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Eine Tasse Kaffee mit Überraschung

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Zunächst unterstützte mich meine Mutter ein wenig. Kümmerte sich um die Spitze, während ich die Eier leckte. Doch dann verschwand sie aus dem Blickfeld. Es fiel mir ehrlich gesagt nicht sofort auf, denn ich war ziemlich beschäftigt. Maria schien das ganze ziemlich zu gefallen und ich hatte mittlerweile auch meinen Spaß daran. Hätte ich selber niemals gedacht, aber einer schönen Frau mit dem Mund Freude zu bereiten hat dann doch was für sich, unabhängig davon ob man eine Pussy leckt oder einen Schwanz bläst.

Plötzlich wurde ich aus diesen Gedanken gerissen. Ich spürte eine Hand auf meiner Arschbacke. Einen Moment später wurde es ganz warm um meine Eier und eine Hand streichelte leicht über meinen harten Schwanz. Ich wollte etwas sagen, doch Maria hatte meine Bewegung bemerkt und hielt meinen Kopf fest, so dass der Schwanz schön in ihrem Mund blieb. Währenddessen war die Zunge meiner Mutter, denn niemand anderes war es, tiefer gewandert. Langsam und zärtlich glitt sie den Schaft hinab. So als wollte sie jeden Zentimeter auskosten. Es war so falsch, aber ich zitterte bereits in Erwartung dessen, was gleich kommen würde.

Doch diese Erwartung wurde enttäuscht. Meine Mutter nahm meinen harten Schwanz nicht in den Mund. Stattdessen hauchte sie nur einen Kuss auf die Eichel.

„So ein schöner harter Schwanz. Damit werden wir noch viel Freude haben. Aber auf einen Blowjob von mir musst Du noch ein wenig warten. Es gibt da noch etwas anderes, worum wir uns vorher kümmern müssen."

Ich versuchte nach hinten zu blicken, doch Maria hielt meinen Kopf weiterhin fest. Keine Chance zu erfahren, was meine Mutter vor hatte. Einen Moment später sollte ich es aber erfahren.

Mit beiden Händen zog sie meine Arschbacken auseinander. Mein Arschloch musste sich ihr geradezu obszön präsentieren. Doch das schreckte sie nicht ab, denn gleich spürte ich ihre Lippen an meiner Rosette.

Ich hatte schon viele Küsse von meiner Mutter bekommen, doch die von heute Morgen waren dann doch etwas anderes. Zuerst der Zungenkuss und jetzt das hier. Wie bei unserem letzten Kuss tastete sich ihre Zunge vor. Fordernd, ja fast gierig. Nur diesmal waren es nicht meine Lippen, die sie teilte, sondern meine Rosette gegen deren Widerstand sie ankämpfte.

So etwas hatte ich noch nie gespürt. Keine hatte sich bisher an meinen Arsch gewagt, aus welchen Gründen auch immer. Und jetzt war es meine Mutter, die mit diesem Tabu brach. Zusammen mit so einigen anderen. Was machte da sowas noch aus?

Im ersten Moment wollte ich mich entziehen, doch nur für einen kurzen Augenblick. Dann nahm die Lust überhand. Nerven wurden in einer Art und Weise stimuliert, die ich noch nie erlebt hatte. Ihre Zunge die mal mit dem Muskelring spielte, sanft aber bestimmt gegen seinen Widerstand ankämpfte. Dann wieder nach unten glitt und meine Eier verwöhnte. Das hatte ich noch nie so gespürt, aber es war geil. Eine andere Form der Lust. Dass ich dies durch meine Mutter erleben konnte, machte das ganze auf eine verdrehte Art nur noch besser.

Ich hatte mich beinahe schon so weit daran gewöhnt, dass ich mich wieder um Marias Schwanz kümmern konnte, als sich meine Mutter von meinem Hintern löste. Ein wenig war ich enttäuscht, gerne hätte ich es noch länger gespürt.

Aber es war nicht so, dass meinem Arsch keine Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Einen Moment später spülte ich etwas kaltes, feuchtes auf meine Ritze tropfen. Langsam floss es tiefer, über die Rosette in Richtung Eier. Ich wollte meinen Kopf drehen, doch Maria hielt mich fest.

Unterbewusst ahnte ich schon was kommen würde, doch mein Hirn war so von Lust und Geilheit überschwemmt, dass es ein bisschen länger brauchte um zu realisieren was vor sich ging. Da war es dann aber auch schon zu spät.

Ich spürte wie sich etwas gegen meine Rosette presste. Diesmal war es nicht weich wie die Spitze einer Zunge, sondern härter, schmaler. Keine große Hirnakrobatik notwendig um zu erraten, dass es ein Finger, nein, ein Finger meiner Mutter war, der gerade den Widerstand meiner Rosette überwand.

„Martin, Du musst Dich entspannen. Oder wie sonst soll Maria nachher da reinpassen?"

Diesmal konnte mich Marias Hände nicht festhalten. Mein Kopf schnellte nach oben und ich drehte mich zu meiner Mutter um. „Was hast Du gerade gesagt?"

„Ich habe gesagt, dass Du Dich entspannen musst. Sonst wird es weh tun, wenn Maria Dein jungfräuliches Arschloch fickt." Sie sah mich neckisch an, den Finger weiterhin in meinem Arsch. „Du bist dort noch Jungfrau, oder hab ich etwas nicht mitbekommen?"

„Verdammt, da war noch nichts drin und ich will eigentlich nicht, dass sich das heute ändert."

„Das sagst Du, mein lieber Sohn. Aber Dein harter Schwanz erzählt da eine ganz andere Geschichte." Ihre zweite Hand glitt langsam über meinen Prügel, der tatsächlich hart wie Stein war. Die Berührung jagte mir wieder Schauer den ganzen Rücken hinunter.

Verflucht, was sollte ich machen? Ich beäugte vorsichtig Marias Schwanz. Das Teil war nicht schlecht proportioniert. Aber ich hatte keine Ahnung, ob es reinpassen würde, geschweige denn wie es sich anfühlen würde.

Maria hatte ich schon einen Blowjob verpasst, schön und gut. Aber gefickt werden, das war dann doch nochmal eine ganz andere Geschichte.

Plötzlich spürte ich etwas Weiches in meinem Rücken, während der Finger seinen Weg immer tiefer fand. Der Atem meiner Mutter war heiß in meinem Ohr, als sie flüsterte. „Wenn Du brav bist und Dich von Maria schön durchficken lässt, dann lasse ich Dich auch in meinen Arsch."

Hatte ich das wirklich gerade eben gehört? Mein Hirn schien mir einen Streich zu spielen. Hing wahrscheinlich mit dem Finger in meinem Arsch zusammen, denn ich hätte schwören können, dass meine Mutter angeboten hatte, dass ich sie in den Arsch ficken konnte.

„Ich habe schon gesehen, wie Du mir das ein oder andere Mal auf den Arsch gestarrt hast. Solche Blicke bemerkt jede Frau, auch daheim. Und nachdem Du schon meine Titten vollgesaut hast, lass ich Dich dann auch meinen Arsch vollspritzen. Aber nur, wenn Du zeigst, dass Du auch schön einen harten Schwanz verträgst."

Diesmal gab es keinen Zweifel, ich hatte richtig gehört. Doch statt einer Antwort konnte ich nur Stöhnen teils vor Schmerz, teils auch schon vor Lust. Denn meine Mutter hatte sich nicht lange aufgehalten und einfach den nächsten Finger in mein malträtiertes Arschloch geschoben.

Es war zwecklos. Ich legte meinen Kopf auf Marias Beine und gab mich hin. Das Gefühl der Finger in meinem Arsch. Wie sie langsam vor und zurück glitten, meine Rosette weiteten und dann immer wieder an meiner Prostata rieben. Ich konnte nicht anders und stöhnte laut auf.

Der Schmerz hatte noch nicht nachgelassen, aber er war auf eine seltsame Art und Weise erträglich. Irgendwie machte er das ganze noch geiler. Vielleicht weil mir klar war, dass ein Lustschmerz war. Etwas das man nur spürte, bevor die Lust in unermessliche Höhen stieg.

So ging das eine Weile. Mein Hirn war zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig. Auch an meine Aufgabe war nicht mehr zu denken. Maria schien das Spektakel aber zu genießen. Langsam strich ihre Hand über ihren harten Schwanz. Der Schwanz der gleich in meinem Arsch verschwinden würde.

Dann plötzlich waren die Finger weg. Leere machte sich in mir breit. Einen Augenblick lang, wünschte ich, meine Mutter hätte weiter gemacht. Ich war mir sicher, noch bisschen und dann wäre ich gekommen.

Marias Stimme riss mich aus dem Moment. „Martin, komm leg Dich auf den Rücken."

„Warum?" So wie ich vor ihr lag, den Arsch in die Luft gereckt, da gab es doch keine bessere Position um mich zu ficken. Ich war schon so weit, dass ich mich danach sehnte den Schwanz endlich in mir zu spüren. Endlich wieder ausgefüllt zu werden.

„Ich will Dir ins Gesicht und die Augen sehen, wenn ich Deine jungfräuliche Arschfotze durchficke. Ich will sehen, wie Du Dich vor Lust unter mir windest. Wie Dein harter Schwanz bei jedem meiner Stöße zittert."

Maria erhob sich. Mein Kopf glitt von ihrem Bein auf die Matratze. Einen Moment blieb ich so, dann rollte ich mich auf den Rücken.

Meine Mutter kniete neben mir, eine Hand ruhte sanft auf meiner Brust, während sie mit der anderen ein Kissen heranzog. „Komm, hoch mit dem Arsch. Dann kommt Maria besser ran." Ich gehorchte und schon war das Kissen untergeschoben.

Mittlerweile hatte sich Maria zwischen meinen Beinen positioniert. Ich musste den Kopf heben um den harten Schwanz zu sehen, der gleich in meinem jungfräulichen Arsch verschwinden würde. Ich sagte gleich, denn Maria hatte noch eine Idee.

„Linda, komm mal her und blas uns gemeinsam." Dabei packte Maria meinen Schwanz und drückte ihn gegen ihren Prügel. Langsam strich ihre Hand über unsere Schäfte. Ich konnte die Härte spüren. Die Hitze die von ihrem Schwanz ausging. Schon bald würde ich die Hitze in meinem engen Arsch fühlen. Es machte mir Angst, aber gleichzeitig auch geil.

Meine Mutter beugte sich nach unten. Sanft strich ihre Zunge über unsere Eicheln. Ein Kuss hier, ein Kuss dort. Dann begann das Kunststück. Unsere beiden Schwänze waren nicht klein, bei weitem nicht, aber trotzdem schaffte es meine Mutter sie zusammen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Nicht so tief, wie sie vorher Maria oder mich alleine aufgenommen hatte. Aber trotzdem, beeindruckend war es schon. Und die ganze Zeit blieben weder Marias Hand noch die Zunge meiner Mutter still. Ich konnte spüren, lange würde das nicht gutgehen. Doch bevor ich zu diesem Punkt ohne Wiederkehr kam, hörte meine Mutter auf.

„So, jetzt spann uns nicht länger auf die Folter. Ich weiß doch genau, wie geil Du darauf bist, so einen jungfräulichen Arsch zu sprengen. Die Geschichten die Du erzählst haben mich immer so geil gemacht. Jetzt will das auch einmal sehen."

„Dein Wunsch ist mir Befehl." Maria lächelte und zog dann meine Mutter für einen Kuss heran. „Noch viel geiler ist es, dass Du deinem eigenen Sohn zusiehst, wie er zum Mann gemacht wird. Nicht wahr?" Dabei ließ sie zwei Finger zwischen den Schenkeln meiner Mutter verschwinden. Einen Moment zog sie sie wieder heraus. Sie waren triefend nass. Maria hielt sie mir hin. „Schau nur, wie geil das ganze deine Mutter macht. Sie läuft geradezu aus."

Ich konnte dem süßen Geruch nicht widerstehen. Ohne zu zögern begann ich den Saft meiner Mutter von Marias Fingern zu lecken. Er schmeckte so gut, besser als jede andere Frau die ich bisher gekostet hatte. Warum das so war verschwendete ich keinen Gedanken. Viel lieber hätte ich meine Zunge in der Spalte meiner Mutter versenkt und sie geleckt. Doch das war mir noch nicht vergönnt.

Maria zog ihre Finger wieder aus meinem Mund. „Sieh mal einer an, es schmeckt ihm. Aber das ist kein Wunder, schließlich ist die Fotze von Linda wirklich eine der Besten die es gibt." Sie gab meiner Mutter einen Kuss. „Das bringt mich auf eine Idee. Komm, knie Dich mal kurz über ihn."

„Meinst Du so?" Meine Mutter setzte sich quasi auf meinen Bauch, ihre Brüste waren in meinem Gesicht. Natürlich konnte ich dem nicht widerstehen und begann sofort an ihnen zu lecken und zu saugen.

Meiner Mutter schien das zu gefallen, denn sie stöhnte laut auf. Doch dann merkte ich, dass nicht meine Zungenfertigkeit die Ursache war. „Ich dachte Du wolltest Martin ficken, nicht mich? Nicht dass ich mich beschweren würde, aber trotzdem."

„Das stimmt und ich werde mich gleich um ihn kümmern. Aber wann kommt man denn sonst dazu den Sohn zu ficken, nachdem die Mutter das natürliche Gleitgel geliefert hat? Da konnte ich einfach nicht widerstehen." Sagte es und tat noch ein paar weitere Stöße.

Mit einem leisen Schmatzen glitt ihr Prügel aus meiner Mutter heraus. „So, das sieht gut aus. Zeit mit dem Hauptgang zu beginnen." Erneut ließ sie sich zwischen meinen Beinen nieder. Meine Mutter schwang sich von mir herunter und nahm rechts von uns Platz. Eine Hand verschwand auch gleich wieder zwischen ihren Beinen.

Ich spürte etwas Hartes das an meine Rosette drückte. „Ein bisschen Schmerz macht Dir doch nichts aus, oder?" Marias Lächeln hatte etwas gefährliches an sich. Ich biss die Zähne zusammen und schüttelte den Kopf.

„Sehr gut, dann brauche ich ja keine große Rücksicht zu nehmen, schließlich hat Dich Deine Mutter ja vorgedehnt."

So hatte ich das nicht gemeint, wollte ich noch rufen, doch dafür war es zu spät. Erbarmungslos schob Maria ihren harten Schwanz in mein enges Arschloch. Zentimeter um Zentimeter die wie Feuer brannten. Ich stöhnte laut auf vor Schmerz, von Lust war nichts zu spüren.

Maria schien das Ganze nicht zu stören. Sie hatte meine Beine gepackt und spreizte sie, so dass sie noch besser und tiefer in mich eindringen konnte.

Von meiner Mutter war auch keine Hilfe zu erwarten, sie war zu sehr mit sich selber und dem Schauspiel beschäftigt, dass sich vor ihr abspielte.

Als Maria sich fast zur Gänze in mir versenkt hatte, gönnte sie mir eine Verschnaufpause. Sie beugte sich zu mir herunter und gab mir einen Kuss. „Ist es nicht geil, einen Schwanz im Arsch zu haben? Noch tut es weh, das weiß ich genau, aber es wie mit Pflastern: einmal kurz und schmerzhaft, danach wird es besser."

Ich sagte nichts. Sie hatte ja schließlich leicht reden. So wie ich vorher in ihren geilen Arsch gleiten konnte, hatte sie viel Erfahrung. Aber die war wahrscheinlich auch mit ordentlich Lehrgeld erkauft worden. Half mir jetzt auch nicht. Stattdessen konzentrierte ich mich auf die geilen Titten und das hübsche Gesicht die vor mir thronten. Auf die Hand an meinem Schwanz, die ihn sanft rieb. Ob es Maria oder meine Mutter war, war mir egal, Hauptsache es lenkte ein wenig vom Schmerz ab. Der hatte aber bereits nachgelassen. Langsam hatte ich mich an das Gefühl gewöhnt, meine Rosette hatte sich entspannt.

Das war Maria nicht entgangen. Langsam glitt sie ein Stück aus mir heraus. Nicht viel, nur klein bisschen. Aber nur um gleich wieder einzudringen. So ging es weiter. Jedes Mal wurde die Distanz ein bisschen größer, die Bewegung schneller. Und ehe ich mich versah, wurde ich von Maria durchgefickt.

Stöhnend wand ich mich unter ihr. Ich war nur noch ein geiles Stück Fleisch, das von ihrem harten Prügel durchgevögelt wurde. So etwas hatte ich noch nie gespürt und es fühlte sich besser an, als ich es mir jemals gedacht hätte. Auch Maria schien den Fick zu genießen. Ihr Atem ging schneller und ihre Wangen waren rot.

Dann zog sie mich an den Hüften zu sich heran und pfählte mich richtig tief auf. Sie beugte sich nach vorne und gab mir einen Kuss den ich gierig erwiderte. Mein harter Schwanz war zwischen unseren Leibern eingeklemmt. Ihr Becken bewegte sich langsamer aber kontinuierlich weiter.

„Na, gefällt Dir mein Schwanz in deinem Arsch?"

Ich nickte, doch Maria war das nicht genug.

„Komm schon, ich will es hören. Sag es mir." Sie erhob sich wieder und erhöhte das Tempo wieder.

„Ja, ich liebe deinen geilen Schwanz in meinem Arsch. Fick mich, bitte fick mich."

„So was hört man doch gerne," sagte Maria mit einem Lächeln. Sie sah hinab auf meinen steifen Schwanz. Die ersten Tropfen waren schon auf der Spitze zu sehen und ich konnte fühlen, dass es nicht lange dauern würde, bis ich kam. Wenn sie nur wieder anfing mich zu wichsen. Doch Maria hatte andere Ideen.

„Linda, schau Dir an was Dein Sohn für ein geiles Stück ist. Wird das erste Mal in den Arsch gefickt und hat einen Schwanz der gleich explodieren wird. Magst Du ihn nicht vielleicht erlösen?"

Ich wandte meinen Kopf um meine Mutter anzusehen. Diese hatte die Decke zusammengeschoben und sich darin zurückgelehnt. Mit gespreizten Beinen genoss sie halb sitzend, halb liegend das Schauspiel, das Maria und ich ihr boten. Ihre rechte Hand spielte an ihrer Perle, während zwei Finger der linken ihre triefnasse Muschi fingerten. Und ich hätte schwören können, dass ein dritter in ihrem Arschloch steckte.

Auf Marias Zuruf hin ließ sie von den Spielchen ab und richtete sich auf. „Eine gute Idee. Ich hatte vorher nicht so viel Zeit mich um diesen schönen Jungschwanz zu kümmern." Sie schmiegte sich an mich und gab mir einen Kuss, bevor ihr Mund langsam tiefer wanderte.

Marias Stöße wurden ein wenig langsamer, als sie beobachtete wie mein Schwanz im Mund meiner Mutter verschwand. Ich konnte nichts sehen, denn der Kopf und die Haare meiner Mutter waren im weg. Aber spüren konnte ich es. Wie sich ihre Lippen um meinen harten Schaft stülpten. Wie ihre Zunge über meine Eichel strich. Es war so verdammt geil.

Ich bockte auf, einmal, zweimal, um noch tiefer in den Mund meiner Mutter zu kommen, um mich noch einmal richtig auf Marias Schwanz aufzupfählen. Dann war es um mich geschehen. Stöhnend kam ich. Schoss meine ganze Ladung in den Mund meiner Mutter, die nur darauf gewartet hatte.

Erst als meine Zuckungen abgeebt waren und sie sicher war, dass nichts mehr zu holen war, ließ sie von meinem Schwanz ab. Sie beugte sich über mein Gesicht. Ich brauchte nur einen Moment um zu verstehen was sie von mir wollte und öffnete meinen Mund.

Darauf hatte sie gewartet. Sie ließ die ganze Ladung die ich gerade in ihre Maulfotze geschossen hatte langsam in meinen Mund gleiten. Ich spürte den salzigen Geschmack auf meiner Zunge. Die leicht sirupartige Konsistenz. Dann waren ihre Lippen auch schon über meinen und sie küsste mich erneut. Ganz konnte sie wohl von meinem Saft nicht lassen. Unsere Zungen umtanzten sich, verteilten mein Sperma zwischen unseren Mündern. Als wir uns endlich trennten, verband uns noch ein zarter Faden.

Während des Kusses hatte Maria alle Bewegungen eingestellt und uns nur zugesehen. „Fuck, Ihr Beide seid so unfassbar geil. Aber jetzt wird es Zeit, dass wir diesen geilem Arsch auch seine Ladung verpassen. Das willst Du doch, oder?" Mit diesen Worten fing sie wieder an mich zu vögeln. Diesmal noch schneller und härter als zuvor.

Es war geil und ich wusste genau, was Maria jetzt brauchte. „Komm schon Du geile Schwanzschlampe, fick mich durch. Fick meinen Arsch und spritz deine Ladung tief in mich rein. Ich will deinen heißen Saft spüren." Ich staunte selber über die Worte, die einfach so über meine Lippen gingen, als wäre es das Natürlichste der Welt. Aber sie verfehlten ihre Wirkung auf Maria nicht.

Mit einem tiefen Stöhnen trieb sie ihren Schwanz noch einmal richtig tief in mich hinein, bevor sie sich in mir ergoss. Schub um Schub presste sie ihren heißen Saft in meinen Arsch, während sie zuckend auf mir lag.

Meine Hände ruhten auf ihrem göttlichen Arsch und hielten sie fest. Ich wollte sie noch spüren, diesen Moment noch ein wenig genießen. Unsere Lippen suchten und fanden sich. Ihre Zunge war nicht so gierig wie bei den ersten Küssen. Er war zärtlicher, inniger und vielleicht genau deswegen so schön. Sie war es, die mir diese besondere Jungfräulichkeit genommen hatte, mir meinen ersten Arschfick verpasst hatte. Ich musste zugeben, ich sah dem nächsten schon mit Freuden entgegen. Wir würden sehen, wann, aber ich war mir sicher, die Gelegenheit würde sich ergeben.

Auch solche Momente hatten ihr Ende. Maria glitt langsam aus meiner Umarmung und dann auch aus meinem Arsch heraus. Ihre Hand ruhte noch auf meiner Brust, während sie mich mit ihren dunklen Augen ansah. „Das war geil, nicht wahr?" Ich nickte bloß, was sollte ich dem auch hinzufügen? Maria fuhr fort, „das nächste Mal aber, da will ich, dass Du mich reitest. Ich will sehen, wie Du Dir meinen harten Schwanz selber in den Arsch jagst und mir dann Deine Sahne über die Titten spritzt."

Das Bild vor meinem inneren Auge hatte einen sofortigen Effekt. Obwohl mein letzter Orgasmus noch nicht lange her war, konnte ich spüren wie ich wieder hart wurde. Doch bevor Maria oder ich darauf reagieren konnten, mischte sich meine Mutter wieder ein.

„Das würde ich liebend gerne sehen, aber jetzt ist Zeit, dass man sich auch mal wieder um mich kümmert. Bis auf die paar Stöße vorher habe ich heute Morgen noch nicht wirklich was abbekommen."