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eine SIE & ein ER

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Sie atmete stoßartig, öffnete und schloss ruckartig ihre Schenkel, klemmte dadurch seinen Kopf an ihrer Muschi fest, spritzte ihm sogar auch noch ihren eigenen Lustsaft entgegen, und bäumte sich mehrfach weiter vor ihm auf. Ja, sie war bereits in der anderen, frivolen Welt angekommen und wusste wohl bestimmt nun nicht mehr so recht was mit ihr geschah. Denn sehr heftig krallte sich Luna in folge in seinen Körper, umklammerte dabei kräftig sein Becken, führte es so direkt an sich. Damit signalisierte sie ihm deutlich: nimm mich JETZT, und komm doch SOFORT in mich.

Dabei lag sie auf ihrem Rücken vor ihm, mit noch immer sehr weit gespreizten Beinen deren Unterschenkel nun salopp über seinen Schultern baumelten. Ihre samtig, glänzende Muschi klaffte ihm wieder verführerisch, frech entgegen. In den Nachwehen ihres Orgasmuses zuckte ihr Nabel weiter so sehr das es schien er würde sich immer wieder kurz von selbst herausstülpen wollen. Ja, es wirkte fast so, als würde Lunas Bauch über eine alternierend laufende Pumpe aufgepumpt, abgesaugt, aufgepumpt, abgesaugt werden...

Langsam ebbten ihre heftigen Zuckungen zum Glück wieder von selbst ab, und sie kehrte kurz wieder zurück in die andere, fast normale Welt. Er küsste sie sogleich diesmal wieder kurz auf ihren Mund, setzte aber bald wieder ab und zog sodann eine leichte Speichelspur über ihre Brüste hinunter bis über ihren niedlichen Nabel zu ihrer Muschi. Küsste sie auch dort extrem leidenschaftlich.

Ihre Oberschenkel waren dabei noch immer über seine Schultern geworfen und er richtete sich erneut nach dem heftigen Kuss an ihrer Muschi unter ihnen auf. Hielt nun wieder seinen Kopf vor den ihren. Sie konnte somit jetzt auch wieder seinen hektisch gewordenen Hauch seines Atems auf ihren Wangen kühlend spüren.

Als Luna nun weiter zur Ruhe gekommen war und ihre Hände anhob um endlich das Tuch von ihren Augen zu nehmen, sagte er leise, aber sehr bestimmt „NEIN!"

Er war überrascht, aber Luna lies ihre Arme wieder langsam an ihm herabsinken, und blieb einfach nur erwartungsvoll, jedoch weiter genießend ruhig auf ihrem Rücken mit ihren weit gespreizten Beinen einladend vor ihm liegen. Dieses Bildnis einer solch lüsternen Frau welches sich ihm nun so darbot, konnte der geile Mann nur mehr als ein flehentliches ICH WILL JETZT richtig gebumst werden erkennen. Und obwohl beide noch immer nicht in die Augen des jeweils anderen blicken hatten können, waren sie so intuitive in einen Gleichklang verfallen. Lunas Gesicht zierte dieses breite Lächeln und ihr Körper signalisierte sowohl Gelassenheit wie auch diese bestimmte Bereitschaft zu sehr großem.

Er strich ihr zart über ihre Stirn, streifte ihre Haare dabei stetig zur Seite, liebkoste sie kurz an selbiger Stelle.

Und alsdann drang er behutsam sich wiederholend in ihr Becken tiefer und tiefer mit seinem steifen Penis ein. Er dehnt sie, füllte sie aus, nahm sie damit komplett in seinen Besitz. Mit jedem Zentimeter den er tiefer in sie vorgedrungen war, verschwand immer mehr alle die nun nötige gewesene Vernunft der beiden in sich verschmelzenden Menschen. Bisweilen küssten sie sich auch. Er strich ihr weiter sanft über ihre Wangen, ihre Stirn und nach einer Weile setzte er sich wieder so richtig in Bewegung und penetrierte sie in einem fort mit immer hurtiger werdenden Stößen seines Beckens. Nach einer gefühlten Ewigkeit verschmolzen die beiden Körper komplett und tauschen innerlich jede Menge ihrer Körpersäfte aus. Sie spürte wie tief er in sie gekommen war. Er war glückselig und pumpte mit all seinen Leibskräften seinen Fruchtsaft bis zur Erschöpfung, triebgesteuert in sie an die dafür vorgesehene Stelle. Nach dem er sich ihr wieder entzogen hatte, verschloss sich ihre Muschi unwillkürlich, bestimmt aber ganz unverkrampft. Und behielt so wie von Geisterhand (und von der Evolutionsnatur vor-) bestimmt all seine Flüssigkeit in sich um sie gewollt oder auch ungewollt, jedoch bestimmungsgemäß zu nützen. ....

Seine Blicke wanderten noch eine Weile sehnsüchtig, und natürlich auch tief befriedigt über ihren, wunderschönen, nackten, schweißgebadeten Körper. Ihren jetzt wieder flach, ganz zufrieden, ruhig atmenden Bauch. Ihr liebliches, noch leicht gerötetes Gesicht, welches immer noch an der Augenpartie von diesem Tuch verhüllt gewesen war. Ihr Mund lächelte nun noch zufriedener als zuvor. Langsam lies er nun ganz von ihr ab. Um sich auf leisen Sohlen, so wie er auch zu ihr gekommen war, sich nun von ihr auch wieder zu entfernen.

Etwas Später sah er Luna an ihren Gartenzaun treten. Sie hatte wieder ihr hübsches Top übergezogen und starrte nun suchend, jedoch planlos auf die Straße hinaus. Ein dunkles, großes Auto parkte gerade aus und fuhr ganz langsam an ihr vorbei. So war ein Blickkontakt zu ihm, der sich etwas Abseits noch immer aufhielt gar nicht erst möglich. Hätte sie ihn überhaupt erkannt? Luna drehte sich dann rasch mit gesenktem Kopf um und ging zurück in ihren Garten. Dabei hielt sie sich instinktiv weiblich schützend ihre beiden Hände ganz deutlich vor ihren flachen Bauch. Ihr Lächeln war nun von einer gewissen spitzbübischen Art gewesen.

Sie hatte eben wohl bekommen wonach sie sich ihr Leben lang wohl gesehnt hatte.

Aber auch seine aufgekommene, andere innere Unruhe wollte sich nicht so rasch wieder legen. Denn er wollte bald auch davon ausgehen das eine Frau ohnehin immer selbst hormonell verhüte. Und so doch gewiss hier nun nichts ungewolltes passiert sein könnte. Aber wünschte er sich dies wirklich so (sehr)? Waren es doch im Grunde ganz andere, so bestimmte Intuitionen welche ihn auf so gespenstische, verrückte Weise in diesen verhängnisvollen Garten getrieben hatten.

Wie auch immer...

Leider konnte er Luna erst wieder nach vielen Monaten, wiederum von seinem Zimmerfenster aus sehen. Sie gab sich auch dieses Mal der herrlichen Spätsommersonne in ihrem Garten hin und sonnte ihren noch immer wirklich zauberhaften, nun aber bereits leicht gebräunten Köper. Er fragte sich in den abgelaufenen Wochen öfter wo sie denn über den schönen, langen Sommer so verblieben war. Und als er sie so von seinem erhöhten Blickwinkel her genauer ansah, ergriff ihn irgendwie so ein bestimmtes Gefühl. Denn obwohl Luna auf dieser Gartenliege lag, konnte er gut erkennen: JA, sie hat sich „verändert". Nämlich speziell um ihre Leibesmitte. An jener ganz typisch weiblichen Stelle, sichtlich und absolut unbestreitbar. Und genau dort nehmen doch nur Frauen „für diese gewisse Zeit lang zu" nach einem, diesem ganz bestimmten Ereignis.

Hoppla,...war es denn nun wirklich ER, welcher für ihre zusätzlichen, stetig an Umfang zulegenden, jedoch bezaubernden, zum Glück zeitlich aber eh nur begrenzt vorhandenen Rundungen mitverantwortlich wäre...

Diese Geschichte widme ich „L", einer bezaubernden, tollen Frau. Dieser bin ich fiktiv in diesem „Garten der Lust" für viel zu kurze Zeit begegnet.

Vielleicht begegne ich dieser tollen Frau („V"?) auch in der anderen realen Welt in einem anderen Garten der Liebe wieder, um etwas fortzusetzen, neu zu beginnen bzw. für die „Vollendung" des so schön begonnenen...

Die Hoffnung lebt das mir die Richtige noch erscheinen wird...

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