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Eine Wanderung durch die Berge

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Wobei die Frauen nach dem Orgasmus meistens frischer und aktiver sind als die Männer.

Elfi gab mir noch einen langen Zungenkuss und rutschte dann mit dem Becken von mir weg. Mein Schwanz flutschte heraus, etwas erschlafft. Ein langer Spermafaden tropfte zu Boden.

Aus ihrer Muschi quoll auch unser Liebesaft.

„Nun schau dir diese Sauerei an!" scherzte sie und schaute auf die weißliche Lache, die sich zwischen ihren Beinen auf dem Tisch bildete. „Was machen wir damit?" Sie rührte mit dem Zeigefinger herum, roch daran und leckte ihn ab. „Schade drum! Aber ich habe jetzt Hunger und Durst!" Sprach's und glitt vom Tisch auf den Boden, den Saftfleck mit ihren Backen auf der Tischplatte verwischend. Dann ging sie breitbeinig die paar Meter zum Brunntrog. Sperma tropfte von ihren Schamlippen. Sie stellte sich über den Trog und wusch ihre Muschi mit dem kalten Wasser sorgfältig aus.

„Komm her!" winkte sich mich zu ihr. Sie nahm meinen Schwanz und wusch ihn mit der gleichen Sorgfalt wie ihre Scham. Natürlich schrumpelte er wieder ob der Kältetherapie. Ich wusch mir auch ihren Fotzensaft aus Gesicht und Bart. Als ich mich aufrichtete, nahm Elfi meinen Schwanz, betrachtete ihn ganz traurig und rieb ihn mit beiden Händen. „Komm, mein Kleiner, nur nicht schwächeln!" Damit nahm sie ihn zwischen die Lippen und sog demonstrativ daran. „Kommt nix raus, was meinen Durst stillen könnte! Magst auch ein Bier?" sah sie zu mir auf.

„Sehr gerne! So ein Frühschoppen nackt, mit tollem Sex, einer guten Speckjause und einem kühlen Bier! Wandererherz, was willst du mehr?"

Wir gingen beide wieder zum Tisch.

Ich holte aus meinem Rucksack Speck, Brot und Käse, sie ging in die Hütte und kam mit 2 Flaschen Bier wieder heraus.

„Milch hätte ich auch!" Sie drehte wieder ihren Oberkörper mit den prallen Brüsten verführerisch hin und her. „Allerdings nicht von meinen Möpsen."

„Danke, die Milch lass ich lieber den Kälbern. Aber an deinen Möpsen saugen mag ich schon!" Ich nahm den rechten Nippel in den Mund und sog daran.

„Nicht jetzt!" entzog sie sich mir. "Lass uns was essen und trinken, der Tag ist noch lang. Und du brauchst noch Kräfte."

Nackt aßen wir, nebeneinander auf der Bank sitzend. Machten uns gegenseitig Komplimente über den schönen Fick vorher.

„Magst du mich nachher nochmal so lecken? Das war so gut! Oder magst du eine gefickte Muschi nicht mehr? Schmeckt doch gut, unser gemeinsamer Saft. Jedenfalls der war gut!" Sie deutete auf den langsam auftrocknenden Fleck neben ihrem Jausenbrett.

„Ich werde dir dann auch noch einen blasen! Du wirst es mögen!"

Ich fühlte das Blut in meinen Schwanz steigen: „Ich freue mich auf deine Muschi! Ich verwöhne dich gern. Wie steht es um deinen Arsch? Darf ich da auch ran?"

„Mhm! Lieb sein! Ja nicht wild und brutal!"

Wie soll man bei so einem Gespräch viel essen? Ich nahm noch einen guten Zug aus der Bierflasche.

„Ich wäre soweit! Magst du mein Nachtisch sein?"

„Warte, ich trage noch das Essen in die Hütte! Hier in der Wärme verdirbt es sonst." Elfi stand auf und räumte den Tisch ab. Zwar war die Sonne mittlerweile weitergezogen und die Hälfte des Tisches lag im Schatten. Aber es war sehr warm. Angenehm ohne Kleidung. Und der Schatten bewahrte uns vor einem Sonnenbrand, der in dieser Höhe sehr rasch auftritt.

Elfi kam mit einer Decke aus der Hütte und legte sie auf die Tischplatte.

„Ist angenehmer zu liegen. Und du magst es sicher, wenn ich mich wieder so hinlege wie vorhin."

„Du scheinst meine Gedanken zu lesen, schöne Elfi!" strahlte ich sie an.

Sie stieg auf den Tisch und legte einen kurzen Tabledance hin. Wobei sie stets darauf achtete, dass ich ihre Muschi immer im Blickfeld hatte.

Sie hockte sich direkt vor meinem Gesicht nieder. Die Schamlippen klafften und das zarte Rosa ihres Scheideneingangs strahlte mich an. Weißlich-klar dazwischen ihr Saft, der schon wieder hervorsickerte. Ich streckte die Zunge heraus und leckte langsam durch ihre Spalte. Sie hielt sich an meinen Schultern fest, um nicht umzufallen und kippte das Becken noch weiter nach vorne. Ich leckte weiter, knapperte an ihren Labien, saugte an ihrer Perle.

Da ihre Rosette so schön frei lag, kreiste ich auch mit der Zunge darüber. Sie zog die Luft ein und atmete mit einem leisen Stöhnen aus. Mein Schwanz schleimte schon wieder gewaltig. Ich nahm mit dem Zeigefinger einen großen Tropfen und verteilte ihn auf der Rosette und glitt mit dem Finger in ihren After. Ganz langsam fickte ich sie mit dem Finger. Und leckte ihre Spalte, aus der jetzt reichlich der Saft floss. Ich schmeckte auch mein Sperma dabei, was mich eher antörnte als abstieß. Ich steckte ihr den Daumen in die Scheide und fickte sie nun mit Daumen und Zeigefinger gleichzeitig vorne und hinten. Dazu verwöhnte ich ihre Klitoris. Wie schon zuvor nahm sie wieder meinen Kopf in beide Hände. Ihr zunehmendes Stöhnen und das Zucken ihres Beckens zeigte mir ihren nahenden Orgasmus. Ich erhöhte das Tempo und die Intensität meiner Bemühungen.

Wieder lautes Stöhnen, leises: „Schau, wie ich komme! Ahhh, guut! Weiter, mach weiter! Du bist gut! Oooooh! Mmmhmm!"

Sie setzte sich hin, legte sich zurück, atmete rasch und hielt ihre Beine weit gespreizt. Ich zog Daumen und Zeigefinger heraus und leckte in tiefen, langsamen Schlägen ihre Muschi. Köstlich!

„Mmmhmm! Weiter, noch weiter! Bitte! Nein, nicht fester! Ganz leicht! Mmmhmm!" Sie hatte noch einen Höhepunkt.

Beneidenswert, die Frauen! Mehrere Orgasmen hintereinander. Mein Schwanz schafft das leider nicht mehr. Aber mehr als zwei hintereinander gingen sowieso nie.

Ich wischte meinen Zeigefinger an der Decke ab und streichelte ihre Oberschenkelinnenseiten, ihre Muschi und ihren Unterbauch. Die Weichheit der Haut und der Duft -- zum süchtig werden!

„Komm, du Superlecker! Ich hoffe, ich kann mich revanchieren. Kannst du mir nicht deine Zunge und deine Finger dalassen. Ich würde sehr sorgfältig mit ihnen umgehen und mindestens zweimal pro Tag dürften sie an meine Muschi."

„Ach weißt du, ohne den Rest meines Körpers geht's sowieso nicht gut und dieser Rest möchte ebenfalls mindestens zweimal täglich an deine Muschi!"

„Das wäre schön. Leg dich her da!" Sie zeigte auf die Decke auf dem Tisch. „Lass mich deinen Schwanz verwöhnen."

Wir tauschten die Plätze. Sie saß auf der Bank und ich lag auf dem Tisch, die Beine auf der Banklehne abgestützt. Ich hatte das Gefühl, sofort abspritzen zu müssen, wenn sie meinen Schwanz auch nur berührt.

Sie aber nahm meine Hoden in die Hand, leckte ganz langsam darüber, saugte sie etwas ein, um dann mit der Zunge auf meinen Damm weiterzuwandern.

„Stell die Beine mehr auf!" Sie drückte meine Oberschenkel nach oben und außen. Mein Anus musste frei vor ihr liegen. Sie kreiste mit der Zunge rundherum und drückte mit der Zungenspitze gegen den Eingang. Mit der Rechten nahm sie meinen Schwanz und wichste ihn langsam, immer die Vorhaut ganz nach hinten spannend. Sobald ich mehr stöhnte, legte sie eine Pause ein und leckte nur den Damm und meine Rosette.

Ich schloss die Augen und war nur noch Schwanz und Sex. Sie massierte vorsichtig meine Eier und nahm schließlich meinen Schwanz in den Mund. Saugend und leckend fuhr sie den Schaft auf und ab und spielte jedes Mal auf meinem Bändchen ein Tremolo. Irgendwann spürte ich einen Finger an meinem Hintereingang. Langsam glitt er hinein und heraus. Sie musste ihn gut geschmiert haben, weil es so leicht ging. Nicht zu tief, es war toll angenehm. Schließlich spürte ich den Höhepunkt nahen. Auch sie merkte das Zucken des Beckenbodens und schloss die Lippen fest um meine Eichel, mit der Zunge auf der Unterseite fest lutschend. Und dann spitzte ich los, mit dem Gefühl, das Sperma meterhoch zu schießen, wieder und wieder. Ich spürte ihren festen Griff um meinen Schaft, den Mund über der Eichel und den Finger in meinem Anus. Ein Wohlgefühl sondergleichen. Im Abebben der Orgasmuswellen schaute ich nach unten.

Elfi strahlte mich mit ihren dunklen Augen an und leckte genüsslich an der Eichel. Sperma stand in ihren Mundwinkeln. Sie zog den Finger aus meinem Arsch und stand auf. Unsere Münder trafen sich zu einem langen und intensiven Kuss. Wieder kostete ich mein eigenes Sperma. Ich streichelte ihren Rücken und ihre Hinterbacken und schmuste mit Elfi. Ich saß und sie stand vor mir und rieb ihren Bauch an meinem Schwanz, der überraschenderweise noch eine gute Standfestigkeit zeigte. Sie prüfte die Konsistenz mit einem kurzen Händedruck. Dann drückte sie meinen Oberkörper zurück in die liegende Position, stieg auf den Tisch und setzte sich auf meinen Schwanz. Die Hitze ihrer Muschi regte meinen Schwanz wieder an. Sie stützte sich mit den Unterarmen auf meinen Schultern ab. Ihre Brüste hingen wie reife Früchte vor meinem Gesicht. Ich leckte über ihre Nippel und saugte daran. Sie begann, das Becken ohne Heben nach vor und zurück zu kippen, sodass unsere Schambeine fest aneinander rieben und mein Schwanz tief in ihr den Muttermund massierte. Fühlte sich sehr gut an. Schon nach wenigen Minuten begann sie wieder zu stöhnen und ein weiterer Orgasmus breitete sich in ihrem Körper aus.

Leider schlaffte mein Schwanz jetzt ganz rapide ab, ohne noch einmal abzuspritzen. Und bei den letzten Bewegungen ihres Beckens rutschte er aus ihrer Muschi. Elfi schaute mich mit staunenden Augen an und rutschte auf meine Oberschenkel. Da lag er nun, mariniert mit ihrer Sauce. Sie nahm ihn in die Hand, wichste ihn liebevoll, beugte sich hinunter und hauchte ein Küsschen auf die Eichel.

„Das habt ihr gut gemacht, du und dein Großer." flüsterte sie ihm zu, saugte ihn langsam in ihren Mund und ließ ihn dann gegen den Sog wieder herausgleiten, bis die Eichel mit einem leisen „Plopp" ihre Lippen verließ.

„Pause!" sagte sie lächelnd. Ich setzte mich auf und stieg vom Tisch herunter. Ich spürte das Bier in der Blase. „Ja, Pinkelpause!"

„Au ja! Ich mag es, wenn Männer pinkeln! Darf ich mitmachen?"

„Wie mitmachen? Musst du auch? Natürlich kannst du mitmachen!"

„Nein! Ich möchte ihn halten und, und,..." Sie schaute mich an, nahm meinen Schwanz und zog mich hinter sich her ein paar Meter von Tisch in die Wiese, stellt sich seitlich neben mich und zog die Vorhaut zurück. „Los geht's! Mach jetzt!"

„Was soll's" dachte ich und entspannte. Kaum spürte sie den Harn kommen, klemmte sie die Harnröhre hinter der Eichel, so dass es nur tröpfelte. Mir war der Druck eher unangenehm. Sie hielt die andere Hand unter, ließ den Harn in ihre Handfläche laufen und führte sie zum Mund, roch kurz daran und leckte wie ein Kätzchen den Harn. Dann kniete sie sich blitzschnell hin, hielt meinen Schwanz gegen ihr Gesicht und ließ dem Strahl freien Lauf. Sie lenkte ihn auf ihre Stirn, ließ ihn in ihren Mund, spülte ihre Brüste, hielt die Zunge in den Strahl. Geil! Ich spürte, wie das Blut in meinen Schwanz schoss, während der Harnstrahl versiegte. Das hatte ich noch nie gesehen, geschweige gemacht.

„Sag, war das schön für dich?"

„Ja, ich find das so geil. Mindestens so geil, wie wenn du mich beim Abspritzen mit Sperma bedecken würdest. Und frischer Harn schmeckt nicht schlecht. Da, probier!"

Sie erhob sich und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Tatsächlich, ich schmeckte meinen Harn in ihrem Mund, aber nicht unangenehm. Aus ihrem Haar sickerte immer noch die Pisse in ihr Gesicht. Ich nahm ihre Wangen in meine Hände und leckte ihr Gesicht sauber. Na ja, letztendlich hatte mir das Bier ohne Nierenfiltration doch besser geschmeckt.

„Komm, gehen wir uns waschen!" Wieder ging es zum Brunntrog. Sie hielt den Kopf unter den kalten Wasserstrahl und wusch sich die Haare. Tapfer bei der Wassertemperatur. Dann stellte sich wieder breitbeinig über den Trog und wusch ihren ganzen Körper ab. Ich stellte mich hinter sie und ließ meine Hand über ihren Arsch zwischen ihre Beine gleiten und wusch ihre Muschi, bis nichts Glitschiges mehr zu spüren war. Dann stellte auch ich mich über den Trog und wusch meinen Schwanz, meine Eier und meine Rosette.

Eigentlich war ich jetzt müde. Ich sah auf die Uhr. Wahnsinn! Schon Nachmittag! Und die nächste Hütte zum Übernachten noch mindestens 5-6 Stunden Gehzeit entfernt. Ich musste sofort aufbrechen. Ich erklärte Elfi mein Problem.

„Ach, mein geiler Hengst! Wenn du Lust hast, bleib bei mir diese Nacht! Ich habe ein schönes Bett in der Hütte. Und eine Muschi, die sich sehr freut, wenn du sie nochmal durchfickst. Und es wäre schön, wenn ich mich in der Nacht an dich kuscheln könnte. Bitte bleib noch!" Sie warf mir ein angedeutetes Küsschen zu und bewegte verführerisch ihr Becken. „Aber jetzt muss ich etwas anziehen, mir wird kalt!"

Tatsächlich zog jetzt ein kühler Wind ums Hütteneck. Trotz Sonne wird es eben auf 1600m schnell mal kühl. Elfi verschwand in der Hütte und ich ging zu meinen Klamotten, um mich auch anzuziehen. Ich schlüpfte in Hose und Hemd und ging Elfi nach in die Hütte. Aus den Augenwinkeln sah ich noch den Fensterladen, den ich ausgehängt hatte, als mich Elfi schreckte. Ich nahm ihn hoch und hängte ihn wieder in die Scharniere.

Als ich durch die niedere Eingangstür -- ich musste mich ganz schön bücken, um den Kopf nicht anzuschlagen- in die Hütte trat, war ich erstaunt über die Geräumigkeit. Ein großer Tisch mit Bänken stand in einer Ecke, in der anderen ein großer Holzofen mit einer gusseisernen Platte, daneben ein großer Stapel Brennholz. Und in der dritten Ecke stand ein mit Bauernmalerei bemaltes Bett mit blau-weiß-karierter Bettwäsche. So ein richtiges Kastenbett mit hohen Seitenbrettern und -- o Gott! -- einer Länge von maximal 180 Zentimetern. Und das bei meiner Größe von 195cm. Ich werde am Boden schlafen, beschloss ich spontan. In dem Moment kam Elfi durch eine Tür aus einem 2. Raum. Sie trug eine kurze, etwas weite Hose und hatte eine kurzärmelige Bluse unter der Brust nur mit einem Knoten gebunden, sodass ihre Möpse fast offen dalagen.

„Meine Arbeitsdress!" sagte sie entschuldigend. Als sie meinen sorgenvollen Blick auf die Bettstatt bemerkte, lachte sie wieder ihr helles, sympathisches Lachen: „Nein, mein Großer! Nicht das Bett! Schau her!" Sie drehte sich um und ging wieder in den Raum zurück. Ich folgte ihr. Der Raum war nicht groß, vielleicht 4x4 Meter. Und er wurde fast vollständig ausgefüllt von einem riesigen, aus dicken Bohlen gezimmerten Bett. Dass daneben noch ein Kasten stand, sah ich erst auf den dritten Blick.

„Da drinnen möchte ich heute Nacht neben, auf und unter dir liegen und dann neben dir einschlafen." Sie lehnte sich an mich und legte den Arm um mich. „Küss mich!" hauchte sie und hielt mir ihren Mund entgegen. Wieder folgte ein langer, inniger Kuss. Ich drängte sie langsam Richtung Bett. „Nein, jetzt nicht. Ich muss jetzt das Vieh versorgen. Dann haben wir wieder alle Zeit der Welt!" Sie schlüpfte aus meinen Armen und entschwand durch die Tür.

„Du könntest mir helfen! Zu zweit geht es viel schneller und wir haben früher wieder Zeit für Sex!" lockte sie mich. Natürlich folgte ich ihr ins Freie. Sie ging um die Hütte herum. An die Hütte angebaut war ein relativ großer Stall und drum herum ein mit Holzstangen eingezäuntes Areal, in dem sich circa 30 Kühe mit Kälbern drängten.

„Komm, hilf mir tragen!" Sie ging weiter in den Stall. Die Rinder folgten ihr unmittelbar. Sie kannten ihre Sennerin und wussten, dass es Futter gab. Im Stall war ein Stapel mit großen Papiersäcken. „ Nimm so einen Sack, reiß ihn auf und leere ihn in den Futtertrog. Und dann noch 3 weitere." Sie selbst nahm eine Handschaufel und streute Salz über die Pellets im Trog. Die Rinder fraßen gierig. Offensichtlich schmeckte es ihnen.

Elfi nahm noch einen großen Kübel und füllte ihn mit kindskopfgroßen Salzbrocken. „ Das muss ich ausnützen, dass mir heute so ein kräftiger Mann hilft." grinste sie und zeigte auf den Kübel. „Wir beschicken noch die Salzlecken dort auf dem Oberboden und reinigen noch die 2 Brunntröge da oben, dann sind wir auch schon wieder fertig!" Sie deutete mit dem Kopf auf ein Kar ein gutes Stück oberhalb der Alm.

Ich war noch barfuß und schaute zweifelnd auf meine nackten Füße. „Besser, du holst dir auch deine Bergstiefel" meinte sie und griff nach ihren, die auf einem Balken weiter hinten im Stall standen. Ich eilte um die Hütte zurück zu meinen Schuhen, schlüpfte in die Strümpfe und zog die Schuhe an und schnürte sie sorgfältig. Als ich wieder zum Stall kam, sah ich Elfi schon in einiger Entfernung einen Steig hinaufgehen. „Vergiss das Salz nicht!" rief sie über die Schulter zurück, wackelte verführerisch mit dem Popo und ging weiter.

Ich griff um den Kübel und beeilte mich, ihr nach zu kommen. War ganz schön schwer, das Teil. Als ich ihr auf ca. 20 Meter nahe gekommen war, drehte sie sich um. Sie hatte den Knoten der Bluse gelöst und wog ihre Brüste in den Händen. Deja vu! Das kannte ich aus einem Film mit Clint Eastwood, wo es um einen Mörder in der Eiger Nordwand ging. Clint war damals losgesprintet, um der Indianerin nach zu kommen. Sie war allerdings schon wieder weitergelaufen.

So ging es auch mir. Ich beschleunigte meine Schritte -- und Elfi wurde schneller. So legten wir das Stück bis zum Kar relativ schnell zurück. Oben waren dann einige Salzlecken aufgestellt, in die ich je ein großes Stück vom Steinsalz legte. Elfi reinigte inzwischen die 2 Viehtränken von Gras und Erdbrocken. Reichlich klares, kaltes Quellwasser ergoss sich in die beiden Tröge. Ich hielt die Hände unter den Wasserstrahl und trank in kräftigen Zügen. Wasser kann manchmal köstlich schmecken. Auch Elfi trank, dreht sich zu mir und sagte: " Entschuldige, aber ich muss mal!" Sie öffnete die Hose und zog sie sich über die Hüften. Kein Slip! Sie stieg aus der Hose und hockte sich wieder hin, wie ich es schon kannte. Ihre Muschi lachte mich an. Der hellgelbe Harn bildete eine kleine Lache und versickerte zwischen den Steinen.

„Hast du keine Lust, mein Pipi zu kosten?"

„Ich weiß nicht! Außerdem ist sowieso jetzt zu spät. Aber trockenlecken möchte ich dich schon."

„Dann komm her! Leg dich hier hin!" Sie lächelte verschmitzt und zeigte auf ein schönes Rasenstück, dicht bewachsen mit kleinen gelben und weißen Blumen. Ich legte mich auf den Rücken hin und sie hockte sich so über mein Gesicht, dass ihre Möse direkt auf meinem Mund lag. Ich fuhr ihr mit der Zunge durch die Spalte und umkreiste ihren Kitzler. Saugte etwas daran und ließ meine Zunge wieder durch die Schamlippen gleiten. Plötzlich spürte ich etwas Warmes, Nasses in meinen Mund rinnen. Elfi pullerte mir ins Gesicht! Sie hatte offensichtlich einiges in der Blase zurückbehalten, um mich doch noch mit ihren Natursekt bekannt zu machen. Sie stöhnte wohlig auf und rieb ihre Möse über mein Gesicht, während immer noch Harn aus ihrer Harnröhre tröpfelte. Ich konnte gar nicht anders, ich musste schlucken. Schmeckte eigentlich wirklich nicht so schlecht. Allerdings würde es trotzdem nicht meine bevorzugte sexuelle Neigung werden. Ich merkte, wie sich mein Schwanz wieder regte. Es törnte mich also doch an. Gierig schleckte, saugte und schmuste ich ihre Muschi. Elfi atmete schneller, stöhnte und presste sich ganz fest auf mich, dass ich fast keine Luft bekam. Sie hatte einen Orgasmus, der ihren ganzen Körper erzittern ließ. Stöhnend ließ sie sich nach vorne fallen, öffnete hastig meine Hose und holte meinen Schwanz heraus. Zu meiner eigenen Überraschung war er schön prall und steif.

Elfi nahm in tief in den Mund, saugte dann an der Eichel und ließ die Zunge am Bändchen kreisen. Gleichzeitig wichste sie meinen Schwanz, als würde sie dafür eine Akkordzulage bekommen. Während ich weiter an ihren Schamlippen saugte und schmuste, spürte ich, wie mir die Säfte stiegen. Wohlige Wärme breitete sich im Becken aus und dann spuckte mein Schwanz auch schon den Liebestrank in ihren Mund. Schmatzend und saugend schluckte Elfi mein Ejakulat. Als mein Schwanz kurz darauf erschlaffte, gab ihm Elfi noch einen Kuss auf die Eichel, drehte sich dann herum und gab mir einen tiefen Zungenkuss, bei dem sich Harn, Sperma und Mösensaft zu einem köstlichen Geschmackscocktail vermischten. Lange schmusten wir aufeinanderliegend, bis sie dann sagte: „So, wasch dir das Gesicht. Du siehst ja aus, als hätte dir jemand ins Gesicht gepinkelt!" Sie lachte fröhlich über ihren Scherz und krabbelte von mir herunter.