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Eine Reparatur

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„Olivenöl ist wirklich hilfreich, nicht wahr?", keuchte sie, als sie meinen Daumen aus ihrer Rosette entließ, sich umdrehte und mich lange anschaute. Mit fester Stimme erklärte sie : „ ... aber so zeugt man leider keine Kinder!"

Ich starrte sie mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund entsetzt an. Sie streichelte mit einer Hand über meine Wange und blickte nachdenklich abwartend auf mich."Hast du etwas dagegen, wenn wir ein Kind zeugen?", erkundigte sie sich mit einem Seufzer.

Ich schaute sie immer noch fassungslos an. Sie erhob sich und ging zu einer Kommode, auf der zwei Gläser und eine Flasche Sekt standen.

„Möchtest du etwas trinken?", fragte sie. Ich nickte, trank das Glas Sekt in einem Zug aus und reichte es ihr. Sie goss mir ein nächstes ein.

„Willst du wirklich ein Kind ... " , erkundigte ich mich.

„Mach dir keine Sorgen. Niemand wird es erfahren. Auch nicht deine Frau. Wir werden keine Ansprüche stellen. Es soll ein kleiner Graf von Horft werden. Mein Mann ... leider kann er nicht ... "

„Die Reparatur der Uhr war nur ein Vorwand, nicht wahr?", erklärte ich. -- Sie nickte.

„Ich liebe deine sanften Hände, deine zärtlichen Finger", erklärte sie, „ ... und das da!" Sie zeigte auf meinen Penis.

Ich schüttelte den Kopf. Das alles liebte sie. Aber dass sie ‚mich' liebte, kam nicht über ihre Lippen, und jetzt ahnte ich, was so viel schlimmer war als meine rührigen Finger und mein Penis in ihrem Schoß: Küsse, als Zeichen inniger Zuneigung, Zeichen einer Liebe! -- Nein, Liebe wollte sie nicht. Das war wohl etwas ganz anderes als das, was sie sich vorgenommen hatte: Mit mir ein Kind zu zeugen.

„Du kommst doch morgen wieder, oder?", sie schaute mich fast flehentlich an. -- Ich hüllte mich in Schweigen.

Ich kam wieder, gleich am nächsten Tag! Sie führte mich wieder ins Spiegelzimmer, wo sie sich wieder vor den Spiegeln langsam auszog, bis sie nackt vor mir stand. Ich blickte auf die Tausend Frauen in den Spiegeln um uns herum, die ich schwängern sollte, denen ich ein Kind machen sollte. Ich war froh, dass es nur ein Kind werden würde und nicht tausende.

Sie zog mich auf das Bett in der Mitte und presste mich unter sich mit dem Rücken auf das Bett. Die Gräfin tauchte ihre Hand in das Ölschälchen. Unendlich viele Frauen um uns herum ergriffen mein Glied, massierten es mit Öl, bis es glänzend steil aufragte. Sie küsste die Spitze meines Gliedes. „Mit Olivenöl gleitet es durch jede Enge."

Sie ließ sich rittlings auf meinem Schoß nieder und schaute mich erwartungsfroh an. „Woran denkst du jetzt?"

„Ich stelle mir vor, mein Glied wäre ein Geysir, auf dem dein Schoß reitet, der gleich Fluten von Sperma da hinein schießt." Sie seufzte, hob ihren Schoß an und ließ ihn sanft über den ‚Geysir' gleiten. Ich drückte ihn mit einem sanften Stoß weiter hinein, bis ich den Widerstand ihrer Enge spürte. Mit einem zusätzlichen Schub schlüpfte ich hindurch und drang tief in sie ein, begleitet von einem unüberhörbaren Seufzer Olivias.

„Bitte, dein Geysir, ich warte auf deinen Geysir", hauchte sie mit geschlossenen Augen.

Mehrfach wiederholten wir dieses Spiel, bis wir zu einem gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, bis ich spürte, dass es in den Tiefen meines Geysirs zu brodeln begann. Olivia hielt meinen Penis tief in ihrem Schoß umklammert, als schließlich der erste Fontaine seine Gischt in ihren Schoß spritzte, eine zweite und dritte folgte, und ich mir vorstellte, ein Kind gezeugt zu haben.

Eine Woche lang ‚reparierten' wir so täglich das ‚Uhrwerk' der Gräfin, jeden Nachmittag, bis sie mich eines Tages in einen Salon bat, wo ich die Standuhr an einer Wand erblickte. Die Gräfin schaute mich durch ihre Brille mit großen Augen lange an und erklärte dann: „Sie tickt jetzt einwandfrei und bald ertönt auch der Gong. Nochmals danke!" Sie drehte sich um, als wollte sie den Salon verlassen. „Ich hoffe, zwischen uns gibt es keine Missverständnisse."

„Nein!", sagte ich zögernd. „Zwischen uns gibt es keine Missverständnisse, Frau Gräfin."

„Dann haben wir uns verstanden!" Sie schritt zu einer Seitentür, blieb vor der Uhr einen Augenblick stehen, verfolgte lächelnd das Schwingen des Pendels und ging weiter. Ich schaute ihr nach und bemerkte, dass sie mit einer Hand über ihren Bauch strich.

„Der Wagen steht bereit", hörte ich eine die Stimme hinter mir.

Als mich die Fahrerin wieder nach Hause fuhr, hielt sie mitten in der Stadt an und fragte, ob sie mich zu einer Tasse Kaffee einladen dürfte.

„Ja", sagte ich.

Sie schritt mir voraus in ein Café, wo sie eine Sonnenbrille aufsetzte, als wollte sie nicht erkannt werden.

„Sie wissen, dass die Gräfin verheiratet ist?" -- „Nein, das hatte sie mir nicht gesagt."

„Mit einem reichen 72-jährigen blinden Geschäftsmann, der ihr den Unterhalt für den Burghof zahlt. Sie selbst hat keinerlei Einkommen und kann auch nichts bezahlen. Erwarten Sie nicht, dass Sie für die Reparatur der Uhr bezahlt werden. Sie wurden doch schon bezahlt, wie ich beobachten konnte."

Sie schaute mich lange an und verschränkte vor meinen Augen die Finger ihrer beiden Hände ineinander.

„Was haben Sie beobachtet?" Die Fahrerin schaute verlegen zur Seite.

„Es gab eine Nische, von der aus man alles mit ansehen konnte. Ihr Mann wollte wenigstens auf diese Weise dabei sein, wenn sein Nachkomme gezeugt wurde. Ich musste ihm alles schildern."

Ich wollte aufstehen und fortgehen, doch sie hielt mich zurück. Wir schwiegen eine Zeitlang, dann beugte sie sich näher zu mir. „Ihr Nachbarhaus steht zum Verkauf an, wie ich gesehen habe. Ich suche für mich und meinen Partner ein solches Haus. Kennen Sie den Besitzer oder den Verkäufer?"

„Wenn Sie mich gleich zuhause absetzen, können Sie sich die Adresse des Maklers notieren. Das Schild mit dem Namen steht gleich neben der Haustür."

Nach unserer Rückkehr betrachtete sie unser Nachbarhaus nur flüchtig. Sie schien schon längst eine Entscheidung getroffen zu haben. „Ich denke, wir nehmen dieses Haus", erklärte sie und schaute mich mit einem Lächeln und Augenzwinkern an. „Bei solchen Nachbarn", flüsterte sie mir zu.

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2 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
Eine trockene Fantasie

Wer auf vertrocknete Blüten steht, der wird hier seine Freue dran haben, vermute ich.

Wer jedoch aber die Meinung teilt, dass 'Unterhosen' als erotische Stimulanz von eher antidotischer Wirkung sind, der, vermute ich, wird so wie ich vom vorliegenden Text ein ums andere Mal, na ja, nennen wir es so: irritiert.

Das fallen diverse 'Glieder' gar nicht mehr weiter ins Gewicht.

LG,

Auden James

marke37marke37vor etwa 12 Jahren
Dann kann es ja gleich munter weiter gehen

5 goldene Sterne für den Anfang, und ich bin sehr gespannt, ob ich für eine Fortsetzung auch wieder 5 geben kann. Gruss Rob

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