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Eine rettende Affäre - Teil 08

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Schließlich löste sie sich aus seinen Küssen, damit sie ihm in die Augen blicken konnte. Ihre rechte Hand griff nach unten und sie zwang seinen Schwanz an ihrem Slip vorbei in sie hinein.

Ein lustvolles Keuchen entfloh ihrer Kehle, als sich Robert endlich in ihr versenkte.

Beinahe quälend langsam begann er, sie zu stoßen. Er war über alle Maßen zärtlich. Das war zwar schön, aber das war nicht das, was Marita gerade brauchte.

Sie drehte Robert auf den Rücken und schwang sich in einem mit auf sein Becken, ohne seinen Schwanz dabei auch nur einmal an die frische Luft zu entlassen. Dann setzte sie sich auf und begann, ihn im zügigen Tempo zu reiten.

Ihre Hände krallten sich an seinen fest, mit ihren Oberschenkeln hob sie sich immer wieder von ihm hoch und ließ sich dann sofort wieder fallen. Sie genoss die Kraft, mit der dadurch seine Eichel jedes Mal gegen ihren Muttermund stieß. Hemmungslos begann sie zu stöhnen. Sie war gefangen im Tunnel ihrer Lust. Dass Sabrina im Nebenzimmer war und sie womöglich hören konnte, ging ihr gar nicht erst durch den Kopf.

Robert löste seinen Griff von Maritas Händen. Sie legte ein derart hartes Tempo vor, dass er das bestimmt nicht mehr lange aushalten würde. Zu geil war sie, zu geil war das Gefühl ihrer engen Muschi, die sich immer wieder von ihm aufspießen ließ.

Er griff nach ihren Äpfelchen und begann, mit ihnen zu spielen um sich abzulenken.

Als ihn seine Lust immer weiter davontrug, wurde seine Massage an Maritas Brüsten zunehmend energischer. Mit Kraft spielte er schließlich an ihren Nippeln, was Marita nur noch weiter beflügelte.

Endlich gab Robert seinen Widerstand gegen diese geile Behandlung und Maritas lustvolles Stöhnen auf. Er verkrampfte sich, als er sich in Marita ergoss, die immer noch in unvermindertem Tempo auf ihm ritt.

Marita war beinahe ein wenig enttäuscht, als sie Robert in sich spritzen spürte. Sie war fast soweit und wollte jetzt nicht aufhören. Also beschloss sie, Robert ein wenig zu missbrauchen und es sich auf ihm weiter zu besorgen, er würde es ihr bestimmt nachsehen.

Ihre Hand flog zu ihrem Kitzler und sie begleitete sich auf den letzten Metern zum ersehnten Ziel.

Sie brach fast auf Robert zusammen, als der Orgasmus sie einholte. Leise wimmerte sie in seine Brust, als der Höhepunkt langsam wieder abebbte.

Robert zog sie in eine sanfte Umarmung und streichelte sie, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

"Entschuldige", flüsterte Marita.

"Was denn? Wieso?", fragte Robert irritiert.

"Na dass ich dich einfach so missbraucht habe..."

Robert lachte leise.

"Du darfst mich immer wieder einfach so missbrauchen, mein Schatz"

Marita kicherte und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

"Ich liebe dich", flüsterte sie ihm ins Ohr.

So langsam wurde ihr klar, was für eine Sauerei sie veranstaltet hatte. Robert und sie waren beide großzügig mit seinem Sperma verschmiert.

"Warte hier. Nicht bewegen", befahl sie ihm.

Marita stieg von Robert ab, hielt sich die Hand in den Schritt und tippelte schnell ins Bad, wo sie den Slip auszog und sich gründlich säuberte. Dann machte sie sich auf den Weg zurück in ihr Zimmer, wo Robert tatsächlich immer noch genauso da lag, wie sie ihn verlassen hatte.

Sie beugte sich gemächlich über seinen Schritt. Robert beobachtete sie dabei. Marita bildete sich ein, das erwartungsvolle in seinem Blick zu sehen.

Der Geruch seinen Spermas stieg ihr in die Nase und sie öffnete langsam ihren Mund. Sein schon leicht erschlaffter Schwanz richtete sich fast von alleine wieder auf und hätte beinahe auch von sich aus den Weg zu ihrer Zunge gefunden. Gründlich begann Marita, ihn wieder sauber zu lecken.

"Nein, so nicht!", kam jetzt von Robert das erste Mal an diesem Abend eine Anordnung. Davor hatten sie sich beide einfach so von ihrer Lust davontragen lassen. Jetzt fanden sie scheinbar wieder zu ihrem Spiel zurück.

Marita schaute ihn abwartend an. Sein bestes Stück entließ sie aber nicht aus ihrem Mund.

"Dreh dich zu mir um, ich will dich auch schmecken."

Marita grinste. Beinahe hätte sie an seinem Schwanz anfangen müssen, zu würgen.

Sie entließ ihn kurz aus ihrem Mund, dann schwang sie ihre Beine neben Roberts Kopf. Vorsichtig ließ sie sich auf seinem Mund nieder.

Während sie sich wieder der Reinigung seiner Rute widmete, spürte sie wie Robert langsam anfing, sie mit seiner Zunge zu erkunden.

Immer neue Wellen von Lust schickte er durch ihren Körper, als er in unvorhersehbaren Intervallen immer wieder ihren Kitzler reizte.

Marita begann zu keuchen. Er spielte sie wie ein Instrument. Er wusste genau, wann er welche Saite anschlagen musste, um sie immer wieder von Neuem in Schwingungen zu versetzen.

Marita konzentrierte sich auf ihre selbst gestellte Aufgabe. Sie fing jetzt an, seine Hoden und seine Bauchdecke sauber zu lecken. Wenn sie ihre Gedanken nicht unter Kontrolle bekam, würde sie gleich auf Roberts Mund kommen.

Als sie der Meinung war, das Gröbste ihrer Sperma-Sauerei aufgeleckt zu haben, widmete sich Marita wieder seinem Schwanz. Hastig begann sie ihn zu blasen. Dabei verfiel sie unbewusst in den gleichen Rhythmus, in dem die Wellen des nächsten Höhepunktes immer wieder gegen sie anbrandeten.

Ohne, dass sie sich dagegen zu wehren vermochte, brachte Robert sie zu ihrem zweiten Höhepunkt an dem Abend. Ihre Beine verkrampften sich um seinen Kopf und Robert wurde ganz sanft mit ihr. Er ließ sie nur noch spüren, dass seine Zunge da war, dass er da war, als sie leise keuchend ihren zweiten Abgang durchlebte.

Dieses Mal brauchte Marita nicht so lange, um wieder zu Atem zu kommen. Sie gab Robert einen sanften Kuss auf seine pulsierende Eichel, dann stieg sie von ihm runter und bedachte ihren Liebsten mit einem Zungenkuss, in den sie all ihre Liebe zu ihm legte.

Sanft und liebkosend umspielte sie seine Zunge. Ihre Lippen berührten einander ohne Druck. Robert genoss diese Behandlung. Er griff nach ihrem Kopf und streichelte zärtlich durch ihr Gesicht.

"Was möchtest du, dass ich jetzt für dich mache?", fragte sie schließlich grinsend, als sich ihre Lippen voneinander getrennt hatten.

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Sabrina streichelte ihre Busen. Vorsichtig reizte sie ihre Nippel. Ihre linke Hand strich noch in kreisenden Bewegungen über ihren nackten Bauch, näherte sich aber langsam ihrem Slip. Die Kreise wurden langsam größer und so strich sie schließlich das erste Mal unter dem Bund ihres neuen Slips her.

Beim zweiten Mal ließ sie die Hand direkt unter dem Slip und führte sie über ihre Spalte, wo sie sich gefühlvoll streichelte.

Wie gern würde sie jetzt bei den beiden Mäuschen spielen.

Sie malte sich aus, wie Robert zu ihr ins Bett stieg und sie von hinten reizte, so wie er es bei ihr auch gerne tat. Wie er sie hart von hinten nahm, sie richtig schön durchfickte.

Sie leckte ihren Mittelfinger ab, bevor sie damit durch ihre Spalte fuhr. Ein leichtes Zittern durchlief ihren Körper, als sie das erste Mal ihre Perle berührte.

Sabrina hielt es nicht länger aus. Sie stieg aus dem Bett und schlich durch den Flur bis zu der Tür des Gästezimmers. Vorsichtig legte sie ihr Ohr an die Tür. Sie konnte nichts hören. Die beiden schliefen doch wohl nicht wirklich?

Leise öffnete sie die Tür einen kleinen Spalt und blickte in das Zimmer, welches nur ganz leicht vom Mondlicht erhellt wurde. Als sich ihre Augen an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, erkannte sie, wie die beiden eng umschlungen im Bett lagen und offenbar in ein erregtes Spiel vertieft waren.

Ihre Hand glitt in ihr Höschen und sie fing an, sich wieder selber zu massieren.

Sabrina konnte beobachten, wie Marita Robert auf den Rücken drehte und ihn dann bestieg. Lautes Stöhnen drang zu ihr herüber, als Marita anfing, ihren Mann wild zu reiten.

Ihre eigenen Bewegungen an ihrer Perle wurden immer schneller. Sie konnte sich aber nicht so gehen lassen, wie sie wollte, sonst wäre sie unweigerlich entdeckt worden.

Sich selber die Brüste massierend und am Kitzler spielend, stand Sabrina so im Türrahmen und beobachtete durch einen kleinen Spalt, wie Marita ihren Robert fickte.

Erst als Robert offenkundig kam und Marita ihn immer noch wild weiter ritt wurde Sabrina klar, dass Marita nicht ihren Mann ritt, sondern dass sie ihn benutzte um sich selber zum Höhepunkt zu bringen.

Beinahe hätte Sabrina selber laut zu Stöhnen angefangen, so geil machte sie diese Szene.

Als Marita schließlich geräuschvoll auf ihrem Mann kam, wusste Sabrina, dass das schöne Schauspiel erst einmal vorüber war und sie huschte leise in das eigene Schlafzimmer zurück.

Kurze Zeit später hörte sie Marita über den Flur trippeln, dann ging die Badezimmertür und der Wasserhahn wurde aufgedreht. Sabrina grinste in sich hinein. Offenbar musste Marita da etwas sauber machen.

Sabrina wartete noch eine halbe Minute, nachdem es in Bad und Flur wieder still geworden war, ehe sie erneut die Tür öffnete und sich wieder an das Gästezimmer heranschlich.

Vorsichtig legte sie wieder das Ohr an die Tür und lauschte. Sie vernahm lediglich ein leises Schmatzen. Waren die beiden so exzessiv am Knutschen? Sabrina erinnerte sich an das eine Mal, das sie die beiden offen beobachtet hatte. Sabrina hatte offenbar Gefallen daran gefunden, Robert zu blasen.

Das Kopfkino genügte Sabrina nicht mehr, sie öffnete wieder die Tür einen Spalt weit und wurde nicht enttäuscht. Tatsächlich lag Marita in der 69er Stellung auf ihrem Mann und lies sich das Fötzchen lecken, währen sie ihm einen blies.

Erneut glitten Sabrinas Hände über ihren Körper, um sich an den für sie schönsten Stellen Lust zu schenken.

Als Marita sich auf Robert verkrampfte, wusste sie, dass Robert Marita durch die Decke geschickt hatte. Beinahe wäre sie auch gekommen, aber sie musste sich zurückhalten.

Heimlich schloss sie die Tür wieder und zog sich leise ins Schlafzimmer zurück, um es sich dort bis zum Ende zu besorgen.

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"Leg dich hin, ich will dich jetzt verwöhnen!"

Erwartungsvoll legte sich Marita auf den Rücken und öffnete bereitwillig ihre Beine, als Robert sich über sie drehte. Er drang aber nicht direkt in sie ein, sondern er meinte das mit dem Verwöhnen ernst.

Er übersäte sie mit zärtlichen Küssen. Er küsste sie liebevoll auf den Mund, küsste sanft ihren Hals und arbeitete sich so zu ihren Brüsten hinab. Denen schenkte Robert besonders viel Aufmerksamkeit. Er liebkoste sie richtiggehend mit seinem Mund. Alles wilde, alle Begierde war aus seinem Tun verschwunden. Marita wusste, dass er gleich ganz zärtlich mit ihr Liebe machen würde, so wie sie vorhin nicht bereit dazu war. Jetzt freute sie sich aber darauf, und diese Vorfreude ließ seine Liebkosungen für sie doppelt so intensiv werden.

Vorsichtig spielte seine Lippe mit ihren Nippeln. Sie streichelte ihm durch sein langes Haar und gab durch wohlige Laute kund, wie sehr sie seine Behandlung genoss.

Schließlich schwenkte Robert noch weiter nach Süden ab und er küsste ihren flachen Bauch, näherte sich dabei ihrem Bauchnabel.

Ein Schauer lief Marita über den Rücken. Hoffentlich würde er sie nicht noch all zu lange quälen.

Als hätte er ihre Gedanken gelesen, presste Robert ihr einen letzten Kuss auf den Venushügel, bevor er sich wieder zu ihr hochzog.

Sein Mund fand den ihren und seine Schwanzspitze fand den Eingang zu ihrem feuchten Lustkanal.

Zärtlich begann er, in sie einzudringen. Wie ein langsamer Wellengang bewegte sich jetzt sein Körper über ihr. Mit jedem Anlauf schob er sich langsam aber kraftvoll in sie hinein, bevor er sich noch viel langsamer wieder aus ihr zurückzog.

Maritas Küsse wurden leidenschaftlicher. Sie umfasste seine Schultern und spürte jede Bewegung seines Körpers.

So geil sie eben auch auf den wilden Ritt gewesen war, dieser unglaublich zärtliche Sex gerade trug sie sanft einem erneuten Höhepunkt entgegen. Fast wie von alleine ging ihr Körper seine Bewegungen mit. Sie streckte sich ihm entgegen, nahm jede seiner Berührungen in sich auf und verarbeitete sie als weiteren Reiz für den nächsten großen Abgang.

Die zwei sich liebenden Körper wurden fast zu einer Einheit.

Nur ganz allmählich steigerte Robert sein Tempo. Er genoss, wie sie sich ihm entgegen streckte, wie sie ihre Brüste bei jeder Bewegung gegen seinen Oberkörper drückte.

Er ging ganz in ihren Küssen auf. Der Rest war nur noch ein harmonisches Miteinander, ein Schwingen im Gleichklang, welches seine Resonanz in ihrer beider Körper fand und auf ein Crescendo in Form eines neuen Höhepunktes zusteuerte.

Ihr leises Keuchen war das einzige Geräusch, was das Schmatzen von Roberts Eindringen begleitete.

Zwischen ihren Körpern bildete sich ein feiner Schweißfilm, welcher das Gefühl der Reibung der beiden Körper aneinander nur noch verstärkte.

Ein rhythmisches Stöhnen drang aus dem Nachbarzimmer zu ihnen hinüber, als sich Sabrina gerade selber ihre Erleichterung verschaffte.

Und als wäre dieses Stöhnen der Auslöser gewesen, zogen Marita und Robert beide das Tempo an. Sie passten sich dem Rhythmus an, der ihnen von Sabrina diktiert wurde.

Mit einem lauten, langgezogenen Stöhnen verkündete Sabrina schließlich ihren Orgasmus.

Marita und Robert verkrampften sich beide wie auf Kommando. Robert kam mit tiefem Keuchen in sie, und Marita schloss sich mit einem hingebungsvollen Stöhnen Sabrinas Ruf an.

Als die letzten Wogen von Maritas Orgasmus abgeklungen waren, drehte Robert sie beide zusammen um, so dass er auf dem Rücken und Marita über ihm auf lag. Verschwitzt wie sie waren, zog er sie in eine enge Umarmung.

"Bleib so. Genau so möchte ich jetzt mir dir einschlafen!"

Marita antwortete mit einem langen, liebevollen Kuss. Sein Schwanz zuckte noch leicht in ihr und sie wollte nichts lieber, als morgen früh so von ihm geweckt zu werden.

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Als Robert am nächsten Morgen erwachte, war sein erschlaffter Schwanz aus Marita herausgerutscht und auf seinem Bauch hatte sich eine klebrige Lache von ihren und seinen Säften gebildet. Marita lag nur noch halb auf ihm, sie kuschelte sich aber immer noch schlafend an seine Brust.

Vorsichtig, um sie nicht zu wecken, schlüpfte er unter ihr weg aus dem Bett. Maritas Kopf bettete er sanft auf ein Kopfkissen.

Dann machte er sich auf den Weg in das Badezimmer. Er drehte die Dusche auf, um das kalte Wasser aus der Leitung zu lassen und setzte sich dann zur obligatorischen Blasen-Entleerung auf die Toilette.

Robert war gerade fertig, als die Tür aufging und Sabrina verschlafen das Badezimmer betrat. Sie trug immer noch ihr Spitzen-Kleidchen, in dem sie es sich am Vorabend selber gemacht hatte, weder den Schlüpfer noch das Nachthemd hatte sie wieder angezogen.

Robert staunte nicht schlecht. Dieses Kleidungsstück hatte er an seiner Frau noch nie gesehen, sie musste es sich neu angeschafft haben. Das Kleidchen war so unanständig kurz, dass er aus seiner Position heraus die Ansätze ihrer glatt rasierten Scham erkennen konnte. Durch die fein gearbeitete Spitze stachen ihm ihre Busen entgegen und er konnte deutlich ihre Nippel darunter erkennen.

Sabrinas Neuanschaffung war nicht so verspielt-heiß, wie Maritas Reizwäsche, dafür war sie auf eine stilvoll-elegante Art scharf.

Sein bestes Stück begann sich voller Freude zu regen. Sabrina, die sich gerade gähnend den Schlaf aus den Augen rieb, musste erst an sich selber herabblicken, bis sie Roberts Reaktion verstand.

"Ach so ein Mist!", rutschte es ihr raus. Mit einem Mal war sie wach. "Das hätte eigentlich eine Überraschung für dich werden sollen." Ihr Blick sah dabei so aus, als wolle sie sich entschuldigen.

Robert grinste und ging auf seine Frau zu, um sie in die Arme zu schließen. "Es IST eine Überraschung. Wow, siehst du gut aus!"

Sein Schwanz wippte im halb erigierten Zustand bei jedem Schritt zwischen seinen Beinen hin und her.

Als Robert sie in den Arm schloss und ihr mit einem sanften Kuss einen guten Morgen wünschte, klemmte sich sein Schwanz zwischen ihnen nach unten und presste sich gegen ihre Beine, als der langsam steigende Blutdruck ihn nach oben federn lassen wollte.

Mit Freuden entdeckte Robert, dass die zwei Seiten des Kleidchens vorne nur übereinander gelegt waren. So griff er unter den feinen Stoff und zog Sabrina eng an sich. Seine Lippen fanden erneut ihren Mund und seine Zunge begehrte Einlass. Widerwillig öffnete Sabrina ihren Mund, der erste Kuss am Morgen war selten angenehm. Doch Robert schien das nicht zu stören. Er küsste sie und fing mit seiner Zunge ein leidenschaftliches Spiel an.

Jetzt schmolz auch Sabrina dahin. Der unangenehme Geschmack im Mund war verflogen und sie genoss seine Zuwendungen und seine enge Umarmung. Der feine Stoff der Spitze rieb angenehm gegen ihre Nippel, als Robert ihre Brüste gegen seine presste.

Roberts bestes Stück versuchte sich jetzt komplett aufzurichten, was ihm ein beinahe schmerzhaftes Ziehen verursachte, da er nur gegen Sabrinas Beine stieß. Mit seinen Händen fuhr Robert den Rücken seiner Frau herunter und kam schließlich auf ihren Pobacken zum Halten. Er zwang ihre Oberschenkel leicht auseinander, so dass sein steifes Glied zwischen ihren Beinen nach oben rutschte und fast horizontal in ihrem Schritt zum Stehen kam.

Sabrina wurde unsicher, er würde doch wohl nicht ohne Gummi...

"Warte hier. Nicht weggehen!", befahl sie ihm dann schließlich und ließ ihn im Bad alleine. Eilig huschte sie ins Schlafzimmer, zog sich ihr Negligé aus und kramte einen Kondom aus Roberts Nachttisch-Schublade. Mit dem Kondom in der Hand machte sie sich wieder auf den Rückweg ins Badezimmer.

Robert stand wie geheißen immer noch an derselben Stelle, sein Schwanz reckte sich ihr gierig entgegen, als sie nackt das Badezimmer betrat.

Aus der Dusche, die immer noch lief, stiegen mittlerweile heiße Dampfschwaden hervor und erzeugten eine angenehm feuchte Wärme im Bad.

Ohne sich groß aufzuhalten, ging Sabrina vor ihrem Mann in die Knie und begann ihn langsam zu wichsen, bis die ersten Lusttropfen seine Eichel verließen. Dann öffnete sie den Mund und fing langsam an, ihn zu blasen. Ihr war klar, dass der Geschmack, den sie wahrnahm, die eingetrockneten Säfte von Robert und Marita sein mussten. Normalerweise mochte sie den Geschmack von Sperma nicht, aber dieses Mal machte es sie einfach nur geil. Die Bilder von vergangener Nacht, als Marita ihn hart und schnell geritten hatte, waren wieder in ihrem Kopf.

Ihre Nippel verlangten nach Aufmerksamkeit und sie griff mit ihrer linken Hand nach ihren Brüsten, um sich selber zu streicheln. Sie hatte einfach zu wenig Hände, um es Robert, sich selbst und ihren Brüsten zu besorgen.

Gierig lutschte sie die eingetrockneten Reste von Roberts Schwanz. Als sie der Meinung war, alles erwischt zu haben, entließ sie ihren Mann aus ihrem Mund. Sie wollte den Tag lieber anders beginnen als mit einer Mundspülung.

Ein letzter Kuss auf seine Eichel, dann packte Sabrina das Kondom aus und rollte es mit geübter Hand über seinem Schwanz ab.

"Komm, gehen wir duschen", hauchte sie ihrem Mann zu, als sie aufstand und ihn hinter sich her in die heiße Dusche zog.

Sie regelte die Wassertemperatur auf ein angenehmes Maß herunter, aber das heiße Wasser hatte die gesamte Duschkabine schon auf eine angenehme Temperatur vorgeheizt.

Sabrina stellte sich unter das prasselnde, warme Wasser, stützte sich an der schon warmen Wand ab und streckte ihrem Mann ihren Po entgegen.

Robert stellte sich zwar hinter sie und presste sein Becken gegen ihres, aber anstatt die Einladung anzunehmen, fuhr er mit seinen kräftigen Händen ihre Hüfte entlang, schob sie an ihren Flanken hoch und umfasste dann ihre Busen. Mit einer kräftigen Bewegung zog er Sabrina zu sich hoch und begann, sie zu massieren.

Sabrina legte den Kopf in den Nacken und forderte von ihm einen Kuss ein, den er ihr sofort leidenschaftlich gewährte.

Dann drehte Robert sie um. Sein Schwanz rutschte zwischen ihren Pobacken hervor und erwischte sie im Zurückschwingen am Oberschenkel. Sofort griff Sabrina nach dem besten Stück ihres Mannes und brachte es wieder zwischen ihren Schenkeln in Position. Dazu hob sie ihr linkes Bein ein Stück weit an.