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Einige Minuten lagen wir dann noch eng umschlungen so da, als wir bemerkten, das sich der Zug nur mehr langsam bewegte. Oh welch ein Schreck, wir erreichen so eben den Endbahnhof Eswanne. Eilig rafften wir fast orientierungslos unsere Sachen zusammen, zogen uns nebenbei an. Ich wollte sie gerade nochmals nach ihrem Namen fragen, da stürzte sie auch schon zur Abteilstür hinaus und ward nicht mehr gesehen.

Abends daheim lies ich das geschehene noch mal Revue passieren. War das nun wirklich passiert? Oder hatte ich nur geträumt? Kann so etwas überhaupt sein, das eine Frau die einen nicht mal richtig kennt so etwas macht? Und wenn schon, das sie sich dann auch gleich auf und davon stiehlt, Anonym bleibt? Auch das ich mir jetzt und hier noch in keinster Weise Gedanken an mögliche Konsequenzen dieses Ereignisses wie eine Ansteckung durch, oder etwa eine Schwangerschaft der Unbekannten durch mich machte war sehr außergewöhnlich.

Was wahr los mit mir? Wohl ihr erster Kuss der mich einfach so veränderte, entspannt, gelöst, befriedigt, einfach Glücklich wie schon sehr lange nicht mehr zuvor gemacht hatte? Wie in Hypnose schwebte ich nach Hause. Langsam bekam ich nun aber doch Zweifel, konnte das erlebte mit der Zeit dann nicht mehr ganz glauben. Sehr eigenartig...

Natürlich fuhr ich noch einige Monate zwecks dienstlicher Erkenntnisse mit der Bahn, sah die sonderbare, herrliche Frau aber nie mehr wieder. Eigentlich zu meinem Leidwesen. Ich hätte mich glatt in sie verliebt. So toll küsste sie. Wäre da nicht doch Tanja gewesen. Ach ja, und sonst verhielt ich mich nun doch sehr zurückhaltend.

Nun, es sind seither gut drei Jahre und einige Monate vergangen, ich war bereits zum Leitenden Angestellten in der neuen Firma aufgestiegen, war sehr erfolgreich nicht nur dort. In Tanja hatte ich auch eine sexy Ehefrau gefunden. Mit ihr gemeinsam freute ich mich dieser Tage auf unseren ersten gemeinsamen Nachwuchs. Tanja, eine schlanke, wahrhaft herrliche, kleinwüchsige Frau mit sehr süßem Nabel und fantastischen, niedlichen Brüsten war jetzt im vierten Monat von mir schwanger. Dem Umfang, den ihr Bauch schon jetzt hat zu schließen waren es wohl mindestens Zwillinge. Das erinnerten mich auch an meinen Bekannten Richard und sein Wunderwässerchen. Hat also wohl doch noch zum Erfolg geführt.

An die beiden Abenteuer im Zug und besonders die zweiten ungeschützten heißen 60 Minuten von damals dachte ich schon lange nicht mehr.

Da erreichte mich so eine seltsame E-Mail. Im Betreff stand: Abenteuer Expresszug nach Eswanne.

Hallo, Das auf dem Foto sind deine Töchter. Sie werden demnächst drei Jahre. Ich danke dir sehr das du mir damals zu ihnen verholfen hast. Auch wenn ich gestehen muss, Eins hätte schon gereicht. Doch es sind dir alle drei wundervoll gelungen.

Und entschuldige, das ich dir die Visitkarte damals aus dem Sakko geklaut habe. Du bist hoffentlich der Richtige der diese Mail bekommt.

PS: Auch wenn es nun mehr Kinder als geplant geworden sind, so habe ich keine Probleme damit.

Lieben Gruß Manuela mit Claudia, Laura, Stefanie

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2 Kommentare
LittleHollyLittleHollyvor mehr als 12 Jahren
Gefällt mir!

Besonders die Idee dieser Story...

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
hübsche Idee

Du hast eine recht hübsche Idee, und mein Wunsch für Dich ist, daß Dein Schreibstil Deinen Ideen auch gerecht wird.

Nimm Dir Zeit, die Geschichte zu entwickeln!

Was Dir im Kopf klar ist, soll auch dem Leser plausibel, also nachvollziehbar gemacht werden.

Und bedenke, welche Elemente für eine Geschichte wesentlich sind. Bei der Episode mit Tanja ist mir dies nicht klar.

So wie Du die Szene einbaust, liest sie sich wie "und dann hatte auch dazwischen auch noch Sex mit meiner Kollegin Tanja".

Es ist - aus Deiner Geschichte heraus - völlig unmotiviert, daß Du am Ende mit ihr verheiratet bist.

Also - laß Dir Zeit, und erzähle, was daran spannend war/ist.

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