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Eine schöne Bescherung 04. Kapitel

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Diese stattliche Sammlung künstlicher Schwänze war wirklich beeindruckend. Die meisten waren fleischfarben oder schwarz, es gab aber auch eine ganze Reihe in leuchtenden Farben. Einige waren einem echten Männerschwanz täuschend ähnlich nachgebildet, mit mehr oder weniger ausgeprägter Äderung des Schaftes, gut ausmodelliertem Nillenkopf und einem dicken Hodensack. Andere Luststäbe wiesen nicht diese Detailfreudigkeit auf und ähnelten einem Penis nur im entferntesten Sinne. Dafür fanden sich unter ihnen einige besonders exotische Exemplare mit Noppen, Rillen und Riefen, die -- je nachdem wo sie zum Einsatz kommen würden -- für einen noch ausgefalleneren Lustgewinn oder für noch größere Qualen sorgen sollten. Auch in der Größe unterschieden sich diese Freudenspender erheblich, angefangen bei den recht kurzen und dünnen für die Anfänger bis hin zu den richtigen Kanonen, bei deren Länge und Umfang ich mich ehrlich fragte, welche Möse oder welches Arschloch sich wohl so stark dehnen ließ, um sie problemlos aufnehmen zu können.

Wie schon fast befürchtet, nahm Sven sich einen von den Kaventsmännern und hielt ihn mir triumphierend entgegen. Er war mit Sicherheit an die vierzig Zentimeter lang und hatte den Durchmesser eines kräftigen Männerunterarms.

„Wie wäre es damit?", frohlockte mein Freund. Mir war jedoch überhaupt nicht zum Jubeln zumute. Ich war drauf und dran, mir vor Angst in die Hose zu machen, wenn ich denn eine angehabt hätte.

„Wenn du dich total entspannst, müsste der in dein kleines Studentenarschloch reinpassen", klärte Sven mich auf. „Anschließend könnte ich dich dann ohne große Probleme ficken. Stell dich schon mal auf den Superarschbrecher ein!"

Mir wurde total flau im Magen und ich begann am ganzen Körper zu zittern. Meine Knie wurden weich, und ich hatte Schwierigkeiten, mich halbwegs auf den Beinen zu halten. Inständig suchte ich den Augenkontakt zu meinem Kumpel. O wie gerne hätte ich ihn jetzt um Gnade angefleht. Der Knebel erlaubte mir jedoch nur ein resigniertes Aufheulen.

Mittlerweile hatte mein Foltermeister direkt vor mir eine mittelgroße, recht stabil aussehende Kiste mit glatter Kunststoffoberfläche platziert. Darauf stellte er nun den überdimensionierten Dildo ab. Dieser gigantische Megahammer sah ziemlich echt aus, und als mein Kumpel ihn liebevoll tätschelte, nickte er mir auf seinem riesigen Saugfuß einladend zu. Ich verspürte jedoch überhaupt keine Lust, seine Bekanntschaft zu machen. Sven sah das, wie hätte es auch anders sein sollen, genau umgekehrt. Perfide machte er sich eine Reaktion meines Körpers zunutze, aus der er meinte, ableiten zu können, wie sehr ich mich nach diesem riesigen Teil in meinem Arsch verzehrte.

„Na, du sabberst ja schon richtig! Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten, bis dir von dieser Wuchtbrumme der Arsch aufgerissen wird, nicht wahr?"

So viel Dreistigkeit machte mich wahnsinnig vor Wut. Es war zwar richtig, dass mir der Speichel aus den Mundwinkeln triefte, aber nicht weil ich nach dem Superdildo in meinem Arsch gierte, sondern weil der Gummiknebel in meinem Mund zu einer leichten Maulsperre geführt hatte, die mich daran hinderte, meine Spucke vollständig runterzuschlucken.

„Dann wollen wir mal anfangen, wenn dir daran so viel gelegen ist. Schön, dass ich dir endlich einmal eine Freude machen kann!", setzte mein ach so werter Foltermeister noch eins drauf.

Dann löste er meine Fußfesseln von den Ringen im Boden und befestigte sie wie schon meine Hände an zwei vom Rahmen des Gestells herabhängenden Ketten. Auf diese Weise konnte er meine Arme und Beine unabhängig voneinander dirigieren und meinen Körper in jede mögliche oder unmögliche Position bringen, die ihm beliebte. Verunsichert schaute ich ihm zu und fragte mich, was mein Kumpel wohl mit dieser neuen Aktion bezweckte. Dann fühlte ich, wie mir plötzlich der Boden unter den Füßen schwand und mein Körper rasch in Richtung Zimmerdecke gezogen wurde. Vor Schreck stieß ich einen unterdrückten, kläglichen Schrei aus. Und ehe ich mich versah, hing ich -- Hände und Füße über dem Kopf -- wie ein nasser Sack an den Ketten. Hoch über dem Boden schwebend, gab ich mit Sicherheit eine ziemlich jämmerliche Figur ab.

Sven stellte die Ketten jetzt so ein, dass mein Arsch sich genau über dem Monsterdildo befand. Panik ergriff mich. Kalter Angstschweiß stand mir auf der Stirn. Ich hatte das unbestimmte Gefühl, wenn ich jetzt nicht handelte, hätte das schlimmste körperliche Verletzungen zur Folge. Deshalb zerrte und rüttelte ich wie ein Irrer an meinen Ketten und stieß, so gut es mir der Knebel in meinem Mund erlaubte, grimmige Laute aus, um Sven definitiv klar zu machen, dass er jetzt eindeutig zu weit ging. Mein Kumpel schüttelte nur verständnislos seinen Kopf und hielt meinen an den Ketten leicht hin und her schwingenden Körper mit einer Hand fest.

„Mann, du brauchst dich überhaupt nicht so aufzuregen. Natürlich werde ich dein Arschloch vorher noch mit Gleitmittel einschmieren. Ich weiß doch, dass du noch Jungfrau bist."

Und schon bearbeitete er mit großer Akribie meine Spalte und mein Loch, die er beide reichlich mit einer öligen Flüssigkeit benetzte. Ich konnte es einfach nicht glauben, aber der Junge hatte wirklich ein Gemüt wie eine Dampfwalze!

Unbeirrt all meiner Versuche, ihn von seinem Vorhaben abzubringen, fuhr Sven in seinem Tun fort. Er kniete sich neben den Monsterschwanz auf die Kiste und zog meinen wehrlosen Körper langsam an den Ketten nach unten. Hilflos winselnd fügte ich mich ins Unvermeidliche und bat in meinem tiefsten Inneren um ein Wunder. Schon stieß meine Rosette gegen die Spitze dieses enormen Bolzens und öffnete sich leicht. Durch die Berührung wurde ich mir erst der wahren Größe dieses Marterpfahls bewusst, und mir wurde klar, dass mich dieses Teil mit Bestimmtheit zerreißen würde. Inzwischen schwitzte ich Blut und Wasser. Doch als habe der Himmel mein inständiges Flehen erhört, schwebte mein Körper plötzlich wieder nach oben.

„War doch gar nicht so schlimm, oder?", hörte ich Sven neben mir sagen. „Wir können dir natürlich das Mammutteil nicht gleich beim ersten Mal der vollen Länge nach in deinen Arsch rammen. Wir werden in Etappen vorgehen, bis sich dein Schließmuskel daran gewöhnt hat und sich bereitwillig öffnet."

Das waren ja schöne Aussichten für mein kleines jungfräuliches Arschloch. Vielen Dank, lieber Sven, für so viel Rücksichtnahme!

„Damit du dich voll und ganz auf den Dildo konzentrieren kannst, habe ich noch ein sehr gutes Hilfsmittel für dich", hörte ich Sven beiläufig sagen.

Nein!!! Nicht schon wieder eine Änderung im Programmablauf. Diese Sprunghaftigkeit machte mir schwer zu schaffen.

Mein Kumpel fuhr jedoch seelenruhig fort: „Diese Augenmaske wird alle visuellen Reize, die dich ablenken könnten, ausschalten. Auf diese Weise wirst du die Massage deines Fickkanals durch den Dildo viel lustvoller und intensiver genießen können."

Svens Worte klangen in meinen Ohren wie blanker Hohn. Von Lust konnte hier überhaupt nicht die Rede sein, denn der Wahnsinnshammer musste erst einmal in meinen Anus reinpassen. Und was die Intensität betraf, kamen mir sofort die Schmerzen in den Sinn, die mir das Mörderteil ohne Zweifel in meinem Enddarm bereiten würde.

Der Foltermeister ließ sich jedoch nicht beirren und legte mir die lederne Augenmaske an, die er schon während seiner monotonen Erklärung aus seiner Hosentasche gezogen hatte. Schlagartig umfing mich pechschwarze Dunkelheit. Die Ränder der Maske mussten sich der Gesichtsform so perfekt angepasst haben, dass kein einziges Photon die Sehzellen meiner Netzhäute reizen konnte. Die Finsternis ängstigte mich, denn nun war es mir auch nicht mehr möglich, Sven bei seinen Aktionen zu beobachten. Zwar änderte sich dadurch nichts am Ergebnis seiner Handlungen, denn dagegen zur Wehr setzen konnte ich mich so oder so nicht. Aber die Möglichkeit, meinen Widersacher im Auge behalten zu können, hatte mir vorher etwas mehr Sicherheit gegeben, weil ich mich auf ihn hatte einstellen können. In der mich nun umfangenden Nacht war ich allein mit all meinen Gedanken, Zweifeln und Ängsten. Das Gefühl des Ausgeliefertseins verstärkte sich auf beunruhigende Weise.

Während ich mir über meine hoffnungslose Lage noch das Gehirn zermarterte, senkte sich mein Körper langsam wieder nach unten, erneut der gewaltigen Herausforderung entgegen. Aber auch diesmal war der Kontakt nur kurz und es tat wider Erwarten überhaupt nicht weh. Sven war ausgesprochen umsichtig bei der Sache. Er wiederholte dieses Auf und Ab mindestens an die zwanzig Mal, ohne das Tempo zu verändern und ohne die Geduld zu verlieren. Trotzdem traute ich dem Frieden nicht so recht und blieb auf der Hut, auch wenn die kurzzeitigen Berührungen zwischen meinem Anus und dem Dildokopf allmählich angenehmere Gefühle in mir weckten.

Zum Schluss ließ mein Kumpel mich immer tiefer hinab, so dass sich der Druck der Nille gegen meine Rosette verstärkte und die Wahnsinnseichel irgendwann meinen Schließmuskel durchstieß. Erschrocken fuhr ich zusammen, denn ich fürchtete, dass die Schmerzen mich um meinen Verstand bringen würden und der Mammutprügel mir meine Gedärme zermalmen könnte. Doch welch ein Wunder, es geschah nichts dergleichen! Wie in Zeitlupe glitt mein Arsch immer weiter nach unten, und der Kunststoffschwanz bohrte sich unaufhaltsam in meine Eingeweide. Natürlich war es für mich als Neuling gewöhnungsbedürftig, von solch einem Brecher gepfählt zu werden, aber die erwarteten Höllenqualen hielten sich in erträglichen Grenzen. Als mein blanker Hintern schließlich den Deckel der Kiste berührte, senkte Sven meine Ketten noch weiter ab, so dass ich meine Beine bequem auf dem Boden ausstrecken und meine Hände neben meinem Körper abstützen konnte. Da saß ich nun splitternackt in der Folterkammer meines Kumpels, total blind, mit einem Riesendildo im Arsch und verstand die Welt nicht mehr. War ich schon gestorben, dass ich keinen Schmerz mehr empfand? Total aufgewühlt drehte ich den Kopf in alle möglichen Richtungen, um herauszufinden, wo sich Sven gerade befand.

Und dann hörte ich ihn sagen, während er sich mir näherte: „Ja, ja, da kann man schon ganz schön ins Schwitzen geraten, nicht wahr?"

Auf einmal verwandelte sich der Foltermeister in den fürsorglichen Freund. Vorsichtig nahm Sven mir die Augenmaske wieder ab und tupfte mir mit einem Taschentuch die Schweißperlen von der Stirn und den Sabber vom Kinn. Dann setzte er sich zu mir auf die Kiste und legte mir freundschaftlich einen Arm um die Schultern. Nanu, was war denn auf einmal in meinen Foltermeister gefahren? So umgänglich und hilfsbereit hatte ich ihn schon eine ganze Weile nicht mehr erlebt.

Was mir jedoch am meisten Kopfzerbrechen bereitete, war dieser Dildo in meinem Arsch. Ich spürte kein unangenehmes Ziehen und Stechen. Im Gegenteil begann die ständige Dehnung meines Schließmuskels durch das feiste Teil mich zusehends zu erregen, sowie meinen eigenen Freudenspender auch, der halbsteif in meinem Schoß zu neuem Leben erwachte. Nachdem meine Augen sich wieder an das Licht gewöhnt hatten, sah ich Sven erwartungsvoll an. Wegen des Mundknebels konnte ich ihn nicht direkt um Aufklärung bitten. Deshalb schaute ich zuerst unter meinem Arm hindurch auf meinen Arsch, um dann den Blick wieder fragend auf meinen Freund zu richten.

Der verstand meine Zeichensprache umgehend und antwortete mir prompt: „Also mal ehrlich, hast du im Ernst geglaubt, dass ich dich von diesem Mammutdildo würde aufspießen lassen?"

Leicht amüsiert deutete er in eine bestimmte Richtung, der ich mit meinen Augen folgte. Dort lag dieser Kaventsmann von einem Dildo total unschuldig auf dem Steinfußboden, so als ob er keinem Arschloch etwas zuleide tun könnte. Sven hatte mich zum wiederholten Male gelinkt. Er hatte mich glauben gemacht, dass mein armes unschuldiges Arschloch von einem kolossalen Brecher entjungfert werden würde, während er mir in Wirklichkeit einen moderaten, für meinen Fickkanal angemesseneren Plastikschwanz untergeschoben hatte. Das war wieder einer seiner typischen Folterscherze gewesen, über den ich aber überhaupt nicht lachen konnte. Genauso wenig wie ich mich darüber aufregen konnte, denn dazu fehlte mir einfach die Kraft. Erschöpft ließ ich meinen Kopf zur Seite fallen und lehnte mich bei Sven an. Ich wollte ihm damit keinesfalls meine Zuneigung zeigen. Und deshalb war es für mich schon verwunderlich, als ich spürte, wie mein Kumpel mir sanft die Wange streichelte. Trotzdem ließ ich ihn gewähren, weil es meiner armen, geschundenen Seele Trost spendete, den ich im Augenblick so bitter nötig hatte, ganz egal von welcher Seite er kam. Und als Sven mir noch vorsichtig die Klammern von den Brustwarzen entfernte, wäre ich am liebsten hemmungslos in Tränen ausgebrochen. Doch diesen Triumph gönnte ich meinem Foltermeister nicht.

Mein Freund war jedoch noch lange nicht fertig mit mir.

„Auf dem Pferd zu sitzen, bereitet dir anscheinend keine Schwierigkeiten mehr", blieb er bei seiner bildhaften Ausdrucksweise. „Jetzt müssen wir uns aber mal langsam in Bewegung setzen, sonst kommen wir ja nie an unser Ziel. Ich glaube, einen leichten Trab dürfte dein Schließmuskel schon verkraften."

Mein selbst ernannter Foltermeister sprang behände wieder auf und zog meinen Körper ohne große Umschweife an den Ketten nach oben, so dass mein Arschloch den Dildo wieder freigab. Aber noch bevor ich mir der plötzlichen Leere in meinem Darm richtig bewusst wurde, stieß der Kunststoffschwanz erneut gegen meine Rosette und forderte unerbittlich Einlass. Ich schnappte nach Luft, als dieses Teil sich wieder bis zum Anschlag in meinen engen Fickkanal zwängte. Das nun folgende rasche Rein und Raus bedeutete eine neue Herausforderung für meinen ungeübten Anus, weil ich noch lernen musste, mich dem Eindringling nicht zu widersetzen, sondern ihn entspannt willkommen zu heißen. Als mir das schließlich gelungen war, wich allmählich das Gefühl von mir, hier vergewaltigt zu werden. Endlich fing ich an, den Dildofick zu genießen.

Jedoch sollte die ungetrübte Freude nicht von langer Dauer sein, denn Sven hatte noch Größeres mit mir vor. Und deshalb zögerte er nicht, mich umgehend auf die Probe zu stellen.

„Pferdewechsel!", kündigte mein Kumpel plötzlich an.

Und während ich noch über den Sinn dieses Wortes rätselte, bekam mein armes Arschloch seine Bedeutung auf schmerzvolle Weise zu spüren. Denn bei der nächsten Abwärtsfahrt spießte es sich nicht auf den gewohnten Dildo auf, sondern auf einen anderen, der fühlbar größere Ausmaße besaß. Gequält jaulte ich auf. Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als dass dieses Wahnsinnsteil umgehend wieder aus meiner Rosette entfernt würde. Das lag jedoch überhaupt nicht in Svens Absicht. Meine Pein heimlich genießend, ließ er mich die stärkere, recht schmerzhafte Dehnung meines Afters voll bis zum bitteren Ende auskosten.

„Na, dieses Kaliber müsste dein Arschloch eigentlich noch spielend wegstecken. Sei froh, dass ich nicht den Mörderhammer von vorhin genommen habe."

Die Art meines Kumpels, mir Mut zu machen, war wirklich ernüchternd. Dennoch schaffte ich es nach längerer Zeit, mich auch an diesen Bolzen zu gewöhnen. Schließlich fand ich sogar Gefallen daran, wie er mir beim Rein- und Rausfahren die Schleimhäute in meinen Eingeweiden massierte und meine Prostata sanft stimulierte. Die Lust darauf, ihn von meinem Fickkanal schlucken zu lassen, wurde von Mal zu Mal größer. Gar nicht tief genug konnte er mir in meinen Darm eindringen. Eine nie gekannte überbordende Leidenschaft erfasste meinen Körper und trug mich mit sich fort. Plötzlich fielen mir wieder die Wichsspiele ein, von denen Sven und ich in unserer Jugend nicht genug hatten bekommen können. Im Taumel äußerster Geilheit bedauerte ich auf einmal zutiefst, dem Drängen meines Freundes, weitere Tabus zu brechen, damals nicht nachgegeben zu haben. Vielleicht hätte ich dann schon früher solche intensiven Lustgefühle kennen gelernt, wie ich sie im Augenblick genießen durfte. Die Frage war jedoch, wie lange noch, denn ich war hier mit meinem Freund in seiner Folterkammer und nicht in seinem Bett.

Fortsetzung in Kapitel 5!

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3 Kommentare
TeenTopTeenTopvor etwa 4 Jahren
Genüssliche Folter

Der Dildofick ist in allen Zügen beschrieben. Super, wie das Folteropfer auf verschiedene Dildos aufgespießt wird und das Reiten schließlich genießt!

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Super

Wirklich eine tolle Geschichte, freue mich auf mehr!

ladyman669ladyman669vor etwa 9 Jahren
Gute Idee

diese Geschichte und auch gut geschrieben.

Eine Private Folterkammer, wer hätte die nicht gerne und ein mehr oder weniger (glaube eher mehr) williges Opfer gleich dazu.

Freue mich auf die versprochenen Fortsetzungen.

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