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Einladung in die Oper Teil 01

Geschichte Info
Anne, eine attraktive, geschiedene Damen, entdeckt sich neu.
3.4k Wörter
4.61
17.6k
4
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/15/2021
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Teil 1

Anne ist eine attraktive Frau, sagen Ihre Freundinnen und auch die, die sie gerne etwas näher kennen würden. Aber Anne ist unnahbar, keine Lady der man ansieht was sie fühlt, denkt, nein, aus ihrem Blick kann man nichts schließen.

Sie ist 54, 1,70 groß, schöne lockige schwarze Haare die ihr bis auf die Schultern fallen und sie hat für ihr Alter eine ausgesprochen gute Figur.

Wenn sie geht und hohe Schuhe trägt, Anne liebt hohe Schuhe, bewegt sich ihr ganzer Körper in einem aufregenden Gleichklang. Männer drehen sich nach ihr um und sie genießt es. Sie weiß wie sie wirkt, mit den sich auf und ab bewegen Po-Backen, die sich straff unter ihrem engen Kostüm abzeichnen, aber besonders stolz ist Sie auf Ihre schön geformten Brüste, auf denen Ihre Brustwarzen immer noch nach oben zeigen. Aber sie tut auch eine Menge für ihren Körper und geht in der Woche mindestens drei Mal in ein Studio um sich fit zu halten.

All das hat ihr in ihrer Ehe nichts genützt. Vor einem ½ Jahr hat er sich von ihr scheiden lassen, hat ihr die Villa gegeben und ist mit einer 20jährigen auf und davon.

Sie war im ersten Moment geschockt, doch dann hat sie in sich hineingehört, viel tiefer als sonst und mit einem Mal war sie sich darüber im Klaren, jetzt wird ein neues Leben beginnen, abseits der langweiligen Geschäftsessen, zu denen sie als Aushängeschild mitgehen musste, abseits der sonstigen Termine mit allen möglichen und unmöglichen Geschäftsfrauen und deren langweiligen Gesprächen.

Nein, jetzt werde ich mein Leben, wie ich es will, neugestalten und ich werde es genießen!

Kurz nach dem sie sich dies geschworen hatte wurde sie mutiger, kaufte sich, aus ihrer Sicht, sehr gewagte Dessous und einen Dildo mit dem sie sich ab und zu das geben konnte, das Ihr Mann sowie so nie fertiggebracht hatte.

Wenn er sie sehen könnte, sie die Unnahbare, die sich selbst genussvoll mit voller Hingabe einen großen Dildo zwischen ihre Venuslippen schiebt und zusätzlich einen Finger in ihren Po, wenn sie besonders heiß und erregt ist. Nein, er würde es nicht glauben. Aber dafür wird mich ein Anderer genießen, dachte sie für sich. Genau in diesem Gedanken entdeckte sie noch etwas. Hatte Sie das wirklich gerade selbst gedacht: „Ein Anderer wird mich genießen?"

Ihre Phantasien begannen zu wandern, zu wandern in Regionen, die ihr bisher vollkommen fremd waren und irgendwie erschreckte sie sich vor sich selbst und ihrer Hemmungslosigkeit, ihre für sie selbst zum Teil perversen Phantasien machten ihr Angst. Zumindest empfand sie Ihre Gedanken als pervers und unmöglich. Sie verdrängte die Gedanken sofort. Auf Grund Ihrer Erziehung und den dadurch vorhandenen Grenzen, hatte sie sich bisher nie wirklich mit sich, Ihrem Körper, Ihren Phantasien, die unterschwellig schon lange vorhanden waren, auseinandergesetzt. Ihr Mann war eher ein braver Vertreter, kein Mann der Dominanz ausstrahlte und wenn, dann sicher nicht in der Erotik. Da empfand sie ihn eher als langweilig, ohne Experimentierfreude, ohne Lust etwas auszuprobieren.

Sie selbst traute sich nicht sich ihm anzuvertrauen, über ihre geheimsten Wünsche zu sprechen. Sie war sich auch während ihrer Ehe ganz sicher, dass er sie nicht verstanden hätte. Allein der Gedanke, sich ihm zu offenbaren, dass sie einen Schlag auf ihrem Po als etwas Schönes, Aufregendes empfunden würde, hätte sie ihm nie sagen können. Im Internet war sie auf Filme gestoßen, die viel intensivere Phantasien bei Ihr hervorriefen und sie war sich sicher, mit dem Richten würde sie ganz andere, intensive, verrückte und ekstatische Gefühle erleben können. Aber ob es diesen Mann überhabt gab? Und wenn ja, wie findet man diesen Mann, der ihr schon allein durch seinen Blick und seine Stimme der Schauer über ihren Rücken treibt, sie zu Wachs in seinen Händen werden lässt, dem sie sich hemmungslos anvertrauen könnte?!

Auch mit Ihren Freundinnen konnte sie nicht darüber reden und wenn sie bei ihrer besten Freundin auch nur den Hauch einer Andeutung mache, dann blockte diese sofort ab. Wobei Anne sich nicht sicher war, warum diese Reaktion aus entstand. War ihre Freundin genauso gehemmt wie sie oder umgekehrt so hemmungslos im Ausleben Ihrer Sexualität, dass sie sich wiederum nicht vorstellen konnte mit Anne darüber zu sprechen.

Anne empfand die ganze Situation als extrem frustrierend und sie war ausgesprochen unsicher, da sie wirklich niemanden hatte, dem sie sich mit ihren Phantasien anvertrauen, darüber reden konnte. Wie sollte sie so ihre Phantasien, die immer stärker wurden, ausleben?

Vor kurzem wurde sie von einer sehr guten Freundin zu einer privaten Party eingeladen, dort lernte sie Peter kennen, ein gutaussehender Mann, 64, 176 groß, aber deutlich jünger aussehend und sehr sportlich. Sie fühlte sich zu ihm hingezogen, er gefiel ihr auf Anhieb, vielleicht auch weil er eine ähnliche Situation erlebt hatte, seine Frau hatte sich von ihm getrennt und angeblich etwas Besseres gefunden. Sie hatten sich den ganzen Abend intensiv unterhalten, über die Liebe, das Leben, die Erwartungen für die Zukunft und als sie auf das Thema Sex kamen, sagte er nur, dass seine Art auch einer der Gründe war, warum seine Frau sich von Ihm getrennt habe. Aber er ging nicht weiter darauf ein. Als Anne nachfragte, wich er aus und sagte nur: „Du würdest es genießen, ich sehe es in deinen Augen!"

Später hat er sie nach Hause gebracht. Vor dem Haus hielt er an und stellte den Motor ab. Er sah sie ruhig und durchdringend an. Ihre Gedanken überschlugen sich.

Nehme ich ihn noch auf einen Kaffee mit hinein? Nein, vielleicht würde er es falsch verstehen, oder auch richtig oder - oh nein, ich weiß nicht was ich tun soll, ich kann ihm doch nicht einfach sagen „Komm noch mit und fick mich". Im Moment als sie das dachte, wollte sie aussteigen, erschrocken über ihren frivolen Gedanken und verabschiedete sich.

In diesem Moment griff er fest in ihre Haare, zog sie zu sich, küsste sie intensiv auf ihren Mund und ließ sie sofort wieder los.

"Hast Du am Wochenende etwas vor?" fragte er „wenn nicht, würde ich gerne mit Dir in die Oper gehen."

Sie sah Ihn verwirrt an und nickte nur. Darauf er „Abfahrt ist bereits um 18:00 Uhr. Du verlässt Dein Haus, kommst allerdings nach ca. 5 Minuten noch einmal zurück, denn Du hast etwas vergessen. Das ist die Bedingung für den Opernbesuch und frag jetzt nicht, vertraue mir, es wird Dir gefallen."

Sie sah ihn immer noch verwirrt an, fragt nicht, warum die Oper so früh beginnt, verstand eigentlich nicht warum er die Bedingung stellte, dass sie noch einmal nach 15 Minuten zurückkommen sollte, aber es war ihr egal, seine souveräne Art gefiel ihr ungeheuer gut.

Sie sagte ihm noch einmal zu und verschwand in ihrer Villa, riss sich die Kleider vom Leib und fickte sich mit dem Dildo, bis sie sich selbst mit einem lustvollen Aufschrei erlöste und ein gewaltiger Orgasmus über ihr zusammenschlug.

Sie war sich sicher, am nächsten Wochenende würde sie ihn dazu bringen sie zu verführen, zumindest sollte er das Gefühl haben.

Obwohl er sie völlig verwirrt hatte, u.a. auch durch den kraftvollen Griff in ihre Haare, den folgenden heftigen Kuss war sie sich sicher, dass sie ihn um den Finger wickeln würde und grinste bei dem Gedanken in sich hinein.

Am kommenden Wochenende bereitete sie sich entsprechend vor, denn diesmal wollte sie nichts dem Zufall überlassen. Sie nahm ein ausgiebiges Bad, rasierte ihre Beine und zum ersten Mal ihre Schamlippen, nur einen dünnen Steg ließ sie stehen, so daß ihre gestutzten Schamhaare wie ein Pfeil auf ihre Klit zeigten. Sie betrachtete sich vor dem Spiegel, streichelte ihren schönen Körper und genoß ihre Figur.

„Er wird mir nicht widerstehen" dachte sie, dann begann sie sich anzuziehen.

Sorgfältig wählte sie Nahtstrümpfe aus, die ihre langen Beine noch endloser erscheinen ließen, dann Strapse, wobei sie die Art bevorzugte, die ihre ausladenden Hüften mit einem samtigen Material umschmeichelten. Ihr Anblick gefiel ihr, die langen Beine und die Strapse, die bei der entsprechenden Bewegung in ihr pralles Fleisch einschneiden. Dann einen String, der gerade ihre Schamlippen verdeckt und zwischen ihren prallen Po-Backen verschwindet. Sie zieht den String weit nach oben und das schwarz vermischt sich mit dem Straps Gürtel, ein phantastischer Anblick würde sich ihm bieten. Besonders weil der String aus hauchzartem Material gefertigt war und eigentlich mehr zeigte als er verbarg. Ihr wurde bewusst, welch aufregender Anblick sie ihm bieten würde.

Dann den BH, der Ihre Brüste förmlich herausquellen lässt und sie denkt, vielleicht hätte ich ihn eine Nummer größer kaufen sollen? Es ist ein fast frivoler Anblick, denn sie sieht, denn der Ansatz der Brustwarzen ist sichtbar. Soll ich wirklich denkt sie, doch dann entscheidet sie ihn anzulassen, denn er darf ihr nicht widerstehen.

„Ich will seinen Schwanz" denkt sie und streicht sich einmal kurz zwischen ihren Beinen entlang, genießt das Gefühl, das ihr Finger durch den dünnen Stoff des Slips an ihren rasieren Schamlippen erzeugt.

Jetzt muss ich nur noch alles verbergen. Sie sucht sich eine dünne Bluse aus, die eine Menge preisgibt, wenn sie die Kostümjacke ausziehen wird, dann den Rock der sich um ihre Hüften legt und kurz über den Knie endet, allerdings hinten einen Schlitz hat, der immer wieder ein Stück der langen Beine freigibt, allerdings so wie es sich über eine Lady gehört, unaufdringlich, aber reizvoll.

Darüber die Kostümjacke und zum Schluß die obligatorischen hohen Schuhe, die ihrem Gang diesen wahnsinnigen Touch verleihen. Sie betrachtet sich und ist sehr zufrieden. Eine eher konservative Lady steht vor ihr mit einem gewissen Pfiff, ohne jedoch in irgendeiner Weise frivol zu wirken und auch nur im entferntesten preis zu geben, was sie unter dem Rock und der Kostüm-Jacke trägt.

Sie sieht auf die Uhr und stellt fest, dass sie noch ca. 5 Minuten Zeit hat, dann muß sie gehen. Rechtzeitig zieht sie einen Mantel über, steigt in ihr Auto und fährt los. Plötzlich fällt ihr etwas ein! Woher weiß ich, dass wir zu mir gehen, evtl. nimmt er mich mit zu sich und ich habe keine Kondome dabei.

Verdammt, denkt sie, ich will es nicht dem Zufall überlassen, schaut kurz auf die Uhr, dreht um und fährt zurück. In dem Moment fällt ihr wieder seine Bedingung ein. Sie war so auf ihr Aussehen fixiert, dass sie es fast vergessen hatte. Sie lächelt in sich hinein.

„Gleich zwei Fliegen mit einer Klappe" denkt Sie.

Die Villa liegt im Dunkeln. Sie betritt schnell das Haus, geht eilig die Treppe hinauf, den Gang entlang, öffnet die Tür zu ihrem Schlafzimmer und will in das dahinterliegende Bad. Dort liegen in einer Schublade die Kondome.

Plötzlich hört sie ein Geräusch, das aus der Richtung ihres Bades kommt. Sie denkt, wie kann das sein, ich bin gerade mal einige Minuten weg. Jetzt läuft auch noch das Badewasser, merkwürdig, in dem Moment, während Sie die Tür weiter öffnet, hört sie noch ein Geräusch das sofort verstummt.

Nur noch das Wasser rauscht. Sie tritt leise in ihr Bad. Tatsächlich, das Wasser läuft, sogar Schaum hat sich gebildet! Sie denkt nur eins, wer - dreht sich um und sieht einen halb nackten, muskulösen Mann vor sich.

Sie öffnet den Mund und will aufschreien, sie ist sich nicht sicher. Ist er es?

Der Mann trägt nur eine schwarze Lederhose und eine Ledermaske über seinem Kopf. Dadurch kann sie ihn nicht genau erkennen

Er sieht sie an. Es scheint ihn fast zu belustigen, während sie sich sammelt und sagt: „Wer sind Sie, was tun Sie hier?"

„Ausgiebig baden" sagt er mit einer tiefen, wohlklingenden Stimme, die sie sofort erkennt,

„aber daraus wird ja nun wohl nichts mehr, nachdem Sie es sich anders überlegt haben und zurück gekommen sind" erwidert er.

Er kommt langsam auf sie zu, sie sieht ihn erstarrt an, als seine Hände blitzschnell zugreifen. Sie wird herumgewirbelt und er zieht ihr die Arme auf den Rücken. Mit einem Stoffstreifen, den er aus der Hosentasche gezogen hat, bindet er ihre Handgelenke zusammen. Sie sieht sich im Spiegel, die Arme nach hinten gezogen, an den Handgelenken zusammengebunden und zusätzlich legt er noch einen Stoffstreifen um ihre Ellbogen, wodurch sich ihr Brustkorp nach hinten spannt, ihre Brüste sich unter dem Stoff der Kostümjacke spannen.

Er betrachtet sie und sagt ganz ruhig „Ich freue mich, dass Du wieder da bist, so wird dieser Abend doch viel interessanter, als gedacht. Was hattest Du heute Abend vor?" Sie ist zu überrascht, um zu reagieren und flüstert:

"In die Oper mit einem Freund."

„Der wird dann wohl vergebens warten" grinst er. „Du bist auch viel zu schade für den Kerl, der weiß sicher nicht weiß, was er an dir hat!"

„Du bist eine Lady, die geweckt werden muß, ich sehe es an deinem Mund, deinen Augen, Du verzehrst Dich danach, von einem Mann beherrscht zu werden, nein, nicht im normalen Leben, aber bei heißen, versauten und dreckigen Sexspielen. Warte es ab, Du wirst es genießen, wirst Dich selbst völlig neu erleben" sagt er mit einer Stimme, die bei ihr eine Gänsehaut erzeugt.

Sie antwortet: "Sind Sie völlig verrückt, Sie Spinner, lassen Sie mich gehen und binden Sie mich los, vielleicht hole ich dann auch keine Polizei."

Sie ist sich absolut sicher. Er ist es, er muss es sein. Ihre Gedanken überschlagen sich, kann ich ihm vertrauen, kann ich mich auf das Spiel einlassen und es genießen?

Er lacht laut auf und sagt nur „warte hier einen Moment und komm nicht auf dumme Gedanken". Er ist weg, sie hört ihn im Nebenraum, ihrem Schlafzimmer und weiß sofort, jetzt oder nie. So einfach werde ich es ihm nicht machen.

Trotz der gefesselten Arme rennt sie los, aber als ob er darauf gewartet hat, fängt er sie vor der Treppe ab, packt sie an den vollen Haaren und zieht sie zurück, sie stolpert, fällt hin, spürt den kurzen Schmerz an den Haarwurzeln und stöhnt auf.

"Nein, bitte nicht, lassen Sie mich, bitte."

Er zieht sie hoch, drückt sie in den Flur zurück und bleibt mitten im Flur stehen. In seiner Hand sieht sie zwei Lederarmbänder. Er legt sie ihr an und sie läßt es ohne Gegenwehr geschehen. Dann öffnet er die Stricke am Handgelenk. An den Ösen der Lederarmbänder befestigt er die Stricke erneut und zieht sie nach links und rechts, befestigt die Schnüre an den oberen Türscharnieren. Sie steht mitten im Flur und kann sich nicht vor und zurückbewegen. Sie ist hilflos, sieht ihn an und fragt: "Was wollen Sie in meinem Haus?" und denkt im gleichen Augenblick, „Du blöde Kuh, was er schon will, mich!"

Er sieht sie durchdringend an und sagt „Der Zufall hat mir etwas Schönes geschenkt, Dich, ich wusste als ich Dich sah, ich werde Dich, wir werden uns genießen! Du wirst heute Nacht etwas erleben, was Du Dir eigentlich schon lange wünschst, Dich nur nicht getraut hast, Dich nicht getraut hast Deinen wahren Neigungen zu folgen, sie zu akzeptieren und Dich nicht dagegen zu wehren, sondern eins mit ihnen zu werden."

Als sie diese Worte hört, schießen ihr ihre frivolen Phantasien in den Kopf. Ihre Schenkel beginnen zu zittern und sie stöhnt leise auf, weiß, dass sie ihm damit einen eindeutigen Hinweis gegeben hat.

Er steht dicht hinter ihr, seine Hände legen sich auf Ihre runden Hüften und sie spürt wie er sie durch den Stoff abtastet, sie weiß was er jetzt fühlen muss und wieder kann sie ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, ihr Mund öffnet sich, ihre Lippen zucken und während er weiter tastend über ihre Po-Backen streift nähert sich sein Mund. Ganz leise, so dass sie es kaum hören kann, flüstert er in ihr Ohr: „Es ist fast, als ob Du wusstest das ich komme, Du hast Dich vorbereitet, Deine Strapse spannen sich herrlich über Deinen Arsch und nichts sonst bedeckt Deine üppigen Arschbacken, ich liebe es wenn ein String zwischen üppigem Weiberfleisch verschwindet und ich bin gespannt was du mir noch zu bieten hast, vielleicht eine rasierte Fotze, du geiles Miststück"

Sie zittert, als sie seine geflüsterten, vulgären Ausdrücke hört und spürt wie sich Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln sammelt.

"Falls Du noch nicht rasiert bist, werde ich es nachholen, aber wir das werde ich ja später feststellen."

In dem Moment spürt sie einen festen Schlag auf Ihrem Arsch, links und rechts, durch den Stoff wird der Schlag der Hand gebremst, aber sie ahnt, was sie erwartet und sie ist hin- und hergerissen, befindet sich in einem absoluten Gefühlswiderspruch. Er lässt Ihr keine Sekunde Zeit zum Nachdenken, streift am Rock entlang, weiter nach unten, bis an den Rocksaum, berührt ihre Kniekehlen, tastet sich an den Beinen einige Zentimeter nach oben und streicht über das dünne Strumpfmaterial. Er schein es zu genießen.

Doch statt sie weiterer nach oben zu erforschen, wie sie es erwartet hat, geht er um sie herum und öffnet langsam, fast provozierend langsam, die Knöpfe ihre Kostümjacke. Als der letzte Knopf geöffnet wird, springt die Jacke auseinander und sie denkt daran, was sie eigentlich vorhatte.

SIE wollte die Jacke öffnen und SIE wollte seine Reaktion sehen, welche Wirkung es auf IHN hat, nicht umgekehrt.

In dem Moment spürt sie die Wirkung auf ihn, schnell, überraschend und unbeherrscht. So langsam er die Kostümjacke geöffnet hat, so brutal reißt er Ihre Bluse mit einem Ruck auf, die Köpfe springen davon und fallen mit leisem Geklapper auf den Boden. Ihre Brüste zittern im BH und drängen sich noch weiter heraus, sie sieht im gegenüber an der Wand hängenden Spiegel, dass Ihre Brustwarzen fast ganz herausgepresst worden sind.

Er genießt den Anblick, tritt etwas zurück und sagt dann, indem er ihr in die Augen schaut,

„Du hast herrliche Titten und weißt sicher nicht welchen Genuss ich Dir damit bereiten kann, dann noch Deine prächtigen Brustwarzen, Du wirst ein Wechselbad der Gefühle erleben."

Er beugt sich vor, leckt zärtlich über die aus dem zu engen BH herausstehende rechte Brustwarze, die sofort reagiert und sich aufrichtet. Sie spürt seine Zunge, die Lippen, das intensive Saugen, stöhnt auf und ist gleichzeitig über ihre Reaktion, die sie nicht verbergen kann, erschrocken, aber sie genießt die Lust, die durch ihren Körper strömt. Sekunden später ein Aufschrei, in dem sich Lust und Schmerz zu einem völlig neuen, intensiven, geilen Gefühl mischen.

Er hat mit den Fingernägeln die Warze gepackt, sie fest zusammengepresst und beginnt sie zu drehen, Tränen schießen ihr in die Augen und sie sieht verschwommen, wie sich ihre schöne Brust verformt, als er die Warze dreht. Aber schon spürt sie wieder seine Zunge, die Zärtlichkeit, die Lippen die die gepeinigte Brustwarze saugen, küssen und sie erneut unendliche Lust spüren lassen und sie spürt noch etwas!

Es ist wie eine Stromleitung in ihrem Körper, als ob es eine direkte Verbindung zwischen ihren Brustwarzen und ihrer Klit gibt, denn im Moment des leichten Schmerzes spürt sie das intensive pulsieren ihrer Klit, die Gier, die Lust, die Geilheit, die wie eine unendlich große Welle über ihr zusammenschlägt und Lust und Schmerz so vermischen, dass kein Schmerz mehr übrigbleibt.

Er lässt sie los, sieht ihr in die Augen und öffnet dabei seinen Gürtel. Zieht ihn langsam, aus seiner schwarzen Lederhose und hat das Ende in der rechten Hand. Allein dieses Geräusch führt bei ihr zu einer zusätzlichen Erregung, dieses besondere Geräusch, das entsteht, wenn der Ledergürtel gleitend aus einer Hose gezogen wird.

Es ist als ob sie in Ihrer Hilflosigkeit völlig neue Details wahrnimmt, erlebt und dadurch neu empfindet, intensiver, weiter, völlig ungebremst.

Seine linke Hand streichelt über ihren Bauch, sanft, mit Gefühl, langsam weiter nach oben über Ihre Brüste zu ihrem Hals, weiter nach hinten zu ihren Haaren, greift hinein und zieht den Kopf langsam zurück, bis er ganz im Nacken liegt und sie zur Decke starrt, nicht weiß was passieren wird.

Wieder spürt sie seine zärtlichen Lippen an Ihren Brüsten, genießt die Lustschauer, die durch ihren Körper jagen. Sekunden später sind die Lippen verschwunden und sie spürt den ersten Schlag, fast zärtlich wird Ihre empfindliche Haut vom Leder berührt.

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