frau einfallen lassen, wo ich noch gewesen bin. Ich hoffe, mir gelingt es."

Das wird er Inge nicht sagen, höchstens denken und dann nicht in solch einer hochtrabenden Form.

malonehamburgmalonehamburgvor etwa 11 Jahren
Unzureichende Personenbeschreibungen

Was mir an deinen Geschichten nicht so gefällt - obwohl sie ansonsten recht gut geschrieben sind - ist das eine Einordnung fehlt, d.h. ist diese Geschichte hier jetzt eine Fortsetzung der Story "Verabredung mit den Professor" (wieder eine Inge, die eine Wohnung bezieht die der Prof ihr angeboten hat) oder einfach eine neue Geschichte? Wer ist Harald, ihr Freund, ein Bekannter? Die Geschichten von dir hätten deutlich mehr Tiefgang, wenn man mehr über die Personen wissen würde, wer sie sind, in welchen Umfeld sie sich bewegen. Die Professor-Story ging da in eine recht gute Richtung. Lieber mal eine ausgereifte Story schreiben als diverse die nur Sexszenen aneinanderreihen. Wenn es eine Fortsetzung ist wäre ein gleichbleibender Titel sinnvoll. Ansonsten schreib weiter, ich bin gespannt.

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