Eine Silvesterlaune

Die Silvesterlaune oder wie alles begann

Wir sind jetzt schon neun Jahre verheiraten und noch länger zusammen. Wir, das heißt Andrea (33) und ich (36). Wir sind sexual in den Jahren recht erfahren miteinander und haben schon sehr viel probiert. Über Wünsche und Phantasien des anderen wissen wir recht gut Bescheid. Andrea hat sich mir zu liebe den Bären nicht mehr rasiert, lässt sich von mir an jeder Stelle mit der Zunge verwöhnen und auch Anal ist kein Tabu mehr, nur zwei meiner Phantasien lässt sie bisher nicht zu. Die erste ist eine Kostprobe von Ihren Natursekt und in der zweiten hat sie vor meinen Augen mit einem anderen Sex.

Andrea ist eine gut gebaute Frau mit Rundungen an den richtigen Stellen, so wie ich es mag. Sie könnte für meinen Geschmack so ein paar Kilo mehr haben ist aber absolut nicht zu dünn. Im Sommer, wenn sie etwas engere Kleidung trägt oder beim Fußball, wenn sie auf dem Platz spielt schauen ihr auf jeden Fall so manch anderer Kerl nach,

Seit einigen Jahren sind wir mit Tanja (36) und Frank (38) befreundet. Wir sind im Umgang untereinander sehr offen, auch wenn es um das Thema Sex geht. Besonders die Frauen tauschen sich untereinander sehr ausführlich aus, wobei Andrea mich an diesem Wissen sehr oft teilhaben lässt. Daher weiß ich, dass Tanja gern auch mal ein wenig außerhalb der Beziehung zu Frank unterwegs ist. Dies hält Andrea mir auch sehr oft vor, denn Tanja baggert mich oft auch in Ihrer Gegenwart recht ungeniert an.

Andrea weiß, dass Tanja durchaus der Typ Frau ist der mich sexual anspricht, das heißt schön viele Rundungen, ein paar Kilo mehr (aber nicht zu dick) und einen geilen dicken Arsch hat. Sie selbst findet sich zu fett, wie fast jede Frau aber ich habe ihr auch schon klar zu verstehen geben, das ich das nicht so sehe, was ihr Andrea mit Sicherheit auch schon gesagt haben wird, aber bisher ist nix gewesen und wird auch von meiner Seite nichts sein, solang Andrea und Frank nicht ihr okay geben. Lust hätte ich natürlich schon.

Letztes Silvester, die anderen Gäste waren weg und die Kinder schliefen schon, kam das Gespräch auf Sex und irgendwann waren wir beim Swingerclub. Andrea und Tanja fingen an zu philosophieren wie es da wohl abging und das sie sich das gern mal ansehen wollen. Frank war wohl schon dank vieler Bowle nicht mehr geistig anwesend aber ich bin voll darauf eingestiegen. „Das traut ihr Euch ja eh nicht!" fing ich an zu lachen. „und wenn doch" kam von Tanja, „ und wenn deine Andrea mit einem andren?". „Das macht Sie eh nicht, und wenn doch ist das okay für mich, denn dann..." war meine Antwort. „Hört auf damit!" rief Andrea sichtlich verärgert.

Ein paar Abende später, ich lag mit Andrea im Bett fragte sie mich ob ich das Sylvester ernst gemeint habe, worauf ich sie fest in den Arm nahm, sie geküsst habe und mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen gespielte habe um dann ganz einfach mit „Natürlich ja!" zu antworten, als ob das total normal sei. Ich erzählte nochmals von meiner Fantasie sie beim Sex mit einem andren zu beobachten, wobei ich einen ziemlich Steifen bekam, was ihr nicht verborgen blieb. Sie ging mit dem Kopf unter die Bettdecke und fing an mit ihrer Zunge langsam aber immer heftiger meine Eichel zu bearbeiten bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr seit sehr langer Zeit mal wieder in ihren Mund meine Sahne entlud. Als ich fertig war kam sie wieder hoch gab mir einen Kuss. Ich weiß, einige finden das eklig eine Frau zu küssen, die vorher den eigen Schwanz geblasen hat, ich fand das absolut geil, ich habe ihr auch schon einige mal die von mir frisch besamte Muschi ausgeleckt, was ihr und mir jedes Mal einen noch intensiveren Orgasmus beschert hat.

„Tanja will nächsten Samstag mit mir in einen Club, aber ohne Euch. „Ist okay für mich" war meine klare Antwort. „ Ich werde aber nur kucken ehrlich", hauchte sie mir ins Ohr. „Du kannst dort machen was Du willst, es ist für mich okay solange ich es weiß und Du es nicht heimlich machst!"

Wir küssten uns nochmals intensiv und schliefen ein. Es wurde Samstag, die Kinder waren bei den Großeltern und Andrea machte sich bereit. Ich war die ganze Zeit mit dabei, wie sie sich gebadet hat, ihre geil behaarte Muschi, ihren schönen Arsch und die Titten mit Schaum einseift. Meine Gedanken waren bei dem anderen, der sie nachher so herrlich sehen wird, so wie ich sie sonst nur sehe, der sie an Stellen anfassen wird, die sonst nur mir vorbehalten sind, der ihre herrlich rosa weichen Schamlippen spreizen wird, der in sie eindringen wird. Der Gedanke war einfach nur geil und mir lief es kalt den Rücken runter. Sie hatte sich mit mir für das Rot-Schwarze Baby-Doll und dem im Schritt offenen Slip entschieden. „Ich werde nur..." fing sie wieder an, als ich meine Finger auf ihre Lippen legte um ihr die zwei Bedingungen zu nennen, die für mich entscheidend waren. Sie darf alles machen und mit sich machen lassen was sie will. Sie muss keine Kondome benutzen, wenn sie nicht selbst will. „Aber zwei Dinge sind Tabu, dein Bär darf nicht ab und kein anderer Kerl darf mit seinen Lippen und seiner Zunge deine kleine geile Fotze oder Anus berühren, das ist mir vorbehalten!"

Gegen 20:00 Uhr wurde sie von Tanja abgeholt und ich blieb allein zurück.

Mit einem Bier zog ich mich erst vor den Fernseher und später vor den Computer zurück. Dort begann ich wie so oft auf meiner lieblings Amateur Sex und Kontaktseite zu surfen und mir mal wieder den einen oder anderen Cuckoldfilm reinzuziehen. Hier bin ich regelmäßig und in meiner Phantasie selbst als Cucki dabei. Aber Andrea durfte ich bisher nicht anmelden Irgendwann begann ich mir vorzustellen, wie sie gerade von irgend einem fremden Kerl gegrabscht wird, der so langsam an ihrem geilem Körper mit seinem Händen rumfingert und ihr in den offen Schritt greift. Ich beginne mir vorzustellen wie Sie an ihm herunter kleidet und einen bläst, beobachtet von Tanja. Was für eine Demütigung für mich, meine Frau beim Sex mit anderen und eine Freundin schaut noch zu. Sie sieht wie er sie dann anschließend richtig ran nimmt und ordentlich durchfickt, bis sie anfängt zu stöhnen und das Frermdsperma aus seinem zuckenden Penis in ihre geil angeschwollene Fotze spritzt. Diese Vorstellung macht mich so geil, dass ich mir selbst einen runter holen muss und dann langsam weg döse.

Plötzlich werde ich wieder wach, ich höre Stimmen, Da ist doch Andrea und noch eine Frauenstimme oder? Die Tür geht auf, das Licht an und sie sagt, „ Tanja, jetzt zeige ich dir mal was geiler Sex ist" und steht neben mir am Bett. Sie hat das aufregende Baby-Doll noch an und ich bin plötzlich mitten im Geschehen. Im Augenwinkel sehe ich Tanja in der Tür stehen, die ein aufregende, ich glaube schwarze Korsage trägt, als sich Andrea über mich beugt und sagt: „ Na Du kleiner geiler Bock, du liebst doch meine Möse wenn sie nicht sauber ist, ich habe da was für Dich!" Man muss wissen, das Andrea nichts mehr hast als Gummi. also auch Kondome. Tanja meinte nur, „Andrea Du hast dich doch von..." als Andrea sich schon über mich geschwungen hat und ich auf ihre geile rosa und für mich lecker riechende Fotze blicken konnte. Ich sah aber nicht nur die wohl bekannt rosa verlockend schimmernde Fotze. Ich sah ein Möse die von einem glänzenden Schleim überzogen war, den ich kannte, wenn ich sie mal nach dem Sex lecken durfte.

Es gibt nichts geileres als eine Fotze die zwei, drei Tage nicht mit Seife gewaschen wurde. Doch es gab noch was geileres, eine Fotze die ordentlich besamt wurde, von mir!

Sie fing an, „ich habe mich von zwei Typen durchficken lassen, das war geil, aber jetzt will ich meinen eigenen Hengst spüren, aber vorher muss Du mein Loch noch sauber lecken".

Ich weiß nicht wie, aber ich war längst nackt und total erregt. Irgendwie zog mich der Geruch der durchgefickten Möse meiner eigenen Frau an, die schleimigen Fäden, die aus ihr tropften fand ich abstoßend und anziehend zu gleich als sie ihre Möse auf mein Gesicht drückte und mich an schrie;: „ Los leck mich du Wicht!" Es war geil, die angeschwollene, gefickte Möse meiner Frau zu lecken und es war noch geiler für mich den Cocktail aus ihrer Geilheit und dem Spermaschleim aufzulecken. Ich habe total vergessen, dass die ganze Szene von Tanja beobachtet wurde. Ich war mächtig bei der Sache und eigentlich schon kurz vor dem Abspritzen als ich merkte, das irgendwas oder wer sich an meinem Eiern und meinen besten Stück zu schaffen macht. Meine Eier wurden so geil durchgeknetet, dass ich vor Erregung immer mehr alles aus Andrea raus gesaugt habe. Ich muss ihren Kinzler fast abgerissen haben, als ich die Augen auf mache sehe ich immer noch Andreas geilen Bär und ihre wippenden Titten.

Plötzlich verlor meine Zuge den Kontakt zu Andreas Fotze und ich hatte ein nie gekanntes Gefühl von Ekel und Geilheit nach mehr in mir als ich spürte, wie sie sich auf meinen Schoss setze und mein zum explodieren erregtes Glied in ihre Möse glitt. Dann hörte ich Tanjas stimme, ach so, die war ja auch noch da, die fragte „Darf ich, Andrea?" und die Antwort „ Der braucht das". Als ich nach über 16 Jahren eine andre als Andreas Möse vor meinen Gesicht hatte. Die Fotze von Tanja war bis auf einen kleinen Streifen in der Mitte rasiert aber sonst genauso geil mit schleimigen Samen beschmiert. Ich begann sofort mit meiner Zunge die Möse von Tanja zu reinigen wehrend die beiden um die Wette stöhnten und ich meinen mächtigsten Samenschwall seit langen in meine geile kleine Frau gepumpt habe. So befriedigt war ich lange nicht mehr.

Am nächsten Morgen, wir waren gerade mit dem Frühstück fertig. Da klingelte das Telefon und auf dem Display stand „Tanja und Frank". Eine mir wohl bekannte Stimme hauchte ins Telefon „das nächste Mal nehmen wir dich mit und kein Wort zu Frank!", Andrea lachte nur und gab mir eine Kuss.

Wann ist endlich das nächste Mal?