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Einfach nur Geschwister 02

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Nun lächelte ich und wuschelte durch seine Haare:"Ohje, mein kleiner Bruder ist verliebt in seine große Schwester." Das war ihm wohl wirklich peinlich:"Hör auf damit." Er vergrub sein Gesicht ins Kissen. "Hey", sagte ich leise und legte meine Hand auf seine Schulter, "das ist schon ok. Ich habe nichts dagegen, das freut mich sogar." Er sah wieder zu mir. Der arme Kerl hatte feuchte Augen:"Meinst du das ernst?" Ich lachte:"Nein, ich erzähle dir grade Blödsinn, du Blödmann."

Jetzt mußte er auch lachen, wurde danach aber gleich wieder ernst:"Du, darf ich dich was fragen? Was sehr Persönliches?" "Ja klar, alles, was du willst." Ich war gespannt. "Ich weiß nicht, wie ich dich fragen soll, ohne das du mich falsch verstehst." Ich wollte es natürlich jetzt wissen:"Einfach grade raus damit. Ich reiß dir schon nicht den Kopf ab." "Ich glaube schon", meinte er. Ich stieß ihn leicht an der Schulter an:"Wenn du mich nicht fragst, wirst du es nie herausfinden. Jetzt raus damit."

Jens vergrub sein Gesicht wieder ins Kissen, so das seine Stimme mehr einem Grummeln glich:"Würdest du mit mir schlafen?" Ich dachte mich verhört zu haben:"Was bitte?" Jens drehte wieder den Kopf zu mir:"Würdest du mit mir schlafen?" Nach der Frage vergrub er sein Gesicht wieder ganz schnell ins Kissen. Nun war die Frage aller Fragen gestellt und ich war leicht geschockt. Ich richtete mich auf und holte tief Luft, bevor ich antwortete:"Jens, schau mich bitte mal an." "Mh Mh", machte er und schüttelte leicht den Kopf. Ich nahm seinen Kopf in die Hand und drehte ihn sanft zu mir:"Schau mich bitte an." Er guckte wie ein bedröppelter Pudel. "Jens, sich gegenseitig zu befriedigen, oder sich gemeinsam beim Onanieren zuzuschauen ist eine Sache. Miteinander richtig zu schlafen eine ganz Andere. Dazu gehört eine ganze Menge. Und außerdem bin ich mir nicht sicher, ob das so richtig wäre, immerhin sind wir Geschwister und wir sind eh schon fast zu weit gegangen." Nun drehte er sich seitlich zu mir und stützte seinen Kopf auf eine Hand ab. "Ich weiß, Vera." Und kleinlaut fügte er hinzu:"Aber ich möchte das so gerne. Ich möchte das mit dir."

Ich senkte den Kopf und dachte nach. Ich mußte eine Entscheidung fällen, hier und jetzt. Jens sah mich eindringlich an:"Bitte Vera." Ich sah ihn ebenso eindringlich an. "Jens, du weißt, das ich momentan nicht verhüte und Kondome haben wir hier auch Keine. Mama und Papa haben sie offensichtlich mitgenommen. Sie werden bald wieder da sein. Wir sollten damit warten." "Ja, schade", flüsterte er traurig, "bist du mir jetzt auch nicht böse wegen meiner Frage?." Ich schüttelte leicht den Kopf:"Nein Jens, ich bin dir nicht böse. Aber das ist ein ernstes Thema und wir sollten es uns sehr gut überlegen." Jens nickte mit Blick auf meinen besudelten Slip. Ich lächelte ihn an, stand auf und ging zurück in mein Zimmer. Das mußte ich erstmal verarbeiten. Da war sie, die Eine, die letzte Grenze, die ich niemals überschreiten wollte.

Ich lag in meinem Bett und konnte nicht mehr schlafen. Zuviele Gedanken gingen mir durch den Kopf. Wie sollte ich jetzt damit umgehen? Und wenn wir wirklich miteinander schlafen würden und unsere Eltern würden es herausfinden? Dann wäre die Hölle los. Sie würden am Dienstag wiederkommen. Es blieb also der ganze Montag, um das mit Jens zu klären, so oder so. Draußen begann es hell zu werden. Ich stand auf und ging wieder zum Zimmer von Jens. Ohne zu klopfen öffnete ich leise die Tür. Jens lag noch immer so da, wie eben, aber diesmal mit meinem Slip in der Hand, wie ein kleines Kind seinen Teddy.

Ich holte tief Luft und blickte zur Zimmerdecke. Bitte lieber Gott, gib mir einen Rat. Nach dem Zögern ging ich zu seinem Bett und setzte mich neben ihn auf den Bettrand. Zärtlich strich ich ihm über den Kopf. Er schien es nicht zu bemerken. Ganz vorsichtig ließ ich meine Hand unter seine Decke zu seinem Penis gleiten. Ich spürte ihn durch seine Shorts, er war schlaff. Sanft fasste ich ihn über seine Hose an und begann ihn zärtlich und langsam zu massieren. Jens wurde unruhig, hatte die Augen aber noch geschlossen. Ich machte weiter. Nach einer Weile öffnete er die Augen und blinzelte in meine Richtung. Er holte Luft und wollte etwas sagen. Meine freie Hand legte ich sanft auf seinen Mund:"Pssst, ganz ruhig. Sag jetzt nichts."

Ich holte meine Hand unter seiner Decke hervor und drückte seine Hüfte zur Seite, so das er auf dem Rücken lag. Ohne meinen Blick von ihm zu wenden schob ich seine Decke über seiner Hüfte zur Seite. Langsam zog ich mein T-Shirt aus. Ich trug keinen BH und meine Brüste hüpften hervor. Jens sah mich mit großen Augen an. Ich lächelte ihn an und wiederholte:"Sag nichts, bleib ganz ruhig." Jens wagte nicht, sich zu bewegen. Ich massierte mit beiden Händen meine Brüste, während Jens mir dabei zusah. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sein Schwanz in der Hose wuchs. Jetzt glitt eine Hand von mir zu meiner Grotte, die Andere zu seinem Schwanz. Während ich meine Klitoris zwirbelte, massierte ich seinen Ständer, der jetzt zu voller Größe aufstieg. Jens schloss die Augen.

Ich kletterte nun auf Jens und saß rittlings auf seinen Oberschenkeln. Ich rutschte vorsichtig weiter nach hinten und beugte mich über den Schwanz. Kurz noch ein Blick zu Jens, der die Augen wieder öffnete. Mit dem Mund berührte ich seinen Schwanz, der immernoch in seiner Hose gefangen war. Jens schnaufte leise. Mit einer Hand zog ich den Gummibund seiner Shorts vorsichtig zurück und befreite so seinen harten Ständer. Ich nahm ihn in die andere Hand, massierte in kurz und stülpte dann meine Lippen über seine Eichel.

Langsam umspielte ich die Spitze mit meiner Zunge, ehe ich seinen Schwanz ganz in den Mund nahm. Jens bog seinen Kopf zurück und ein leises AAH war zu hören. Mit langsamen Bewegungen wichste ich seinen Schwanz und saugte an seiner Eichel. Ich sah, wie Jens sich schnaufend ins Laken krallte. Als ich den ersten Tropfen aus seiner Eichel schmeckte und ich die Nässe meiner Grotte spürte, richtete ich mich auf. Jens öffnete die Augen. Ich sah ihn mit einem sanften Lächeln an und zog seine Shorts herunter. Jens hob das Becken an, so das ich ihm die Shorts vollends ausziehen konnte. Ich rutschte wieder hoch zu ihm und postierte mich rittlings über seinen Schwanz, hob mein Becken an und nahm ihn in die Hand, um ihn zu meiner nassen Vagina zu führen. Ich hatte meinen Slip noch an und schob ihn am Eingang zu meiner Höhle zur Seite, um mit dem Schwanz an meinen Schamlippen entlangzugleiten. Jens schaute dabei gebannt zu. Langsam und vorsichtig ließ ich mich jetzt auf seinem Stab herab und führte ihn so in mir ein. Als er tief in mir steckte, stützte ich mich mit beiden Händen auf der Brust meines Bruders ab. Ich ging wieder ein wenig hoch und ließ mich wieder herab, diesmal aber ganz.

Als ich vollends auf seinem Stab saß, hielt ich für einen Moment inne. Ich mußte mich erst an das Gefühl gewöhnen. Ich hatte den Schwanz meines Bruders in meiner Höhle. Ein komisches Gefühl. Nach einer Weile begann ich vorsichtig mein Becken vor- und zurück zu bewegen. Jedes Mal, wenn sein Schwanz in mich eindrang, quittierte es Jens mit einem Schnaufer. Ich behielt die Bewegungen bei. Nach einigen sanften Stößen richtete ich mich etwas auf und begann, meine Brüste zu massieren, was mich enorm anheizte. Mann, war das jetzt schön. Ich fing leise an zu stöhnen. Noch immer behielt ich das Tempo bei, massierte meine Brüste jetzt fester und ich bog meinen Kopf zurück. Ich fühlte mich wie auf einer Wolke, oder einer Welle dahinschweben. Es war einfach nur geil. Meine Bewegungen wurden schneller und auch Jens ging mit seinem Becken die Bewegungen mit, was mich noch mehr anheizte. Ich beugte mich ganz zu meinem Bruder herunter, küsste ihn auf seinen Hals und knabberte an seinen Ohrläppchen. Meine Haare begruben sein Gesicht. Immer intensiver wurden seine Stöße. Seine Hände lagen auf meinem Po und hielten ihn fest. Seine Finger krampften sich hinein, bis es fast schmerzte. Unser Stöhnen und Schnaufen wichen einem lauten Keuchen.

Alle Hemmungen waren jetzt verflogen und wir ließen uns einfach nur noch gehen. Ehe ich ganz den Verstand verlor, flüsterte ich Jens ins Ohr:"Sag Bescheid, wenn du kommst. Zieh ihn vorher raus. Ich bin nicht geschützt." "Ja", röchelte er. Ob er es wirklich verstanden hat, weiß ich nicht. Als sein Keuchen einem lauten Grunzen wich, war es Zeit für mich, seinen Schwanz rauszuziehen, ehe er in meine ungeschützte Grotte spritzte. Grade noch rechtzeitig hob ich mein Becken an, so das sein Schwanz aus mir herausflutschte. Ich blieb auf seinem Schwanz und behielt meine Bewegungen bei. Ich fühlte meinen Orgasmus aufsteigen und stieß kleine, spitze Schreie aus. Jens riss die Augen weit auf, hob sein Becken an und schon schoss sein Samen aus seinem prallen Schwanz, an meiner Grotte vorbei auf seinen Bauch. Ich lag noch immer gebeugt auf ihm und spürte sein warmes Sperma an meinem Bauch. Ich richtete mich auf, nahm seinen noch immer spritzenden Schwanz fest in die Hand und wichste ihn, bis er fertig war. Dann führ ich mit der Hand über sein Sperma auf seinem Bauch und verrieb es mir auf meine Brüste. Beide zuckten wir noch ein paar Mal und dann sank ich erschöpft auf meinen Bruder hinab. Er schlang seine Arme um meine Schultern und flüsterte leise keuchend:"Vera, Schwesterchen, ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr." "Ich dich auch, Brüderchen. Und ich verspreche dir, das war nicht das letzte Mal." Wir küssten uns so innig, so liebevoll. Wir fühlten uns wie im Paradies. Die ganze Welt um uns herum war ganz ganz weit weg.

Nach ein paar Minuten, in denen wir wieder zu Luft und zur Besinnung kamen, rollte ich mich von Jens zur Seite runter. Wir blickten uns in die Augen. Jens sah nun so entspannt und seelig aus. Selten habe ich ihn so gesehen. Er war sichtlich glücklich. "Und? Wie fühlst du dich jetzt? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?", fragte ich mit leiser Stimme. "Waow", machte er. "das war .... einfach..... der Wahnsinn. Ich danke dir dafür." "Bitte schön", antwortete ich mit einem lächelnden Augenaufschlag. "Aber", fuhr ich fort, während ich mit einem Finger über seine Brust auf- und abfuhr, "wir sollten über Verhütung nachdenken, wenn wir nochmal miteinander schlafen sollten. Es sei denn, du willst unbedingt Papa werden. Aufpassen ist ja schön und gut, wird aber wohl nicht immer funktionieren", zwinkerte ich ihm zu. Jens grinste:"Nee, Papa werden will ich ganz bestimmt nicht, vielleicht in 10 Jahren, oder so. Ich geh morgen Kondome kaufen."

Ich strich ihm lachend über den Kopf und lobte ihn, wie einen braven Hund:"Braver Junge." Lachend wehrte Jens meine Hand ab:"Ey, ich bin doch kein Hund. Ich heiße Jens und nicht Bello." Dabei stieß er mich fest an meine Schulter, so das ich fast zur Seite rollte. "Hallo!? Geht´s noch?", rief ich und revanchierte mich für den Stoß, indem ich ihn versuchte, ihn Richtung seiner Bettkante zu rollen. Jens wehrte sich natürlich und so entstand ein kleiner Ringkampf. Ich schnappte mir ein Kissen und haute es ihm auf den Kopf. Er tat das Gleiche und die schönste Kissenschlacht war im Gange. Wir bolzten rum, wie kleine Kinder. Als wir Beide total außer Atem waren und uns die Tränen in den Augen vor Lachen standen, sackten wir nebeneinander liegend zurück. Es dauerte einen Moment, bis wir uns etwas beruhigt hatten. Jens schaute mich an, sanft aber ernst:"Wie geht es dir denn dabei? Und wie bist du zu dem Sinneswandel gekommen?" Ich grinste:"Willst du jetzt eine logische und analytische Ausarbeitung darüber hören?" "Nee lass mal, muß nicht sein", grinste er kopfschüttelnd zurück und fragte weiter:"Trotzdem, du warst doch so dagegen. Und jetzt?" Ich unterbrach ihn:"Jetzt haben wir wohl ein Verhältnis und es ist gut so."

Ich gab ihm einen Kuss und stand auf. Ich drehte mich, während ich mir mein T-Shirt anzog, um und meinte:"Es gibt Vorteile. Du brauchst keine Freundin mehr suchen und ich weiß dich in guten Händen, nämlich in Meinen." Jens stimmte vehement zu:"Ja, das ist wohl wahr." Ich hatte jetzt einen Bärenhunger:"Großer, ich mach uns was zu Essen. Hast du Hunger?" Jens war gleich dabei:"Yo, eine Stärkung nach getaner Arbeit." Ich entrüstete mich gespielt:"Arbeit? Das nennst du Arbeit?" Jens lachte:"Klar und ich würde gerne ´ne Menge Überstunden machen" "Ok", entgegnete ich, "wenn das so ist, bist du der Arbeiter und ich die Chefin."

Ich ging in die Küche und fing an zu kochen, Spaghetti Bolognese. Und das am frühen Morgen.

In der Zwischenzeit ging Jens ins Bad, er war komplett nackt und ich sah ihm von der Küche aus hinterher. Oh Mann, wir hatten tatsächlich das erste Mal miteinander geschlafen und ich als seine Schwester habe ihn entjungfert. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und beschäftigte mich mit der Zubereitung des Essens. Jens war fertig im Bad und das Essen brutzelte vor sich hin, was noch ein paar Minuten dauern würde. Ich nutzte die Zeit, um selbst ins Bad zu gehen. Jens passte in der Zwischenzeit auf´s Essen auf.

Im Bad stand ich vor dem großen Spiegel, zog mein T-Shirt aus und betrachtete mich. Das Sperma auf meinem Busen war getrocknet und ich strich mit dem Finger drüber. Sperma meines eigenen Bruders. Wahnsinn. Ich zog meinen Slip aus und legte ihn zur Seite. Ich strich mir mit der Hand über meinen Bauch und über meine Schamlippen. Ja, da war Jens drin. Das hätte mir mal Jemand vor einer Woche prophezeien sollen. Ich hätte Denjenigen für verrückt erklärt. Ich duschte mich schnell und zog mich an.

Beim Essen sprachen wir zunächst kein Wort, aber immer wenn sich unsere Blicke trafen huschte ein Lächeln über das Gesicht des Anderen. Irgendwann fragte Jens:"Was machen wir mit Mama und Papa? Es dürfte schwierig werden mit Sex, wenn sie wieder da sind." Ich nickte kauend:"Ja richtig. Wir müssen uns dann halt benehmen, insbesondere du." Ich zwinkerte ihm zu:"Schaffst du das?" "Ich denke, das krieg ich hin.", meinte er. "Jens, dir ist klar, das sie das niemals erfahren dürfen. Sie würden uns die Köpfe abreißen, besonders Papa."

Wie schon erwähnt, unsere ganze Familie war eigentlich sehr offen im Bezug auf Sex und Freizügigkeit, aber das ihre Kids miteinander schliefen, wäre logischerweise wohl doch etwas zuviel des Guten für unsere Eltern. "Wenn´s allzu schlimm wird mit unserer Enthaltsamkeit, müssen wir uns halt was einfallen lassen. Da gäbe es bestimmt ´ne Menge Möglichkeiten." bemerkte ich. "Ach, wir werden es sehen." gab Jens an.

Als wir fertig mit essen waren, deckten wir den Tisch ab und räumten die Spülmaschine ein. Jens fragte:"Was machen wir denn heute noch?" Ich zuckte mit den Schultern:"Keine Ahnung. Es ist ja schon Nachmittag und ich muß morgen früh ja wieder arbeiten und du hast ja auch Deines zu tun. Also sollten wir es nicht allzu spät werden lassen. Das Wochenende war ja hart genug." Jens umarmte mich zärtlich:"Es war wunderschön und es ist ja noch nicht zu Ende." Ich grinste ihn an:"Was soll das denn heißen?" "Och", antwortete Jens mit schelmischen Grinsen, "mal gucken, was noch so alles passiert." Ich verstand den Wink:"Ach so, der Herr hat Blut geleckt und kriegt jetzt den Hals nicht mehr voll." Jens tat entrüstet:"Was iiiich? Quatsch, wie kommst du da drauf." Ich blickte auf seine Hose, in der sich mal wieder eine Beule abzeichnete:"Weil ich Augen im Kopf habe." Er folgte meinem Blick und meinte lapidar:"Ach, das wird noch die Nachwirkung von eben sein." "So so. Nach 2 Stunden? Erzähl mir nix, Alter." Ich knuffte ihn an die Schulter. "Au!!!", rief Jens und rieb sich die Schulter. Ich ging an ihm vorbei und er klapste mir auf den Po. Ich drehte mich um und streckte ihm frech die Zunge raus.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer und spielten Karten. Dabei hatten wir den Musikkanal im TV laufen. Das Telefon klingelte. Jens ging ran:"Hi Lars. .... Ja, sie ist da. Soll ich sie holen? .... ok, warte einen Moment:" Jens gab mir das Telefon, ich schaute etwas verwundert. "Hi Lars. .... Nee du, heute nicht mehr. Ich muß morgen früh raus. Vielleicht ein andermal. Ok, bis dann. Tschüß." Jens guckte mich fragend an und ich klärte ihn auf:"Lars wollte sich mit mir treffen. Ich hab ihm abgesagt." "Lars mag dich wirklich sehr, er steht auf dich.", merkte Jens an. Ich guckte Jens mit ernstem und bestimmten Blick an:"Ich aber nicht auf ihn. Damit muß er leben. Und jetzt erst Recht." Jens lächelte sichtlich erleichtert und wir spielten weiter.

Gegen 20 Uhr begann ich zu gähnen, ich wurde müde. "Du, sei mir nicht böse, aber ich geh jetzt schlafen." Jens nickte:"Ja, ich geh auch jetzt." Ich blickte vielsagend zu Jens:"Zu dir, oder zu mir?" Jens antwortete schlagfertig:"Weder noch, sondern hier und jetzt und auf der Stelle." Ich schaute Jens freudig erstaunt an:"Ach nee, der große Meister stellt schon Forderungen. Du lernst ja schnell." Jens umarmte mich und fasste mich mit beiden Händen am Po:"Ich hab ja auch ´ne gute Lehrerin." "Was du nicht sagst.", merkte ich an. "Ok, du Unersättlicher", bestimmte ich, "setz dich auf die Couch. Ich hole ein Handtuch zum Darunterlegen. Die Couch sollten wir besser nicht versauen."

Jens gehorchte und hatte es nicht eilig genug, seine Klamotten auszuziehen und sich nur im Slip auf die Couch zu setzen. Ich grinste mir nur kopfschüttelnd Eins und holte ein Handtuch. Als ich zurückkam saß Jens schon startklar und erwartungsvoll auch dem Sofa. Ich breitete das große Handtuch auf der Sitzfläche aus:"Setz dich drauf", forderte ich ihn auf. Während er sich umsetzte, zog ich mich ganz aus und stand splitternackt vor meinem bereiten Bruder. Er betrachtete seine nackte Schwester von oben bis unten:"Waow, was bist du ein Hammerschuss." Seine Augen fraßen mich förmlich auf und sein schon großer, harter Ständer stand in der Hose, wie ein Pfahl.

Jens war ziemlich gut bestückt. Ich setzte mich rittlings auf ihn und sah ihn streng an:"Denk dran, Bescheid zu geben, ehe du abspritzt." Jens nickte nur. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schwanz, bearbeiten brauchte ich ihn nicht mehr. Die andere Hand benetzte ich mit Spucke und verrieb sie auf den Eingang meiner Höhle, um sie etwas anzufeuchten. Jens hielt mich an den Hüften fest, während ich seinen Schwanz langsam in mich einführte, bis er vollkommen in mir verschwunden war. Ich hielt einen Moment still, um mich wieder an das Gefühl zu gewöhnen. Der Schwanz füllte mich komplett aus. Ich begann mein Becken vor- und zurückzubewegen, während ich mich mit beiden Händen auf der Rückenlehne abstützte. Nur Momente später beschleunigten sich unsere Bewegungen. Es würde wohl nicht sehr lange dauern, bis uns die Erlösung erfasste.

Nach einigen Minuten, wir schnauften und keuchten, klingelte das Handy. "Lass klingeln," schnaufte Jens. Aber das Handy klingelte unerbittlich. Ohne meine Bewegungen zu stoppen drehte ich mich um und nahm das Handy:"Es ist Mama," bemerkte ich ziemlich erschrocken. Jens konnte in dieser Situation nicht reagieren, also legte ich eine Hand auf seinen Mund, damit er still blieb und ging ran:"Hi Mom. ..... ja, alles gut..... abgehetzt? Nein, ich war in der Küche und hab das Handy gesucht."

Jens schloß die Augen und wiegte den Kopf hin- und her. Er stand wohl kurz vorm Unvermeidlichen und mußte sich zusammenreißen. Ich konnte Mom ja jetzt nicht abwürgen, aber sie redete und redete. Ich versuchte, das Gespräch kurz zu halten, weil auch ich so langsam in die Bredoullie kam. Darum stoppte ich kurz die Bewegungen und sah zu Jens. Er litt, krallte sich ins Sofa und konnte sich kaum noch zurückhalten.

Grade als ich Mama mit einem Vorwand unterbrechen wollte, grunzte Jens unter meiner Hand an seinem Mund und riss die Augen auf. Durch das Gespräch hatte ich nicht bemerkt, das sein Schwanz zu zucken begann. Noch ehe ich das Gespräch eilig beenden konnte, war es schon zu spät. Jens spritzte mir sein Sperma in meinen ungeschützten Bauch. Ich spürte, wie es warm in mich hinein schoss. Ich beendete das Telefonat blitzschnell, schmiss das Handy zu Boden und sprang, wie von der Tarantel gestochen, auf. "Scheiße!!!", entfuhr es Jens. Ich schaute an mir herab. Sperma lief aus meiner Höhle. Ich wischte mit einer Hand über meine Grotte und hatte das Sperma an der Hand:"Oh Gott, nein.", flüsterte ich schockiert. "Du hast in mich reingespritzt." Jens war jetzt total geschockt:"Sorry, ich konnte doch nichts machen. Tut mir Leid."