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Eine unvergessliche Nacht 01

Geschichte Info
Mein erster Dreier.
3.6k Wörter
4.63
12.6k
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Nach fast 15 Jahren hatte sich meine Freundin von mir getrennt. Plötzlich passierte das, für mich unerwartet. Verstanden habe ich ihre Argumente auch nicht. Dabei hatte ich doch alles für sie getan und war nur für sie da. Im Nachhinein betrachtet war aber das vermutlich der Fehler.

Nun war ich also nach so langer Zeit wieder alleine. Aber das hatte auch Vorteile, die ich erst erkennen musste. Ich konnte zum Beispiel wieder viel mehr für mich selber machen. Dinge, die ich aufgeben musste, weil sie sie nicht mochte.

Früher war ich öfter im Club. Früher hieß der Club auch noch Disco, so lange ist das jetzt her. Nun war ich Anfang 40, hatte aber nochmal Lust drauf. Nur war ich ja eigentlich zu alt dafür. Zumindest haben wir uns früher über alte Säcke, die in Discos gingen lustig gemacht.

Da fiel mir eine Anzeige in der S-Bahn auf dem Weg zur Arbeit auf. Der lokale Radiosender veranstaltete einmal im Monat eine Dance Night im größten Club der Stadt. Mit verschiedenen Areas und Musikrichtungen. Ausdrücklich stand da, dass es für jedes Alter ist. Ich recherchierte auf der Arbeit noch ein bisschen und fand auch Bilder auf denen eindeutig Menschen in meinem Alter zu erkennen waren. Die Dance Night sollte auch diesen Samstag stattfinden, also beschloss ich dahin zu gehen.

Da auf den Bildern die Bekleidung eher leger aussah, entschied ich mich für ein enges T-Shirt, Jeans und Sneaker. Ich hatte immer auf meinen Körper geachtet und ging regelmäßig ins Fitnessstudio. Das enge T-Shirt betonte meinen Waschbrettbauch sehr gut.

Angekommen bezahlte ich den Eintritt und streifte durch die verschiedenen Areas, ein paar gefielen mir ganz gut, andere weniger. Eine Weile blieb ich in der 90er Area, einfach aus nostalgischen Gründen und weil es dort eine Bar gab, die nicht so überlaufen war.

Ich trank einen Mojito und schaute mich um als plötzlich von links die Frage kam: „Hey, ist der Mojito hier gut?" Ich drehte mich um und sah eine Frau, die mich anlächelte. Sie war ca. Anfang 30 und sah unglaublich süß aus. Sie hatte leicht gelockte, schulterlange, braune Haare, grüne Augen ein wirklich hübsches Lächeln und eine stramme Oberweite von vielleicht 80D, verdeckt durch ein enges, schwarzes, bauchfreies Top. Dazu einen Minirock und unglaublich lange, schlanke Beine.

Ich lächelte zurück und fragte: „Magst du mal probieren?" Sie nahm den Strohhalm und zog einen Schluck. „Mhh, gute Mischung."

„Wenn du willst, bestell ich dir auch einen."

„Sehr gerne.", lächelte sie mich an. Ich war hin und weg. Ich bestellte sofort noch einen Mojito und gab ihn ihr. „Danke, ich bin übrigens Lena." „Hallo Lena, ich bin Marc.", sagte ich und lächelte sie an. „Hallo Marc, schön dich kennen zu lernen.", lächelte sie zurück. Wir unterhielten uns etwas, aber ich merkte, dass ich nach 15 Jahren doch etwas eingerostet war. Ich erkannte keine typischen Zeichen und traute mich nicht, ihr näher zu kommen.

Plötzlich beugte sie sich vor und gab mir einen Kuss. Ich war ziemlich überfordert und musste erst einmal realisieren, was passiert, da schob sie schon fordernd ihre Zunge vor. Dann hatte ich mich aber wieder im Griff, gewährte ihr Einlass und schob ihr meinerseits meine Zunge entgegen. Nach einer Weile trennten wir uns und ich sah sie an. Sie zuckte mit den Schultern und grinste „Einer musste ja mal die Initiative ergreifen und es sahst nicht so aus, als wenn du das machen würdest." „Ja, sorry. Ich bin beim Flirten wohl etwas eingerostet."

Wir unterhielten uns noch eine Weile, knutschten immer wieder mal und fummelten auch rum. Sie strich über meine Brust und den Bauch und ich streichelte ihren Rücken und am süßen Po. Auch der Textilfreie Bauch hatte es mir angetan. Mittlerweile hatte ich schon einen ordentlichen Ständer.

Nach einer längeren Kuss und Fummel Aktion sah sie mich an und sagte: „Warte hier, ich muss mal kurz für Königinnen." „Alles klar,", sagte ich „ich bin hier, wenn du mich suchst." Sie ging und ich war ganz zufrieden mit dem Abend. So konnte es weiter gehen.

Leider ging es nicht so weiter. Es verging eine Stunde und noch eine und Lena kam nicht zurück. Da hatte sie mich wohl versetzt. Ich schaute mich etwas um und trank noch etwas. So langsam wollte ich mich dann aber auf den Heimweg machen.

Auf einmal stand sie wieder vor mir. „Sorry, dass ich dich so lange habe warten lassen. Aber mir ist da etwas passiert. Kommst du mal mit?"

Sie drehte sich gleich um, nahm meine Hand und zerrte mich mit. Ich hatte gar keine Chance zu reagieren. Wir verließen die 90er Area und betraten die für House. Sie ging gleich auf die Bar zu. Dort stand ein Typ, der vom Alter her zwischen Lena und mir liegen musste. Auf diesen Typen steuerte sie zu und blieb vor ihm stehen. „Marc, das ist Nico. Nico, das ist Marc." Wir sahen uns neugierig an und warteten ab. Er war nicht unsympathisch und sah auch noch verdammt gut aus.

Wir sahen beide Lena fragend an. „Es ist so, Marc habe ich in der Dance Area kennen gelernt und Nico hier. Sowas ist mir noch nie passiert, aber ich finde euch beide sehr geil." Wir sahen sie weiter fragend an. Worauf wollte sie hinaus? Sollten wir jetzt Münzen werfen, wer sie haben darf? Lena sah von einem zum anderen, dann biss sie sich auf die Unterlippe und sagte: „Ich bin diese Woche zu Besuch bei meiner Schwester. Montag fahre ich wieder. Ich hab also nicht die Zeit euch besser kennen zu lernen und zu entscheiden, mit wem ich die Nacht verbringen will. Ehrlich gesagt, will ich mich auch gar nicht entscheiden. Was ... Was würdet ihr von einem Dreier halten heute Nacht?" Sie hielt die Hände vor den Mund und sah uns mit leuchtenden Augen an.

Das war ja mal eine Ansage. Ich hatte noch nie einen Dreier. Und dann mit einem zweiten Mann? Was hatte ich davon? Ich müsste ja teilen. Andersrum hätte ich zumindest Sex, wenn ich nein sage nur meine Hand. Konnte ich das? Sex haben, wenn noch ein weiterer Typ dabei ist? Was würde er in der Zeit tun? Würde Lena überhaupt bei der Sache sein? Aber spannend wäre es schon und vielleicht würde ja sogar mehr gehen, da wir uns abwechseln konnten. Ich war hin und her gerissen.

Nico zuckte mit den Schultern „Von mir aus ist das ok.", grinste er. Lena sah mich mit leuchtenden Augen an. Jetzt kam es also auf mich an. Na toll. Also ohne Sex nach Hause gehen oder teilen. „Zu wem würden wir denn dann gehen?", fragte ich um Zeit zu gewinnen. „Also bei mir geht's nicht," sagte Lena gleich. „Ich wohne bei meiner Schwester, ihrem langweiligen Mann und den Kindern. Das kann ich nicht bringen." „Naja," sagte ich „zu mir müssten wir erst eine knappe Stunde fahren. Ich wohne außerhalb." „Bei mir geht's, mit dem Taxi nur 10 Minuten.", sagte Nico. Nun sahen beide mich erwartungsvoll an. Ich zog die Augenbrauen hoch. „Du hast noch nicht gesagt, ob du mitmachen willst.", sagte Lena. „Ich fände es echt geil." Ich sah von einem zum anderen. „Also gut, ist sicher mal spannend.", grinste ich. Lena fiel mir um den Hals und küsste mich. Anschließend drehte sie sich zu Nico und küsste auch ihn. Es war komisch zu sehen, machte mir aber erstaunlich wenig aus.

„Noch etwas, bevor wir gehen.", sagte Nico plötzlich. „Ich bin bisexuell. Deshalb habe ich auch so schnell zu gesagt." Er sah meinen entsetzten Blick „Keine Sorge, ich falle nicht über dich her oder vergewaltige dich.", grinste er. „Es geschieht nur, was alle drei wollen. Aber es kann schon mal passieren, dass ich dich anfasse oder streichel. Du bist nämlich genau mein Beuteschema." „Wo streicheln?", fragte ich gleich. „Kann ich so nicht sagen, aber wenn es dir zu weit geht, dann sagst du halt Stopp."

Ich überlegte. Konnte ich mich darauf einlassen? Ich stellte mir vor, wie ich versuchte Lena zu ficken und gleichzeitig Nico abzuwehren. Das wäre reiner stress. Aber er hat ja gesagt, dass ein einfaches „Stopp" ausreicht. Darauf musste ich mich verlassen oder ganz auf Sex verzichten. Das wollte ich aber auch nicht.

„Also gut, wenn ich mich darauf verlassen kann, dass du aufhörst, wenn ich ‚Stopp' sage, dann bin ich dabei."

„Ehrensache!", erwiderte Nico und hielt mir die Hand hin. Ich schlug ein und dann gingen wir. Wir holten unsere Jacken und trafen uns am Ausgang. Lena grinste bis über beide Ohren und hakte sich bei uns ein. Ich war immer noch unsicher, ob die Idee wirklich so gut war. Wir gingen zu einem der Taxen, die da standen und auf Kundschaft warteten. Nico nannte die Adresse und schon gings los. Im Taxi drehte sich Lena, die in der Mitte saß immer wieder von einem zum anderen zum knutschen und fummeln. Nicos und meine Hände trafen sich öfter auf ihrem Rücken und Po. Wir verirrten uns auch gerne unter ihrem Top und sie strich immer wieder über unsere Beulen in der Jeanshose.

Der arme Taxifahrer wusste gar nicht wo er hinschauen sollte. Dann waren wir auch schon da. Ich zahlte schnell das Taxi, während die anderen beiden schon mal ausstiegen und draußen warteten. „Na dann viel Spass noch.", grinste der Taxifahrer. Ich grinste zurück „Danke, werden wir haben."

Wir gingen ins Haus. Nico hatte die Wohnung unterm Dach, dafür war es da oben aber die einzige Wohnung, also keine direkten Nachbarn. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, ging Lena aufs Ganze. Sie drehte sich zu mir und küsste mich wild. Dabei schob sie mein T-Shirt hoch, bis ich es mir auszog. Sie zwirbelte meine Nippel, leckte einmal drüber, dann drehte sie sich zu Nico und tat dort dasselbe. Unterdessen schob ich ihr Top über ihre Brüste. Einen BH hatte sie gar nicht erst an. Von hinten umfasste ich ihre Brüste und zwirbelte ihre bereits harten Nippel. Nico saugte an einem und Lena legte den Kopf in den Nacken und stöhnte. Ich küsste sie. Sie drehte sich wieder zu mir und schob mich langsam zur Couch. Auf der ließ ich mich fallen. Lena zog derweil ihr Top ganz aus und setzte sich neben mich. Sie gab mir wieder einen heißen Zungenkuss und strich mit der Hand über Brust und Bauch zum Schritt. Die Beule dort war einfach nicht mehr zu übersehen. Ich war geil bis in die Haarspitzen.

Plötzlich fühlte ich eine weitere Hand auf meiner Brust. Nico saß auf der anderen Seite von mir und streichelte mich. Ich überlegte kurz, aber es störte mich nicht so sehr. Zumal Lena mich gekonnt ablenkte indem sie meine Hand auf ihre Brust legte. Dann spürte ich Nicos Mund an meinem Nippel. Er saugte kräftig. Seine Hand schon sich langsam auf meinen Gürtel vor. Das war mir dann doch zu viel des Guten und ich hielt seine Hand fest. Er zog sie gleich zurück und Lena übernahm sofort. Sie öffnete meinen Gürtel und fuhr mit der Hand rein. Sie umfasste meinen harten Schwanz und leckte sich über die Lippen.

Dann küsste sie sich an meinem Bauch abwärts und öffnete meine Hose. Der harte Schwanz sprang ihr gleich entgegen. Nico stand daneben und schaute zu. Bis heute weiß ich nicht, was mich damals geritten hat, aber als ich Nico da stehen sah, musste ich einfach mit meiner Hand über seinen geilen Body fahren. Er grinste mich an und als Lena meinen Schwanz in den Mund nahm, ließ ich alle Bedenken fallen und zerrte an seinem Gürtel. Die Hose fiel ziemlich schnell und ich nahm seinen Schwanz in die Hand. Das war der erste fremde Schwanz, den ich je anfasste. Ich kann mir das nur mit meiner unheimlichen Geilheit und Lenas Blaskünsten erklären. Aber in diesem Moment fühlte es sich für mich richtig an. Der Schwanz von Nico fühlte sich geil an, ganz anders als meiner. Er war etwas größer aber genauso rasiert und unbeschnitten wie meiner.

Ich fing an ihn zu wichsen. Nico stöhnte auf und Lena sah auf. Sie grinste, kam zu meinem Ohr und flüsterte: „Wenn du ihm einen bläst, dann erfülle ich dir heute noch einen Wunsch." Ich sah sie an, dann sah ich Nico an, dann seinen Schwanz. Anschließend wieder Lena. Sie grinste mich auffordernd an und ich drehte meinen Kopf zu Nico und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Ich war wie ferngesteuert. Eigentlich war Nico doch der mit den Ambitionen. Wieso war ich jetzt die treibende Kraft? Ich konnte es mir nicht erklären. Noch heute weiß ich nicht, was mich damals dazu verleitet hat.

Nicos Schwanz war ganz weich in meinem Mund. Eine angenehme Konsistenz, wie ich feststellen musste. Doch wie bläst man? Ich hatte das ja noch nie gemacht. Aber dann überlegte ich, was ich gerne hätte und versuchte das umzusetzen. Der Erfolg stellte sich sogleich ein. Nico stöhnte laut auf und rief „Oh Gott, ist das gut." Lena sah uns eine Weile zu, dann widmete sie sich wieder meinem Schwanz und blies diesen. Gleichzeitig einen Schwanz blasen und selber einen geblasen zu bekommen ist das beste, was mir je passiert ist. Ich war so dermaßen geil, dass ich sicher war nicht lange durchhalten zu können. Ich saugte Nicos Schwanz ein und kraulte dabei seine Eier. Mit der Zunge und den Zähnen fuhr ich immer wieder seinen Schaft entlang. Ich merkte, wie er sich immer mehr aufblähte.

Gleichzeitig ging Lena ähnlich bei mir vor. Auch sie kraulte meine Eier, aber sie ging noch weiter. Mit dem Mittelfinger kratzte sie den Damm entlang bis zu meinem Poloch. Das umkreiste sie ganz leicht. Ich wurde schier wahnsinnig und blies Nico immer heftiger. Irgendwann stöhnte er „Ich kooomme". So richtig habe ich das gar nicht mitbekommen, weil es mir im gleichen Moment selber kam. Nico spritzte alles in meinen und ich alles in Lenas Mund. Sie schob währenddessen den Finger ganz leicht in meinen Arsch, das gab mir noch einen Zusatzkick, so dass mir kurz schwarz vor Augen wurde.

Als ich die Augen wieder aufmachte, blickte ich in zwei grinsende Gesichter. Ich schluckte Nicos Sperma runter, das gar nicht so schlecht schmeckte und sah von einem zum anderen. Dann fragte ich: „Wow, was war das denn gerade?" Nico grinste bis über beide Ohren „Dafür, dass du Hetero bist, bläst du extrem gut." Ich grinste und meinte „Das hab ich zum ersten mal gemacht. Ich weiß gar nicht, was da über mich gekommen ist." „Von mir aus, kannst du das gerne wiederholen." „Jaja,", grinste ich „lass mich erstmal zu mir kommen."

Dann drehte ich mich zu Lena und sagte: „Danke, du bläst aber auch richtig geil." „Danke.", lächelte sie. „Es sah aber auch zu geil aus, wie du Nico geblasen hast. Weißt du schon, welchen Wunsch ich dir erfüllen soll?" „Nein,", sagte ich, „aber jetzt bist du erst einmal dran." Ich sah Nico auffordernd an. Der stieg aus seiner Hose und war nun komplett nackt. Auch ich zog mich komplett aus. Dann nahmen wir Lena zwischen uns und unsere Hände und Zungen waren überall.

Ich saugte an ihren Nippeln, während Nico sich an ihrem Rücken runterküsste bis zum Arsch. Er küsste ihre Backen und leckte die Pospalte entlang. Lena stöhnte mir in den Mund, während wir einen geilen Kuss austauschten. Nicos Hand glitt durch ihre Beine und sein Mittelfinger suchte und fand den Kitzler, den er sofort reizte. Ich schob mich Näher an Lena ran und mein inzwischen wieder harter Ständer drückte gegen Nicos Hand. Er griff ihn sich und bugsierte ihn vor Lenas feuchter Grotte. Dann schob er seine Hand auch zwischen meine Beine und drückte mich am Arsch gegen Lena. Mein Schwanz glitt in sie, sie stöhnte geil. Nico fuhr mit dem Mittelfinger durch meine Arschfalte und blieb am Loch hängen. Er schob mir langsam den Finger rein und fickte mich damit, während ich Lena fickte. Mittlerweile war mir das alles egal. Ich war so geil, dass ich beschloss mich diesem einmaligen Dreier hinzugeben und mich auf alles einzulassen.

Lena hatte die Augen geschlossen und genoss den Fick. Nico leckte über ihre Rosette, während er meine mit dem Finger fickte. Ich schob Lena meinen harten Kolben immer wieder rein. Wir stöhnten alle drei um die Wette. Es war der geilste Fick meines bisherigen Lebens. Dann kam ich. Ich ergoss mich in Lena, die daraufhin auch von einem Megaorgasmus geschüttelt wurde. Ich musste sie stützen, damit sie nicht zusammenbrach.

Nico zog seinen Finger aus meinem Arsch und richtete sich auf. Lena war immer noch weggetreten. „Lass sie uns in mein Bett legen", sagte Nico. „Gute Idee.", ich nahm sie auf den Arm und lief Nico hinterher.

Wir gingen in sein Schlafzimmer und ich legte sie aufs Bett. Wir zogen ihr den Rock und den Slip aus, dann betrachteten wir sie. „Sie ist eine echte Schönheit. So unglaublich schöne Titten habe ich selten gesehen.", raunte mir Nico zu. Ich sah ihn erstaunt an. „Wie machst du das nur? Du kannst dich sowohl an einer schönen Frau als auch an einem schönen Mann aufgeilen, obwohl beide unterschiedlich aussehen."

Er zuckte mit den Schultern und grinste: „Na, hast du doch heute auch." „Ich bin einfach nur notgeil", grinste ich. „Ob ich das morgen auch noch so toll finde, weiß ich nicht." „Na, dann sollte ich das heute aber ausnutzen." Nico stellte sich vor mich hin und sah mir in die Augen. „Einfach ‚Stopp' sagen, wenn es zu weit geht.", sagte er leise, dann küsste er mich. Ich hatte schon vorhin beschlossen heute einfach alles mitzunehmen, was kam. Es war eine einmalige Geschichte und die Erfahrung konnte ja nur meinen Horizont erweitern, redete ich mir ein. Also erwiderte ich seinen Kuss. Er schmeckte erstaunlich gut.

Ich schloss die Augen und schob ihm meine Zunge in den Mund. Er fuhr mit den Fingerspitzen über meinen Rücken, so dass ich eine Gänsehaut bekam. Ich tat das gleiche bei ihm. Bald hatten wir beide wieder jeder einen harten Ständer, die sich berührten. Es war so surreal und unglaublich und es machte mich an. Durch einen Seitenblick konnte ich sehen, dass auch Lena wieder wach war und uns zuschaute.

Nico drückte mich sanft aufs Bett und ich lehnte mich zurück. Er legte sich auf mich und küsste mich weiter. Ich schlang die Beine um ihn und streichelte seinen Rücken. „Wie weit willst du gehen?" fragte er mich leise. Ich sah ihn an und wusste sofort, was er meinte. Wollte ich das? Ich horchte in mich hinein und fühlte die Aufregung über die neue Erfahrung, die ich gleich machen sollte. Ich wollte nun alles, das war mir in dem Moment klar. „Ich will es.", sagte ich ihm, „sei aber bitte vorsichtig, ich hatte das noch nie." Lena lag neben uns, biss sich auf die Unterlippe und sagte nur „Geil!" „Gibst du mir mal bitte die Tube Gleitgel aus dem Nachttisch" forderte Nico sie auf, während er meinen Oberkörper weiter mit Küssen bedeckt. Ich lehnte mich zurück und genoss es. Ich konnte kaum glauben, dass ich mich auf all das einließ.

Lena reichte ihm das Gleitgel und Nico richtete sich auf. Er rieb sowohl seinen harten Kolben als auch mein Poloch mit ordentlich Gleitgel ein. Ich sah ihm dabei geil zu. Ja, ich war geil. Ich wollte wissen wie es ist. Mein Schwanz war zum bersten hart.

Gleichzeitig lehnte Lena sich rüber und küsste mich. Dann küsste sie sich langsam abwärts zu meinem Schwanz. Sie massierte dabei meine Eier und drang auch mit zwei Fingern in mein Poloch und weitete es. Nico wartete kurz ab, dann zog er sanft ihren arm weg und setzte seine Schwanzspitze an. Ich stöhnte schon geil auf. „Bereit?" fragte er. Ich nickte nur. Langsam schob er seinen Kolben in mich. Durch die Behandlung mit dem Gleitgel ging es leichter als ich es dachte. Es tat kaum weh. Lena massierte dabei meinen Schwanz und ich schob meine Hand zwischen ihre Beine. Auch sie machte es geil, das konnte ich da feststellen. Ich schloss die Augen und massierte ihren Kitzler. Sie wichste meinen Schwanz und massierte meine Eier, während Nico seinen Schwanz immer weiter vor schob.

Dann war er ganz drin. Dort verharrte er einen Moment. Es war ein Wahnsinnsgefühl, dass ich so nicht erwartet hätte. Eigentlich hatte ich mir nie viel Gedanken darum gemacht, wie sich das wohl anfühlen könnte. Es war aber mit nichts vergleichbar. Nico fing langsam an, seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Die Reibung an meinem Schließmuskel und das Gefühl so ausgefüllt zu sein ließen mich aufstöhnen und meinen Schwanz noch härter werden. Lena blies ihn wieder und ich war am Rande einer Ohnmacht. Ich konnte nur noch stöhnen.

Nico richtete sich auf und hob meinen Arsch an. Lena schob gleich ein Kissen drunter und dann fickte Nico mich deutlich schneller. Ich war wie von Sinnen. Es war ein so unbeschreiblich geiles Gefühl, ich konnte mir nicht vorstellen, dass das noch zu toppen war. Dann aber schwang sich Lena über mich mit dem Gesicht zu mir. Sie schob sich meinen harten Schwanz in ihre triefendnasse Möse und begann einen Teufelsritt. Mir schwanden die Sinne. Ich war nur noch ein willenloses Stück Fleisch. Mein Kolben drang immer schneller und heftiger in Lena ein und gleichzeitig wurde mein Arsch von Nico heftig gefickt. Wir stöhnten alle drei wie die Tiere.

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