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Einfach schön, und doch anders

Geschichte Info
Wie es nach dem Bildungsurlaub weiter ging.
10.3k Wörter
4.61
63.7k
12
2

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/18/2015
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Einfach schön, und doch anders

Banff.

Ich saß mit der Frau meines Lebens im Arm in Banff. Und diese Frau war meine Mutter.

Grade hatte sie mir gesagt, dass sie in der kommenden Nacht von mir geliebt werden wolle, dass ich sie sexuell befriedigen solle.

Ich, meine Mutter.

Also nicht, dass ich schon lange etwas in meiner Mutter verliebt gewesen wäre, und dass das nicht während der Reise durch die Brennereien Schottlands stärker geworden wäre, aber es ist schon seltsam, wenn die Gefühle, die man für seien Mutter entwickelt hatte, von dieser erwidert wurden.

Was hatte dieser Bildungsurlaub mir da nur gebracht?

Am ersten Abend, als Mama sich so hatte volllaufen lassen, musste ich sie in Hotel abschleppen. OK.

Dann musste ich ihr das Kleid und die Unterwäsche ausziehen, die Sachen waren zum Schlafen einfach zu eng. Und da sah ich, was für eine tolle Frau, rein Körperlich gesehen, meine Mutter doch war. Die Brüste hingen leicht, aber eher wegen ihrer Fülle. Zum Reinbeißen schöne Brüste. Einen leichten Bauchansatz, eine süße Muschi mit festen Lippen, ein schöner Hintern, die Frau war perfekt, und das mit 45 Jahren.

Ich hatte sie ausgezogen, dann im Bad die notwendigen Tätigkeiten vollenden lassen und, bevor ich sie in Bett schubste, ihr noch ein Nachthemd angezogen hatte, zog ich meinen Schlafanzug an.

Wir waren ja anständige Leute.

Aber meine Gedanken waren bei dem nackten Körper.

Und die folgenden Nächte wurden da nicht besser. Wobei aber der Kaltwasserschock, den ich ihr nach ihrem Besäufnis verpasst hatte, mit das schönste war.

Ja, das Wasser war kalt, schweinekalt. Aber diese Frau in den Armen zu halten, nackt in den Armen zu halten, ihre Brüste zu umfassen (dass mein harter Schwanz in ihrer Arschkerbe lag, war beinahe Nebensache), war schön.

Na ja, sie war mir dann doch etwas böse, nachdem sie durch den Kaltwasserschock wieder nüchterner war.

Aber das war es Wert gewesen.

Und jetzt saß ich hier, am Hafen auf einer Bank, und die Frau, in die ich mich so verliebt hatte, lag fast, fest in meinen Armen.

Ich sah zu ihr hin, sie dreht ihren Kopf zum mir, und ich küsste sie. Sie küsste genauso intensiv zurück.

"Heute Nacht?" fragte ich.

"Nicht nur heute Nacht, aber mir fangen heute an. Liebst du mich Tim?"

"Ich liebe dich schon lange, Astrid, mein verlangen nach dir wuchs seit der ersten Nacht in Glasgow und meine Freude, das du mich auch willst, ist Riesengroß."

"Küss mich."

"Immer. Sofort, ohne Unterlass."

"Hör auf mit dem Unsinn und küss."

"Ja geliebte Mama."

"Wie sollst du mich nennen?"

"Ach Astrid, ich liebe dich."

"So ist es recht mein Junge."

"Und du darfst mich weiter 'Junge' nennen?"

"Ja, ich bin ja deine Mutter."

"Sehr logisch. Dafür wirst du heute Nacht büßen müssen."

"Das wird schön. Nun aber küss mich Tim."

Wir sprachen unseren Unsinn leise, so dass keiner uns hören konnte. Die vorbeigehenden sahen zu uns hin, lächelten und schüttelten den Kopf.

Obwohl alle anderen Sitzplätze belegt waren, und man sah, dass sich noch weitere setzten wollten, kam keiner zu unserer Bank. Die war nur für uns beide.

Als das schottische Wetter wieder so wurde, wie man es erwartete, also windig und feucht, gingen wir zurück zum Hotel. Bei diesem Wetter machte es wirklichen keinen Spaß, auf einer Bank am Hafen zu knutschen.

Im Zimmer saß ich im Sessel, meine Geliebte auf meinem Schoß, und wir knutschten weiter. Denn es war ja erst für die Nacht der erste Sex angekündigt. In der Zwischenzeit wollte ich aber meine Mutter und Geliebte fest im Arm halten.

Plötzlich hörte ich ein unglaubliches Grummeln aus ihrem Magen, ich sah ihr ins Gesicht und sie sagte "Langsam muss ich wohl was essen Tim. Kommst du mit?"

Was für eine freche Frage, natürlich. Ich lasse diese Frau doch nicht einfach so von meinem Schoß, aus meiner Gewalt, aus meinen Augen.

Sie verschwand noch einmal im Bad und dann zogen wir los. In einem kleinen und feinen Restaurant aßen wir etwas aus der lokalen Küche, nein kein Haggis.

Das Essen war sehr gut, der gereichte rote Wein ebenfalls. Auf Whisky verzichteten wir, wir hatten ja noch etwas vor.

Nachdem wir unser Mal beendet hatten, zogen wir, ohne Gesang, zum Hotel.

In unserem Zimmer sagte Astrid (langsam gewöhnte ich mich an diesen Namen) dass sie vor dem Vergnügen die Pflicht sehe.

Ich sah sie mit fragenden Augen an. "Komm Junge, unter die Dusche".

Lange konnten wir das Vergnügen, den anderen unter der Dusche in den Armen zu halten und ihn, oder sie, zu Waschen, leider nicht genießen, da das warme Wasser schnell verbraucht war.

Ich trocknete sie ab, sie mich, und ich trug sie über die Schwelle zwischen dem Bad und dem Zimmer. Als ich sie im Bad hoch hob, sah sie mich an und lachte dann.

"Kindskopf."

"Ich werde doch bei der Frau meiner Träume die erste Nacht stilgerecht beginnen."

"Ich sagt doch: Kindskopf. Küss mich."

"Nein, jetzt nicht."

Nachdem ich die im Bett niedergelegt hatte bekam sie ihren Kuss, nicht aber vorher.

Ich küsste sie, von den Augen, der Nasenspitze, dem Mund, den Wangen, dem Hals, langsam abwärts über die Brüste, mit lauter leichten Küssen über die Bachdecke, immer weiter.

Ich konnte sehen, wie die Lust über sie floss. Am Bachnabel küsste ich zweimal um diesen herum, dann ging es weiter abwärts.

Kurz vor der Scham hörte ich auf.

"Mehr, weiter." hörte ich von ihr, aber ich fing weiter unten an, an ihren Füßen, immer ein Kuss Rechts und Links, langsam nach oben. Die Innenseite der Schenkel entlang bis ich da war.

Als ich kurz aufhörte, um mir das vor mir liegende zu betrachten, griffen ihre Hände nach meinem Kopf und wollten diesen nach unten, in Richtung ihrer Scheide, drücken.

Ich hob ihn etwas hoch und sah sie an "Wenn du zu stürmisch bist, dauert es länger."

"Du quälst mich, Tim."

"Ja, ich möchte dich mit Haut und Haaren, und das Steigern deiner Spannung erhöht auch meine."

"Bitte Junge, liebe mich endlich."

"Ja"

Und dann fing ich an, ihre Muschi zu lecken, zu zwicken, zu kneifen. Ich zuckte mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler und leckte die Lippen, immer, wenn ich merkte dass sie kurz vor einem Orgasmus war, machte ich etwas anderes, sie zuckte und wackelte mit den Beinen und griff immer wieder nach meinem Kopf. Immer wenn sie das machte, legte ich eine Pause ein.

Als sie dann sagte "Junge, geliebter Junge, bitte nimm mich, ich halte es nicht mehr aus." stieg ich über sie, legte meine Arme neben sie, sah sie an und schob langsam meinen Schwanz in sie rein. Schon beim reinschieben zucken kleine Orgasmen durch ihren Körper, sie wimmerte leise "mehr, weiter, nicht aufhören", und ich machten weiter.

Zärtlich rein und raus, immer wieder. Ihre Beine umfassten mich, ihre Hände griffen nach meinem Kopf und zogen ihn herunter, dass sie mich küssen konnte. Und ich machte weiter.

Langsam merkte ich, wie ich bald zu meinem Orgasmus kam, und dann kam er, und sie bekam ihren.

Ihre Beine umklammerten mich, als wenn sie mich zerdrücken wollte, ich spürte, wie sie ihren Orgasmus auslebte, die Beine zucken um mich, ich spritze in sie rein, und sie hielt meinen Kopf, meinen Mund an den ihren. Und sie küsste mich. Und ich küsste sie.

Nachdem unsere Orgasmen abgeklungen waren, wollte ich mich aus ihr zurück ziehen. Sie sagte "nein, bleibt drin."

"Mama, ich bin zu schwer für dich."

"Junge, ich möchte dich aber trotzdem in mir spüren."

Ich drehte mich auf den Rücken während sie sich weiter an mich klammerte. Nun lag sie auf mich, was für sie, meine Mutter, meiner Geliebte, meine Astrid, sehr viel angenehmer war.

Wir lagen da, ihr Kopf lag neben meine und sie sagte immer wieder "Junge, Tim, danke, das war schön."

Immer wieder, bis sie einschlief.

Ihre Arme und ihre Beine hingen von ihr runter und lagen neben mir, meine Arme hielten sie auf mir fest.

So schlief auch ich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil mich jemand küsste. Astrid, meine Mama, lag immer noch auf mir, und küsste mich.

"Komm Junge, lass dich ficken."

"Nein, ich muss erst pinkeln."

"Och, du fühlst dich so gut in mir an."

"Das kannst du gleich wieder haben, erst muss ich aber pinkeln. Wenn du mich nicht gehen lässt, ficke ich dich den ganzen Tag nicht."

"Du bist gemein."

"Nein, nur platze ich gleich. Als runter von mir die geiles Weibsstück."

"Wie nennst du deine Mutter?"

"Als das, was es ist. Ein geiles Weibsstück, das von ihrem armen Jungen nur Sex will."

"So gesehen, hast du Recht."

Nachdem ich vom Pinkeln zurück kam, lag sie auf dem Rücken, Beine breit und sagte "Junge, los, ich will vor dem Frühstück noch mindestens einen Orgasmus."

Ich sah sie mir an und sagte "Astrid, wenn du läufig wirst, fasse ich dich nicht mehr an. Und damit meine ich auch, wenn du mir nur noch an die Wäsche willst. Halte dich also zurück."

Dann ging ich zum Bett und fing an, sie zu ficken.

Lieben konnte man das, was sie da von mir wollte, nicht wirklich nennen.

Als ich sie fickte, wurde sie mit der Zeit aber weniger fordern, nur eben erregter. Und als ich dann meinen Orgasmus hatte und in sie rein spritzte, kam sie auch. Nachdem auch sie von ihrem Orgasmus wieder runter kam, lagen wir nebeneinander, und sie sagt "Tim, das war schön. Und ich verspreche dir, vor heute Abend werde ich dich nicht mehr anspringen."

Sie wurde im Rest der Woche, den wir in Banff verbrachten, wirklich ruhiger. Und der Sex mit ihr schöner. Am letzten Morgen sagte sie mir, als wir nach dem Sex nebeneinander lagen, "Junge, diese Woche war einfach nur wunderschön. Vielen Dank, dass du mit mir das ertragen hast."

"Astrid, ich habe dich nicht ertragen, ich habe dich geliebt. Weil du die Frau meines Lebens bist."

"Ach Junge, du wirst irgendwann eine andere kennen lernen, und dann werde ich alte Frau weg vom Fenster sein."

"Mama, du wirst nie weg vom Fenster sein, und alt bist du auch nicht."

"Schmeichler."

Wir standen auf, frühstückten und verabschiedeten uns von unseren Gastgebern.

In Aberdeen gaben wir das Auto wieder ab und flogen zurück in unser Leben in Deutschland.

Zu Hause brachte ich erst Astrid in ihre Wohnung. Dort saßen wir im Wohnzimmer und sahen uns an.

"Junge, was machen wir nun nur?"

"Astrid, Mama, ich möchte mit dir zusammen Wohnen."

"Hier kennen uns die Leute, wie stellst du dir das vor?"

"Wir ziehen um. In einen Ort, in dem uns keiner kennt."

"Und unsere Jobs?"

"Astrid, du mit deinem findest immer einen neuen Job. Dich nehmen die Leute mit Handkuss. Und ich werde auch einen finden. Soll ich mal im Internet suchen?"

"Ja, wir müssen uns aber erst einen neuen Ort aussuchen."

"Mama, wie wäre es mit eine am Meer? Banff hat uns doch gefallen. Bremen, Emden, Lübeck, Kiel, Rostock, Stralsund, es gibt viele Möglichkeiten."

Ich merkte, dass sie auf keinen Fall nach Hamburg wollte. Bremen war ihr auch unangenehm. Ich wusste nur nicht warum. Sie sah mich an und sagte dann, dass sie es sich überlegen müsse. Ich solle mich morgen bei ihr melden. Auch, um das Wochenende zu planen. Ich muss sie komisch angesehen haben, denn sie sagte, dass sie das Wochenende entweder in meinem oder ihrem Bett mit mir verbringen wolle. Und für diese Auswahl, und fürs Essen, müsse ja geplant werden. Und sie grinste mich an.

Am Wochenende, wir lagen in meinem Bett und kuschelten nach einer Runde gutem Sex, als sie sagte, dass sie sich mit einem Umzug nach Emden einverstanden erklären würde. Emden sei eine schöne Stadt und...

Ich sah sie an und fragte "Was willst du damit sagen?"

"Ach Junge, ich habe schlechte Erinnerungen an Bremen und Hamburg, deshalb will ich da nicht hin."

"Willst du mir davon erzählen? Hängt das mit meinem Vater zusammen?"

Sie sah plötzlich traurig aus und sagte leise "Ja, aber bitte, darüber will ich nicht sprechen, diese Erinnerungen sind zu schlimm."

"Gut, Mama, ich werde dich nie wieder danach fragen."

Wir suchten uns neue Jobs in, und um, Emden sowie ein kleines Haus, und zogen um. Vor dem Umzug stellte Mama noch etwas fest, womit sie nicht gerechnet hatte. Mama war schwanger.

Als sie mir das sagte, wir lagen diesmal in ihrem Bett, war ich vollkommen vom Hocker.

"Mama, du bist schwanger?"

"Ja, Tim. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch mal werden könnte. Ich, mit 45. Deshalb habe ich auch nicht an Verhütung gedacht."

"Und ich habe ja oft genug in dich rein gespritzt" sagte ich lachend.

"Ja, du Ferkel, schwängerst deine eigene Mutter."

"Na ja, die ist aber auch nicht ganz Unschuldig dabei."

Plötzlich merkte ich, dass sie wieder traurig wurde. Ich hielt sie fest im Arm und küsste sie. Nicht nur auf den Mund, auf alles, was ich erreichen konnte.

"Ach Astrid, ich liebe dich."

"Ach Tim, mein Junge."

"Das werden wir auch noch hinbekommen. Du hast ja mich schon groß gezogen, und ich bin doch ganz ordentlich geworden, oder?"

"Wenn ich mir dich so ansehe, ja. Besonders schön ist dein Mund und dein Schwanz."

"Aber Mama."

"Ja, doch, der Mund küsst so schön, und der Schwanz...."

"Ich sagte ja, das mit dem Ferkel habe ich irgendwo her."

Und da lachte sie wieder.

Astrid wurde, je größer das Baby wurde, immer ruhiger beim Sex. Nicht, dass sie weniger wollte, nein, nur nicht mehr ganz so wild. Auf ihrem Höhepunkt bestand sie aber. Und der war, wie zuvor, immer recht laut.

Einige Tage vor dem berechneten Geburtstermin klingelte es an der Tür. Astrid war näher dran, und so watschelte sie (wenn ich das sagte, schlug sie immer nach mir) zur Tür und machte diese auf.

Ich hörte noch ein "Guten Tag, was kann" und dann war es ruhig.

Nichts, kein Laut, und dann plötzlich ein Sschluchzen, als wenn etwas ganz schlimmes passiert sei.

Ich sprang auf und rannte zur Tür, dort lag Astrid in den Armen einer Frau die wie ...

Ich blieb wie versteinert stehen.

Diese Frau sah aus wie Astrid, sie ja nur einige Jahre jünger. Sie sah zu mir hoch und sagte

"Hallo Tim, ich bin deine Schwester Nina. Die Schwester deiner Mutter."

Ich starrte sie nur an. Was hatte sie gesagt?

"Darf ich reinkommen?"

Sie kam einfach rein. Schob Astrid vor sich her, bis ich sie in die Arme nehmen konnte, schloss die Haustür und ging dann an uns vorbei ins Wohnzimmer.

Hier setzte sie sich auf das Sofa und sagte dann zu mir "Tim, los, komm, ich muss dir und Astrid alles erzählen."

Ich führte Astrid in Wohnzimmer und setzte sie neben Nina.

Dann setzte ich mich den beiden gegenüber.

Nina hatte ihren Arm um Astrid gelegt, die weiterhin wie versteinert Nina ansah. Nina begann vorsichtig Astrid zu küssen und mit ihr zu reden "Astrid, Schwester, alles ist gut. Er ist Tod, er kann dir nichts mehr antun. Komm Astrid, denk an dein Kind. Denkt an Tim. Bitte Astrid, alles ist gut."

Ich setze mich neben Astrid, die sich plötzlich an mich klammerte und zitterte.

Immer wenn Nina sie berühren wollte, zuckte sie zusammen.

Ich sah Nina an, sie erwiderte meinen Blick und sah sehr traurig aus.

Ich schaffte es, Astrid zum Aufstehen zu bewegen und brachte sie ins Schlafzimmer.

Hier zog ich ihr die Oberbekleidung und Schuhe aus, so dass sie nur noch ihre Unterwäsche anhatte, und legte sie ins Bett.

Zuerst wollte sie mich nicht gehen lassen, sie klammerte sich an mich und jammerte nur in sich rein.

So hatte ich Mama, Astrid, noch nie erlebt. Sie war wie versteinert, und weinte. Das aber nicht richtig.

Sie war nicht ansprechbar. Nina kam an die Zimmertür. Ich sah sie an und sagte "Nina, wir müssen war machen, Astrid ist hochschwanger, und ich will nicht, dass sie das Kind verliert."

Nina sah mich an und sagte leise "deines?" worauf ich nickte.

Da sagte Nina "ach Tim, das wird schwierig. Ich hätte erst in ein paar Tagen kommen sollen, das wäre für alle besser gewesen."

Ich streichelte Astrid über den Kopf und sagte leise "Mama, bitte, komm wieder. Alles wird gut. Ich will dich und unser Baby nicht verlieren." Dann griff ich nach meinem alten Kuschelbären. Den ich immer als kleines Kind genommen hatte, wenn ich sehr traurig war. Diesen Bären, der immer noch auf dem Schreibtisch saß und der Mama und mich immer wieder zum Lachen brachte, nahm ich mir und schob ihn ihr in die Arme.

Mama drücke ihr Gesicht in den Bären und weinte leise, aber gleichmäßiger, in ihn hinein.

Der Bär hatte so viele Kindertränen abbekommen, da wird er die von Mama auch noch verkraften.

Nachdem ich Mama mit dem Bären beruhigt hatte ging ich mit Nina wieder ins Wohnzimmer. Hier sagte ich dann "Nina, ich kenne dich nicht, Mama hat nie etwas über ihre Familie, oder die meines Vaters erzählt. Kannst du mir was erzählen, auch, weshalb Mama sie reagiert hat?"

"Ach Tim, ich hätte wirklich später, oder gar nicht kommen sollen.

Aber hier ist die Geschichte der Familie:

Ich bin Nina, die Schwester von deiner Mutter Astrid und 28 Jahre alt.

Astrid und ich haben den gleichen Vater und die gleiche Mutter.

Als Astrid 18 war, hatte unsere Mutter grade mich zur Welt gebracht. Die Geburt war wohl nicht einfach, auf jeden Fall, so habe ich das später mitbekommen, hat unsere Mutter unseren Vater nicht mehr rangelassen. Sie hat ihm jeden Sex mit ihr verboten. Mutter hatte bei meiner Geburt schwere Nachblutungen, so dass ihr auch die Gebärmutter entfernt werden musste.

Als Ausgleich dafür, dass Mutter ihn nicht mehr ran lies, hat er sich Astrid gegriffen und sie vergewaltigt. Mutter erzählte mir, dass er sie mindestens einmal am Tag genommen hatte. Nach meiner Geburt einen Monat lang, jeden Tag.

Astrid war grade erst 18 geworden, und sie wurde von ihrem eigenen Vater missbraucht.

Nach diesem Monat vergewaltigte er sie 'nur noch' einmal die Woche. Bis zu ihrem zwanzigstem Lebensjahr, als sie mit dir schwanger wurde.

Jetzt endlich fand sie die Kraft, aus der Familie zu verschwinden.

Sie machte, nachdem sie weg war, ihre Ausbildung und bekam dich. Du warst ihr Sohn und ihr Bruder. So wie ich deine Tante und deine Schwester bin.

Kurze Zeit nachdem Astrid verschwunden war verging sich unser Vater an einer 16-jährigen, und er wurde in den Knast gesperrt. Für die 16-jährige bekam er zehn Jahre. Überlebt im Knast hat er kein einziges. Die Knastbrüder waren, besonders nachdem sie das mit Astrid erfahren hatten, nicht sehr nett zu ihm, so dass er sich, so heißt die offizielle Version, das Leben nahm.

Keine Ahnung, ob das stimmt.

Deine Oma, unsere Mutter ist vor drei Jahren gestorben. Sie hatte mir das alles kurz vor ihrem Tod erzählt. Ich habe seitdem Astrid und dich gesucht.

Unser Nachname ist glücklicherweise nicht so häufig, aber es ist doch nicht so einfach alles Spuren zu verfolgen.

So, jetzt weißt du um unsere Familienverhältnisse, und warum du nie etwas über deinen Vater erfahren hattest.

Das war für Astrid zu schmerzhaft."

Ich saß eine Weil da und fragte dann "Nina, ich würde dich gerne einladen, hier zu übernachten. Aber du hast ja Astrid gesehen. Bist du noch länger in der Stadt? Kann ich dich irgendwie erreichen?"

Nina hinterließ mir ihr Handy-Nummer und ihre Adresse und verabschiedete sich.

Nachdem Nina gegangen war, saß ich noch lange da und dachte über unsere verkorkste Familie nach. Dann ging ich ins Schlafzimmer und sah zu, wie meine Mama, meine Geliebte, schlief. Die eine Pfote vom Bären im Mund. Die, an der schon immer ich genuckelt hatte.

Und ich überlegte, was es für Mama war, dass sie, obwohl sie von ihrem eigenen Vater vergewaltigt wurde, ihren dadurch gezeugten Sohn so liebte, dass sie mit ihm schlief, und sogar ein gemeinsames Baby zeugte.

Ich holte mir den großen Liegesessel aus dem Wohnzimmer und setze mich so an das Bett, dass ich Mama, solange ich wach war, ansehen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich geweckt, von einer Umarmung und einem Kuss. Ich sah verschlafen hoch und blickte meine Geliebte Mama an.

Sie stand vor mir, nackt, so wie ich sie am liebsten sah, und wollte mich aus dem Sessel ziehen. "Junge, komm, lieb mich. Ich brauche dich."