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Eine verbotene Affäre - Kapitel 01

Geschichte Info
Lisa und ihr Vater führen eine Leidenschaftliche Affäre..
1.3k Wörter
4.38
76.4k
19
4

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 02/23/2017
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*

Eine verbotene Affäre

Kapitel 1

Seine kleine Prinzessin hatte ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und allem Anschein nach, war die letzte Runde des heimischen Kräuterschnaps zu viel für das zierliche Mädchen gewesen. Stefan trug seine Tochter zu Bett. Sanft legte er ihren Körper auf die weiche Matratze, nahm die mit rosa Bärchen verzierte Decke und deckte ihren erschöpften Körper zu. Er fuhr ihr durch das blonde Haar, küsste sie auf die Stirn und strich über die weiche Haut ihrer Arme. Vor genau 18 Jahren hielt er sie zum ersten Mal so in den Armen und hatte sie auch ins Bettchen gelegt, wie damals dachte er, dass sie wunderschön war.

„Da wird aber jemand morgen heftige Kopfschmerzen haben", flüsterte er und musste bei dem Gedanken grinsen, wie wehleidig sie sein würde. Klein und zerbrechlich, wie damals. Er knipste das kleine Lämpchen auf ihrer Kommode an, so wie früher, als sie sich im Dunkeln noch fürchtete.

Leise schritt er zur Tür zurück, die noch einen Spalt weit geöffnet war und horchte in den Hausflur - Totenstille. Seine Frau schlief, die letzten Gäste hatten die Party bereits verlassen, keine Freunde, keine Musik war mehr durch das weit geöffnete Fenster zu hören. Stefan holte tief Luft, blickte ein letztes Mal in dem dunklen Flur, dann schloss er die Tür -- von innen.

Vorsichtig zog er die Decke vom schlafenden Körper seiner Tochter wieder zurück. Er hatte ihre Kleidung angelassen, weil er seine Prinzessin nicht wecken wollte.

Doch nun, da alle im Haus schliefen, gab er der verbotenen Fantasie nach. Seit Monaten quälte sie ihn und ließen ihn nicht mehr ruhig schlafen.

Knopf für Knopf öffnete er ihre enge Jeans. Als er das rosa Höschen erblickte, wurde er ungeduldig. Stefan zog kräftig an den Hosenbeinen, es war zu stark, dadurch plumpsten ihre Füße mit den unschuldigen weißen Söckchen auf die Matratze und federten in die Höhe. Er war selbst verwundert, dass seine Tochter keinen Laut von sich gab und weiterhin vom Alkohol narkotisiert dalag.

„Beruhige dich...", flüsterte er mehr zu sich selbst als zu ihr, sie nahm nichts war.

Ihr Slip, hellrosa und am oberen Ende mit kleinen Stickereien verziert, bedeckte gerade so den unschuldigen Schritt. Hätten ein paar Härchen ihre Scheide geziert, wären diese wohl oben heraus zu erkennen gewesen. Stefan konnte seine Neugier nicht bändigen, er zog den Slip straff und begutachtete mit großen Augen die sich abzeichnende, fleischige Pussy, die sich in den glänzenden Stoff presste, der Schlitz war deutlich zu erkennen.

Er dachte: „Ist sie glatt rasiert? So kahl und jungfräulich wie damals?"

Stefan schaute seiner Tochter fragend ins Gesicht, ihre Augen waren geschlossen, aus ihrem Mund kamen leichte Atemgeräusche. Sie schlief, was ihn etwas beruhigte da sich Lisa bis dahin wirklich erschreckend wenig geregt hatte. Mit dem Zeigefinger fuhr er ihren Schlitz auf und ab, nur der dünne Stoff trennte ihn von dem weichen Fleisch seiner Gelüste. Er konnte spüren was der feuchte Schlitz für ihn versteckt hielt. Das Blut presste sich nun auch in seinen Schritt. Sein langsam anschwellender Penis drückte sich bereits jetzt an den Jeansstoff seiner Hose. Ohne zu Zögern schob er mithilfe seines Zeigefingers ihren Slip beiseite, ihre Scheide war wunderschön, speckige Schamlippen umgaben das feuchtwarme Loch. Stefan sog die Luft ein. Wie vermutet, kein einziges Härchen zierte ihren duftenden Schritt.

Etwas zittrig zog er seiner Tochter das Höschen über die Knie, ihre Haut war so seidig glatt, ihre schlanken Schenkel so weich, ihm stockte der Atem. Stefan rieb sich die Schweißperlen von der Stirn, die Hitze im Raum schien unerträglich geworden. Vorsichtig nahm er die letzte große Hürde, er zog ihr das Shirt über den mit Kopf. Ihre blonden, schulterlangen Haaren breiteten sich unordentlich über das Kopfkissen aus. Sie drehte sich herum.

Da lag sie nun, nackt und unschuldig in das Kissen gekuschelt, leicht auf den Bauch gedreht, streckte sie ihm ihren kleinen, aber doch recht knackigen Po keck entgegen. Stefan versuchte sich zu beruhigen, sein Herz raste. Mit geschlossenen Augen ertastete er vorsichtig die straffen Schenkel, er schnaufte erregt, als er ihre warme Haut berührte.

Hektisch befreite er seinen steifen Riemen aus der engen Hose und massierte sanft den mit kräftigen Adern verzierten Penis, während er vorsichtig die süßen Pobacken auseinander zog, um einen Blick auf das Hintertürchen seiner Tochter zu werfen. Der dunkle Ring, der ihre Rosette umschloss, stach markant zwischen den kleinen Bäckchen hervor, ebenso ihre Schamlippen, die surreal groß zwischen den dünnen Beinchen seiner Tochter wirkte.

„Was für eine prächtiges Loch...", murmelte Stefan.

Sanft Zog er mit seinem Daumen den warmen Lustschlitz auseinander, der süße Duft seiner kleinen Maus kroch ihm in die Nase. Vorsichtig drückte er den Zeigefinger in die feuchte Spalte.

Stefan hielt inne: „...sie ist also keine Jungfrau mehr."

Etwas enttäuscht glitt er tiefer in den engen Schlitz und massierte sich dabei seinen steifen Schwanz, den er immer wieder mit der dunkelroten Eichel an der gebräunten Haut ihres knackigen Hinterns rieb. Vorsichtig zog er seinen Finger aus ihrem warmen Schlitz. Er drückte seine mit klebrigen Rotz beschmierte Kuppe in das kleine rosa Arschloch, das ihn nur wenige Zentimeter entfernt anlächelte. Seine Tochter wimmerte leise, leichter Schmerz war ihrem Gestöhne zu entnehmen, das sowieso schon enge Poloch zog sie nun noch enger zusammen.

Stefan befreite seinen Finger, stattdessen presste er diesen unbekümmert zurück in die nasse Vagina, die nun viel feuchter war, als noch zu Anfang. Mit dem klebrigen Saft beschmierte er ihre Rosette, wiederholte es und presste diesmal seinen Mittelfinger mit in das warme Fotzenloch. Seine blonde Schönheit wurde richtig rotzig zwischen den Beinen, sie wimmerte erregt und biss sich sanft auf die Unterlippe. Während ihr Vater ihr schmatzende Fötzchen mit seinen Fingern fickte, rieb er sich sichtlich erregt seinem gewaltigen Penis.

„Da hat wohl jemand feuchte Träume...", stellte er selbstgefällig fest.

Stefan musste abrupt aufstöhnen, als er merkte wie sich der warme Saft in seinem Lenden sammelte. Er ließ von seinem steifen Riemen ab, kniete sich über die glatten Schenkel seiner Tochter und zog abermals ihren Po auseinander. Es war ein fantastischer Ausblick auf ihren Arsch sowie ihrem klaffenden Schlitz.

„Wie gerne würde ich dir meinen Schwanz jetzt in die Löcher würgen..."

Seine linke Hand knetete ihren festen Po, die Rechte rieb er mit Spucke beschmiert über die Eichel, sie war nun vor Erregung dunkel rot, schien fast blau zu werden.

„Ahhrrr...", grunzte er.

Kräftige Strahlen seines dickflüssigen Samens prasselten auf den Schlitz seiner Tochter, bedeckten Poloch und klatschten auf dem Rücken. Die Schübe waren so kräftig, dass Stefan sich den Mund zuhalten musste, um nicht wie ein wilder Barbar seine Geilheit in die Nacht zu brüllen. Erschöpft sackte er in sich zusammen. Er beugte sich vor und küsste zärtlich ihre nackte Haut.

„... was für eine Ladung...", bewunderte er die Menge auf ihrer vollgesauten Rückenpartie.

Stefan musste schmunzeln.

„...alles gute zu deinem achtzehnten Geburtstag, mein Engel", hauchte er seiner Tochter ins Ohr, dann griff nach ihrem Oberteil und wischte ihr seinen dickflüssigen Saft von der Spalte. Er fuhr ihr über den knackigen Po und den Rücken hinauf, um auch die letzten Tropfen seines Spermas zu beseitigen. Seine Tochter, immer noch tief vom Alkohol betäubt, sträubte sich nicht, als ihr Vater ihr teilweise ungeschickt das bereitgelegte Nachthemd überzog, das zu seiner Verwunderung nur knapp den glatt rasierten Schritt bedeckte.

„Kürzer ging es wohl nicht...", schüttelte er den Kopf.

Stefan griff sich den rosa Slip, presste ihn an seine Nase und nahm einen tiefen Zug.

„...göttlich!"

Der verbotene Duft lies ihn abermals in dreckige Gedanken versinken. Leise schlich er sich aus dem Zimmer, als eine Bodendiele knarrte.

„Papa?", hörte er ihre Stimme.

„Ja, mein Engel?

„Hast du mir mein Geburtstagsgeschenk gegeben?", fragte sie mit leiser verschlafener Stimme.

„Ja, mein Egel. So wie du es wolltest."

„Danke, Papa! Ich liebe dich!"

„Ich dich auch, Lisa!", Stefan atmete erleichtert auf, ging hinaus und schloss leise die Tür, hinter sich.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
ArmGalArmGalvor etwa 5 Jahren
Sehr sehr schön...

Klasse, wenn man einen solchen Daddy hat!

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Heiß

Eine herrlich geiler Anfang -- oder eine Fortsetzung (???) jedenfalls sehr geil -----

wie geht es weiter ???? bin gespannt

BlackHatNCatBlackHatNCatvor etwa 7 Jahren
Danke

für die wunderschöne Geschichte - und du weißt schon.

Schlaf jetzt mein Engel

Bussi...

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Toller Anfang

Ich finde die Geschichte super. Ich hoffe, dass bald die

Fortsetzung kommt

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