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Eine süße, freche Kassiererin

Geschichte Info
Reifer Mann und junge Frau helfen sich gegenseitig.
5.1k Wörter
4.67
29.7k
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Es war schon recht spät, als ich von der Arbeit kam und ich musste mich beeilen, da der Supermarkt gleich schließen würde.

Gerade als die junge Kassiererin die Eingangstür abschließen wollte, erreichte ich den Laden.

„Tut mir leid, wir schließen gerade.", sagte das süße, junge Ding.

„Bitte, ich brauch nur ein, zwei Sachen und ich hab nichts mehr zu Hause. Lassen Sie mich bitte nicht verhungern.", flehte ich sie mit einem Zwinkern an und setzte mein charmantes Lächeln ein.

„Okay. Kommen Sie herein. Das möchte ich dann doch nicht verantworten.", lachte sie und hielt mir die Tür auf."

Flugs betrat ich den Laden und machte mich eilig daran meine Sachen einzusammeln. Es dauerte wirklich nur wenige Minuten, da ich mich in diesem Supermarkt auskannte, und ich stand vor der Kasse.

Während ich meine wenigen Waren aufs Förderband legte, sagte ich, „Tut mir leid es sind dann doch etwas mehr als zwei Dinge geworden."

„Ist schon okay. Es hat ja wirklich nicht lange gedauert."

Wir wickelten den Verkauf ab und als ich meine Sachen in meinem Rucksack verstaute, fragte ich, „Ich hoffe, ich habe Sie nicht zu lange aufgehalten und Sie kommen nicht zu spät nach Hause? Ich möchte nicht, dass Sie Ärger mit ihrem Freund kriegen."

Ich war hier Stammkunde und hab mich mit dieser reizenden, kleinen Blondine öfter Mal unterhalten, wenn grad mal kein anderer Kunde da war. Das kam durchaus häufiger vor, da ich, aufgrund meiner langen Arbeitszeiten, eh immer spät einkaufe.

„Nö, da brauchen Sie sich keine Sorgen machen. Dem Schwachkopf habe ich vor zwei Wochen den Laufpass gegeben."

„Oh, das tut mir leid. Ich hoffe Sie kommen bald über die Trennung hinweg.", wünschte ich ihr und wollte mich zum Gehen wenden.

„Haben Sie gerade noch etwas vor?", hörte ich sie fragen.

„Nicht wirklich," antwortete ich, „Es gibt da niemanden, der zu Hause auf mich wartet, von daher hätte ich nichts dagegen, etwas Zeit mit einer jungen attraktiven Frau zu verbringen.", flirtete ich sie nun an.

„Wollen wir vielleicht etwas trinken gehen?", schlug ich vor.

„Ehrlich gesagt, habe ich grad keine Lust mich unter andere Leute zu mischen. Was halten Sie davon, wenn wir es uns hier etwas gemütlich machen? Ich hätte Ihnen gerne mal ein paar privatere Fragen gestellt.", kam es von ihr zurück.

„Okay, ist mir auch recht. Was liegt ihnen denn auf dem Herzen?", wollte ich dann das Gespräch vorantreiben, denn ein Supermarkt ist nicht gerade ein Platz, wo ich mich in Begleitung einer hübschen und attraktiven Frau lange aufhalten möchte.

„Ich schließe nur mal schnell den Laden ab, okay?", sagte meine kleine Kassiererin und war schon auf dem Weg.

Ich nutzte die Zeit, um sie mir genauer zu betrachten. Ihre hellblonden Haare reichten ihr fast bis auf den Po hinunter, welcher sich deutlich rund und fest unter ihrer hauteng anliegenden Jeans abzeichnete. „Knackiges Hinterteil!"' dachte ich mir mal wieder, denn ich hatte schon ein paar Mal das Vergnügen dieses Prachtexemplar von einem Hintern zu bewundern. Einmal hatte ich sogar das Glück sie beim Einräumen von Regalen zu treffen.

Ich kam gerade um eine Ecke und fand sie vornübergebeugt beim Einräumen von Waren.

Der Anblick stoppte mich mitten in meiner Bewegung, da ihr durchgedrückter Rücken ihren Knackpo richtig schön zur Geltung brachte und es blieb mir genug Zeit, wahrzunehmen, dass sie wohl unter ihrer dünnen Stretchhose keine Unterwäsche anhatte, da sich ihre Vulva sehr deutlich und dick abzeichnete. Entweder hatte sie einen vollen Busch oder schöne dicke Lippen. Beides Dinge, die mich richtig anmachen.

Nach einigen Minuten bemerkte sie mich und richtete sich auf. „Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie mich mit einem frechen Lächeln.

„Nö, danke. Ich guck mich nur ein wenig um.", antwortete ich verschmitzt.

„Na dann hoffe ich, dass Sie was finden, das Sie interessiert!"

„Ja, da ist mir schon etwas ins Auge gefallen was ich mir gerne näher angucken würde, aber das steht momentan außer Frage.", ließ ich sie wissen.

Schmunzelnd erwiderte sie, „Vielleicht ergibt sich in Zukunft ja mal die Gelegenheit, es etwas genauer zu ergründen."

„Das hoffe ich doch.", meinte ich noch und setzte meinen Weg fort.

Kurz bevor ich die Reihe verließ, blickte ich mich noch einmal um und sah, wie sie sich genau in diesem Moment wieder mit durchgedrücktem Rücken nach vorne beugte. Soweit, dass sie zwischen ihren etwas auseinandergestellten Beinen durchschauen konnte.

Sie blickte mir in die Augen und grinste mich frech an.

Ich grinste zurück und gab ihr einen Daumen nach oben, bevor ich um die Ecke verschwand.

„Was für eine heiße, freche, junge Frau.", dachte ich mir noch.

Meine kleine, freche Kassiererin hatte die Türen verriegelt und war auf dem Weg zurück zu mir.

Ich stellte mal wieder fest, wie hübsch ihr wohlgeformtes Gesicht mit ihren himmelblauen Augen und ihrer süßen Stupsnase aussah und wünschte mir, mal wieder, dass ich so um die dreißig Jahre jünger wäre.

Auf dem Weg zurück knöpfte die junge Frau ihren kurzen Kittel auf und schlüpfte heraus.

Ich liebe die Art und Weise, wie sich die jungen Frauen heutzutage kleiden. Mit ihren enganliegenden Kleidungsstücken braucht man nicht mehr viel Fantasie und mir kann keiner erzählen, das den jungen Leuten nicht bewusst ist, wie aufreizend sie sich präsentieren.

Bei einigen Frauen, kann man davon ausgehen, dass sie es genießen und die Blicke auf sich ziehen wollen.

Als leidenschaftlicher Spanner trifft das meine vollste Zustimmung.

Nun sah ich, dass meine süße, freche Kassiererin, auch bei ihrer Oberbekleidung dieser modischen Richtung folgte.

Zum Vorschein kamen nämlich zwei wunderschöne Brüste, die ich als Körbchengröße C einschätzte und so wie sie beim Gehen vor sich hin wippten, ließ es darauf schließen, dass diese junge Frau auf einen BH keinen Wert legte. Darunter folgte eine recht schlanke Taille, die angenehm in eine weite Hüfte überging und in schönen, schlanken Beinen endeten. Ihr Körper war ein Traum!

„Ich muss nur noch schnell die Lichter ausschalten und dann bin ich fertig.", sagte sie im Vorbeigehen zu mir und verschwand im hinteren Bereich des Supermarktes.

Kurz darauf gingen die Lichter aus und es herrschte nun eine etwas schummrige Beleuchtung, die durch die Kühlschränke und durch die, durch Fenster und Türen einfallende einsetzende Dämmerung hervorgerufen wurde.

„Wir können uns hierauf setzen, wenn Sie nichts dagegen haben.", sprach's und hüpfte auch schon auf eine der Kassentheken.

Ich setzte mich auf die gegenüberliegende Seite, sah sie an und wartete darauf, dass sie anfing zu reden.

„Wo drückt denn der Schuh?", brach ich das Schweigen, bevor es unangenehm wurde.

„Hat es etwas mit Ihrer Trennung von Ihrem Freund zu tun?

„Ja, aber es ist dann eher ein generelles Problem zwischen Mann und Frau, glaube ich, und es ist eher von intimer Natur.", ließ sie mich wissen.

Ich holte mir ein Bier aus dem Rucksack und bot ihr auch eines an, was sie gerne annahm.

Während ich eine Flasche öffnete, sagte ich zu ihr, „Wenn es so ist, schlage ich vor, dass wir zum Du übergehen.", und reichte ihr die gerade geöffnete Flasche.

„Intimere Dinge besprechen sich leichter auf einem etwas vertrauterem und persönlicherem Level, finde ich."

„Ich heiße Stefan.", sagte ich und hielt ihr meine Flasche zum Anstoßen hin.

„Ich bin die Mia. Wenn wir schon Getränke haben, sollten wir da nicht Bruderschaft trinken?", bot sie mir an.

„Holla!", dachte ich mir, „Diese Einstellung gefällt mir!"

„Es wäre mir eine Ehre und Vergnügen, mit dir Bruderschaft zu trinken, Mia.", ließ ich sie wissen und sprang von meiner Theke herunter, machte einen Schritt auf sie zu und wir führten unsere Arme durch die Armbeuge des anderen. Ein kurzer Schluck und Mia reckte ihren Kopf meinem ein wenig entgegen.

Ich schloss die Lücke und legte meine Lippen auf ihre, worauf Mia den Druck ihrer Lippen noch etwas erhöhte. Für mehr Sekunden als notwendig küssten wir uns, und trotzdem fand ich es viel zu kurz.

Als sich unsere Lippen wieder trennten, dachte ich, „Unerwartet kommt oft. Das können wir gerne noch vertiefen!"

„Krieg dich wieder ein Stefan und sei nicht so ein geiler alter Sack. Sie könnte schon fast deine Enkelin sein.", schalt ich mich selbst in Gedanken.

Ich setzte mich wieder auf meine Kassentheke und ließ Mia wissen, „Dann mal raus mit dem, was dich bedrückt und sag's ruhig so wie du's gewohnt bist. Ich bin sehr offen und ich finde es ist am besten, wenn man nicht lange um den heißen Brei herumredet und die Dinge beim Namen nennt."

„Warum benehmen sich Männer so als wenn sie ständig geil sind und am liebsten ständig ficken wollen, aber wenn's dann darauf ankommt, kneifen sie den Schwanz ein?", brach es dann plötzlich aus ihr hervor.

Doch ein wenig überrascht von der Heftigkeit und ihrer Direktheit, nahm ich einen größeren Schluck aus meiner Flasche, bevor ich antwortete.

„Vor allem junge Männer überschätzen sich leicht, obwohl viele tatsächlich sehr oft geil sind. Wenn du ständig ficken sagst, wie oft hast du dir denn vorgestellt, gefickt zu werden?"

„Oder anders formuliert. Wie oft möchtest du denn ficken?", wollte ich nun wissen.

Dieses Gespräch lief in eine Richtung, die mir sehr gefiel.

„Naja, zweimal am Tag wäre schon schön, als Minimum. Ich stelle mir es aber durchaus als schön und geil vor, den ganzen Tag zu ficken oder gefickt zu werden.", gestand Mia.

„Wie alt bist du, Mia?", wollte ich jetzt wissen.

„Ich bin seit fast zwei Monaten 18. Und du?"

„Ich habe grad kürzlich die fünfundfünfzig erreicht."

„Ist es wahr, dass ältere Männer bessere Liebhaber sind?"

„Das wird im Allgemeinen behauptet.", bestätigte ich.

„Darf ich fragen, wie oft du so fickst?", fragte Mia frei heraus.

„Momentan ficke ich gar nicht, da ich keine Partnerin habe.", gab ich zu.

„Außerdem bin ich gar nicht so aufs Ficken fixiert."

„Was meinst du? Tust du es nicht gerne?"

„Oh doch, aber nur ständig meinen Schwanz in einer Muschi vor und zurück zu bewegen, ist mir dann doch irgendwann zu langweilig, auch wenn man es, natürlich, in verschiedenen Positionen macht. Es gibt noch einige andere Sachen, die man machen kann und die auch sehr viel Spaß machen, zumindest meiner Ansicht nach."

„Von welchen Sachen sprichst du?", fragte sie neugierig.

„Oralverkehr, zum Beispiel. Ich liebe es meine Partnerin ausgiebig die Muschi auszuschlecken."

„Ja, das weiß ich, aber so toll ist es auch nicht, finde ich. Außerdem war mein Ex davon nicht sehr begeistert."

„Bläst du denn nicht gerne Schwänze?", wollte ich wissen.

„Ich hab meinen Ex schon mit dem Mund befriedigt, aber es hat mir auch nicht so viel Spaß gemacht. Es war nicht viel anders als normales Ficken. Ich knie vor ihm, er hält meinen Kopf fest, steckt mir seinen Schwanz in den Mund und bewegt dann meinen Kopf vor und zurück bis er abspritzt. Gibt mir echt nix."

„Wie auch beim normalen Ficken ging's auch immer ziemlich schnell.", schob sie nach.

„Was du da beschreibst, hat mit Blasen nicht viel gemeinsam. Das ist tatsächlich nur ein Mundfick."

„Mit wie vielen jungen Männern, hattest du eigentlich schon Sex?"

„Mein Ex war eigentlich der erste, mit dem ich richtig gefickt habe. Wir waren etwas über zwei Jahre zusammen. Davor waren es vielleicht vier oder fünf Andere, aber das hat sich meistens nur aufs Fummeln auf irgendwelchen Partys beschränkt. Einmal habe ich einem, einen abgewichst und ein anderes Mal ist mir einer in die Hose gegangen und hat mich gefingert, aber das wurde unterbrochen, bevor es richtig schön für mich wurde."

„Ich fasse das Mal zusammen," sagte ich. „Du hast einen recht starken Trieb, bei dem dein Ex nicht mithalten konnte und du hast im Grunde keine wirkliche sexuelle Erfahrung. Hört sich das in etwa richtig an?"

„Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann, aber da du, als erfahrener Mann zu dieser Schlussfolgerung kommst, muss wohl was dran sein."

„Findest du wirklich, dass ich einen starken Trieb habe?", fragte Mia.

„Ich habe nur sehr wenige Frauen in meinem Leben getroffen, die mindestens zweimal am Tag Sex haben wollten, und auch gehört habe ich davon recht selten. Von dem, was ich weiß, sind die meisten Frauen mit zwei, vielleicht dreimal die Woche Sex zufrieden. Allerdings bezieht sich das auf den Durchschnitt der Frauen. Es gibt nicht wenige Frauen, die mit weniger Sex zufrieden sind."

„Das sagen meine engsten Freundinnen auch, aber ich habe immer gedacht, dass sie prüde sind."

„Ich nehme mal an, dass es bei Männern ähnlich ist.", überlegte sie laut.

„Was ist mit dir? Ich meine, du hast zwar gesagt, dass du grade keine Partnerin hast, aber wie oft würdest du denn gerne wollen, wenn du könntest? Wie stark ist dein Trieb?"

„Wie schon gesagt, mir geht's da nicht nur ums Ficken, sondern um das Einbeziehen von den vielfältigen Spielarten."

„Da kann und will ich auch am liebsten jeden Tag meine Zeit mit verbringen."

„Mein Trieb war und ist auch ziemlich stark.", antwortete ich ehrlich.

„Wirklich? Wie lange bist du schon Single?"

„Ich habe seit circa einem Jahr schon keine Partnerin mehr.", gab ich zu.

„Seit einem Jahr!", rief Mia aus. „Ich bin seit knapp zwei Wochen solo und hab seit etwas über drei Wochen schon nicht mehr gefickt! Mich juckts fast ständig zwischen meinen Beinen. Ich wichs mir gleich nach dem Aufwachen einen ab und bevor ich zur Arbeit gehe, weil ich es sonst nicht aushalte. Es gibt Tage, an dem ich so geil bin, dass ich mir hier auf dem Klo auch noch schnell mal ein oder zweimal einen abrubbeln muss. Dadurch habe ich aber auch schon Probleme bekommen, weil ich dann zu oft nicht meine Arbeit machen kann. Wenn ich aber zu geil bin, kann ich mich nicht auf die Arbeit konzentrieren und mache auch mehr und mehr Fehler. Dadurch laufe ich Gefahr meine Arbeit zu verlieren.", machte sich Mia Luft.

„Das kann ich gut nachvollziehen. Mir ging es ähnlich, als ich jünger war. Ständig war ich geil, hatte einen Steifen und musste, genau wie du, öfter mal aufs Klo verschwinden."

„Dann habe ich gelernt, dass es viel mit dem Kopf zu tun hat und man mit mentalen Übungen dies in den Griff bekommen kann."

„Jetzt kann ich auch meine Arbeit dazu benutzen, um mich von meiner Geilheit abzulenken. Deswegen arbeite ich ja auch immer so lange."

„Wenn ich früh nach Hause gehe, endet es eigentlich immer damit, dass ich mir Pornofilme angucke und mir mehrmals einen abwichse.", ließ ich Mia wissen.

„Ich dachte, wenn man älter wird, wird es weniger?", fragte sie erstaunt.

„Im Allgemeinen schon, aber das scheint auf mich nicht zuzutreffen. Zumindest jetzt noch nicht."

„Du sagst, dass man mit mentalen Übungen, das in den Griff kriegen kann? Was muss man da tun? Wie macht man das?", wollte sie nun wissen.

„Ich kann dir gerne die Übungen erklären, die mir geholfen haben, aber es gibt keine Garantie, dass diese Übungen bei dir auch anschlagen. Es ist ein individuelles Problem, und außerdem kann es Monate oder sogar Jahre dauern, dies in den Griff zu bekommen."

„Oh nein!", rief Mia aus. „Ich hatte gerade die Hoffnung, dass ich endlich etwas gefunden habe, was mir schnell helfen kann, aber nun ist es doch nicht so."

„Tut mir leid, dass ich dann doch enttäuschen musste, aber ich habe nicht das Gefühl, dass du momentan ein großes Problem damit hast."

„Das ist wahr und auch nicht wahr. Unser Gespräch hat mich zwar abgelenkt und es kostet mich auch nicht so viel Kraft, aber trotzdem juckt es mich ziemlich gewaltig, denn das Reden übers Ficken und so, hat mich auch geil gemacht. Ich bin richtig nass zwischen meinen Beinen und am liebsten hätte ich während unseres Gesprächs gewichst.", gab sie freimütig zu.

„Du bist da nicht alleine. Auch mich hat unser Gespräch nicht kalt gelassen und ich habe auch schon seit einiger Zeit ein Rohr.", gab nun auch ich zu.

In der nun folgenden Pause, in der wir uns nur anguckten, dachte ich bei mir, „Das war's. Jetzt denkt sie bestimmt, dass ich ein perverser alter Sack bin."

„Würdest du mich ficken, bitte!", überraschte mich Mia und rutschte von der Kassentheke herunter.

Ich schluckte trocken und mit heiserer Stimme erwiderte ich, „Das würde ich sehr gern machen, Mia.", und rutschte nun meinerseits von meiner Theke herunter.

Mia drehte sich um, öffnete und zog sich schnell ihre Jeans herunter und beugte sich über die Theke, wobei sie mir ihren geilen Knackarsch entgegenstreckte.

„Komm steck mir deinen Schwanz rein!", bat sie mich.

Schnell entledigte ich mich meiner Beinbekleidung, inklusive meiner Unterhose und ergriff meinen harten Schwanz. Mit einem kurzen Schritt brachte ich mich hinter Mia in Stellung, beugte meine Knie und schob mein Becken nach vorne.

Meine Eichel glitt zwischen ihren Arschbacken nach unten und ich fühlte die Hitze und Feuchtigkeit, die von ihrer Muschi ausging. Ich folgte dieser Hitze und Feuchte weiter nach unten, an ihrem Hintereingang vorbei und landete am Eingang ihres Lustkanals.

Langsam drückte ich die Spitze meines Schwanzes vorwärts.

Sie hatte nicht gelogen, sie war klatschnass.

Ich fuhr mit der Länge meiner Stange an ihren Schamlippen entlang, um meinen Steifen schön nass zu machen.

Mein Schwanz ist von normaler Länge, aber von überdurchschnittlicher Dicke; er misst circa 5,5 cm im Durchmesser, und da ich ja nun wusste, dass Mia nur wenig Erfahrung und bisher auch nur einen Schwanz in sich gelassen hatte, ging ich davon aus, dass sie noch recht eng gebaut ist.

Ich nahm mir Zeit ihren Saft ausgiebig auf meinem Schaft zu verteilen, nahm auch mit meiner Hand von ihrem Saft auf und verteilte ihn auf den noch trockenen Stellen meines Geschlechts.

Nachdem ich damit zufrieden war, glitt ich mit meiner Eichel wieder an den Eingang ihres Lustloches.

Langsam und vorsichtig drückte ich vorwärts und spürte schon nach kurzer Zeit, dass ich recht damit hatte anzunehmen, dass sie noch eng ist. Meine Schwanzspitze wurde zusammengedrückt und ich spürte Widerstand.

„Uhh, du bist eng, Mia. Ich will dir nicht weh tun."

„Es wird schon gehen. Lass mich nur machen.", sagte sie und ich fühlte, wie sie sich gegen meinen Schwanz drückte.

Um ihr Hilfestellung zu geben, legte ich meine Hände auf ihre Pobacken und zog sie auseinander.

„Mhh, ja, gut so.", stöhnte sie nun und ich fühlte wie die Muskeln ihres Kanals ein wenig nachgaben. Meine Eichel rutschte einen weiteren Zentimeter in diese nasse Hitze und steckte jetzt etwa zur Hälfte in ihr.

Mia bewegte sich ein wenig nach vorne und ließ mich ein wenig herausrutschen. Wieder drückte sie sich auf mein zum Bersten hartes Rohr, nun aber mit mehr Kraft.

„Ungh, ja, endlich. Das fühlt sich so gut an. Will ihn tiefer spüren!"

Wieder ließ sie meinen Schwanz durch ihre Vorwärtsbewegung ein wenig herausrutschen und ich ergriff nun ihre Hüfte mit meinen Händen. Als sie ihr Becken wieder zurückbewegte, zog ich gleichzeitig ihren Po an ihren Hüften heran und wir schafften es meine Lanze bis zur Hälfte in ihren Lustkanal zu versenken.

„Ohhh, ist der dick. So voll, bin so voll. Mehr, bitte!"

Sie war herrlich eng, schaffte es aber ihre Unterleibsmuskeln zu entspannen. Dadurch, und weil sie so nass war, war es uns möglich meinen dicken Schwanz zügig in ihr zu versenken.

Ich bewegte mich ein paar Mal in ihrer Muschi vor und zurück, fühlte, wie sich ihr Muskelschlauch weitete und ihr Schleim mehr von meinem Schwanz nässte.

„Ja, so gut. Mach weiter! Komm tiefer! ... So lange her!", stöhnte sie lustvoll.

Ich zog fast ganz raus, verstärkte meinen Griff um ihre Hüften und schob mich mit Nachdruck wieder in ihr nasses und heißes Lustzentrum, während Mia mir wiederum ihren Hintern entgegendrückte.

Langsam aber unaufhörlich glitt ihre Scheide über mein Glied und endlich fühlte ich ihre strammen Pobacken an meinen Lenden. Ich steckte bis zur Wurzel in ihr und ihr Muttermund kitzelte meine Eichel.

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