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Einkaufserlebnisse -- Teil 06

Geschichte Info
Ben sucht weiter einen Anzug und trifft wieder junge Frauen.
4.3k Wörter
4.68
15.8k
5

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/25/2021
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Hallo ihr Lieben.

Eigentlich die letzte Geschichte über Ben und seine Einkaufserlebnisse, komplett aus meiner Fantasie, alle in der Geschichte sind natürlich ü18 und wer von euch Rechtschreib- oder Zeichenfehler findet, darf sie behalten.

Über nette Kommentare freue ich mich auf jeden Fall.

Viel Spaß beim Lesen

Redwalker.

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Einkaufserlebnis -- Teil 6 -- Zwei junge Dinger

Ben hatte immer noch keinen passenden Anzug gefunden und war daher zu der großen Shopping-Mall in der Nachbarstadt gefahren. Dort angekommen ging er vom Parkhaus direkt in die obere Galerie, von der er in die verschiedenen Bekleidungsgeschäfte kam. Hier waren alle möglichen Klamottenläden gut verteilt, so dass er sich die passenden Läden aussuchen konnte. Zunächst wollte er es in den größeren Modemärkten versuchen und als er in den ersten eintrat hatte er ein Déjà-vu Erlebnis. Direkt am Eingang begegnete er zwei jungen hübschen Mädchen, die sich nach dem Eintreten allerdings in einer anderen Richtung entfernten. Jedoch traf er sie wieder, als er den Laden verließ. Sie erkannten ihn auch und lächelten ihn an.

Ben ging die Galerie weiter, ohne an die Mädchen zu denken, jedoch als er den nächsten Modemarkt betrat entdeckte er die beiden wieder an der anderen Eingangstüre und dieses Mal grinste er sie an und ging zu den Herrensachen. Auch hier fand er nichts Passendes und verließ den Laden wieder und entschied sich, die Ebene zu wechseln und trat einem spontanen Impuls folgend direkt auf die nächstbeste Rolltreppe, ohne genau auf den Weg zu achten. Hier prallte er mit jemand anderem zusammen und damit derjenige nicht fiel, griff er nach dem Arm der Frau. Als er ihr ins Gesicht sah, erkannte er, dass es sich um eines der beiden Mädchen handelte, die er nun schon zum vierten Mal traf.

Er lächelte sie an und fragte: „Sagt Mal, verfolgt ihr mich?"

„Oder sie uns, das kann man sehen wie man will", sie lachten und er stimmte in das Lachen ein.

Während die Rolltreppe sie weiter nach unten brachte, fragte er sie: „Es scheint, dass wir ähnliche Interessen haben, allerdings sucht ihr eindeutig nichts in der Herrenabteilung, oder?" Er dachte an das Erlebnis mit den zwei jungen Dingern in dem Kaufhaus vor einiger Zeit und grinste bei dem Gedanken daran.

Die Größere der beiden antwortete: „Das was wir suchen finden sie bestimmt nicht in der Herrenabteilung." und die Andere stimmte lachend mit ein „Stimmt."

Ben stellte dabei fest, dass beide ein sehr sympathisches Lachen hatten und auch noch sehr hübsch waren, beide hatten lange blonde Haare, beide mit einer sehr ansehnlichen Figur ausgestattet: knackige Brüste, schlanke Taille und perfekt dazu passenden Hüften. Lange schlanke Beine und alles war sehr geschmackvoll verpackt in kurze Sommerröcke und bunte Blusen, die Füße steckte in flachen Sandalen.

„Und? Was genau sucht ihr? Vielleicht kann ich ja helfen."

„Ich denke nicht." Die etwas Kleinere lachte laut und sie schaute ihre Freundin an.

Die grinste und setzte nach: „Wir haben vor, uns etwas ganz besonders schönes für unten drunter zu leisten, allerdings haben wir noch nichts passendes gefunden, das uns gefällt und auch bezahlbar ist."

Ben grinste: „Na da habe ich aber den richtigen Tipp für euch." Er erinnerte sich nämlich genau in diesem Moment, dass ihm einmal eine Bekannte von einem besonderen Dessousladen hier in der Mall berichtete, in dem der Service und ganz besonders auch die Preise stimmten. Sie hatte damals so sehr von diesem Laden geschwärmt, dass er es nicht vergessen hatte. Um heraus zu bekommen, wo der Laden war ging er kurz zu einer Infotafel und suchte den Laden auf dem Plan.

Nachdem er den Laden gefunden hatte, drehte er sich zu den Mädchen um und fragte: „Na? Wie sieht's aus? Lasst ihr euch von einem Kerl einen schicken und günstigen Laden für unten drunter zeigen?"

Sie zögerten einen Moment bis die Kleine der Größeren leise etwas ins Ohr flüsterte. Allerdings war sie nicht so leise, dass er es nicht verstehen konnte: „Lass uns halt mal schauen. Er wird uns schon nicht in eine dunkle Ecke locken und überfallen."

Die Größere zuckte mit den Schultern und sagte zu ihm: „Klar, was kann schon passieren, als dass wir uns die Klamotten nicht leisten können. Wir können ja jederzeit wieder gehen. Dann los."

Ben drehte sich um und ging in die entsprechende Richtung. Er führte die beiden in die etwas abseits gelegenen Geschäfte in einem Nebentrakt. Er fand den Laden auch genau dort, wo er ihn vermutete, steuerte auf die Türe zu und öffnete den Mädchen die Tür. „Viel Spaß." sagte er und wollte sich umdrehen, aber die Kleinere hielt ihn am Arm fest.

„Stopp. Wenn das ein Flop ist, dann bekommen wir von ihnen einen Ausgegeben."

Er zögerte einen Moment und ließ sich dann von ihr hinein ziehen: „Und wenn es ein Treffer ist, dann bekomme ich von euch einen Ausgegeben."

Die Zwei grinsten ihn an, nickten zustimmend und sahen sich in dem Geschäft um. Es sah aus wie man es von einem normalen Dessousgeschäft erwartete: Ein paar Schaufensterpuppen standen herum mit feinen dünnen Ausstellungsstücken bekleidet, an den Wänden Regale, in denen verschiedenfarbige Spitzen- und Satinstoffe lagen, an der Seite eine Umkleidekabine direkt neben einem Tresen, auf dessen Glasplatte eine schwarze Kasse stand. Durch einen Vorhang an der Rückseite des Ladens kam in diesem Moment eine Frau, die Ben nur als Supermodell bezeichnen konnte, über 1,80 m groß, dunkelbraune Haut, hüftlange glatte schwarze Haare umrahmten ein wunderschönes, freundliches Gesicht, mit High Heels mit schmalen Riemchen und einem roten Kleid aus einem fließenden Stoff bekleidet.

Sie sah die drei an und wandte sich gleich an die Mädchen: „Hallo, ihr sucht etwas bestimmtes?" fragte sie freundlich und sah die Beiden mit einem schnellen Blick abschätzend von oben bis unten an.

Die zwei Mädchen schauten sich ein wenig unsicher um und dann antwortete die eine: „Wir möchten uns etwas Schönes und aufregendes gönnen. Aber wir können uns nichts Teures leisten."

Die Schöne lächelte: „Ich glaube, da seid ihr richtig. Darf ich fragen, wie ihr auf meinen Laden gekommen seid?" und die Ältere zeigte mit dem Finger auf Ben. Der hatte die ganze Zeit die Frau angestarrt und erwachte jetzt aus dieser Starre: „Eine Freundin hatte mir vor einiger Zeit mal etwas von dem Laden erzählt und als die Mädchen mir von ihren Wünschen berichteten, erinnerte ich mich dran." Er zuckte mit den Schultern und die Frau lächelte ihm zu „Dann danke ich ihnen. Kommt doch in den hinteren Raum, dort können wir uns ganz entspannt euren Wünschen widmen." Sie ging zu dem Vorhang und hielt ihn offen: „Setzt euch doch bitte." forderte sie die Mädchen auf und ging noch einmal kurz in den Laden zurück. Die Mädchen forderten Ben auf, mitzukommen, denn sie fühlten sich plötzlich unsicher. In dem hinteren Raum gab es auch einige Regale, aber keinen Tresen oder Schaufensterpuppen. Hier standen ein Sofa, ein paar andere Sitzgelegenheiten, an der Wand ein paar Kleiderhaken und im hinteren Bereich wieder ein Vorhang, durch den man wahrscheinlich noch weiter in den Laden gelangte, der aber genauso gut eine Umkleidekabine sein konnte. Er setzte sich in einen gemütlichen Sessel und die Mädchen teilten sich das Sofa.

Als die Schönheit wieder erschien, setzte sie sich in einen weiteren gemütlich aussehenden Sessel, schlug die langen braunen Beine übereinander und fragte die Mädchen nach ihren Wünschen und nickte einige Male. Dann erhob sie sich und griff in verschiedene Fächer und legte sie den Mädchen in den Schoß: „Das müsste genau das sein, was ihr haben möchtet, probiert es doch einfach mal an."

Die Mädchen sahen sie an und fragten: „Sollen wir das auf unsere normale Unterwäsche anziehen?" und die Frau schüttelte den Kopf. :"Wenn ihr möchtet, dann kann ich euch ein paar Bodys geben, die ihr darunter anziehen könnt." Sie nahm noch zwei in Folie gepackte Teile aus einem Regal und reichte sie ihnen. Die Mädchen sahen sich um und die Frau erkannte, was sie wollten: „Zieht euch doch einfach direkt hier um, oder geniert ihr euch vor mir und eurem Freund?"

Die Kleinere wollte ansetzten: „Er ist nicht ..." aber die Große hielt sie zurück und zeigte ihr die Preisschilder auf den Verpackungen. Das Gesicht der Kleinen erhellte sich und sie zuckte mit den Schultern: „Von mir aus, können wir ihm ja auch etwas zum Schauen bieten."

Ben schaute kurz zu den Mädchen, die begannen, sich aus ihren Klamotten zu schälen, als die schöne Frau sich neben ihn auf die Armlehne setzte: „Und sie kennen die Beiden schon länger?" fragte sie. Er konzentrierte sich nun auf sie und blickte ihr von unten ins Gesicht. Dabei fiel ihm ihr Busen auf, der durch das enge, rote Kleid sehr betont wurde.

„Nein. Eigentlich habe ich sie eben erst getroffen und in den ersten paar Minuten haben wir festgestellt, dass ich ihnen helfen konnte. Aber ich bin gerne Einkaufsberater bei solchen Problemen." Er lächelte zu ihr hinauf und sah zurück zu den Mädchen. Sie hatten sich mittlerweile vollkommen ausgezogen und die Bodys übergestreift. Es waren Teile, die vollkommen transparent waren und man konnte die Haut der Mädchen darunter genau erkennen. Sie sahen sich gegenseitig an, kicherten und griffen nach den Paketen mit den Dessous, die die Frau ihnen ausgesucht hatte.

Ben sah kurz zu der Frau hoch und erkannte, dass sie sehr gespannt auf die Mädchen blickte und sich kurz mit einer rosa Zungenspitze über die Lippen leckte. Dann sah sie zu ihm runter und fragte ihn: „Wie sind denn die Namen der beiden?" woraufhin er nur mit den Schultern zuckte. „Darüber haben wir noch gar nicht geredet. Ich heiße jedenfalls Ben und streckte ihr seine Hand hin." Sie nahm diese mit ihrer schmalen Hand und drückte sanft zu: „Ich bin Marilena, aber Lena reicht." Sie sah zu den Beiden und fragte: „Wie heißt ihr denn?"

Die beiden hatten mittlerweile die Sachen angezogen und drehten sich um. Die Größere trug einen knappen BH mit feinen Spitzen und einen ebensolchen sehr knappen Slip, beides war dunkelrot: „Ich bin Anuschka, aber meine Freunde nennen mich meistens nur Anja." und sie drehte sich um sich selbst. „Das gefällt mir."

Die Kleinere drehte sich ebenfalls mit ihren Sachen um sich selbst. Sie trug einen noch knapperen String und einen super kleinen BH, die beide sehr durchsichtig waren und ihre Konturen durchscheinen ließ: „Meine Teile sind auch absolut Klasse. Ich glaube, die nehm' ich gleich mit. Ich heiße übrigens Gabriela, aber es reicht auch Gabi."

Ben verschluckte sich fast, als er die Namen hörte, waren das doch die Gleichen wie die der Mädchen, wie er sie vor einiger Zeit in einer Umkleidekabine in einem anderen Modegeschäft gehört hatte. Die drei Frauen schauten ihn irritiert an und er versuchte zu erklären: „Eure Namen erinnern mich an zwei Mädchen, die letztens kennen gelernt habe." „Ach so. Und was sagen Sie zu den Teilen?" fragte Gabi.

Ben grinste: „Die sehen absolut Klasse aus, aber ich glaube, ihr könnt alles anziehen und seht immer absolut klasse aus."

Die beiden grinsten und drehten sich noch einmal um sich selber: „Danke!"

Lena stand jetzt auf und trat zu den beiden: „Darf ich einmal?" Sie strich mit flachen Händen die Bodys der beiden glatt und zupfte hier und da an den Spitzen der Slips. „Ich habe da noch ein paar andere Sachen für euch."

Die Mädchen hatten absolut still gestanden und er meinte auch bemerkt zu haben, dass sie die Luft angehalten hatten. Lena ging an ein anderes Regal und nahm ein paar Teile heraus und reichte sie den Mädchen: „Aber die müsst ihr ohne den Body anziehen, die sitzen sonst nicht richtig." Die Mädchen sahen sich an und nickten dann. Sie streiften nun zuerst die Spitzenteile ab und dann die transparenten Bodys. Dabei drehten sie Ben und Lena dieses Mal nicht den Rücken zu, sie schienen sich jetzt nicht mehr so sehr zu genieren. Er beobachtete die schöne Farbige in dem roten Kleid, wie sie wiederum die Mädchen mit flackernden Augen verfolgte. Die kleine rosa Zunge erschien wieder und leckte nervös über die vollen Lippen.

Die Mädchen nahmen nun die neuen Slips zur Hand und streiften sie über, dabei erkannte Ben, dass die Teile offensichtlich Modelle waren, die im Schritt offen waren. Die Mädchen merkten das auch und zögerten ein wenig. Dabei sahen sie sich an und nickten sich unmerklich zu. Die BHs waren ebenfalls Modelle, die die Brüste der Beiden frei ließen, Gabis Teil war nur eine Hebe, die ihre etwas größeren Teile sehr schön anhob und präsentierte, während Anjas BH an den Brustwarzen einen Öffnung hatte, durch die ihre Nippel stachen und sehr schön mit der Farbe des Stoffs harmonierten.

Die Mädchen drehten sich wieder um sich selber und hielten dabei die Beine geschlossen, so dass die offenen Slips nicht auseinander gehen konnten, aber Lena bat die Beiden, doch ein wenig herum zu gehen und dabei öffneten sich die Slips soweit, dass er die feinen und offensichtlich rasierten Schamlippen der Mädchen sichtbar wurden. Auch Lena starrte auf die Schrittregion der Mädchen und verfolgte jeden Schritt der jungen Hübschen. Die wurden mit jedem Moment sicherer und sie hatten offensichtlich auch gemerkt, dass Lena sich sehr für die besonderen Eigenschaften der neuen Modelle interessierte. Sie stand jetzt auch auf und trat zu den jungen Mädchen. Sie schien wie in einer Art Trance zu sein und legte vorsichtig die Hände auf die Schultern der beiden. Ihre langen schlanken Finger glitten nervös über die Haut der Mädchen, bis sie sie langsam in Richtung der Brüste schob. Lenas Finger fuhren zuerst nur ganz sanft über die Nippel der Mädchen, die sich offensichtlich schon auf die Berührung freuten. Ihre Dekolletees hatten sich mit einer leichten Röte überzogen und die Nippel selber schienen sehr hart angeschwollen zu sein. Als Lenas Fingerspitzen darüber fuhren, seufzten die Beiden laut auf und lehnten sich an die schöne Frau. Die wurde nun ein wenig mutiger und griff mit beiden Händen fest um die Brüste der Mädchen. Die pressten ihre Körper fest an die Hände der Frau und ließen sich vollkommen fallen. Ben beobachtete das Ganze aus dem Sessel und regte sich überhaupt nicht. Als Lena nun die BHs der Mädchen auszog und sich von den Beiden das Kleid abstreifen ließ, sagte er auch nichts. Er saß so nah am Vorhang zum Vorraum, dass er danach greifen konnte. Er nahm den Blick kurz von dem schönen Trio und schob die Stoffstreifen kurz auseinander, erkannte auch gleich, dass Lena offensichtlich eben schon das Schild ‚Geschlossen' an die Tür gehängt hatte. Da nun von dort keine Störung mehr zu erwarten war, wandte er sich wieder den drei zu. Die Mädchen hatten Lena mittlerweile das Kleid von den Schultern geschoben und sie stand nackt bis auf einen Slip zwischen ihnen. Gabi fasste gerade vorsichtig an die Brüste der Frau, während diese Anjas Brüste vorsichtig mit den Lippen berührte. Diese stöhnte leise auf und presste ihre Brüste in den Mund der Frau, die selber leise stöhnte, als Gabi ihre Nippel ebenfalls mit dem Mund berührte. Sie leckte sanft über die dunklen Spitzen, die sehr erregt aussahen und sich sehr lang gestreckt hatten. Gabi lutschte förmlich an den Nippeln herum, was Lena auch an Anjas steife Nippel weitergab. Die hatte angefangen, Gabis Brüste mit den Fingern zu streicheln und teilte sich diesen Bereich mit den schmalen Fingern von Lena. Die drei schönen Wesen standen mitten im Raum und bearbeiteten gegenseitig ihre Brüste und stöhnten laut ihre Lust heraus. Ben sah fast unbeteiligt zu und verfolgte das Treiben aus dem Sessel heraus. Nach einiger Zeit schob Lena ihre Hand von der Anjas Brust über den flachen Bauch des Mädchens zu ihrem Schoß und da der Slip offen im Schritt war, kam sie direkt an die zarten Schamlippen des Mädchens. Sie fuhr vorsichtig hindurch und drückte ihren langen Finger in die enge Öffnung. Ben hörte ein leises Schmatzen, das ihm zeigte, dass Anja sehr nass sein musste. Gabi hatte ihre Hand in den Schoß der schönen Frau geschoben und drückte ihre Finger zwischen die feuchten Lippen, ebenso lagen Anjas Finger jetzt zwischen den Schamlippen der Freundin. Ben hörte aus allen drei Mündern lautes Stöhnen und das Schmatzen von Fingern in drei nassen Muscheln. Sie fickten sich mit den Fingern gegenseitig zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Der kündigte sich mit lauten Seufzern, leisen Schreien und abgehaktem Atmen an. Als Lena zuerst einen lauten Schrei vernehmen ließ, folgten Anja und Gabi sofort nach. Sie zuckten alle drei heftig und schafften es so gerade noch, auf den Füßen zu bleiben.

Ben sah interessiert zu, wie sich langsam wieder erholten und lächelte vor sich hin. Das schien eine tolle Einkauftour zu werden, allerdings nicht mit dem Erfolg den er ursprünglich angestrebt hatte. Die drei schönen Wesen vor ihm hatten sich mittlerweile langsam wieder im Griff und sahen sich an. Lena küsste die beiden auf den Mund und dann sah sie zu ihm. Sie blickte Gabi und Anja wieder an und lächelte: „Sollen wir ihn nur zuschauen lassen oder darf er mitmachen?"

Die beiden lächelten sich an und setzten sich neben Ben auf die Armlehnen des Sessels. Lena kniete vor ihm nieder und legte ihre Hände auf seine Oberschenkel: „Wie sieht es aus schöner Mann? Hast du Lust, ein wenig mitzumachen?"

Er legte die Arme um die Mädchen neben sich und sah in Lenas schöne schwarze Augen: „Ich glaube, ich würde gerne ein wenig mitmachen."

Das schien Lena zu genügen, sie schob ihre Hände weiter die Schenkel hinauf und griff an seinen Gürtel, den öffnete sie geschickt und zog flink seine Hose hinab. Auch den Slip darunter hatte sie mit dem Griff erwischt und Ben saß mit nacktem Schoß zwischen den dreien. Anja und Gabi hatten ihm inzwischen sein Hemd geöffnet und abgestreift, so dass er keine Klamotten mehr am Leib hatte, als Lena ihm auch noch Schuhe und Socken ausgezogen hatte. Dabei bemerkte er, dass die drei noch immer ihre Slips trugen und auch die Schuhe hatten die Mädchen noch an. Die High Heels der schwarzen Schönheit machten ihre Beine noch länger und er ließ sich einfach fallen. Die Mädchen begannen, ihn auf die Lippen zu küssen und seine Brust zu streicheln, während sich Lena langsam von den Oberschenkeln nach oben zu seinem Schoß vorarbeitete.

An seinem Ständer, der sich zu riesigen Ausmaßen erhoben hatte, stoppte sie einen Moment und sah ihm in die Augen. Er flüsterte leise: „Ich bin gesund und ich schwöre, ich habe nichts ansteckendes." Die Mädchen flüsterten leise: „Wir auch nicht! Und wir nehmen die Pille."

Lena lächelte leicht: „Das hatte ich mir gewünscht. Ich habe auch nichts und Schwanger werde ich auch nicht."

Sie sahen sich alle vier in die Augen und nun gab es keinen Grund mehr, sich zurück zu halten. Ben zog Lena auf seinen Schoß und drückte ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander, kurz bevor er ihr seinen Ständer hineinschob. Sie stöhnte heiser auf und lehnte sich nach hinten. Die Mädchen küssten ihn weiter auf den Mund und leckten über Lenas Brüste. Die schöne Farbige stöhnte immer lauter und zuckte mit dem Schoß immer schneller vor und zurück, während Bens Schwanz sich nicht bewegte. Als Lena mit einem heiseren Schrei kam, rutschte sie nur von seinem Schoß und zog Gabi über ihn. Sein Ständer, der von Lenas Säften gut geschmiert war, glitt ohne Hindernis in Gabis Muschel und sie schrie laut auf: „Jaaaaaa! Das ist absolut gut"

Sei fickte ihn genau wie Lena durch schnelles vor und zurück ihrer schmalen Hüften und ihre kleinen Titten vor seinen Augen wippten heftig auf und ab. Auch sie kam nach wenigen Augenblicken laut schreiend und sie machte schnell für Anja Platz, die sich sofort auf seinen Ständer setzte.

Als er in sie hineinfuhr, spürte er einen kleinen Widerstand, machte sich aber keine Gedanken darüber. Sie schrie aber so laut auf, als er ganz in ihr steckte, dass er ihr erstaunt in die Augen blickte. Sie lächelte verzerrt: „Endlich spüre ich auch einmal einen Männerschwanz in mir. Das war endlich mal fällig." und ohne zu zögern machte sie genau das Gleiche was die anderen beiden auch gemacht hatten. Schnelle Bewegungen lösten innerhalb weniger Augenblicke einen heftigen Orgasmus aus. Auch Ben spritzte eine gewaltige Ladung in den jungen Leib und spürte, wie dieser Erguss ihren Orgasmus noch verlängerte. Sie fiel auf ihn und ihre langen blonden Haare fielen über ihn wie eine Decke. Sie brauchte ein wenig länger, bis sie sich erholt hatte und die anderen drei streichelten ihren Körper überall, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

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