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Eine Tasse Kaffee mit Überraschung

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Es dauerte nicht lange, bis das Schnurren in ein tiefes Stöhnen umschlug. „Genau so, mach weiter. Fick mich, gib mir alles was Du hast."

Ich hatte meine Augen geschlossen und alles andere um mich herum ausgeblendet. Das einzige was ich noch spürte war mein Schwanz und den geilen, engen Arsch in dem er steckte. Doch eine Stimme riss mich aus dieser Trance.

„Das ist schön, dass es Dir so gefällt Maria. Aber vergiss nicht, von wem Du Dich gerade ficken lässt. Die Regel von damals gilt heute auch. Schließlich will ich auch etwas davon haben wenn Du die ganze Sache schon mal angeleiert hast."

Worüber sprach meine Mutter da? Regel von damals? Auch etwas davon haben? Ich verstand nur Bahnhof. Ich öffnete meine Augen.

Meine Mutter hatte die Decke beiseite gelegt. Nackt und bloß kniete sie auf dem Bett. Ein Blick in ihren Augen, den ich noch nie gesehen hatte. Etwas animalisches lag darin. Etwas, was man nicht in den Augen seiner Mutter erwartet hätte. Oder zumindest ich nicht.

Dann einen Moment später die nächste Überraschung. Maria, zumindest den Namen kannte ich jetzt, entzog sich mir. Bevor ich reagieren konnte ließ sich sich nach vorne fallen und mein Schwanz glitt ins Freie.

„Wenn Du meinst Linda, es war aber grad so geil."

„Das glaube ich, war auch deutlich zu hören. Also komm, bring Dich in Position."

Gespannt sah ich zu, was passierte. Mein Hirn war noch nicht ganz bei seiner normalen Funktionsfähigkeit angekommen. Denn im Moment war ich zwar verwundert über das was geschah, aber auch nicht viel mehr. Die Tatsache, dass ich bis vor wenige Momente eine Transe unter den Augen meiner Mutter gefickt hatteo störte mich nicht. Genauso wenig, wie dass ich gerade nackt vor ihr stand und auf ihre Titten starren konnte. Was ich dann auch gleich tat. Denn im meinen momentanen Zustand gab es nur eine Beurteilung für das was meine Mutter da vor sich spazieren trug: ein Paar richtig geile Dinger. Groß und schwer mit großen Vorhöfen und dunkelbraunen Nippeln die gerade steinhart abstanden. So hart wie mein Schwanz gerade war.

Fuck, was war bloß mit mir los?

Bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte, wurde ich wieder abgelenkt. Maria hatte sich auf den Rücken gedreht. Mit gespreizten Beinen und angewinkelten Knien lag sie vor mir. Ihr harter Schwanz ragte auf, ihre Hände ruhten auf ihren Brüsten und spielten mit den Nippeln.

„Komm Martin, fick mich wieder. Ich brauche Deinen Schwanz in meinem Arsch." In Marias Blick loderte die Begierde.

„Nichts gegen deinen Dirty Talk, Maria, aber ich habe eine bessere Idee was Du mit deiner Zunge anstellen kannst." Mit diesen Worten schwang sich meine Mutter rittlings über das Gesicht der Transe. „Komm schon, leck meine Fotze."

Diese zögerte keinen Moment und versenkte ihre Zunge in der rasierten Pussy meiner Mutter. Ich beobachtete das Schauspiel einen Moment. Ganz wollte ich es immer noch nicht begreifen. Aber wahrscheinlich war das weder notwendig noch sinnvoll. Besser, ich akzeptierte das Ganze und sah, wohin es ging.

Eine Stimme riss mich aus meiner Betrachtung. „Martin, willst Du Maria noch länger warten lassen? Sie hatte Dich doch um etwas gebeten."

Ich sah meine Mutter an. Sie hatte sich etwas nach vorne gebeugt, so dass ihre Titten beinahe Marias harten Schwanz berührten. Ihre Hände ruhten auf Marias Beinen und sie zog sie ein wenig zu sich heran, so dass ihr Arsch von der Matratze angehoben wurde. „Komm, ramm deinen harten Schwanz in ihre enge Arschfotze. Du willst es doch genauso wie sie, nicht wahr?"

So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Und solche Worte hatte sie noch nie vor mir in den Mund genommen. Aber gehorchte ohne zu zögern, schließlich wollte ich selber in das geile Arschloch zurück.

Ich rutschte ein wenig näher und setzte meine Eichel an der Rosette an. Leicht geöffnet wartete sie nur auf meinen harten Prügel und ich drang ohne Widerstand in sie ein. Erneut begann ich sie zu ficken, nicht so schnell wie vorher, aber es schien ihr trotzdem zu gefallen, denn Marias Stöhnen war gedämpft zu hören.

Gerne hätte ich mich nach unten gebeugt und mit ihren Brüsten gespielt oder ihr einen Kuss gegeben. Doch meine Mutter war im Weg. Sie beobachte, wie mein Schwanz in dem engen Loch verschwand. Dann sah sie mich von unten an, „Martin, ist es das erste Mal, dass Du eine Transe in den Arsch fickst?"

Ich nickte. Warum stellte sie diese Frage.

„Antworte mir deutlich."

„Ja," ich zögerte, dann sagte ich, „ja, Mama, es ist das erste Mal, dass ich eine Transe ficke."

Das „Mama" lockte keine Reaktion hervor. Warum ich es gesagt hatte, wusste ich selber nicht.

„Das habe ich mir schon gedacht. Sonst wüsstest Du eine wichtige Regel." Sie ließ eines der Beine los und nahm meine Hand. „Es gehört sich, dass man der Person die man in den Arsch fickt auch einen runterholt."

Langsam führte sie meine Hand, bis sie auf Marias Schwanz ruhte. Er fühlte sich hart an. Heiß, pulsierend. Lebendig. Nicht wirklich anders als mein eigener, aber doch so ganz unterschiedlich. Denn es war nicht meiner. Das erste Mal, dass ich einen fremden Schwanz in der Hand hatte.

Doch dort hörte es nicht auf. „Komm schon, ich weiß, dass Du weißt wie es geht. Wichs sie einfach, wie Du es Dir selber machen würdest. Und immer schön weiter ficken."

Tatsächlich hatte ich aufgehört, als sie meine Hand ergriffen hatte. Erneut begann ich mich zu bewegen. Nur diesmal begleitet vom auf und ab meiner Hand.

„Genau so, so ist es geil. Ich kann ihren heißen Atem an meiner Fotze spüren. Ich wette, sie braucht nicht mehr lange."

Und sie hatte recht. Noch wenigen Stößen und entsprechendem wichsen, spürte ich, wie ihr Schwanz begann in meiner Hand zu pulsieren. Ich kannte das Gefühl, aber es seltsam, es so zu spüren.

Meine Mutter ging tiefer. „Komm, wichs mir alles auf die Titten. Ich will ihre Sahne haben. Komm schon Martin, schneller. Sie wird gleich abspritzen, ich kann es sehen."

Kaum hatte sie es gesagt, als auch schon die erste Fontäne aus der roten Eichel schoss. Weiß klatschte es auf die Brüste meiner Mutter. Einmal, zweimal, dreimal, viermal. Dann ließ die Stärke nach und der restliche Saft floss langsam aus der Spitze heraus und meine Hand herunter.

Meine Mutter richtete sich auf und lächelte mich an. Ein Lächeln das man seinem Sohn niemals schenken sollte. Doch ihr und mir war das in diesem Moment egal.

Das Sperma auf ihren Titten legte einen Schalter bei mir um. Gleich würde ich kommen, mich in den geilen, engen Arsch ergießen.

Doch meine Mutter hatte andere Pläne. „Martin, ich will deinen Saft haben. Ich will jeden Tropfen auf meinen Titten haben. In ihrem Arsch kannst Du auch ein andermal abspritzen." Ihre Hand ruhte leicht auf meiner Schulter, während ich meinen Ohren nicht trauen wollte. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Ich wiederholte mich, aber es kam immer wieder überraschend.

Sollte ich das wirklich tun? Das war dieses eine, danach gab es kein Zurück mehr. Aber ihre Stimme und ihr Blick waren eindeutig. Sie wollte es.

Ein letzter tiefer Stoß, dann glitt ich aus Marias Arsch. Meine Mutter presste mit dem einen Arm ihre Titten zusammen. Mit der anderen Hand strich sie leicht über meinen Schwanz.

Es war federleicht gewesen, nur eine ganz leichte Berührung, aber sie jagte mir Schauer von den Zehen bis zu den Haarwurzeln. Zusammen mit dem Anblick der sich mir bot, trieb es mich über die Schwelle. Laut aufstöhnend entlud ich mich. Zuckend schoss mein Schwanz das Sperma heraus. Weiße Tropfen klatschten auf die Brüste meiner Mutter. Und nicht nur dorthin. Da niemand meinen Schwanz hielt, schoss ich meinen Saft überall hin, so dass die Tropfen bis zum Hals flogen. Ein einzelner landete sogar auf ihrer Wange. Dann hatte ich mich verausgabt, der Strom versiegte und ich ließ mich seitlich aufs Bett fallen. Komplett ausgepowert.

Doch so wie es aussah, war es noch nicht vorbei. Wäre auch zu schade gewesen. Was auch immer gerade mit meiner Mutter los war, das wollte ich noch ausnutzen. Wenn man schon einmal diese Schwelle überschritten hat, dann will man so viel mitnehmen wie man nur kann.

Meine Mutter hatte sich von Marias Gesicht erhoben und diese glitt unter ihr heraus. Ich hob meinen Kopf leicht und sie grinste mich an. Dann wälzte sie sich herum und ging auf die Knie. „Wahnsinn was wir hier für eine Sauerei gemacht haben."

„So wie ich Dich kenne, willst Du auch gleich sauber machen, nicht war?"

Das wollte Maria offensichtlich, doch bevor es soweit war, gab sie meiner Mutter einen Kuss. Tief und mit viel Zunge. Sie zog Linda eng an sich heran. Dass diese mit unserem Sperma bedeckt war, schien sie überhaupt nicht zu stören. Als sie sich trennten, bemerkte Maria den Spermatropfen auf der Wange meiner Mutter. Vorsichtig nahm sie in mit dem Finger auf.

„Schau mal, da hat jemand gekleckert."

„Und, was soll ich jetzt machen," meine Mutter grinste neckisch.

„Na, was wohl?" Maria hielt meiner Mutter den Finger mit dem Spermatropfen hin. Diese zögerte nicht einen Moment, sondern nahm den Finger in den Mund. Genüsslich begann sie daran zu lutschen als wäre es etwas ganz anderes. Etwas was sie vor nicht allzu langer Zeit im Mund gehabt hatte.

Verdammt, ich wurde von diesem Anblick bereits wieder hart. Dem Blick meiner Mutter nach zu urteilen, war ihr das nicht entgangen. Denn sie entließ Marias Finger aus dem Mund und hielt ihr stattdessen ihre Brüste hin. „Zeit, dass Du anfängst."

Diesmal ließ sich Maria nicht zweimal bitten und begann langsam und systematisch jeden Tropfen abzulecken. Natürlich ließ sie dabei nicht die Gelegenheit aus, mit den Nippeln zu spielen, die sich neckisch darboten. Und zwischendrin wurde das Sperma auch zum wartenden Mund meiner Mutter gebracht. Alles in allem war es ein verdammt geiles Schauspiel, das mir da geboten wurde und es kostete mich viel Selbstkontrolle, dass ich nicht einfach anfing mir einen runter zu holen.

Meine Mutter hatte meine Qualen bemerkt und schien Pläne zu haben, wie dem abzuhelfen war. Denn sie entzog sich sich Marias Liebkosungen. Diese war darüber nicht erfreut.

„He, ich wollte noch ein bisschen mit denen spielen."

„Gleich, gleich meine Liebe." Meine Mutter lächelte. „Aber schau Dich mal an, Du hast Dich vorher ziemlich eingeschmiert."

Maria sah an sich runter. Tatsächlich waren die Spermaspuren nicht zu übersehen, die die herrlichen Halbkugeln zierten. „Du hast recht, Linda. Und ich glaube, ich weiß auch genau, wer jetzt fürs sauberlecken zuständig ist." Sie rutschte nach hinten, so dass sie sich gegen das Kopfteil des Bettes lehnen konnte. Dann sah sie mich auffordernd an.

Ich zögerte. Was sie von mir wollte war klar. Ich hatte auch schon das ein oder andere Mal mein eigenes Sperma geschmeckt. Das passierte, wenn die Freundin nicht immer so brav schluckte wie man es sich wünschte. Aber das hier war etwas anderes. Dennoch, sie sah geil aus, wie sie dort lag. Mit ihren verwuschelten Haaren, den Titten die keck nach vorne standen und dem Schwanz der bereits wieder zu alter Größe angeschwollen war.

Was sollte es, man lebte schließlich nur einmal. War das nicht bereits die Devise des ganzen Morgens? Warum sollte ich jetzt einen Rückzieher machen?

Langsam kroch ich über das Bett. Marias Augen mit den meinen fixierend. Sie leckte sich lasziv über die Lippen. Fuck, was hatte ich mir da bloß eingehandelt, schoss es mir durch den Kopf. Dann hatte ich sie erreicht. Ich kniete mich links von ihr hin und tat es meiner Mutter nach, indem ich ihr zunächst mal einen tiefen Kuss gab.

Es war unser dritter Kuss an diesem Morgen. Ein weiteres Mal konnte ich sie schmecken und ein weiteres Mal hatte sich der Geschmack entwickelt. Diesmal schwang eine salzige Note mit. Eine Note von der ich ahnte, dass ich sie gleich noch mehr schmecken würde.

Sanft entzog sich Maria meinen Lippen. Gerne hätte ich diesen Moment noch länger ausgekostet. Doch es sollte nicht sein. Andere Aufgaben erwarteten mich.

Leicht zögerlich folgte ich dem Schwung ihres Halses und bedeckte diesen mit Küssen. Ganz war mir die Aufgabe nicht geheuer, die mich erwartete. Denn sein Sperma in einem Kuss zu schmecken, dass ist das eine. Den eigenen und den fremden Saft von Titten zu lecken, und reckten sie sich mir noch so verführerisch entgegen, das war dann doch etwas anderes. Dann gab ich mir einen Ruck. Was machte es für einen Unterschied? Saft blieb Saft. Und die Titten von denen ich ihn lecken sollte waren wirklich zum anbeißen.

Vorsichtig knabberte ich an einem der Nippel, der keck auf der Halbkugel in die Luft ragte. Dann folgte ich mit meiner Zunge einer der Spuren, die sich deutlich auf der nackten Haut abzeichneten.

„Genauso ist's gut." Marias Stimme troff nur so von schwer gezügelter Lust. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge löste ein Gefühl in mir aus, das ich so noch nicht erlebt hatte. Es war Geilheit, aber eine tiefergehende, unbändigere als ich je gekannt hatte. Meine Hand zuckte zu meinem Schwanz, doch dann hielt ich mich zurück. Wie gerne hätte ich mich gewichst. Aber so wie ich mich fühlte wären nur Momente vergangen, bevor ich meine Ladung verschossen hätte.

„Zeig mir mal, was Du schon alles aufgeleckt hast." Meine Mutter hatte sich neben Maria niedergelassen und sah mich mit lüsternen Augen an. Brav hob ich meinen Kopf und öffnete meinen Mund.

„Sehr schön, aber willst Du das alles für Dich behalten?"

Was meinte sie? Keine Ahnung, aber vorsichtshalber schüttelte ich den Kopf.

„Gut, denn ich will auch was davon haben. Komm und gib Deiner Mutter den Saft, den Du so schön aufgeleckt hast."

In diesem Moment dachte ich nicht weiter darüber nach, was sie gerade von mir wollte. Ich lehnte mich zu ihr hinüber. Meine Lippen suchten und fanden die ihren.

Der Kuss war elektrisierend. Ich spürte ihre weichen Lippen. Lippen die mir so viele Male einen Kuss gegeben hatten. Aber noch nie einen so wie jetzt. Zuerst berührten sich nur unsere Lippen, doch es dauerte nicht lange und ihre Zunge ging auf Entdeckungsreise. Gierig nach dem Saft, den ich gerade erst von Marias Brüsten geleckt hatte. Gierig nach meinem Sperma, das ihres eigenen Sohnes. Ihre Hände ruhten an meinem Hals und Hinterkopf, hielten mich fest. Doch es gab in diesem Moment keinen Grund für mich, aus dieser Situation entfliehen zu wollen.

Dann, nach einem scheinbar ewig währenden Moment trennten sich unsere Lippen wieder. Ich konnte nicht anders, ich wollte sie erneut küssen. Sie erneut spüren, doch diesmal entzog sie sich mir.

„Das schmeckte wunderbar. Nicht wahr?" Sie lächelte mich an und ich nickte. „Also alles nicht so schlimm." Ich schüttelte den Kopf, denn ich hätte beim besten Willen kein Wort herausgebracht. „Dann wird es Zeit, dass wir uns um was anderes kümmern. Maria fühlt sich wahrscheinlich schon ein wenig vernachlässigt."

„Es war geil euch zuzusehen, aber jetzt wo Du es sagst, mein bestes Stück mag Frischluft nicht so gerne." Dabei wackelte sie auffordernd neckisch mit dem harten Schwanz.

War es das, was meine Mutter meinte? Ich sollte Marias Schwanz blasen?

Wahrscheinlich stand mir dieser Gedanke so deutlich ins Gesicht geschrieben, dass es für alle klar erkennbar war. Vielleicht war es einfach nur logisch, dass ich diese Schlussfolgerung zog. Meine Mutter nickte, „genau, ich möchte, dass Du ihren harten Prügel lutschst, während ich zusehe. Schließlich hat sie Dich auch schon geblasen, nicht wahr? Da ist es nur mehr als gerecht, wenn Du den Gefallen erwiderst. Wenn Du brav bist, dann helfe ich vielleicht sogar mit."

Jetzt war es Maria, die vor Geilheit aufkeuchte. „Das meinst Du nicht ernst Linda? Das wär so was von geil."

„Hab doch gewusst, dass Dich das anmacht, meine kleine Schwanzschlampe." Meine Mutter beugte sich zu Maria und gab ihr einen Kuss.

Diesen Anblick ließ ich mir nicht entgehen. Aber es war nur ein kleiner Aufschub. Ein schöner zwar, aber trotzdem nur kurz. Denn kurz darauf sahen mich beide auffordernd an.

Langsam senkte ich meinen Kopf. Marias Schwanz ragte ragte und fest empor. Ein Lusttropfen war auf der Spitze der Eichel zu sehen. Zentimeter bevor ich mein Ziel erreicht hatte, hielt ich inne. So nah war mein Gesicht noch keinem Schwanz gekommen. Nicht mal meinem eigenen.

Genug gezögert. Irgendetwas in mir war ziemlich neugierig darauf, wie sich das ganze anfühlen würde. Schließlich waren Blowjobs was ziemlich geiles. Und an einem Mädel rumzulecken machte mir auch Spaß. Titten hatte Maria und zwar was für welche. Also war es auch nichts groß anderes.

Vorsichtig setzte ich einen Kuss auf die Eichelspitze. Hauchzart. Aber doch genug um den salzigen Geschmack des Lusttropfens auf meinen Lippen zu spüren.

Ein zweiter Kuss. Diesmal schon ein wenig mutiger. Meine Zunge strich über die Eichel. Ich konnte sehen, wie ein kleiner Schauer Maria hinunterlief. Ging ja schon mal nicht schlecht los.

Jetzt wurde es ernst. Ich öffnete meinen Mund und stülpte ihn langsam über ihren harten Schwanz. Heiß und pulsierend spürte ich ihn an meinen Lippen, an meiner Zunge. Ich senkte meinen Kopf tiefer, doch bald stieß er an meinen Gaumen. Was sollte ich jetzt machen? Ich wusste, wie es war an der anderen Seite von einem Deep Throat zu sitzen. Aber die Technik hatte mir noch niemand erklärt.

Bevor ich seltsam rumprobierte, versuchte ich ein paar Dinge, die ich immer sehr genossen hatte. Ließ die Zunge ein wenig tanzen und sog die Backen ein wenig ein. Langsam bewegte ich den Kopf hoch und runter.

Irgendwann musste ich meine Augen geschlossen haben. Denn ich bemerkte meine Mutter erst, als ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt war.

„Das schaut so geil aus Martin. Aber ich will auch etwas davon ab haben."

Was sollte ich machen, schließlich war ich ein braver Junge. Also gab ich Marias Schwanz frei und sah zu, wie er Zentimeter um Zentimeter im Mund meiner Mutter verschwand. Nur ein einziges Mal hielt sie kurz inne bevor ihre Nase Marias Bauch berührte.

Fuck, in diesem Moment wünschte ich mir, dass es mein Schwanz war, der da tief im Rachen meiner Mutter steckte. Ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen mehr, so etwas zu denken. Dafür war jetzt alles zu spät.

Dann hob sie wieder ihren Kopf und lächelte mich an. „So, jetzt bist Du noch einmal dran." Sie hatte Marias Schwanz an der Wurzel gepackt und beugte ihn ein wenig in meine Richtung. Gehorsam senkte ich meinen Kopf wieder und nahm den harten Prügel in den Mund. Die ersten Zentimeter hatten schon meine Lippen passiert, als ich eine Hand auf meinem Hinterkopf spürte.

Sanft aber mit Nachdruck drückte sie mich tiefer. Trieb immer mehr von Marias Schwanz in meinen Mund. Ich spürte, wie er gegen meinen Gaumen stieß. Doch der Druck ließ nicht nach, im Gegenteil, er verstärkte sich noch. Ich keuchte und kämpfte gegen das Würgen an. Tränen traten mir in die Augen.

Plötzlich ließ die Hand los und ich zuckte zurück. Ein Speichelfaden ging von meiner Lippe zur Schwanzspitze. Sanft zitterte er, als ich tief durchatmete. Mutter war das nicht entgangen. Mit der Zunge nahm sie den Faden auf und suchte dann meine Lippen.

„Fuck, ist das Gut. Du musst noch ein wenig üben Martin, aber ich bin sicher dann wird ein hervorragender Bläser aus Dir. Schließlich hast Du mit Deiner Mutter eine Lehrerin die ihresgleichen sucht."

„Ach, ich bin mir sicher, Du bist da noch um einiges besser als ich." Meine Mutter lächelte Maria leicht verlegen an. Dann sah sie mich an und klopfte auf das Bett zwischen Marias Beine. „Komm, knie Dich hierher und blas weiter. Aus der Position kommst Du viel besser an die Eier ran, die hast Du bisher komplett vergessen."

Gehorsam kletterte ich über Marias Beine und ließ mich vor dem harten Schwanz nieder. Jetzt konnte ich Maria in die Augen sehen, während ich ihren Schwanz in den Mund nahm. Vorsichtig setzte ich mein Blasen fort. Diesmal beschränkte ich mich nicht auf die Spitze, sondern ließ meine Zunge die ganze Länge des Schaftes hinabgleiten. Und auch die Eier wurden nicht vergessen.