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Eine russische Kapitulation 03

Geschichte Info
Die Beziehung wird intensiver.
6.4k Wörter
4.82
6.1k
3

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/22/2023
Erstellt 05/11/2023
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Der Alltagstrott hat uns wieder im Griff

Als ich am nächsten Morgen erwachte gehörten meine ersten Gedanken meiner bezaubernden neuen Sklavin. Sofort stockte ich. War sie das wirklich, meine SKLAVIN? In meinen Gedanken lief eine Checkliste ab:

- Konnte ich ihr Befehle erteilen, die sie befolgte? Ja

- Konnte ich sie bestrafen, quälen, ihr Schmerzen zufügen? Ja

- Gab sie sich mir bereitwillig und uneingeschränkt hin?

Hier gab es zumindest eine Einschränkung. Wir hatten vereinbart, dass sie weiterhin ihrer Arbeit außerhalb meiner Wohnung nachgehen konnte. Also gab es hier ein Jein, auch wenn sie sich mir in der restlichen Zeit bereitwillig zur Verfügung stellte.

Der letzte Punkt der Checkliste kam sehr spontan:

- Würde ein Dom für seine Sklavin liebevolle Gefühle entwickeln?

Schon vor Elena hatte ich Spielgefährtinnen gehabt. Und auch wenn ich sie gedemütigt, gequält und benutzt hatte, mangelte es zu keiner Zeit an Respekt und einer gewissen Fürsorge. Sie alle aber blieben Menschen. Menschen, die Gefühle hatten. Menschen, denen ich außerhalb der Sessions - und zu einem gewissen Maß selbst währenddessen - auf Augenhöhe begegnete. So war es auch bei Elena, aber...

Und jetzt setzte ein innerer Kampf ein, bevor ich mir eingestehen musste, dass ich bei ihr nicht den Wunsch nach kurzen Abenteuern hatte. Ich wollte sie wiedersehen, ja, sie fehlte mir. Ich hatte Sehnsucht in mir nach ihrem Lachen, ihren flirtenden Spitzfindigkeiten, ihrer Gesellschaft, die ich nicht leugnen konnte.

Ich wischte mir mit der Hand übers Gesicht und verscheuchte die Gedanken. Ich würde schon sehen, was genau sich in mir und zwischen uns beiden entwickeln würde... In jedem Fall schien es ihr ähnlich zu gehen, denn mein Handy zeigte eine Nachricht von ihr:

„Guten Morgen Markus. Meine dunklen, angstvollen Gedanken hast du ziemlich erfolgreich vertrieben. Darüber bin ich glücklich.

Aber es hat sich noch mehr in mir verändert"

Hier brach die Nachricht einfach ab und ich starrte auf das Display. Sie klang jedenfalls nicht sorgenvoll, also musste ich nicht eingreifen. Zwei Minuten später summte mein Telefon erneut:

„Falscher Knopf. 😊 Wollte eigentlich den letzten Satz löschen" lautete die kurze Mitteilung und jetzt beschloss ich zu handeln.

„Geht es dir gut? Oder quält dich doch etwas?" textete ich zurück.

Ihre Antwort ließ mich lächeln:

„Zu gut und gleichzeitig quält es, schrecklich... 🤭 " las ich ihr Geständnis und ahnte, was in ihr vorging. Sie war heiß.

„Trägst du Rock oder Hose?" war meine nächste Frage auf die ich sofort eine Antwort erhielt.

Rock. WAS HAST DU VOR?"

Ab hier vergingen zwischen den Nachrichten jeweils nur Sekunden.

„Zieh deinen Slip aus"

„Geht nicht"

„Warum nicht? Gehorche!"

„Rock zu kurz, meine Arbeitgeber frühstücken im gleichen Raum und..."

Ich wartete. Kurz darauf:

habe Angst vor nassen Schenkeln 🥵

„Keine Entschuldigung also Strafe. Schieb deine Hand in den Slip und beschreibe, was du fühlst."

Diesmal dauerte es zwei/drei Minuten bevor Elenas Antwort kam.

„Oh Gott, hatte fast einen Orgasmus... Alles ist nass und kribbelt fürchterlich"

„Orgasmus- und Berührungsverbot! Wann hast du Feierabend? Alle privaten Termine absagen." wies ich sie an.

Gegen 17Uhr. Keine privaten Termine. Soll ich zu dir kommen?" war ihre Reaktion.

„Nein. Wo wirst du um 17Uhr sein? Ich hole dich ab."

Nachdem sie mir eine Adresse gesendet hatte, beendeten wir unseren Kontakt.

Im Büro prüfte ich meine Termine und verschob meinen 16Uhr-Termin eine Stunde vor. So hatte ich hinreichend Zeit, Elena zur vereinbarten Zeit zu treffen. Alles verlief planmäßig und sogar so gut, dass ich zehn Minuten vor der Zeit meinen Wagen in einer Parklücke, direkt vor dem von ihr benannten Haus, abstellen konnte.

Wenige Minuten später trat Elena durch die Eingangstür und kam freudig auf mich zu. Ich war ausgestiegen und hielt ihr die Beifahrertür auf. Sie wollte mir einen Begrüßungskuss geben, den ich aber - zugegeben widerwillig - barsch ablehnte.

„Jetzt nicht" zischte ich sie an. „Steig ein."

Sie erschrak über meinen Ton, ließ sich dann aber auf den Sitz fallen und senkte traurig den Blick. Ich setzte mich hinters Steuer und hielt ihr die offene Hand hin.

„Slip und BH" forderte ich und deutete es zusätzlich mit den Fingern an.

Ich musste ein Grinsen unterdrücken wegen des Schauspiels, das ich schon mehrmals bewundert hatte, wie eine Frau sich ihres BHs entledigen konnte, ohne Shirt oder Bluse auszuziehen. Ohne mir in die Augen zu schauen, reichte mir Elena das hübsche hellblaue Dessous Teil. Trotz der nicht gerade freudigen Gefühle in ihrem Innern waren ihre Nippel als kleine harte Beulen in ihrem Shirt zu erkennen, als sie es glattzog und sich zurücklehnte.

Sie hob ihren Po leicht an und schob den farblich passenden Slip ihre Beine hinab. Sie reichte mir auch diesen Teil meiner Beute. In seiner Mitte stach mir der dunklere Fleck sofort ins Auge und ich hob die beiden Teile an meine Nase und zog den Duft ihrer Erregung tief ein. Sofort kitzelte dieses unverkennbare Aroma jeden Geruchsnerv in meiner Nase und ich hatte sogar das Gefühl, ihn regelrecht schmecken zu können.

Elena schaute zu der sich in meiner Hose abzeichnenden Ausbeulung und ein Grinsen huschte über ihr Gesicht.

„Ich weiß, dir gefällt, was du siehst. Aber vorläufig wird es für dich in unerreichbarer Ferne sein" provozierte ich und sah, wie sie schluckte. „Und jetzt öffne deine Knie, soweit es möglich ist und schieb deinen Rock hoch."

Elenas Atem beschleunigte sich als sie meinen Befehl ausführte. Ich warf einen kurzen Blick auf ihr von Feuchtigkeit glänzendes Paradies, startete dann den Motor und fuhr los. Dann griff ich hinüber zur Lüftung auf der Beifahrerseite und stellte sie so, dass es zwischen ihre Beine blies, bevor ich den Ventilator auf höchste Stufe schaltete.

„Ooooh" entfuhr es meiner hübschen Beifahrerin und ihre Knie zuckten kurz, als der erste Schwall kühler Luft ihr Feuchtbiotop traf. Ohne ein weiteres Wort fuhr ich weiter und auch Elena schwieg. Nur gelegentlich verirrte sich meine Hand zwischen ihre Schenkel und legte sich auf die zunehmend kühleren Falten ihres Geschlechts. Eigentlich diente meine Handlung in erster Linie der Fürsorge um meine Spielpartnerin, denn ich wollte natürlich keine Unterkühlung und damit Krankheit bei ihr verursachen. Ihre leisen Seufzer bei jeder Berührung nahm ich als Bonus aber gern entgegen.

Kurz darauf waren wir in meinem Apartment und ich überlegte kurz.

„Geh zum Sessel und beug dich über die Rückenlehne" wies ich sie an und sie gehorchte sofort. Ich machte einen kurzen Umweg zum Spielzimmer und kehrte mit zwei längeren Seilen ins Wohnzimmer zurück. Der Anblick, der sich mir bot, hätte nicht schöner sein können.

Elena hatte sich ihres Shirts entledigt und lag mit nacktem Oberkörper tief nach vorn gebeugt über der Sessellehne. Ihre nackten Brüste schwangen frei, da sie die Vorderkante des Sitzes ergriffen hatte. Ihre Beine waren weit gespreizt und der kurze Rock schaffte es damit nicht mehr, auch nur geringste Teile ihrer wunderschönen Möse zu verdecken. Als sie meine Schritte hörte drehte sie den Kopf zu Seite und schaute mich an.

„Ist es so gut?" fragte sie und in ihrer Stimme schwang Lust mit.

„Wir werden es noch verbessern" teilte ich ihr mit und trat nah hinter sie. Ohne dass ich sie berührt hätte, begann sich ihr herausgestreckter Hintern zu den Seiten zu bewegen. Ich tat, als habe ich es nicht bemerkt und forderte sie auf

„richte dich auf."

Ihr Oberkörper kam hoch und ich führte ihre Hände hinter den Rücken, ließ sie ihre Ellbogen erfassen. Dann schlang ich das erste Seil mehrmals um beide verschränkten Unterarme. Beide Enden führte ich über ihre Schultern und überkreuz zwischen ihren Brüsten hindurch, setzte die Arme unter Spannung und das Seil schlang sich um ihren Körper herum wieder nach vorn. Als ich ihre erste Brust ergriff, ein wenig daran zog und sie schließlich mit dem Seil eng umwickelte, stöhnte Elena das erste Mal auf. Es konnte kein Schmerz sein, da ich die Verschnürung bewusst nicht zu straff gespannt hatte. Ebenso verfuhr ich mit der zweiten Brust, ließ sie sich vorbeugen und verknotete die Enden so, dass das Seil unter Spannung geraten würde, richtete sich ihr Oberkörper auf. Zufrieden betrachtete ich mein Werk und Elenas gut verschnürten Oberkörper.

In kurzer Entfernung zu ihr stellte ich mich vor sie und zog mich langsam aus. Elenas Augen verfolgten jede meiner Handlungen und je mehr sie von meinem Körper erblickte, umso stärker funkelten ihre Augen vor Gier. Mein Schwanz hatte sich inzwischen vollständig aufgerichtet und ich trat einen Schritt auf sie zu. Sofort öffnete sie ihre Lippen in der Erwartung ihn zu empfangen.

„Du wirst ihn nur küssen und die Feuchtigkeit von seiner Spitze lecken, verstanden?" befahl ich und sah die von mir gewollte Frustration in ihren Augen aufblitzen als sie widerwillig nickte.

Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf die Schwanzspitze, die ich von der Vorhaut befreit hatte, dann schnellte ihre Zunge hervor und leckte die ersten Tropfen meiner Erregung auf.

„Hmmmm... du schmeckst so gut" schnurrte sie wie eine Katze.

„Nur hast du ihn noch nicht verdient, kleine Schlampe" nahm ich ihr die Hoffnung auf weiteren Genuss, wusste ich doch welches Vergnügen es ihr bereiten würde, meinen Harten in ihrem Mund zu spüren. Eine Weile ließ ich sie weiter lecken und küssen bevor ich mich zurückzog. Sie kommentierte es mit einem unwilligen Knurren.

Ich stellte mich hinter sie und nahm die Gerte in die Hand. Ihren Rock schob ich so weit hoch, dass ihre fleischigen Pobacken freilagen. Sanft strich ich mit meiner Hand darüber und sie schnurrte wieder.

„Jetzt wirst du mir erst einmal berichten, was dich so herrlich gequält hat, wie du in deiner Nachricht geschrieben hast. Und ich will jedes Detail genau wissen."

Ich hörte, wie sie tief einatmete. Lust und Erregung zu erleben war eine Sache, aber darüber zu sprechen?

Als sie zu lange zögerte zog ich die Gerte ohne große Kraft über ihre beiden Globen. Mehr aus Schreck als durch Schmerz schrie sie auf, ihr Oberkörper flog hoch und die Seile um ihre Brüste zogen sich stärker zu.

„Aaaaauuuu" schrie sie und ließ sich wieder nach vorn sinken.

Ich lachte hämisch.

„Tja, du wirst mir heute deinen Arsch schon richtig präsentieren müssen, wenn deine Brüste nicht leiden sollen."

Ich griff um sie herum und strich über ihre Nippel, die sich hart wie Beton von ihren Brüsten erhoben.               „Und jetzt rede endlich" befahl ich und schlug erneut zu.

Diesmal vermied sie es, ihren Oberkörper anzuheben und sog nur die Luft durch die Zähne.

„Ich konnte heute Nacht kein Auge zu bekommen. Immer wieder erinnerte ich mich an den Couchtisch..."

Klatsch! Ein neuer Striemen bildete sich auf ihrem Hintern.

„Genauer" forderte ich.

„Ich sah mich dort liegen, meine Beine weit gespreizt und fühlte die Gerte auf meinen..." Sie zögerte.

Klatsch! Ein weiterer Striemen und ein kurzer Aufschrei, denn ich hatte die Stärke erhöht.

„meinen nassen Schamlippen, meiner heißen Möse" stieß sie hervor und sprach sofort weiter, um sich mögliche Schläge zu ersparen. „Ich war so geil. Konnte an nichts anderes mehr denken. Meine Muschi pochte und Nässe lief zu meinem Hintern."

„Und du hast dich ordentlich gerieben, oder?" lachte ich.

„Nein..." widersprach sie. „Ich habe mit meiner Hand zwischen meine Beine geschlagen" schluchzte sie plötzlich, so peinlich war es ihr, mir in jeder Einzelheit von ihrer Lust zu berichten.

Meine Hand strich beruhigend über ihren Rücken und sie zuckte zusammen, als ich die schmerzenden Striemen berührte. Aber sie fasste sich wieder und berichtete stockend weiter:

„Meine Nässe spritzte mir auf die Schenkel und ich wusste, WIE nass ich da unten war. Und dann..." wieder schluchzte sie und diesmal schlug ich erneut zu.

Klatsch!

„aaaaiiiih"

Aufbäumen und erneuter Schrei, da ihre Brüste eingeschnürt wurden

„oooaaahh"

„Ich hab sie bestraft!" schrie sie mir entgegen. „Immer wieder habe ich sie geschlagen. Aber sie gab keine Ruhe, hat nur noch wilder gepocht, gezittert und zog sich immer stärker zusammen."

Ich klemmte die Gerte unter den Arm und drückte ihr zwei Finger in ihre Möse, aus der inzwischen Tropfen nach Tropfen auf den Boden zwischen ihren Füßen fiel.

„Ungefähr so hat sie gepocht und sich verengt?" fragte ich, als ich die Enge in ihrem heißen Kanal bemerkte, die ihren kurz bevorstehenden Höhepunkt anzeigte.

„Jaaaaaaaaa" schrie sie und ihre Möse versuchte, meine Finger zu zerdrücken, so fest schloss sie sich um die Eindringlinge.

„Und dann bis du gekommen?" fragte ich so sachlich wie es mir eben noch möglich war, während meine Finger ihren G-Punkt ertasteten und sanft massierten. Gleichzeitig schlug ich ihr mit der zweiten Hand kräftig auf ihre festen Backen.

Elenas Körper flog hoch, das Seil zog an ihren Brüsten, meine Finger wühlten in ihrem Paradies und der Schmerz auf ihrem Hintern fuhr ihr zwischen die Beine. Es war zu viel für sie.

Mit einem weiteren Schrei entlud sich ihre Lust in dem wild zuckenden und sich erotisch windenden Körper unter meinen Händen. An meinen Fingern vorbei schoss ein Schwall ihres Lustsafts aus ihr heraus und ergoss sich auf dem Boden.

Langsam zog ich meine Finger aus ihrem Kanal zurück und sie überraschte mich mitten in Wellen ihres Höhepunkts.

„Nein!" schrie sie verzweifelt und nur diese eine Wort. Für den Bruchteil einer Sekunde zögerte ich.

Die Spitze meines aufgerichteten Speers war nur wenige Millimeter von ihrem Eingang entfernt und als ich mein Becken ganz leicht nach vorne drückte, ihre nasse Scham berührte, kam sie mir entgegen. SIE WOLLTE IHN!

Nur zu gern erfüllte ich ihren Wunsch. Mit einer geschmeidigen Bewegung steckte ich in den Tiefen ihres Geschlechts, das mich wie eine Faust umfing und ihn förmlich tiefer hineinsaugte. Elena wand sich in Ekstase, verdrehte ihren Körper und stieß mir ihren prachtvollen Hintern entgegen, als böte nur mein Schwanz ihr die Erlösung, nach der sie so dringend suchte.

Obwohl ich mich in ihr kaum bewegte, schien ihr Orgasmus nicht enden zu wollen. Ich konnte nicht entscheiden, ob es ein gigantischer Höhepunkt oder mehrere waren, die unaufhörlich ihren Körper heimsuchten. Lange Minuten tobte sie, schrie und ohne Möglichkeit meiner Gegenwehr, die ich eh nicht plante, melkte sie den Saft aus meinen Eiern. Schließlich sackte sie völlig erschöpft auf die Sessellehne und mein Glücksspender rutschte aus ihr heraus.

Ich befreite sie von den Fesseln, um sie besser atmen zu lassen und sie richtete sich auf, stützte sich mit den Händen auf der Lehne ab und ließ sich dann wieder nach vorn sinken. Ihr Brustkorb hob und senkte sich so stark, dass ich das Gefühl hatte, sie ersticke. Endlich schlug sie die Augen auf und atmete langsamer.

Ich drehte sie zu mir und umarmte sie.

„Du hast den Teufel in mir geweckt, Markus" schluchzte sie an meiner Schulter. „Und ich kann ihn nicht mehr beherrschen."

Ich musste zugeben, dass auch ich etwas wie gerade eben noch nie erlebt hatte. Kaum hatte ich sie berührt, war sie gekommen und noch während sie die Kontraktionen erschütterten forderte sie meinen Schwanz. Aber im Gegensatz zu ihr, wie es schien, fühlte ich einfach nur grenzenlose Befriedigung.

Kurzerhand nahm ich sie auf die Arme, trug sie zu meinem Bett ließ sie sanft darauf abgleiten. Dann lag ich neben ihr und umschlang sie von hinten, da sie sich auf die Seite gedreht hatte. Ihr Schluchzen hatte sich zu einem leisen Wimmern verändert. Beruhigend und leise redete ich auf sie ein.

„Es ist nicht der Teufel, den WIR geweckt haben. Das sind Moralvorstellungen, die du viel zu lange gehört hast. Wir haben nur deine inneren Fesseln gelöst. Und nach jahrelanger Einengung ist dein Körper jetzt förmlich explodiert, Elena. Er schreit danach, die herrlichen Gefühle von Lust und Geilheit zu spüren, sie immer wieder und in jeder Sekunde zu erleben..." ich atmete kurz durch. „er hat Angst, wieder in Ketten gelegt zu werden. Aber - wenn du einverstanden bist - werden wir DAS auch nicht wieder zulassen."

Elena drehte sich zu mir und ich wischte zärtlich eine letzte Träne von ihrer Wange. Mit verheulten Augen schaute sie mich an.

„Und du bist sicher, dass es irgendwann nachlässt?" fragte sie besorgt.

Ich gab ihr einen Kuss.

„Zumindest werden die Qualen nicht mehr so unerträglich sein wie in der letzten Nacht. Du wirst lernen, damit umzugehen" versuchte ich zu trösten.

„Und du hilfst mir, indem du mich fesselst, schlägst und mir Höhepunkte verschaffst?" versuchte sie sich Sicherheit zu verschaffen und ich lächelte.

„Dadurch und auf jede andere Weise, die dir - oder besser uns - einfällt."

Zufrieden kuschelte sie sich an mich.

„Gut" sagte sie leise, bevor ihr die Augen zufielen und sie kurz darauf regelmäßig atmete, während sie in meinen Armen einschlief.

Mitten in der Nacht wurde ich geweckt durch etwas, das aufs Bett fiel. Ich riss die Augen auf und sah in Elenas lächelndes Gesicht.

„Tut mir leid" sagte sie. „Du hast mich so fertig gemacht, dass mir für einen kurzen Augenblick die Beine versagten. Ich wollte nur kurz ins Bad."

Sie erhob sich und ging mit unsicheren Schritten aus dem Zimmer. Ich folgte ihr, aber vor mir schloss sich die Badezimmertür. Sie hatte es auch allein geschafft. Kurze Zeit später kam sie zurück und schmiegte sich im Bett an mich.

„Was ich gerade erlebt habe, war mir unheimlich" sagte sie leise.

Ich nahm sie in die Arme und drückte sie an mich.

„Kannst du es mir beschreiben?" fragte ich.

Nach einer Weile der völligen Stille begann sie zu sprechen.

„Ich habe schon viele Orgasmen erlebt und seit ich mit dir diese neue Welt erleben darf, war einer schöner und gewaltiger als der vorige. Aber wie sagt ihr? Du hast mir heute das Gehirn... herausgevögelt?"

Ich musste grinsen. Meine kleine Russin kannte Sprüche, die ich ihr nicht zugetraut hätte.

„Ja, den Spruch gibt es" bestätigte ich in jedem Fall.

„Markus, es war einfach unbeschreiblich. Trotzdem versuche ich es... ...Ich bekam keine Luft mehr so intensiv waren... die Gefühle. Ich wollte... dass es aufhört... und ich wieder atmen kann... aber..." berichtete sie stockend und drehte zum Schluss ihr Gesicht in meine Armbeuge.

„Aber was?" fragte ich sanft und sie holte tief Luft.

„Ich wollte gleichzeitig lieber sterben, als dass es wirklich aufhörte. Es war grausam und wunderschön im gleichen Augenblick und..."

Ich ließ ihr Zeit und schaute nur zu ihr hin.

„als du die Finger herausgezogen hast, war da eine Leere die so sehr weh getan hat. Und... ...ich musste dich einfach wieder in mir haben... Habe ich den Verstand verloren?"

Kopfschüttelnd schaute sie mich mit großen Augen an und ich gab ihr einen Kuss auf die Lippen.

„Nein, hast du nicht" beruhigte ich sie. „Was du gerade entdeckst, ist eine Lust in dir, die du noch nie erlebt hast. Du bist eine temperamentvolle, ziemlich selbstsichere und starke junge Frau, die ihr Leben im Griff hat. Und diese Frau liebt es gleichzeitig, von einem Mann - und ich bin sehr glücklich, dass du mich ausgewählt hast - voller Liebe und Respekt wehrlos gemacht, seinem Willen unterworfen zu werden. In den Stunden, die wir zusammen sind, kannst du dich einfach fallen lassen und dein gesamtes ICH in meine Hände legen. Und du hast bestätigt gefunden, dass dein Vertrauen zu mir nicht enttäuscht wird, selbst wenn es dabei manchmal zu Schmerzen kommt, die du allerdings ebenfalls genießen kannst und die sich in Lust verwandeln. Das alles ist für deinen Kopf und dein Gefühl neu und deshalb tobt es in dir. Hab ein wenig Geduld und mach dir keine Sorgen."