Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Party und die Nachwirkungen 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Während Carla genüsslich ihre Finger ableckte, machte Jenni weiter, befriedigte noch immer ihre Schwester. Die glaubte nicht, dass sie noch auf der Erde war, es musste der Himmel sein. Nie war sie so schön gekommen, nie hatte sich ein Orgasmus so über ihren Körper ausgebreitet. Nie zuvor hatte sie eine solche Erleichterung nach einem Höhepunkt verspürt. Damit einher ging eine gewisse Erschöpfung, dass ihre Schwester sie weiter intim streichelte gab ihr keine Chance auf Erholung. Sie lehnte sich zurück, sah zu was Jenni mit ihr machte, genoss es und noch mehr als die Schwester an ihren Warzen nuckelte, sie mit der Zunge umspielte. Da erlebte sie auch schon den zweiten Orgasmus, sie schrie kurz auf, zuckte und fiel in Ohnmacht, es war einfach zu viel für sie gewesen.

"War ich wohl etwas zu forsch!", meinte Jennifer lächelnd, "und wer macht es mir jetzt?"

"Ich!", riefen Carla und Tamara.

Schon stand Jenni auf, sah ihre Schwester an, die noch immer schwer atmete und legte die Beine aufs Sofa und schob ein Kissen unter ihren Kopf. Dann nahm sie die Freundinnen an die Hand und führte sie auf den weichen Teppich vor dem Kamin. Dort legte sie sich hin und die beiden anderen ließen sich rechts und links von ihr nieder. Beide streichelten eine Brust, während Carla schnell den Weg in den Schoß von Jenni fand, ließ sich Tamara mehr zeit, beugte sich vor und gab der Gespielin einen Kuss, der bald zu einem Zungenkuss wurde. In diesen hinein begann Carla die blonde Frau mit zwei Fingern zu ficken. Sofort stöhnte Jenni auf, öffnete ihre Beine und jauchzte vor Freude.

Nun widmete sich auch Mara dem Schoß der Blondine, sie rieb die Klit, sah in die Augen von Carla und gab nun ihr einen Zungenkuss. Stöhnend sah Jenni zu, keuchte, transpirierte und war sehr glücklich über die Entwicklung der Nacht. Um besser sehen zu können, richtete sie ihren Oberkörper auf, stützte sich auf den Unterarmen ab. Inzwischen hatten Carla und Mara getauscht und letztere fingerte nun Jenni.

Schon bald zuckte ihr Becken, ihre Schreie wurden spitzer und der Orgasmus war kurz vor dem Ausbruch. Um sie nicht zu schnell kommen zu lassen, machten die Freundinnen eine kurze Pause, gaben Jenni je einen Kuss und zogen ihr den String aus, über ihrer Scheide wurde ein V sichtbar. Nun durfte Mara die nasse Pussy der Blondine fingern und Carla rieb die Perle. Viel brachte die Pause nicht, denn schon kurz darauf kam Jenni und eine kleine Fontäne verließ ihre Scheide, begleitet von einem kuren Schrei. Ihr Unterleib zuckte heftig, eine angenehme Wärme breitete sich in ihr aus und sie fühlte die entspannenden Befriedigung in jeder Faser. Sie atmete so schnell es ging und sah in die staunenden Gesichter von Carla und Tamara.

"WOW!", sagte die braunhaarige Frau, "ich habe noch nie gesehen, dass eine Frau so intensiv kommen kann."

"Ich auch nicht", schloss sich Mara an, "Das war geil!"

Müde lächelte Jennifer und schlief erschöpft ein.

"Und wollen wir auch schon schlafen?", wandte sich Carla an ihre Freundin.

"Ich würde gerne noch die 69 mit dir machen!", leckte sich Tamara über die Lippen.

Keine zehn Sekunden später lagen sie in Position und leckten sich gegenseitig die Spalte. Sie stöhnten, schmatzten und ließen nicht locker bis die andere gekommen war. Als Carla kam, presste sie ihren Schoß fest auf das Gesicht der unter ihr liegenden Freundin und stöhnte inbrünstig. Nur mit Mühe bekam Tamara noch Luft, leckte ihre Gefährtin trotzdem bis das Zucken nach ließ. Nun hob die Brünette ihr Becken ließ die Freundin wieder atmen und widmete sich selber der Pussy vor ihrem Gesicht. Gierig leckte sie den Saft auf, ließ ihre Zunge über Klit und Spalte gleiten, hörte das Keuchen von Tamara und ließ diese nun kommen. Dazu nahm sie die Finger zur Hilfe, öffnete die Schamlippen und züngelte so tief es ging in das Lustloch der Gespielin. Mit dem lautesten Schrei des Abends, besser der Nacht, kam Mara zum Orgasmus und auch nachdem sich Carla neben sie gelegt hatte, zuckte ihr Becken noch eine Weile weiter.

Sie lächelten, gaben sich einen Kuss und legten sich zu den Schwestern, Carla zu Emilia aufs Sofa und Tamara zu Jenni auf den Teppich, dann fanden auch sie den Weg ins Reich der Träume.

Fortsetzung folgt...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Auch wenn ihre Brüste

nicht besonders groß waren,so hatte sie doch ein hübsches Gesicht!"

Na immerhin. Dafür kann man sich schon mal überwinden.

Ich will keinen weitere Sätze zitieren, die ich für absolut schwülstig halte.

Naja,. Immerhin verzichtet Panda diesmal auf seine Standardfloskel.

"Ich liebe Dich". "Ich dich auch." "Toll. Wir lieben uns".

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die beste Freundin meiner Tochter Mutter verführt die beste Freundin ihrer Tochter.
Und Sie Gehört Uns Ich habe ausnahmsweise schon mittags...
Emmas Lust Emma fickt mit dem Vater ihres Freundes.
Familienzusammenführung unverhofft kommt oft....
Die Geheimnisse der Tochter Neugierige Eltern stöbern in den Sachen ihrer Tochter
Mehr Geschichten