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Eine (un)normale Familie 01

Geschichte Info
Ein Vater erfüllt den Wunsch seiner Frau...
3.9k Wörter
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Eine (un)normale Familie

1. Ein Wunsch und eine Art Ihn zu erfüllen.

Es ist Montagmorgen und ich gieße frisch aufgebrühten Kaffee in meinen Thermobecher. Wie jeden Morgen, bevor ich mich auf den Weg zu Arbeit mache steigt mir dieser Duft in die Nase und es entspannt mich.

Ich stelle die Kanne zurück an seinen Platz und verschließe den Becher.

Auf dem Weg durch die Küche, in den Flur höre ich wie meine Susann, die Holztreppe aus der oberen Etage nach unten in den Flur kommt. Wir gehen in die gleiche Richtung und schon auf den obersten Stufen sehe ich ihr nackten Füße.

Diesen folgten ihre glatt rasierten Beine (ein Lächeln breitet sich auf meinem Gesicht aus).

Der Saum eines meiner weißen Hemden erscheint mit jeder weiteren Stufe und umschmeichelt ihrer Figur. Sie ist etwas weicher geworden und ihre Kurven einladender. Das Hemd endet knapp unter ihrem Po und liegt, viel zu groß, luftig an ihr herab.

Ihre langen blonden Haare liegen darauf, welche Sie diese Heute offen trägt.

Wir sind fast auf gleicher Höhe und ihr schöner Busen hält mein Hemd nach vorn. Ein schönes C Körbchen.

Auf der vorletzten Stufe angekommen kippt Sie sich auf Zehenspitzen nach vorn und hält sich, ihre Arme um mich legend an mir fest.

Ich fasse ihre Taille und küsse Sie.

Sie sagt:

"Ich bin so glücklich...Danke mein Schatz..."

Ich erwidere ihre Küsse und lasse meine Hände hinab gleiten auf ihren Po. Ich packe zu und ein seufzen entfährt ihr. Ich spüre dass sie ihren Lieblings Tanga von Puma trägt und sage:

"Ich auch mein Schatz, ich hab dich lieb..."

Zufrieden löst Sie sich von mir und ich verlasse die Haustür mit einem Lächeln und einer mir nach schauenden Frau in der Tür.

Beim Auto angekommen ist mein Lächeln einer ernsteren Miene gewichen. Wissend das Sie nicht lange so gekleidet in der Tür stehen bleiben würde, damit Sie keiner unserer Nachbarn so sieht, steige ich ein.

Ich bin unruhig. "War es die richtige Entscheidung?" :Frage ich mich selbst, während ich den Motor starte und los fahre.

Ich springe In Gedanken zu dem Tag zurück, an dem alles begann und es kommt mir vor als wäre es Gestern gewesen.

[Es war ein Samstag. Wie wohl die meisten unserer Wochenenden begannen mit einem entspannten Frühstück.

Ich kam die Treppe nach unten und hörte schon das Radio aus der Küche klingen. Wie so ziemlich jeden Samstag war Susann eher auf den Beinen um uns ein schönes Frühstück zu zubereiten. Ich kam in die Küche und sah meine Frau von hinten am Herd stehen. Sie trug eine schwarze, weite Jogginghose und ein dunkelblaues T-Shirt. Ihre Körpergröße von 158cm machte Sie für mich in solchen Momenten noch bezaubernder. Ihre Haare hatte Sie zu einem Zopf durcheinander nach oben gebunden. Ihren linken Arm auf der Arbeitsplatte abgestützt und mit der Hüfte wippend war Sie noch immer mein kleines Mädchen, was ich mir zu Schulzeiten erobert hatte.

Ich setzte mich an den Tisch und hörte hinter mir Max unseren 19 jährigen Sohn die Treppe herunter kommen.

Es war gegen 10Uhr und das war unsere übliche Frühstückszeit am Wochenende. Susann drehte sich mit einer Pfanne Spiegeleiern zu uns um und sagte: „Ich hoffe ihr habt Hunger..."

Max griff allerdings nur nach einem Brötchen und ging wieder mit den Worten: „Tut mir echt leid, aber ich hab was vor." aus der Tür.

Wir schauten uns an und ich lächelte: „Dann Frühstück zu zweit." Worauf mich Susann an lächelte.

Als die Haustür hinter Max zu schlug, setzen wir uns und tranken ein paar Schluck Kaffee. Als ich die Zeitung greifen wollte, spürte ich schon Susanns Fuß in meinem Schritt. Ich schaute zu ihr herauf und sah diesen Blick in ihren Augen.

Ich legte die Zeitung weg und rückte mit meinem Stuhl etwas vom Tisch und sagte:"Na komm her Maus."

Worauf Sie sofort aufstand und leichtfüßig um den Tisch kam.

Sie hob ein Bein über meinen Schoß und setze sich darauf.

Ihre Lippen trafen meine und wir küssten uns.

Ich streichelte Sie zärtlich und glitt mit meinen Händen ihren Po entlang, bis zum Beinansatz.

Sie erhob sich etwas und diese Einladung verstehend, glitt ich diesen entlang zwischen ihre Beine.

Sie war heiß und anschmiegsam und plötzlich entdeckte ich etwas.

Eine Naht ihrer Jogginghose war kaputt und eröffnete mir noch mehr Hitze und nackte Haut.

Ich fuhr mit einem Finger hinein und spürte Ihre feuchte Hitze und sich um meinen Finger schmiegende Schamlippen.

Es war nicht schwer zu verstehen, dass Sie die Naht wohl selbst aufgetrennt hatte.

Ich fuhr mit weiteren fingern hinein und genoss ihre zarte Haut, welches kein Haar trübte.

Ihre Hand glitt in meinen Hosenbund zwischen uns und griff nach meinem inzwischen harten Schaft.

Sie holte ihn heraus und rieb sich daran.

Da Susann sehr devot ist ging Sie immer nur bis zum unmissverständlich "wissen lassen" aber nie darüber hinaus. Sie genoss die Führung, das sich fallen lassen und Vertrauen.

Ich hob sie an und führte meinen Penis zwischen uns an den aufgetrennten Saum.

Ihn gefunden drückte ich ihn dazwischen.

Ihre feuchter Hitze machte es mir leicht und die sich windenden Bewegungen ihrerseits umso mehr, dass meine Eichel auch schnell den Weg zwischen ihre Schamlippen in Sie hinein fand....]

"Ahhh Mist, Ausfahrt verpasst.": sagt ich laut zu mir selbst. Das ist mir in den 7 Jahren, in denen ich diesen Arbeitsweg fahre noch nie passiert. Ich schaue auf die Uhr und rechne mir aus, ob ich es noch pünktlich schaffe.

Mit etwas mehr Dynamik und einer Kirschgrünen überfahren Ampel, komme ich noch pünktlich auf dem Parkplatz an. Beim Abschnallen stelle ich mit Ernüchterung fest, das mein bestes Stück von der Tagträumerei voll aufgerichtet ist.

Um mich den gierigen Blicken meiner Kollegen und Angestellten nicht hin zu geben, schnappe ich meinen Mantel von der Rückbank. Beim Aussteigen lege ich ihn mir über den Arm und trage ihn vor mir her, was alleine durch die Tatsache das wir Mitte Juni haben Fragen aufwerfen sollte. Am Haupteingang angekommen zücken ich meine Keycard und muss daran denken wie ich sie vor 4 Jahren bekommen habe. Schon 4 Jahre her, seit dem ich Supervisor und Abteilungsleiter hier bin.

"Herr Binder, halten Sie bitte die Tür auf!" Höre ich es hinter mir rufen. Ich schaue und es ist Jenny, meine Sekretärin. Ich warte und beobachte diese 29 jährige Schönheit auf mich zu gehend. Sie trägt Schwarze Pumps und einen schwarzen Faltenrock der gerade so die Knie bedeckt, aber in diesem Moment durch ihr schnelles zu mir eilen weiter nach oben rutscht, sodass die Spitze ihrer halterlosen Strümpfe durchblitzen. Ihre weiße Bluse macht das Outfit komplett und der Pferdeschwanz, welcher straff gebunden ist unterstreicht ihre sportliche Erscheinung.

"Dankeschön, aber so haben Sie mich noch nie empfangen...": sagte Sie zu mir und griff mit leichter Röte im Gesicht zielsicher in meinen Schritt. Selbst Schuld, da ich bei diesem Anblick völlig meine Deckung fallen gelassen habe.

Bevor ich reagieren kann zieht Sie mich daran in die Abstellkammer gleich neben uns und wieder einmal kann ich ihr nicht wiederstehen. Zu ähnlich sieht Sie meiner Frau, zu verschieden ist Sie ihr mit ihrer Art, als könnte ich Sie zweimal genießen. Die devote und die versuchte. Sie kniet sich vor mir nieder und in Bruchteil von Sekunden verschwindet meine Eichel in ihrem Mund. Ich greife nach ihrem Kopf, halte ihren Pferdeschwanz fest und drücke sie an mich, mein bestes Stück tief in ihren Hals. Wie oft wolltest du das schon nicht mehr tun, denke ich mir. Nun war es seit 2 Monaten Härte meinerseits und allen Mitteln ihrerseits doch so einfach wieder geschehen. Ich kann nicht anders, Sie sieht ihr zu ähnlich. Während Jenny mir mit vollem Einsatz einen bläst versuche ich den Genuss mit der abrupt endenden Erinnerung zu verknüpfen, die mich wieder in diese Lage gebracht hatte.

[Ihre feuchte Hitze, der sich auf mir windende Körper...]

Nein, das passt nicht zusammen, es fühlt sich einfach zu anders an.

Ich ziehe Jenny zu mir hoch, welche mich kurz verwundert anschaut. Noch nie hatte ich es mit ihr getan, wenn Sie ihn auch schon oft in ihrem Mund hatte.

Ich drehe Sie um und lege sie über den Drucker in der Ecke nach vorn über, ihr Siegeslächeln war unschwer zu erkennen, während sie sich zeitgleich ihren pinken String die Beine herab zieht. Ich schiebe ihren Rock nach oben und genieße den Anblick ihrer 29 jährigen, frisch rasierten Schamlippen, welche sich mir geschlossen präsentieren. Sie feuchtete sie kurz mit ihren Fingern an und flüsterte: " Schnell, fick mich!" Schnell führe ich meinen Schaft mit der Spitze voran einmal ihre Schamlippen vom Kitzler hinauf. Meine gut, feuchte Eichel teilt ihre leicht benetzten Lippen und gleiten nach oben immer tiefer dem Pfad Richtung Öffnung entgegen. Sie ist so eng, denke ich beim eindringen in Sie und schließe die Augen, während Sie mir Ihr Becken entgegen presst...

[Ganz in ihr steckend begann Sie sofort auf mir zu wippen. Sie konnte es viel besser als noch vor ein paar Wochen. Seit Sie weiß das ich auf dieses Twerking stehe hat Sie es für uns perfektioniert. Ein fordernder Rhythmus setzte ein und ich spürte ihre Nässe. Sie wurde schon immer so feucht, wo ich nichts dagegen hatte. Ihren Kopf legte sie auf meiner Schulter ab und hauchte mich an.

Sie wurde schneller und ich presste ihre Pobacken fest im Griff, immer wieder auf mich nieder. Ein lautes klatschen durchhallten das Zimmer und ein sich anbahnender Höhepunkt deutete sich an.

Sie wusste genau, wann es bei mir soweit war und fing an zu wimmern, sie wusste das es mich scharf machte, wenn Sie so zart und zerbrechlich von mir genommen wurde. Mit ihren 65kg, war Sie das auch, aber dennoch hielt sie jeden meiner Stöße entgegen und erhielt schließlich mit einem letzten stoß meinen Saft. Sie klammerte sich an mir fest und zitterte....]

Ich spüre es in mir hoch kommen und bin kurz davor zu kommen, als ich die Hände von Jenny an meinen Beinen spüre. Sie zieht mich an sich heran. Unmissverständlich greife ich ihre Hände lege sie auf ihren Rücken über Kreuz und gebe ihr die letzten Stöße. Stöhnend kommen wir zum Höhepunkt und ich übergebe ihr Schub für Schub meinen Saft. Sieh zieht einen Arm herunter und greift nach meinen Eiern und massiert Sie zärtlich, als wolle Sie auch den letzten Tropfen haben.

Ich lasse die letzten Zuckungen in ihr vergehen und will gerade aus ihr heraus, als sie mich an sich heran zieht und etwas aus ihrer Handtasche kramt. Sie nimmt ein Taschentuch und als sie soweit ist entlässt sie mich von sich. Schnell zieht sie ihr Höschen hoch mit dem Taschentuch dazwischen.

Ich nehme mir auch eins und mache mich etwas trocken. Wir richten uns etwas her und mit einem: „Dankeschön, bis später Herr Binder" von ihr verlassen wir den Raum vorsichtig.

Ich gehe ihr gut 10 Schritte voran in den Aufzug, während Sie die Treppe nimmt um nicht auf zu fallen.

Auf meiner Etage angekommen gehe ich schnell in mein Büro und muss an das "Dankeschön" denken.

["Dankeschön": sagte Susann , und sagte mir weiter, das Sie noch ein Kind möchte.

Der Schock, den ich mir nicht anmerken ließ saß tief.

Sie kuschelte sich an mich und sagte: „Ich weiß etwas spät, aber ich war beim Arzt und ich habe jetzt noch gute Changsen, in einem Jahr ist es vielleicht zu spät. Bitte denk darüber nach, ich wünsche es mir so sehr."

Sie war 46 wie ich und sah aus wie Ende dreißig, aber auch ihre innere Uhr lief ab.

Ich war besorgt, wie sollte ich das anstellen...]

In meinem Büro angekommen, setze ich mich entspannt auf meinen Bürostuhl und trinke einen Schluck Kaffee, während der PC startet. Ich schaue aus dem Fenster des 15Stöckigen Gebäudes, in welchem ich im 7ten bin.

Ich bin schon wieder dabei in Gedanken zu versinken, als ich meinen Namen höre. "Adrian, hallo. Hörst du mich?":

Ruft mich Paul, ein Vorarbeiter und guter Freund.

"Auf welchem Stern bist du denn?" : legt er nach.

"Auf einem, in dem meine Frau wieder Schwanger ist...": grinse ich ihn an.

"Du machst Witze...":schaut er mich prüfenden an.

Ich schüttle mit dem Kopf und er kommt zu mir und gratuliert mir.: "Das ist ja super, herzlichen Glückwunsch. Ich meine das ist ja auch nochmal eine ganz schöne Aufgabe, aber ich freue mich für euch!"

Ich erfreue mich an seiner Freude und versuche die Sache ab zu kürzen. Eine Unruhe macht sich in mir breit während er sagt: „und das mit 46, da hast du nochmal alles gegeben."

Nach weiterem Geplänkel geht er mit der frohen Kunde aus meinem Büro. Ich schaue aus dem Fenster und sage vor mich hin: „Ja alles gegeben und das mit Vasektomie vor 4 Jahren...

[Ich konnte ihre Weichheit nur noch schwer genießen, wie sollte ich das anstellen.

Der Samstag verging mit noch 3 mal Sex, da sie mir sagte das sie in ihren fruchtbaren Tagen sei. Meine Bereitwilligkeit, trotz das sie mir sagte das sie ihre Pille vor einigen Tagen abgesetzt hatte zeigte wohl meine Zustimmung, wenn es wohl eher Sorge war ihr die Wahrheit offenbaren zu müssen.

Die Entscheidung kam zufällig zustande und ich hatte es nicht mit ihr besprochen. Ich war das Risiko einfach leid. Sie hatte eine schwere Geburt mit Max und das wollte ich nicht noch einmal für Sie.

Ich musste mir etwas einfallen lassen.

Die nächsten Wochen vergingen und sowohl das negative Gespräch bei meinem Urologen, der mir wenig Hoffnung machte als auch unser Sohn Max, der in letzter Zeit immer aktiver mit Freundinnen wurde, machten es mir nicht gerade leichter.

Die Idee dieser abstrakten Lösung kam mir wenige Tage später. Susann fuhr zu ihrer Schwester um sich einen schönen Abend zu machen.

Max hatte Besuch und ich kam wieder erwarten vorzeitig von meinen Jungs vom Fußball schauen zurück, weil es mir nicht gut ging.

Ich hörte schon beim Tür öffnen den Klang von Sex.

Sie hielt sich nicht zurück und ein wohliges Stöhnen erfüllte die Räume.

Ich wollte die beiden nicht stören und ging leise die Treppe hinauf.

Oben musste Ich nur an seinem Zimmer vorbei um in unser Schlafzimmer zu gelangen.

Auf Höhe des Zimmers sah ich, dass es einen Spalt offen war und ein toller Anblick bot sich mir.

Seine Freundin lag mit dem Gesicht nach unten auf dem Bett, ihr Hintern hoch drapiert und mein Sohn lag auf ihr und stieß in hohem Tempo auf sie ein. Sie war etwas kräftiger und ihr Po verteilte jeden Stoß in einer leichten Welle auf den Rest des Körpers. Er war gut gebaut, dachte ich mir. Wie der Papa. Und dabei kam er hoch, dieser Gedanke. Während er so auf Sie ein stieß und ich sah wie gut er Sie bearbeitete stellte ich mir vor, ob das die Lösung meines Problemes sein könnte.

Ich schlich in mein Zimmer und war zu gefangen von diesem Gedanken um zu schlafen. Ich hörte beide stöhnen und wohl zum Ende kommen, sogleich hörte ich seine Tür aufgehen. Die nächsten Tage vergingen und Susann schickte mir einen markierten Kalender mit Tagen, an denen ich mich "bedienen dürfte" so ihre Worte.

Ich hatte Sie im Kopf und suchte einen Weg, der sich mir langsam in einem Plan ergab, doch falls etwas darin schief gehen würde wäre ich in Schwierigkeiten.

Max wechselte seine Freundinnen öfter als seine Unterhosen, das hätte mich schockieren sollen, aber es war mir leider dienlich.

Er kam auf mich zu und fragte:" Du Vati, könnte ich am Wochenende mal jemanden zum übernachten mit bringen?"

"Klar" sagte ich und sah meine Gelegenheit. Ich schaute im Kalender und am Freitag war ein Herzchen eingetragen, was für Susanns fruchtbarsten Tag im Monat stand.

"Freitag gehe ich mit deiner Mutter essen, dann hast du das Haus eine Weile für dich": bot ich an, worauf er sofort einging.

Ich fragte nur, wie Sie denn aussehe und er zeigte mir ein Bild von ihr, Sarah. Sie hatte zu meinem Glück eine ähnliche Statur wie Susann. Ich war aufgeregt und musste jetzt schnell alles organisieren. Ich reservierte einen Tisch und erzählte es Susann, sie war begeistert und machte sich gleich Termine bei Friseur, Waxing und Maniküre. Ich sah den Tag mit Besorgnis heran kommen und hoffte auf das beste.

Nun war er da. Ich nahm mir etwas eher frei von Arbeit, was nicht leicht war, da mich Jenny belagerten. Ausgerechnet an diesen Tag hatte Sie ihr vierteljährliches Beurteilungsgespräch von mir und machte es sich ohne Höschen in einem knappen Rock mir gegenüber auf dem Stuhl bequem. Bequem bedeutete hierbei einen fast sekündlichen Wechsel ihrer Beine übereinander, damit ich das wohl unübersehbar auch nicht übersah. Etwas unzufrieden über die rein fachliche Beurteilung ließ ich Sie zurück. Zuhause angekommen war ich der erste zuhause und traf die nötigen Vorbereitungen. Ich bezog Max und unser Bett mit neuer Bettwäsche, was man nicht alles tut.

Ich machte mich fertig und legte Max einen Zettel mit Geld hin, worauf "Kino" stand.

Diese Botschaft würde er wohl verstehen, da er jede seiner Freundinnen, sofern sie noch nicht miteinander geschlafen hatten ins Kino ausführte, wenn er das Geld dafür hatte. Nur so konnte ich sicherstellen, dass sie nicht gleich im Bett landeten.

Ich holte meine Frau von der Maniküre ab und sie richtete sich zuhause her. Sie trug ein Schwarzes Cocktailkleid und hochhackige Schuhe, Sie war dezent geschminkt und ihre glatten Beine glänzten im Licht. Wir verließen das Haus und hatten einen schönen Abend.

Ich sorgte dafür, das ihr Glas Wein gut gefüllt blieb und die Stimmung gemütlicher wurde. Die Zeit im Blick, mussten wir unbedingt vor Max wieder zuhause sein und unter Berücksichtigung des Weges würde er wohl gegen 23 Uhr zuhause ankommen.

Ich nahm meine angeschwippste Frau mit nach Hause und wir gingen hinein. Hinter der Tür zog ich eine schwarze Augenbinde aus der Tasche und legte sie ihr um. Ich sagte ihr:"sag kein Wort, bis ich es dir sage, lass dich von mir führen und genieße es still. Ich liebe dich" und küsse Sie. Sie nickte und schwieg.

Ich nahm Sie auf meine Arme und ging mit ihr die Treppe hinauf.

Ich ging direkt in Max sein Zimmer.

Ich legte Susann auf das Bett und zog ihr Kleid und Schuhe aus. Ich überlegte kurz, entschloss mich dann aber doch ihren Tanga und den BH an zu lassen, damit Max auch etwas davon hat. Schließlich sollte er ihn noch nicht an ihr gesehen haben und ihn nicht erkennen können.

Ich deckte Sie so zu, das der Fokus auf ihrem Po lag. Ihr Gesicht bedeckte ich etwas. Ich spürte ihren Puls schneller werden. Ich zog das Rollo zu, sodass man fast nichts mehr erkennen konnte und ging mit den Worten: „Ich bin gleich wieder da..." aus dem Raum. So wie ich die Treppe unten ankam öffnete Max und seine Freundin die Tür und kamen küssend ins Haus. Beide waren erschrocken.

Ich stand vor ihnen mit Susanns Kleid und Schuhen in der Hand und Max fragte: „Papa, ist alles ok?"

"Ja alles gut, ein Missgeschick, ich hole das nur zum Wechseln für deine Mutter.": antwortete ich.

Er stellte mich seiner Freundin vor, die sehr zurückhaltend war. Sie musste kurz ins Bad und ich ging mit Max kurz in die Küche. Ich sagte ihm, das ich gleich wieder weg bin und wünschte ihm einen schönen Abend. Er nahm sich ein Glas Wasser und ich ging vor ihm aus der Küche, ich sah Sarah im Begriff zu gehen, konnte geradeso auf wiedersehen sagen, was mir sehr gelegen kam. Max kam aus der Küche und fragte nach ihr, worauf ich sagte: „Ich habe ihr gesagt, wo sie dein Zimmer findet, sie wollte da auf dich warten. Viel Spaß euch beiden..." zwinkerte ich ihm noch zu. Freudestrahlend ging er die Treppe hoch, beobachtete mich allerdings noch beim aus der Tür gehen.

Draußen vor der Tür raste mein Herz. Dieses zerbrechliche Konstrukt musste einfach halten und auch den gewünschten Effekt bringen. Es durfte nicht schief gehen.

15 Minuten vergingen und ich wurde immer nervöser, als ich ein leise beginnendes Stöhnen vernahm. Das war es, das Geräusch des Erfolges, ich hoffte das die beiden jetzt nichts davon abhielt. In mir kamen die Bilder hoch, wie er seine damalige Freundin fickte und ich es ungesehen beobachten konnte. Susann mochte es hart, wenn ich die Führung übernahm. Ob sie den Unterschied merken würde? Ich wusste auch, dass Sie sich an meine Anweisung halten würde, zu sehr liebte sie es sich mir hin zu geben.

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