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Eine zweite Chance

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Aber so wie sie mich vorhin hat leiden lassen, so bin auch ich noch nicht mit meinem Latein am Ende. Meine Zunge raspelt über ihren Kitzler und ich spiele mit der Fingerkuppe ganz leicht am Eingang ihrer tropfnassen Pussy. Ihr Becken rollt gewaltig und sie windet sich, als läge sie in einem Ameisenhaufen. Dann schiebe ich ihr den Daumen in die Muschi und lasse ihn kreisen. Kiras lautes Stöhnen verwandelt erst sich in ekstatische Lustschreie, um dann in ein leises Flehen überzugehen.

„Fick mich...! Bitte...! Gib mir deinen Schwanz...!"

Das ist zwar genau das, was ich hören, aber im Moment noch nicht tun will. Stattdessen stecke ich einen Finger in ihre Punze. Dann noch einen und noch einen. Ich beginne meine Finger ganz vorsichtig spielen zu lassen. Und noch immer reizt meine Zunge ihre Liebesperle.

Kira verfällt in eine Art Raserei. Sie stöhnt, seufzt, wimmert und schreit vor Geilheit. Sie ist inzwischen so heiß, dass sie sich mit beiden Händen an der Couch festklammert und beginnt, sich selbst rhythmisch auf meine Finger zu rammen. Ihr ganzer Körper bockt und windet sich in vollkommener Ekstase. Kurz bevor sie kommt, ziehe ich meine Finger aus ihrer klatschnassen Fotze und spiesse sie im nächsten Augenblick mit meiner harten Lanze auf. Mit einem Juchzen drängt sich ihr Becken zuckend meinem Liebespfeil entgegen, um den Prengel möglichst tief in ihrer geilen Teeniefotze zu spüren.

Mit langen, genüsslichen Stößen ficke ich sie. Tief in ihre Liebeshöhle eindringend, lote ich sie richtig aus. Zwischendurch höre ich einige Male auf, um währenddessen an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen. Dann treibe ich ihr meinen Freudenspender wieder zwischen die weit gespreizten Schenkel. Kira stöhnt und keucht vor Lust. Anscheinend nähert sich ein erneuter Orgasmus, diesmal riesigen Ausmaßes.

Ihre Fingernägel krallen sich in meinen Rücken und fetzen über die Haut. Sie schlingt ihre schlanken Schenkel um meine Hüften, um mir ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.

Als sie endlich ihren Höhepunkt herausschreit, rammele ich einfach weiter, treibe den Fickbolzen in einem heftigen Rhythmus in das nasse Loch.

Meiner Süsse ist das nur recht. Vollkommen gefangen in ihrer Geilheit schleudert sie mir, immer wieder und wieder und wieder, ihre Muschi wild entgegen. Sie wimmert inzwischen nur noch vor Lust, denn kaum hat sie einen Abgang gehabt, kommt prompt auch schon der Nächste.

Schliesslich lasse ich es gut sein, ziehe meinen Pint aus ihrem Fötzchen und rolle mich von ihr herunter.

Kira liegt nur da, atmet schwer und ist einige Minuten nicht ansprechbar. Dann schaut sie mich an, küsst mich sanft und haucht:

„Geeeiiilll...!!!"

„Das war meine Rache für vorhin..."

Sie sieht an mir herunter und entdeckt meinen immer noch steifen Riemen. Mit einem leisen Lächeln gleitet sie über mich, spreizt die Beine und lässt die Latte mit einem genüsslichen Stöhnen in sich hineingleiten. Einige Sekunden lang bleibt sie still sitzen, dann hebt sie ihr Becken erneut, um sich nochmals langsam auf den Schwanz zu spießen. Wieder folgt eine kurze Phase der Ruhe, aber sie ist kürzer als die erste. Fünf- oder sechsmal wiederholt sich das Spielchen, bis sie schließlich genug hat und meinen Pint in schneller Folge rhythmisch tief in sich hineinrammt. Ich ziehe ihren Kopf zu mir herunter und beginne sie zu küssen.

Wild erwidert sie die Küsse, während sie mit langsamen und gefühlvollen Bewegungen auf mir reitet. Die steifen Nippel ihrer Brüste reiben an meinem Körper und das Innere ihrer Muschi massiert sanft meinen Prengel. Kiras blaue Augen leuchten, als ich mich ihrem Rhythmus anpasse und, jedes Mal wenn sich ihr Becken senkt, von unten in sie hineinstosse. Ganz ruhig und entspannt vögeln wir uns gegenseitig einem gemeinsamen Orgasmus entgegen.

Nach einiger Zeit höre ich die Laute, die bei ihr den Abgang ankündigen. Ich spürte, wie sich die Muskeln ihrer Möse sanft um meinen Pint schliessen und gleichzeitig schiesst mir die Ficksahne in gewaltigen Schüben aus den Eiern. Kira küsst mich dabei wild und presst ihr Becken fest gegen meinen Unterleib, um sich ja keinen Tropfen des Spermas entgehen zu lassen.

Danach bleibt sie vollkommen erschöpft und befriedigt auf mir liegen. Keine Ahnung, wie lange wir in dieser Stellung dasitzen, in Körper und Seele vereint...

..........

Vierter Tag, Erste Dekade, Elfter Monat, Neuntes Jahr NTDF

Kira hat wirklich Wort gehalten. Obwohl ich sie seit ihrem "Geburtstag", nicht mehr in den Sex-Modus versetzt habe, kann ich mich über mangelnde Aktivitäten im Bett echt nicht beklagen. (Eher haben sie sich, was Quantität und auch Qualität angeht, verstärkt...)

Ausserdem kann ich die Typen, die sich einen Klon anschaffen und diesen ständig im Sex-Modus existieren lassen, sowieso nicht verstehen. Das Problem ist nämlich, dass diese Ficksklavinnen mit der Zeit einige merkwürdige Verhaltensweisen entwickeln.

Bei der am häufigsten verbreiteten Störung beginnen diese Geschöpfe, an allen möglichen (Und unmöglichen!) Orten zu masturbieren. Ob sie Zuschauer haben oder nicht, ist ihnen egal. Sie wollen nur ihre, aufgezwungene, Lust befriedigen! Die erste Angelina, Heidi oder Gina, die man sieht, wie sie, teilweise oder auch ganz nackt, mit weit gespreizten Beinen im Park auf einer Bank sitzt und ihre Möse bearbeitet, ist vielleicht noch irritierend. Die zehnte ist eventuell auch noch ganz amüsant. Aber die Hunderste ist nur noch nervig!

..........

Zehnter Tag, Erste Dekade, Erster Monat, Elftes Jahr NTDF

Kira ist schwanger!!!

Aufgrund der häufig vorkommenden Probleme, die bei Klonschwangerschaften auftreten, haben wir uns, auf Anraten des Arztes, daher entschlossen, auf Sex zu verzichten. (Das wird eine verdammt lange und harte Zeit für mich!!!)

Ausserdem habe ich sie in den "Ja, Meister!"-Modus versetzt. (Aber nicht, weil sie mir auf die Nerven geht, sondern, weil ich ihr mit meiner eigenen Nervosität nicht auch noch zur Last fallen will...)

Das bedeutet auf der einen Seite, dass sie eigene Entscheidungen treffen kann. Auf der anderen Seite ist mein Wort Gesetz und wird widerspruchslos und ohne Klagen hingenommen. (Beispiel: Kira kocht ein Fünfgängemenue, das sie den ganzen Tag für Einkaufen, Zubereiten und Anrichten kostet. Ich komme abends nach Hause und will lieber eine Currywurst. Was passiert? Sie kippt das Essen, ohne mit der Wimper zu zucken, in den Müllvernichter und geht zur Pommesbude...)

Aber Kira testet ihre Grenzen gern aus. So auch heute, wie ich bald feststellen werde.

Als ich von der Arbeit komme, sitzt meine Süsse wie ein Buddha auf der Wohnzimmercouch und präsentiert mir ihren Schwangerschaftsbauch. Kaum sitze ich neben ihr, nimmt sie ein kleines Glöckchen und klingelt damit. Auf das Wesen, welches Sekunden später erscheint, bin ich überhaupt nicht vorbereitet.

Schulterlanger, tizianroter Pferdeschwanz, niedliche Sommersprossen um ein süsses Stupsnäschen, grosse grüne Augen, ein Schmollmund. Die, keine 1,50m grosse, zierliche Figur, mit festem kleinem Busen, steckt in einem schwarzen Minikleid mit weissem Schürzchen.

Eine FRENCH MAID, Serie Zaubermaus! Ein ziemlich hochpreisiges Modell und anscheinend gerade erst entkorkt! (Den Begriff haben wir aus der Literatur in die Alltagssprache übernommen.)

Das Mädchen macht einen formvollendeten Knicks.

"Bon soir, Monsieur!"

Dann wendet sie sich an Kira.

"Madame ´aben geläutet?"

Na, auf die Erklärung bin ich mal gespannt...

Aber Kira sagt nur lapidar:

"Kaffee, Lulu."

Knicks...

"Oui, Madame!"

Als Lulu mit wippendem Röckchen entschwunden ist, sehe ich mein Weib fragend an.

"Kira...?"

"Ooch, Schatz, ich weiss, sie ist teuer. Ich hab sie auch nur auf Probe genommen. Ich kann sie morgen sofort wieder zurückbringen. Aber ich könnte wirklich Hilfe gebrauchen! Bist du mir böse?"

Hm... Ich kenn diesen unschuldigen Blick! Den hat sie immer, wenn sie was ausgefressen hat! Hinter der Sache steckt also noch ein bisschen mehr. Gut, sie würde mich nicht anlügen, denn das kann sie im "Ja,Meister!"-Modus nicht. Aber sie kann mir sehr wohl Dinge verschweigen...

"Nein, ich bin dir nicht böse. Wobei brauchst du denn Hilfe?"

"Na, im Haushalt eben. Guck mich doch mal an! Ich bin so fett geworden!"

"Du bist schwanger, Süsse. Schwangere Frauen sind nicht fett!"

"Das sagtst du nur so! Ich bin fett! Und hässlich! Selbst wenn wir Sex haben könnten, würdest du mich wahrscheinlich nicht angucken...!"

Ich lache sie an.

"Falsch, Kira. Wenn wir Sex haben könnten, würde ich sofort über dich herfallen!"

Dann gebe ich ihr einen leidenschaftlichen Kuss, der ihr zeigt, wie ernst mir meine Worte sind.

"Und noch einmal: Du bist NICHT fett! Und hässlich schon gar nicht!"

"Danke, Schatz! Aber, was hälst du denn jetzt von Lulu? Sie ist hübsch, nicht wahr? Darf ich sie behalten? Bitte!"

Kiras Worte sind bettelnd. Doch ihr Tonfall ist lauernd.Und wieso betont sie eigentlich, dass Lulu hübsch ist und nicht, wie gut das Mädel arbeiten kann?

(FRENCH MAIDs sind laut Werbung die perfekten Hauswirtschafterinnen, können Waschen, Putzen, Kochen und was sonst noch anfällt.)

Ich will wissen, was hier läuft! Dennoch sage ich vollkommen unbeteiligt:

"Ja, ganz nett anzusehen... Gut, wir behalten sie. Vorerst! Nur solange, bis du entbunden hast, OK?"

Meine Süsse lächelt, sie hat mich mal wieder um den Finger gewickelt...

"Länger werden wir sie wahrscheinlich auch nicht brauchen!"

Lulu kehrt zurück.

Als sie mir den Kaffee serviert, kann ich ihr so tief in den Ausschnitt sehen, dass ich fast die Farbe ihres Höschens erkennen kann. Die ihres A-Körbchen-BHs sowieso. Obwohl mein Weib genau sieht, wo ich hinschaue, kann ihr Gesichtsausdruck kein Wässerchen trüben.

Jetzt habe ich einen Verdacht. Und wenn der zutrifft, dann ist Lulu für Kiras Vorhaben wie geschaffen. Die Angehörigen ihrer Modellreihe sind nämlich, glaubt man der Flüsterpropaganda, nebenbei auch sehr begabte Betthäschen. Meine Süsse jedoch merken zu lassen, dass ich ihren Plan wahrscheinlich durchschaut habe, würde ihr eventuell nur die Freude verderben.

"Kann isch für die ´ärrschaften noch etwas tun?"

In Kiras Gesicht blitzt ein schelmisches Grinsen auf.

"Ja, Lulu... Wärst du so freundlich, Monsieur einen zu blasen?"

Knicks...

"Oui, Madame!"

Noch bevor ich etwas sagen kann, kniet dieses bezaubernde Wesen schon vor mir, öffnet mit flinken Fingern meine Hose, holt meinen Pint hervor und fängt an, fleissig daran zu lutschen.

Und kaum hat sie begonnen, will ich auch nichts mehr sagen. Nur noch geniessen...

Kira lehnt sich entspannt zurück, grinst mich an und beobachtet die Szene mit glühenden Augen.

(Gar nicht dumm, meine Kleine! Sie weiss, wie wichtig mir Sex ist und damit ich mir nicht womöglich unkontrolliert eine unbekannte Rivalin suche, holt sie eine ins Haus, die sie kennt und über die sie Kontrolle hat! Unter dem Vorwand, sie bräuchte eine Haushaltshilfe...)

"Falls du noch weitere Wünsche hast, brauchst du sie nur zu äussern, Schatz..."

(Aber im Moment bin ich wunschlos glücklich. Das Engelchen vor mir bläst nämlich eine teuflisch gute Einlochflöte!)

Lulus rosa Zunge tanzt über meinen Pint, reizt die Eichel, schleckt langsam den Schaft herunter, umkreist meine Eier. Gleitet die Stange wieder hinauf, spielt in dem kleinen Schlitz oben an dem purpurnen Pilz. Dann wieder umschliessen ihre sanften Lippen meinen Prengel, saugen ihn tiefer und tiefer in sich hinein, bis ihr Näschen meine kurzgeschorenen Schamhaare berührt. Derweil sie an meinem Schwanz lutscht, schaut sie mich unentwegt mit ihren grossen grünen Augen an.

Doch ich habe nur Kira im Blick, die mir mit einem zufriedenen Lächeln gegenüber sitzt. Die Nippel ihrer schweren Brüste sind steif, drücken sich hart durch den dünnen Stoff ihres Tops. Da sie die Beine leicht gespreizt hat, kann ich ihr ganz gut unter den Rock sehen. Genau im Winkel ihrer geöffneten Schenkel zeichnet sich auf ihrem Höschen ein, langsam grösser werdender, feuchter Fleck ab.

Wie gern würde ich Kira jetzt durchbumsen! (Aber andererseits, von Lulu einen geblasen zu bekommen, ist immer noch besser, als meine alte Bekanntschaft mit Fräulein Faust zu erneuern...)

Meine Süsse spielt geraume Zeit den Voyeur, bis sie schliesslich aufsteht, sich neben mich stellt und befiehlt:

"Kraul Monsieur die Eier, während du ihm einen bläst, Lulu!"

Dann beugt sie sich herunter und küsst sie mich. Es wird ein langer, genüsslicher Zungenkuss. Voller Liebe, voller Verlangen, voller Geilheit!

Ich schiebe meine Hand unter ihr Top, greife nach ihren schweren Titten, die sich mir entgegendrängen, spüre, wie sich ihre Nippel in meine Handflächen bohren, knete die massiven Möpse.

Lulus Fingernägel krabbeln derweil sachte an meinen Samenkapseln. Ein wunderbares, wohlbekanntes Ziehen breitet sich in meinem Unterleib aus und mit einem wahren Urschrei laiche ich ab.

Direkt in Lulus hübschen Blasemund.

"Schluck, du Luder...!"

Aus dem Fickmäulchen, das gerade meine Sahne aufnimmt, dringen Laute, die fast klingen wie:

"Oui, Monsieur!"

Erneut pressen sich Kiras Lippen auf die meinen, ringen unsere Zungen in einem leidenschaftlichen Duell, derweil Lulu, wie es sich für ein auf Sauberkeit bedachtes Hausmädchen gehört, auch die letzten Reste Eierlikör von meinem Pint leckt.

Mein liebendes Weib beendet unseren Kuss, beugt sich vor und flüstert mir mit erregter Stimme ganz leise ins Ohr:

"Ich hatte gerade einen Orgasmus, Schatz. Nur vom Zusehen!! Willst du mal fühlen, wie nass ich bin?"

"Besser nicht, Süsse. Sonst komm ich noch auf die Idee, den Rat des Arztes zu vergessen..."

Ihr glockenhelles Lachen erklingt.

"Nicht nur du, Schatz, nicht nur du..."

Lulu steht inzwischen neben der Couch und tupft sich mit einem winzigen Taschentuch einen Spermatropfen aus dem Mundwinkel. Es ist erstaunlich, nicht ein Quentchen Lustsaft ist danebengegangen und ziert ihr, noch immer wie frisch gebügelt wirkendes, Kleidchen. Und sie hat mir nicht gerade wenig Ficksahne aus dem Pint gesaugt. Auch ihre Frisur sitzt perfekt, nicht eines ihre Haare ist in Unordnung geraten. Dann fragt sie dienstbeflissen:

"´Aben die ´ärrschaften noch weitere Wünsche?"

"Nein, danke, Lulu, deine Arbeit heute abend war sehr... befriedigend... Du darfst zu Bett gehen."

Knicks...

"Merci, Madame! Bon Nuit, Madame... Monsieur..."

Kira grinst mich triumphierend an.

"Was meinst du, Schatz? Solange ich tragend bin und nicht mit dir vögeln kann, fickst du Lulu?"

(Tragend! Manchmal scheint sie meinen Humor übernommen zu haben...)

"Danke, meine Süsse."

Ich bin wirklich stolz darauf, dass sie sich nicht nur Hilfe für den Haushalt besorgt, sondern auch einem eventuellen sexuellen Notstand meinerseits vorgebeugt hat. Trotzdem hat sie durch die Art und Weise, wie sie das Ganze eingefädelt hat, die Grenzen, die ihr gesetzt sind, sehr weit ausgereizt. Sie hat meiner Meinung nach also eine Strafe verdient...

"Und jedes Mal, wenn ich sie gevögelt und in ihr abgespritzt habe, leckst du ihr die Sahne aus dem Fötzchen."

Kiras Augen funkeln. Doch noch bevor sie aufbegehren kann, sage ich:

"Das ist ein Befehl!"

Meine Süsse macht einen Knicks. Aufgrund ihrer Schwangerschaft wirkt dieser allerdings ziemlich ungelenk und fast komisch.

"Oui, Monsieur!"

(Warum nur habe ich von Zeit zu Zeit das Gefühl, dass Kiras "Ja, Meister!"-Modus manchmal nicht so funktioniert, wie er eigentlich sollte...?)

..........

Erster Tag, Zweite Dekade, Fünfter Monat, Elftes Jahr NTDF

Wir haben Lulu nach Kiras Niederkunft dann doch noch für zwei Monate behalten. Schliesslich sind alle Modelle von FRENCH MAID auch mit einem Babysitter-Modus ausgestattet und Kira hatte im Bett einigen Nachholbedarf. Dann haben wir Lulu an einen guten Freund weitervermittelt. (Natürlich erst, nachdem wir ihr Gedächtnis gelöscht hatten. Ach, ja! Noch etwas: Selbst als ich meinen Befehl an Kira aufgehoben hatte, meinen Ficksaft aus Lulus niedlicher Möse zu lutschten, machte sie weiter damit. Mehr noch... Sie schien es regelrecht zu lieben...)

Auf den Strassen erscheinen jetzt immer mehr Einzelstücke.

Naja, wenn das gesamte Kassenteam beim Discounter an der Ecke aus Kylies besteht, sich die ganze Putzkolonne in der Firma aus Shakiras zusammensetzt, während der Nachrichten im Fernsehen eine Gülcan an die andere übergibt und einem in den Strassen auf Schritt und Tritt eine Paris, Jessica, Pamela oder Marilyn begegnet, weiss man auch, warum.

Man(n) möchte halt was eigenes haben...

Ausserdem sind inzwischen auch massgeschneiderte Sonderanfertigungen möglich.

(Du hättest gern eine 1,20 m grosse Blondine mit perfekten Proportionen? OK... Eine Katzenfrau mit Kuschelfell? Kein Problem... Eine Vollweib mit drei Paar Brüsten, BH-Grössen C bis E? Wird geliefert...)

Der Trend zu Einzelanfertigungen bedeutet allerdings, dass auch immer mehr "alte" Modelle auf dem Gebrauchtklonmarkt auftauchen. Meist Sex-Sklavinnen mit dem IQ eines trockenen Toastbrots, die nur über einen Gehorsams- und einen Sex-Modus verfügen und die somit für eine normale Haushaltsführung weitgehend ungeeignet sind.

Eine BLASEHASE 6.9 oder eine LOLITA 1.4 gehören dabei zu den teureren, da man sie von vornherein schon als Luxusmodelle mit relativ niedriger Auflage konzipiert hat. Aber eine FICKTORIA BANG-BANG kriegt man schon für´n Appel und ´nen Ei...

Übrigens, manchmal vermisse ich die Zeiten, als ich noch allein war. Nach Hause kommen, Klamotten in die Ecke schmeissen, Flasche Bier greifen, auf die Couch fläzen, Flasche öffnen, Füsse auf den Tisch legen, Bier ansetzen, austrinken, Flasche absetzen, laut rülpsen, nächste Flasche öffnen, fernsehen. Und niemand stört die wohlverdiente halbe Stunde RUHE... (Nein, war ein Scherz! So halb zumindest...)

..........

Achter Tag, Zweite Dekade, Zehnter Monat, Neunundzwanzigstes Jahr NTDF

Über zwanzig Jahre leben wir jetzt zusammen.

Schöne Jahre, in denen Kira mir niemals Schwierigkeiten bereitet hat. Abgesehen von der Zeit ihrer Schwangerschaft, die sie im "Ja, Meister!"-Modus verbracht hat, lebt sie seit ihrem zweiten Geburtstag ununterbrochen im Freier-Wille-Modus. In den Sex-Modus habe ich sie seitdem nämlich wirklich nie wieder versetzt. (Oder besser gesagt, versetzen müssen...)

Die Zwillinge Aqua und Marina sind achtzehn. Beide sehen ihrer Mutter in diesem Alter so ähnlich, dass es fast weh tut. Doch ich werde den neunzehnten Geburtstag der beiden nicht erleben.

Ich sterbe... Bald...

Und so bleibt für mich nur noch eines zu tun...

ENDE DES TAGEBUCHS

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Vierter Tag, Dritte Dekade, Erster Monat, Dreissigstes Jahr NTDF

NACHTRAG:

Mir geht es nicht gut! Mein Gefährte ist tot! Ich habe ANGST!!! Jeder weiss, dass die meisten Klone verrückt werden, wenn sie für immer von ihren Gefährten getrennt werden!

Und was will der Mann von mir, den Aqua ins Zimmer führt? Will er mich etwa abholen, um mich dahin zu bringen, wohin auch immer viele Klone gebracht werden, deren Gefährten gestorben sind?

Jetzt kommt auch Marina dazu, ihr Gesicht ist genauso ernst wie das ihrer Schwester.

Der Mann öffnet einen Koffer, holt daraus eine Datendisk hervor, steckt sie in das Multimediagerät.

Der Bildschirm wird hell, das Gesicht meines, TOTEN!, Gefährten erscheint. Er lächelt, doch sein Lächeln ist traurig. Dann beginnt er zu sprechen.

"Kira, erweckt am Zehnten Tag der Zweiten Dekade des Dritten Monats im Jahr Sieben NTDF, als Klonsubjekt Vanessa 2.0. Einunddreissigster Februar Drölfhundert, Fünfundzwanzig Uhr Einundsechzig."

Das ist das Masterpasswort für meine psychologische und emotionale Konditionierung! Das hat er mir seit vielen Jahren nicht mehr angetan!

"Übergehen in Befehlseingabe-Modus!"

Willenlos höre ich zu, wie er beginnt, systematisch sämtliche Befehlssequenzen in meiner Konditionierung ersatzlos zu löschen. Dann alle Eingabecodes. Und zum Schluss jedes einzelne Passwort, einschliesslich des Masterpassworts.