Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine zweite Chance

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Und plötzlich ist es, als würde ich neben mir stehen, mich selbst beobachten und mir Ratschläge erteilen, wie ich mir dieses kleine geile Bückstück vornehmen soll...

Langsam, Mann, gaaanz laaangsaaam! Führ ihr den Pint nur zentimeterweise ein! Dann, am tiefsten Punkt, wenn du fast schon an ihren Muttermund stösst, halt einen kleinen Moment inne, geniess es! Und jetzt wieder herausziehen. Ja! Genau so! Nun erneut hinein in das wahre Tor zum Himmel, mit derselben genussvollen Präzision wie zuvor. Anhalten. Herausgleiten lassen.

Das ist genau der richtige Rhythmus!

Spür, wie ihre feucht glänzenden Schamlippen sich um jeden Millimeter deines Prengels schmiegen, sich regelrecht daran festsaugen, als wollten sie ihn NIE wieder loslassen! Spür, wie sie sich windet! Sich an dich drängt! Sich an dir reibt!

Nimm den Prügel ab und zu ganz heraus, berühre die nasse Punze nur leicht mit der Eichel, beobachte, wie sie dem nächsten Stoss entgegenGIERT! Und dem nächsten! Und dem darauf folgenden!! Und allen weiteren!!!

Hör, wie sie ganz sachte stöhnt! Wie das leise Keuchen langsam lauter wird! Wie gurrende Laute der Lust über ihre vollen Lippen strömen!

WAHNSINN!!!

Doch schon bald hat Vanessa genug von dieser süssen Folter.

Sie ist geil! Sie ist willig! Alles in ihr schreit nach Sex! Nach meinem steifen Pint! Nach einem harten Fick! Und nach dem erlösenden Orgasmus, der notwendigerweise daraus resultiert!

Ihre schlanken Schenkel schlingen sich um meine Hüften, ihre Hände krallen sich regelrecht in meinen Hintern, ihr Becken schiesst bei jedem meiner Stösse ruckhaft nach vorn, drängt sich mir entgegen. Sie lässt mir einfach keine andere Möglichkeit, als tief und hart in ihre nasse Lustgrotte einzutauchen. Sie zu ficken, sie zu bumsen, sie zu vögeln! Sie nach allen Regeln der Kunst durchzuziehen!

Sie stöhnt, sie keucht, sie ächzt und sie SCHREIT! vor Erregung, vor Lust, vor purer GEILHEIT!

"Jaaa...! Jaaa...! Fick mich, du geiler Bock...! Jaaa...! Jaaa...! Jaaa...! Jaaa...! Fick mich...! Fick mich, als hättest du mich noch nie gefickt...!"

Dieser Satz belustigt mich innerlich ein wenig, denn ich hab sie ja tatsächlich noch nie gefickt! Auf der anderen Seite versetzen mich ihre Worte erneut in eine fast unermessliche Erregung.

Schneller und schneller pumpe ich meinen Prengel in ihr, eben noch JUNGFRÄULICHES!, Fötzchen, lote die Teenymuschi so tief aus, wie ich nur kann. Sie windet sich unter mir, lässt ihren Trieben freien Lauf, treibt mich an, es ungehemmt mit ihr zu treiben.

"Oooh...! Jaaa...! Das ist so GEIL...! Jaaa...! Jaaa...! Bums mich richtig durch...! Jaaa...! Ich brauch das jetzt...! Jaaa...! Ich komme gleich...! Jaaa...! Jaaa...! Jaaa...! Ich komme...! Jaaa...! IIICH KOOOMMEEE...! IIIIIEEEEEJAAAAA...!!!!!"

Auch ich brauche jetzt lediglich nur noch ein paar Mal in ihr Himmelstor einzutreten, dann durchfährt mich ebenfalls ein erlösender Blitz. In einem schier nicht enden wollenden Schub spritze ich meine Sahne dorthin, wo ich sie schon vor so vielen Jahre einfüllen wollte. In Vanessas junge, enge, rosige, saftige Mädchenmöse!!! HUUUUURRAAAAAH!!!!!

Allein für diesen Augenblick der Lust hat sich die lange Zeit erzwungener Enthaltsamkeit gelohnt!!!! Und wenn es nach mir geht, (Und es geht nach mir!) wird es noch sehr viele dieser Augenblicke geben...

Glücklich wie noch nie, küsse ich Vanessa, sanft, leidenschaftlich.

Als wir uns bald darauf entschliessen, von der Couch ins Bett umzuziehen, ist klar, dass der Abend noch nicht vorbei ist. Und auch die Nacht wird noch sehr, sehr lang...

Erster Tag, Dritte Dekade, Dritter Monat, Siebtes Jahr NTDF

War das eine Nacht! So oft habe ich in den letzten Jahren innerhalb von wenigen Stunden nicht mehr abgespritzt! Denn endlich konnte ich all das mit Vanessa tun, was ich schon damals gerne mit ihrem Original machen wollte!

Nachdem wir zu Bett gegangen waren, bot sie mir erst einmal eine geile Masturbationsshow, mit verschiedenen Dildos und Vibratoren. Danach hat sie mir mit ihrem geilen Basemäulchen einen weiteren Schuss Sahne aus den Eiern gesaugt. Und zum guten Schluss habe ich sie noch ein weiteres Mal ordentlich durchgebumst und ihr noch eine dritte Portion Sperma in die Möse gejagt! HERRLICH!!!

Dass sie erst kurz zuvor von mir entjungfert wurde, hatte sie da schon verdrängt. Ebenso wie die Tatsache, dass sie mich nur wenige Stunden zuvor überhaupt zum allerersten Mal gesehen hatte.

Vanessa weiss zwar, dass sie ein Klon ist. Sie glaubt jedoch, dass sie schon geraume Zeit bei mir lebt, ich sie am Vortag lediglich vom Arzt abgeholt und sie schon vor einiger Zeit vom Hymen befreit habe.

(Möglich wird das aufgrund der sogenannten "Deja-Vue"-Technik. Dabei werden gewisse neue Erlebnisse, Situationen und Dinge, innerhalb von Millisekunden, unterbewusst mit hypnotisch implantierten Erinnerungen verwoben und einfach in eine unbestimmte Vergangenheit versetzt. Sie wird sich erst nach etwa sechs bis acht Monaten bewusst werden, wie es sich wirklich abgespielt hat. Dann nämlich, wenn die implantierten Erinnerungen ganz allmählich zu verblassen beginnen. Gleichzeitig wird ihr dabei jedoch auch klar, dass es nötig war, um ihr Gehirn am Anfang nicht zu überlasten.)

..........

Siebter Tag, Dritte Dekade, Dritter Monat, Siebtes Jahr NTDF

Vanessa ist gerade mal eine Woche bei mir und schon hat jemand versucht, sie zu stehlen!

Dieses Vorhaben ist jedoch an zwei Dingen gescheitert. Erstens an dem Umstand, dass ich die Vorwarnung des Klon-Shopbesitzers sehr ernst genommen und, direkt am Morgen nach unserem ersten Sex, sämtliche Passwörter bei ihr geändert habe. Und zweitens daran, dass ich ihr wohlweisslich eine ziemlich fiese Überraschung für potentielle Vergewaltiger habe implantieren lassen. Meine süsse kleine Katze hat nämlich Krallen...

Jeweils 25cm kalter, harter, spitzer, rasiermesserscharfer Stahl, der bei Bedarf aus den Unterarmen klappen kann. Hinzu kommt noch das hypnotisch vermittelte Wissen, das sie in die Lage versetzt, perfekt damit umgehen zu können.

Was, im wahrsten Sinne des Wortes, einschneidende Folgen für den Möchtegern-Kidnapper hatte...

..........

Vierter Tag, Dritte Dekade, Zweiter Monat, Achtes Jahr NTDF

Inzwischen ist das Klonen ein alltäglicher Vorgang, bei dem es im Laufe der Zeit natürlich weltweit auch zu mehr oder weniger amüsanten Vorfällen gekommen ist.

Da war z.B. der Erbonkel, der von seinem Neffen, einem Archäologen, das Genmaterial einer Frau namens Sophie Charlotte Elisabeth Ursinus geschenkt bekam. Drei Wochen, nachdem Onkelchen sich den Klon nach Hause geholt hatte, war er tot. Das hätte er eventuell durch einen kurzen Blick ins Internet verhindern können. Dort war nämlich zu lesen, dass das Original der Dame ab 1803 dreissig Jahre hinter Gittern verbracht hatte. Wegen versuchtem Giftmord...

In einem anderen Fall wollte ein reicher Araber eine weibliche Version von sich selbst klonen lassen. Ein krimineller Klonshop-Besitzer wagte, für eine stattliche Summe Bares, dann auch das Experiment. Als die Aktion aufflog, setzte es für den Kloner fünf Jahre Knast und 1000 Peitschenhiebe. Und der Scheich war mit dem Ergebnis des Versuchs auch nicht gerade glücklich. Das war nämlich, neben einer drei Jahre höheren Gefängnis- und einer noch saftigeren Prügelstrafe, ein Hermaphrodit!!! (Das er ausserdem gezwungen wurde, mit dem Zwitter ÖFFENTLICH! Sex zu haben, war nur das Tüpfelchen auf dem "i".)

Tja, und dann war da neulich noch die Sache mit dem ehrenwerten, ständig Moral predigenden, Ersten Vorsitzenden der Anti-Sklaverei-Liga. Den hat man dabei ertappt, dass er gleich ACHT! verdammt hübsche Klone, aus ebenso vielen verschiedenen Sexsklavin-Serien, auf seinem nicht gerade kleinen Anwesen versteckt hielt! (Für jeden Wochentag eine und für Sonntags zwei...)

..........

Zehnter Tag, Zweite Dekade, Dritter Monat, Neuntes Jahr NTDF

"Bekomm ich jetzt endlich mal mein Geschenk?"

Vanessa hat heute "Geburtstag" und kann vor Spannung kaum noch stillsitzen. Unruhig rutscht sie im Sessel hin und her. Ihre langen Beine sind ständig in Bewegung, stehen mal nebeneinander, dann wieder schlägt sie eins über das andere, ermöglicht mir so ungewollt immer neue Einblicke unter ihr kurzes Röckchen. Wirklich sehenswert ist auch, wenn sie sich zurücklehnt, sich nach wenigen Sekunden wieder aufrichtet und das enge, tief ausgeschnittene Top dabei ihre herrlichen Titten zur Geltung bringt.

Ich geniesse das Schauspiel, denn trotzdem ich sie schon oft nackt gesehen habe, ist meine voyeuristische Neigung immer noch da.

"Gleich, Süsse..."

Ihr Geschenk ist auch für mich etwas Besonderes. Ich werde ihr einen neuen Namen geben.

Der Grund ist einfach. Sie ist nicht Vanessa!

Gut, sie sieht aus wie Vanessa, geht wie Vanessa, spricht wie Vanessa, verhält sich wie Vanessa. Dennoch sind da winzigkleine, kaum zu bemerkende Unterschiede zum Original. Inzwischen sehe ich sie als eine eigene Persönlichkeit, die es verdient hat, auch einen eigenen Namen zu besitzen.

Ich versetze sie in den Befehlseingabe-Modus.

"Von heute an wirst du nicht mehr auf den Namen Vanessa hören. Dein Rufname ist nun Kira. Bestätigen!"

"Bestätigt"

"Beendigung des Befehlseingabe-Modus! Übergang in den Freier-Wille-Modus!"

Sie strahlt mich an, fliegt regelrecht auf meinen Schoss, küsst mich. Ihre festen prallen Brüste schmiegen sich an meinen Oberkörper, durch den dünnen Stoff fühle ich, dass ihre Nippel sich verhärten.

"Danke! Weisst du, ich hab den alten Namen eigentlich nie gemocht. Aber der neue ist schön! Danke! Danke! Danke!"

Jedes "Danke" wird von einem Kuss begleitet, derweil sie an meinem Hosenbund nestelt.

Als ich meine Arme um sie schliessen will, erlebe ich einen erneute Überraschung. Kira packt meine Hände und drückt sie weg.

"Nicht bewegen! Sonst kann ich dir meine Dankbarkeit nicht richtig beweisen..."

Meine Hose ist jetzt weit offen, doch anstatt direkt nach meinem aufgerichteten Pint zu greifen, krabbeln ihre Finger unter mein Hemd. Sie küsst mich leidenschaftlich, während sie es Stück für Stück nach oben schiebt, bis sie es über meinen Kopf ziehen kann. Ihre Lippen wandern über meinen Hals weiter nach unten, streicheln meine Brust, verwöhnen meinen Bauch, kitzeln meine Lenden. Unendlich langsam geschieht das, derweil sie dabei meine Hose von den Beinen zieht. Und nicht ein einziges Mal berührt sie meinen Mast. (FOLTER!!!)

Nackt sitze ich schliesslich da, als Kira sich lächelnd erhebt, lasziv über ihr Röckchen streicht, es immer höher hebt. Fast schon kann ich ihr Höschen sehen, als sie ihre Daumen seitlich darunter hakt, sich bückt und den Tanga mit der selben Bewegung nach unten drückt. (MIST!!!)

Kira schaltet mit einem Zuruf das Multimediagerät ein und beginnt zu... tanzen?

Nein, was sie mir da vorführt, ist kein Tanz in eigentlichen Sinn. Es ist Sex pur!

Sie bewegt sich im Takt der Musik, streichelt dabei ihren schlanken Leib. Immer wieder verschwinden die Hände unter dem Top, schieben es ein gutes Stück hoch, kneten die schweren Möpse, lassen es wieder sinken. Nur um sofort unter das Röckchen zu gleiten, wo sie sich fleissig bewegen. Die Augen meiner Süssen glühen vor Geilheit, anders kann man ihren Blick, der stets auf meinen harten Prügel gerichtet ist, nicht beschreiben.

Endlich fliegt das Top zur Seite, ihre Hände umschliessen ihre herrlichen Titten, zwirbeln die steifen Nippel. Doch nicht lange.

Dann greift sie sich erneut unter den Rock, keucht laut auf. Sie wichst ihre Lustperle im Stehen! Ich will aufstehen, zu ihr, ihr helfen! Doch ein gestöhnter Befehl lässt mich in die Kissen zurücksinken.

"Sitzen...! Bleiben...!"

Sie atmet schwer, verwöhnt sich mit ihren Händen am ganzen Leib, immer flinker wirbeln ihre Finger an ihrem Fötzchen, ich kann das Schmatzen der nassen Schamlippen bis zu mir herüber hören.

Sehen kann ich nichts, da der Mini mir die Sicht auf ihr geiles Treiben verwehrt.

Und dann heult sie unvermittelt vor Erregung auf, knickt unter der Wucht ihres, selbst verursachten, Abgangs ein, sinkt zuckend auf die Knie. Und strahlt mich mit ihren leuchtend blauen Augen an.

"So... Das war Teil eins!"

"Darf ich mich jetzt bewegen?"

"Nö... Dann würde dir doch Teil zwei entgehen!"

"Na, da bin ich ja mal gespannt!"

"Du brauchst nur abzuwarten..."

Sie nähert sich mir, lupft den Mini ein winziges Stück und setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf meinen Schoss. Ich fühle, wie sich ihr Fötzchen an meinen Prengel presst.Wieder greife ich nach ihr und wieder wehrt sie meinen Versuch spielerisch ab, während sie leise stöhnt:

"Finger weg...! Ich sagte: Nicht bewegen...!"

Dafür bewegt sie sich jetzt. Vorsichtig, fast scheu, beginnt Kira ihr Pfläumchen an meinem harten Schwanz zu reiben. Ihre Arme schlingen sich um meinen Nacken und sie gibt mir einen laaangeeen Zungenkuss.

Ihre klatschnassen Schamlippen schmiegen sich an meinen Schaft, streicheln, umklammern, massieren ihn. Hölle, ist das GEIL!, wie sich ihr Fötzchen an meinem Prügel festsaugt, sich an ihm reibt.

Obwohl sie inzwischen laut keucht, wird sie nicht einen Deut schneller! Nein, sie behält das Tempo auch weiter bei, achtet sorgfältig darauf, mich nicht soweit zu reizen, dass ich abspritze.

Minutenlang masturbiert sie mit meinem Prengel, bis sie schliesslich urplötzlich stoppt und in ein mühsam unterdrücktes Zittern verfällt. (Das ist jetzt schon ihr ZWEITER Orgasmus! Und was ist mit MIR?!?!?!)

"Jaaaaa..."

Schwer atmend grinst sie mich an.

"Teil... Zwei...!"

"Gibt es auch noch einen dritten Teil?"

"Klar, lass mich nur etwas zu Atem kommen...!"

Sie greift nach der, neben der Couch stehenden, Wasserflasche, nimmt einen tiefen Schluck, stellt sie wieder weg, leckt sich über die Lippen und lächelt.

"Und jetzt, mein Schatz, werde ich dir einen blasen! So lange, bis dir der Saft aus den Eiern schiesst! Aber du behälst deine Finger weiterhin die ganze Zeit über schön bei dir, OK?"

Kira rutscht von meinem Schoss herunter, ein leises geiles, Geräusch entfährt ihren vollen Lippen, als sich ihr Döschen mit einem leisen Schmatzen von meinem Schwanz löst, kniet sich vor mich, senkt ihren Kopf über meinen harten Prengel. Kurz leckt sie daran, wie an einem Eis. Pause... Dann leckt sie ein bisschen länger an dem Prügel, lässt ihre Zunge langsam und genüsslich über die Eichel gleiten. Sie hält nochmals einen Moment inne und grinst mich an.

"Soll ich weitermachen?"

"Ich bitte darum...!"

Mit einer fliessenden Bewegung zieht sie sich ihr Röckchen über den Kopf, ist nun, zum ersten Mal an diesem Abend, völlig nackt.

Als sie sich erneut vorbeugt, schliessen sich ihre Lippen vorsichtig um mein bestes Stück. Und schon bald behandelt sie meinen Pint wie einen Lolly, das heißt sie lutscht und saugt daran, das es eine wahre Freude für mich ist. Ab und zu tanzt ihre Zunge über den Schaft hinunter zu meinen Eier, umkreist sie, kitzelt sie. Bald höre ich sämtliche Englein singen, es ist einfach wunderbar.

Doch damit nicht genug, denn wie ich im Spiegel gegenüber sehen kann, spielt Kira ständig mit den Fingern an und in ihrer jungen Pflaume, während sie mir einen bläst.

Dieser geile Anblick, die Vibrationen ihres Stöhnens an meinem Prengel sind der Grund, warum ich kurz darauf abspritze.

Aber Kira lässt meinen Schwanz auch jetzt nicht aus. Im Gegenteil, nachdem sie die gesamte Ladung geschluckt hat, schleckt sie auch noch die letzten daneben gegangenen Tropfen von meinem Bauch.

Als sie zu mir hinaufsieht, spreche ich zum ersten Mal aus, was ich schon lange fühle:

"Ich liebe dich, meine Süsse..."

Kira lächelt verschämt. Sie wird sogar ein bisschen rot.

"Danke..."

Dann lacht sie. Laut, fröhlich und aus vollem Herzen.

"Ich liebe dich übrigens auch. Sonst würd ich es wohl kaum mit dir aushalten, du Blödmann..."

(Naja, dass sie genetisch, psychologisch und emotional auf mich konditioniert ist, ist dabei wohl auch ganz hilfreich...)

Dann wird sie ganz plötzlich ernst.

"Darf ich dich um ein weiteres Geschenk bitten?"

"Welches?"

Und es bricht aus ihr heraus. Schnell. Stakatohaft. Als hätte sie Angst, ich könnte sie unterbrechen, bevor sie ihr Anliegen vorgebracht hat.

"Versetz mich bitte nie wieder in den Sex-Modus! Bitte! Wie ich dir gerade bewiesen habe, brauchst du diesen Modus nicht, um Sex mit mir haben zu können. Du hättest ihn NIE gebraucht! Wie oft hab ich da gesessen und nur darauf gewartet, dass du mich küsst, mich ausziehst, mich FICKST! Und plötzlich war etwas anders. Ich meine, das Verlangen war dann immer noch da, sogar noch stärker. Aber es war nicht das Verlangen, das ich vorher hatte. Und ich hab es jedes Mal gehasst. Es ist nämlich ein Scheissgefühl zu wissen, dass ich in diesen Momenten eigentlich nichts anderes bin, als eine sprechende, interagierende Gummipuppe..."

Wie ein Kaninchen vor der Schlange sitzt sie da, wartet. Wartet darauf, was ich sage.

"Weisst du, was du da von mir verlangst? Welchen Spass du mir damit verdirbst?"

Obwohl ich nicht schreie, sondern ganz ruhig spreche, zuckt sie zusammen.

Ich lasse die Spannung wachsen. Aber nicht zu lange.

"Das wollte ich dir vorhin eigentlich als zweites offenbaren. Aber dann hast du mich so nett unterbrochen, dass ich nicht mehr dazu gekommen bin..."

"Wirklich?"

"Wirklich!"

"Du versetzt mich nie wieder in den Sex-Modus?"

"Nie ist ein so langes Wort, Süsse. Sagen wir, nur noch einmal im Monat?"

Sie merkt, dass ich sie mit meinen Worten ein wenig auf den Arm nehme. Und grinst.

"Ein Mal im Monat? OK... Das wäre ein Kompromis. Aber ich verspreche dir, dass du nicht einmal das wirst in Anspruch nehmen müssen!"

"Darf ich mich jetzt eigentlich wieder bewegen?"

"Kommt drauf an, was du vorhast..."

"Das!"

Ich greife nach ihr, ziehe sie an mich, küsse sie leidenschaftlich, meine Hände umschliesst dabei ihre Titten.

"Lüstling!"

"Ich werde dir beweisen, dass noch ein wenig Leben in mir steckt. Obwohl du mich gerade versucht hast, mich vollständig auszusaugen!"

Ihren Mund an mein Ohr gepresst, flüstert sie:

"Hauptsache, du steckst gleich in mir...!"

(Jaaa, könnte passieren...)

Ich beginne Kiras Hals zu küssen, gleite mit meinen Lippen sanft über die Schlüsselbeine, lasse meinen Mund sachte über ihre Brüste wandern, die ich zusätzlich noch knete. Ihre Nippel versteifen sich zusehends und so lecke und sauge ich gierig daran. Bald darauf sinke ich vor ihr in die Knie und bedecke ihren gesamten Bauch mit Küssen. Eine Weile verharrt meine Zunge in ihrem Bauchnabel, dann geht es weiter nach unten, wo ich mich mit ihrem Venushügel und ihrer Leistengegend beschäftige. Wie von selbst gehen ihre Beine auseinander und sie präsentiert mir ihre nasse Muschi. Ganz klar, sie will geleckt werden. Aber so weit sind wir noch nicht...

Ich lasse die Pussy links liegen und streife mit meinen Lippen sanft über die Außenseiten von Kiras Beinen. Dann geht es die Innenseiten wieder herauf. Und immer noch drücke ich meinen Mund nicht auf ihre Punze, sondern küsse lediglich die weiche Haut links und rechts der schon heftig nässenden Lustgrotte. Schließlich verrät mir ihr lauter werdendes Stöhnen, dass ich sie fast „weichgekocht" habe.

Einige Minuten will ich sie aber noch leiden lassen und so fahre ich fort, sie am ganzen Körper zu streicheln. Mit meinen Lippen umkreise ich derweil weiterhin langsam die süße Mädchenmöse und küsse ganz sachte über die äußeren Schamlippen. Inzwischen windet sie sich sehnsüchtig unter meiner Behandlung und ihre Hände beginnen in meinen Haaren zu wühlen.

Kiras Becken hebt sich mir entgegen, sie wimmert vor Verlangen und schliesslich erlöse ich sie, gebe ich ihr, wonach sie giert. Ganz, ganz langsam teilt meine Zunge ihre Schamlippen und streicht durch die geile, nasse Spalte. Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken und ihr gleichzeitiges lautes Aufstöhnen verrät mir, dass sie einen leichten Orgasmus hat. Mit den Händen ziehe ich ihr rosiges Teeniefötzchen vorsichtig auseinander und lege den Kitzler frei. Mein Mund stülpt sich darüber und ich daran zu saugen. Meine Süsse drängt ihren Unterleib gegen mein Gesicht und stöhnt ungehemmt.