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Einsatz bei Opa

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Ich soll meine Tochter bei ihrem Liebhaber vertreten.
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Ja es stimmt, meine Tochter hat ein Verhältnis mit meinem Vater und mir steht es voraussichtlich bevor. Aber es war Laura, die mich da reingezogen hat. Es begann mit unserem Mutter-Tochter-Abend vor einigen Wochen, an den ich mich noch genau erinnern kann. Da offenbarte mir das lüsterne Gör die Geschichte nämlich zum ersten Mal. Daß sie sich verändert hatte und irgend etwas Sinnliches ausstrahlte, war mir schon vorher aufgefallen. Auch an diesem Abend kam sie mit hautengen Leggins, die ihre Schenkel schön modellierten. Darüber trug sie eine eng geschnittene Bluse, mit der ihre Oberweite gut zur Geltung kam. Ihren Po bedeckte das Teil kaum, so daß man das Spitzenmuster des Tangas erahnen konnte. Ihre Füße steckten in atemberaubend hohen Pumps.

Laura liebte ihren Opa schon immer über alles. Nach dem frühen Tod meiner Mutter drohte er, depressiv zu werden. Laura besuchte ihn nun noch öfter und zog dann sogar mit in sein Haus. Platz war ja genug, zur Uni hatte sie es dadurch auch näher.

Wie mir meine Tochter an diesem Abend also gestand, war sie eines Tages wieder mal zum Großvater gekommen - eigentlich nur, um ihn zu trösten. Doch schließlich seien beide im Bett gelandet. Anfangs war es ihr furchtbar peinlich. Auch mein Vater schien Bedenken zu haben. Aber Laura habe schnell gemerkt, wie er aufgeblüht sei. Außerdem habe er sich als ausgezeichneter Liebhaber erwiesen. Keine Stunde mit ihm habe sie bisher bereut. Sei er mal geschäftlich länger unterwegs, könne sie seine Rückkehr kaum abwarten. Dann würde sie sich oft viel zu zeitig für ihn vorbereiten und müsse dann noch stundenlang kaum bekleidet durch die Wohnung tigern. Selbst zum Rauchen auf dem Balkon würde sie sich nicht trauen, etwas überzuziehen. Immerhin könnte es doch sein, daß mein Vater zufällig in diesem Moment auf den Hof rollt. Außerdem würde er sich um so mehr am Anblick seiner Enkelin erfreuen, die ihn barbusig oder nur mit etwas Durchsichtigem erwartete.

Beiden sei natürlich vollkommen klar, daß sie kein richtiges Paar würden. Ganz selten nur würde Laura daher bei ihm über Nacht bleiben. Aber da sie ihm immer nahe sein wollte, sei sie letztlich zu ihm gezogen.

Mir das zu gestehen, war dennoch nur der kleinere Teil von Lauras Problem. Sie müsse jetzt ihr achtwöchiges Industriepraktikum machen, höchstens am Wochenende könne sie nach Hause kommen. Daher befürchte sie, daß Opa in dieser Zeit unter die Räder komme. Sie hätte sich schon den Kopf zermartert, wer sie bei ihm vertreten könne. Die Cousinen seien zu jung, zu doof oder wohnten zu entfernt. Ihren Freundinnen traue sie die Aufgabe nicht zu. Bliebe nur eine -- nämlich ihre Mutter. Ich also! Mir verschlug es die Sprache. Meine Tochter traute mir zu, nein: verlangte von mir, daß ich mit meinem Vater schlief.

Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, lehnte ich rundweg ab. Laura schien mich zu verstehen, aber das löste ihr Problem nicht. Sie entschuldigte sich dafür, daß sie mich habe mit reinziehen wollen. Schließlich wollte sie mich nicht verletzen. Ich merkte aber, wie wichtig ihr eine Lösung war. Gleich darauf erinnerte sie mich nämlich daran, daß wir hier nicht von Inzest sprechen würden. Ich sei schließlich ein Kuckuckskind. Bei einem beiläufigen Bluttest letztes Jahr hatte sich nämlich herausgestellt, daß mein Vater nicht mein Erzeuger sein konnte. Meine Mutter war da schon gestorben. Wir konnten sie also nicht mehr fragen. Meinem Vater brachten wir es schonend bei, doch der schien nicht wirklich überrascht: „Ihr wißt doch, wie lebenslustig sie war. Außerdem hatten die Ärzte damals festgestellt, daß meine Fruchtbarkeit nur ganz gering ist. Kinderlos wollten wir aber nicht bleiben."

Um Zeit zu gewinnen und meine Ablehnung zu untermauern, fragte ich Laura, was eigentlich Per, ihr Freund, von ihren Abwegen halte. Ich hatte erwartet, daß Laura verdruckst auf diese Frage reagieren und von einem „kleinen Geheimnis" sprechen würde. Doch sie schien ehrlich überrascht, daß ich darin ein Problem sah: „Der profitiert doch am meisten davon! Vieles, was ihm gefällt, habe ich bei Opa gelernt."

Per hätte es von Beginn an akzeptiert, daß Laura von Zeit zu Zeit zu ihrem Großvater entschwand. Der fand Per sympathisch und schien richtig erleichtert, daß seine Enkelin nun in festen Händen war.

Voller Begeisterung hätten alle drei gemeinsam den Flügel des Hauses ausgebaut, in dem Laura jetzt dauerhaft mit Per wohnte. Die Verbindungstür zur Wohnung meines Vaters als Tapetentür zu tarnen, sei sogar die Idee von Per gewesen. Außerdem hätten sie gleich noch in Opas Wohnung Hand angelegt. Sein Bad sei nicht nur modernisiert, sondern jetzt mit allen Schikanen versehen. Laura hatte viele ihrer Phantasien eingebracht. Immerhin nahm sie manchmal mit Opa ein gemeinsames Bad oder er würde ihr zusehen, wenn sie auf dem Bidet saß. Aus der düsteren Schlafkammer sei ein richtiges Kleinod geworden. Auch hier hatte Laura mitbestimmt. Opa sei überrascht gewesen, was die Spiegel an der Decke und den Schranktüren für Effekte erzielte. Bewußt hatte Per viel Arbeit in den Raum investiert, in dem sich seine Freundin regelmäßig ihrem Großvater hingab. Mir dagegen wurde bewußt, daß ich beide Räume schon länger nicht mehr betreten hatte.

Überhaupt unternahm ich wohl zu wenig mit meinem Vater. Er schien familiäre Ausflüge nämlich zu genießen und war offenkundig ein einfallsreicher und spendabler Gastgeber. Bei einer gemeinsamen Tour habe sie ihm bei der ersten Rast offenbart, daß sie ohne Slip unterwegs sei. Daraufhin habe der Großvater seinem Plan geändert und sie in einen Klettergarten eingeladen. Nur mit den engen blickdichten Leggins sei sie inzwischen vorsichtig, auch wenn die ihre Schenkel so schön modellierten. Sie habe nämlich mal auf ein Höschen verzichtet und mußte dann den ganzen Tag mit einem feuchten Fleck im Schritt leben.

Sogar Dessous hätten sie schon gemeinsam für Laura gekauft. Wegen der lüsternen Sprüche der beiden war es die junge Verkäuferin, die am meisten ins Schwitzen gekommen sei.

Opa habe Laura sogar mal in die Oper eingeladen. Erst hatte sie an ein Abendkleid gedacht, dessen knappe, aber weitgeschnittene Ärmelausschnitt bei der geringsten Bewegung Einblick bis zu ihren Brüsten gewährt hätte. Doch dann wir sie in einem Kostümverleih auf ein Abendkleid gestoßen, das von vorn durchaus züchtig aussah. Allerdings hatte es ein Rücken-Dekolletee, das bis zum Ansatz ihrer Pobacken reichte. Jedem Betrachter mußte klar sein, daß da kein Platz mehr für Unterwäsche war und sei sie noch so hauchdünn. Mein Vater muß die vielen wollüstigen Blicke genossen haben, die auf seiner Enkelin ruhten. Ganz bewußt habe er bis zum letzten Klingeln gewartet, um sie dann demonstrativ durch die Reihe zu schieben.

Beim ersten Ausflug mit Per hatte mein Vater in einen Biergarten geladen, um den lauen Sommerabend zu genießen. Per sagte nichts dazu, daß Laura ein Spaghettiträger-Kleidchen mit atemberaubenden seitlichem Schlitz und engem Oberteil trug. Außerdem hatte sie wieder mal auf ein Höschen verzichtet. Ungeniert habe sie das Kleidchen angehoben „Guck mal, Opa, mein Törtchen!" So von Beginn an durch die neue Konstellation erregt, drückten ihre Nippel außerdem deutlich erkennbar gegen den Stoff. Um sie zu betonen, hatte Laura sie sogar geschminkt. Die zusätzliche Betonung wäre aber gar nicht nötig gewesen, so durchscheinend sei der Stoff gewesen. Bemerkt habe sie es allerdings er später, als sie im Biergarten vor dem Toilettenspiegel stand. Daß seine Freundin neben ihrem Großvater auf dem Beifahrersitz Platz nahm, statt neben ihm auf der Rückbank, habe Per wie selbstverständlich hingenommen. Von seinem Platz auf der Rückbank habe er bestimmt bemerkt, wie sich die Hand des Großvaters zwischen ihre Schenkel geschoben und dort gewühlt habe. Am Ende sei das Kleidchen soweit hochgeschoben gewesen, daß ihr blanker Schoß mit den feucht glänzenden wulstigen Schamlippen freigelegt gewesen sei. Beim Aussteigen habe Per noch sein Handy in der Hand gehabt. Sie wisse aber nicht, ob er Photos oder sogar ein Filmchen gemacht habe. Dazu sei sie schon zu erregt gewesen.

Überraschend wäre Pers Verhalten für Laura jedenfalls nicht gewesen. Sie sei sich von Beginn an sicher gewesen, daß Per sie sehr liebe. Und um zu überprüfen, wie er auf ihre Nähe zum Großvater reagieren würde, habe sie gleich das erste gemeinsame Wochenende genutzt. Es war klar, daß Per bei ihr übernachten werde. Den ganzen Abend schon hätten sie kaum bekleidet miteinander gekuschelt. Doch dann sei sie sie plötzlich aufgestanden. In Pers Gesicht sah sie die Vorfreude, daß es nun im Schlafzimmer weitergehen würde. Doch Laura habe sich einen hauchdünnen und äußerst knappen Kimono übergezogen und sei in die roten Lackpumps mit den sagenhaft hohen Absätzen geschlüpft. Per habe sie nur knapp erklärt, sie müsse ihrem Opa, der ja im Vorderhaus wohne, noch einen Gute-Nacht-Kuß geben, dann werde er angezapft. Nach einer halben Stunde sei sie wieder zurückgewesen. Die Spermareste um ihren Mund habe sie absichtlich nicht abgewischt.

Während Laura mir die Geschichte erzählte, amüsierte sie sich immer noch darüber, daß Per zunächst nichts geschnallt und sie nur verständnislos angeschaut habe. Also habe Laura ihren Freund mit einem Zungenkuß ins Bett gelockt. Sie hatte gehofft, daß er das fremde Sperma noch deutlich schmecken würde. Während sie sich also noch immer erregt an ihm entlang schob, seinen Schwanz gekonnt knetete und zwischen ihren Brüsten spielen ließ, beschrieb sie ihm die besondere Beziehung zur ihrem Großvater. Bei den Details habe sie schon damals kein Blatt vor den Mund genommen. Und sie habe mit dem deutlichen Hinweis geschlossen, daß es doch gerade in seinem Sinne sei, eine gut versorgte Freundin zu haben. Anfangs schien Per die Vorstellung zu verstören, daß sich seine Freundin mit ihrem Großvater paarte. Aber zugleich habe es ihn erregt, denn selten sei sein Schwanz so groß und so hammerhart gewesen wie nach diesem Geständnis.

Laura wollte keine Geheimnisse vor ihrem Freund haben, außerdem konnte er doch ruhig wissen, wenn sie sich mit dem Großvater traf. Sie sah doch, wie sehr es Per erregte, wenn sie sich für das Stelldichein mit dem Großvater schön machte. Daher ließ sie ihn von Beginn an zusehen. Sie blockierte zwar das gemeinsame Bad über längere Zeit, ließ die Tür aber demonstrativ leicht offen stehen. Überdies hatte sie Per den Teil ihres Kleiderschrankes ausgiebig vorgeführt, der mit den Dessous und Schühchen gefüllt war, die sie nur für bei meinem Vater trug. Per hätte wohl gern eine Modenschau gehabt. Doch nur manchmal ließ Laura sich von ihrem Freund beraten, welche der Dessous ihr besonders stehen würden. Häufig bekam er die raffinierten und transparenten Stoffteile erst zu sehen, wenn sich meine Tochter prüfend vor dem Spiegel drehte und wendete.

Per spielte das Spiel bald voller Begeisterung mit. Letztens hätte sie ihn gerufen, er solle ihre Rasur noch mal gründlich prüfen. Er habe dabei gespürt, wie feucht sie allein die Erwartung auf den Großvater mache. Also hatte er ihr seinen Finger mit ihrer Lust hingehalten und sie ziemlich verlegen gemacht: „Na, bist Du schon nervös? Gleich wird Dir ein anderer Mann seinen harten Stab in Deine Möse schieben. Er wird es ohne Gummi machen wollen. Dann wird er Dich zum Orgasmus bringen und sich dann stöhnend in Dir entladen! Bestimmt wird er auch an Deinem Schokoeingang spielen wollen."

Er sei so lieb, er habe ihr sogar schon Gleitcreme rüber gebracht, als die dem Großvater ausgegangen sei. Einmal sei Per übers Wochenende unterwegs gewesen. Er habe ihr ein XXL-Kondom hingelegt und dazu ein Zettelchen geschrieben: „Viel Spaß heute Nacht, mein Schatz. Wenn ich richtig gezählt habe, hast Du gerade Deine fruchtbaren Tage."

Mein Vater muß schnell gemerkt haben, daß er nicht diskret sein mußte. Laura erzählte, daß mal Pers Handy geklingelt habe, als sie gerade mit ihm im Bett kuschelte. Der Großvater sei bei ihrem Freund drangewesen und habe aufgeregt gefragt, wo Laura bliebe. Per solle sie sofort losschicken -- ihr Großvater möchte es ihr besorgen. Laura hatte tatsächlich ihr Handy hatte in der Jackentasche vergessen und seine Botschaft nicht mitbekommen. So alarmiert muß sie, wie von der Tarantel gestochen, aufgesprungen sein. Sie habe sich schnell im Bad hergerichtet, während Per schon eine bestimmte Korsage raussuchen sollte. Noch immer nackt, hatte Per ihr beim Anziehen und beim Schnüren geholfen und dabei entdeckt, daß sich ihre Nippel schon aufgerichtet hatten. Sie habe über seine Eier gestreichelt: „Keine Sorge, Schatz, er will mich nur vernaschen. Es wird nicht lange dauern!" Durch Lauras Berührungen und ihre geilen Worte sei sein Schwanz voll ausgefahren, noch bevor sie aufgebrochen sei.

Gern traf Laura sich mit meinem Vater schon am Nachmittag zum gemeinsamen Schäferstündchen. Daß Laura abgefüllt von ihrem Großvater kam, war sogar Teil des gemeinsamen Vorspiels mit Per geworden. Begonnen hatte es damit, daß Laura gerade das Abendessen vorbereitet hatte, als Per nach Hause kam. Laura hatte auf den Herd verwiesen, dann aber seinen Finger gegriffen und in ihre überschwemmte Möse geschoben: „Worauf hast Du denn gerade am meisten Appetit? Merkst Du, wie Opa auf dem Schlauch stand, er hat mich geradezu überschwemmt!" Per habe sich tatsächlich auf den Rücken gelegt und Laura das großväterliche Sperma aus ihrer Möse in seinen Mund tropfen lassen. Anschließend mußte Per sie natürlich auch noch sauberlecken -- es werde schließlich aufgegessen.

War er noch unterwegs, bekam Per eine Nachricht von Laura, wenn sie beim Großvater aufbrach. Ihre Dessous behielt sie bewußt solange an, bis Per daheim war. Allenfalls eine Bluse zog sie gelegentlich lose über. Klebten irgendwo noch Spermafladen, versuchte Laura, sie für Per zu erhalten. Laura wußte, was ihren Freund erregte. So schlüpfte sie oft ungeduscht in ihr gemeinsames Bett. Dort begann sie ein Frage-und-Antwort-Spiel: „Willst Du überhaupt wissen, was ich vorhin bei Opa wollte?" „Soll ich Dir wirklich erzählen, wer mich gerade begattet hat?"

Eine zeitlang hatte Laura ihren Spaß daran, nicht die gesamte Ladung meines Vaters runterzuschlucken. Die Reste versuchte sie mit der Zunge auf Pers Schwanz zu verteilen.

Mein Vater mußte wirklich gut im Bett sein. Leicht verlegen gestand mir Laura, daß er sie mit seinen Stößen manchmal regelrecht zum Schweben bringe. Alles in ihr würde vibrieren und oft fühle sie sich wie im siebten Himmel. Dann wolle sie allein sein und schicke Per für eine Nacht auf die Wohnzimmercouch.

Ich mußte nach dieser Beichte von der Vorstellung abrücken, meine Tochter sei da in etwas hineingeraten und mein Vater ein geiler Bock. Mein Entsetzen über das Verhalten meiner Tochter ließ nur schwer nach, mehr noch war ich überrascht davon, wie wichtig meiner Tochter guter Sex war. Ich hätte die ganze Diskussion aber besser nicht in diese Richtung lenken sollen. Denn zu allem Übel wurde mir klar, daß ich es war, die sexuell unterversorgt war. Die Schilderungen meiner Tochter wühlten mich auf, sie führten leider aber auch zu einer gewissen Erregung. Bisher hatten mich sexuell aufgeladene Beschreibungen eher angeekelt. Hoffentlich bekam Laura nicht mit, daß ich feucht wurde.

Laura muß gespürt haben, daß von mir kein genereller Widerspruch mehr kam. Sie schlug nämlich vor, daß wir doch zusammen die Wohnung meines Vaters putzen könnten, nackt natürlich. Da könne ich doch probieren, ob es etwas für mich sei. In mir kämpfte es: Mit Sex hatte es nichts zu tun. Laura könnte ich damit immerhin meine Kompromißbereitschaft zeigen. Doch wie würde mein Vater reagieren, wenn seine 40jährige Tochter nackt durch seine Wohnung huschte?

Laura interpretierte mein Schweigen als grundsätzliche Zustimmung und bestellte zwei Glas Sekt für uns: „Auf den Schreck!" Sie gab mir außerdem einen richtigen Kuß auf den Mund „Kopf hoch, Mami, das wird schon werden!" Außerdem machte sie mir Komplimente wie schon lange kein Kerl mehr: Ich hätte so schöne große Brüste, darauf würde mein Vater stehen. Am meisten hielt ich mich an ihrem letzten Satz fest: Ganz nackt müsse ich ja nicht unbedingt sein. Manchmal sein die Verpackung schließlich die eigentliche Würze. Dann schlug sie mir schon den übernächsten Sonnabend für das gemeinsame Putzen vor. Vorher ging es nicht, bei ihr sei „Erdbeerwoche". Wie sie sprach?!

Als ich an dem betreffenden Tag bei Laura eintraf, hoffte ich, ihr sei etwas dazwischen gekommen oder mein Vater habe Wind von der Verabredung bekommen und sie gehe ihm doch zu weit. Leider nichts dergleichen. Dafür wuselte Per durch Lauras Wohnung, der eigentlich unterwegs sein sollte. Prompt fühlte ich mich unwohl, als er mir zusah, wie ich Jeans und Pullover ablegte. Dabei würde ich doch gleich noch viel mehr preisgeben. Doch zunächst verschwanden Laura und ich spärlich bekleidet im Bad. Mit begehrlichem Blick schaute Per uns hinterher. Und wenn ich es richtig erfaßt hatte, ruhte sein Blick überwiegend auf mir. Noch vor wenigen Minuten hätte ich es als Glück empfunden, daß Laura dieses Mal die Tür zum Bad ganz schloß. Doch Pers Interesse an mir war so ursprünglich. Ich war es, die sich ihm jetzt entzog. Außerdem ärgerte ich mich, nichts Aufregenderes druntergezogen zu haben und nun auf Söckchen Laura hinterher zu tappen.

Im Bad legte Laura den dünnen Kimono ab. Sie war schon ordentlich geschminkt, hatte ihre Nägel frisch lackiert und ihre Haare hochgebunden. Mir war gar nicht klar, wie hoch ihr Schlitz ging. Es sah so aus, als hätte er vom Make-up abbekommen. Außerdem konnte man das auffällige Piercing an ihrem Röschen deutlich sehen. Laura erinnerte mich daran, daß es ein Geschenk von Opa war. Ich in meiner Naivität hatte damals geglaubt, daß das seltsame Teil ein Ohrstecker sei. Laura hatte also Zeit, sich ganz meinem Aussehen zu widmen. Als erstes verlangte sie, daß ich mich zwischen den Beinen rasierte. Allenfalls während der Badesaison hatte ich bisher an meiner Bikini-Zone Hand angelegt und die Schamhaare etwas gestutzt. Laura gab nicht nach und verlangte, daß bis hoch zum Poloch kein Härchen zurückbleiben durfte. Sie streifte sogar mit der Hand da entlang, um meine Arbeit zu prüfen. Am Ende überließ sie mir ein spezielles Öl, damit sich die Haut nicht rötete. Als ich schließlich in den Spiegel blickte, mußte ich wirklich schlucken: Alles an mir sah nach Männerfang aus.

Laura hatte sich schon festgelegt. Sie trug nur ein tülliges Servierschürzchen um ihre Hüften und dazu die roten High Heels. Ich sah mich schon als servile Putze mit einem gerafften Oberteil aus dünnem weißem Stoff und einem schwarze Rock, bei dem es sich eher um einen breiten Gürtel handelte. Doch Laura hatte aus ihrer großen Wäschesammlung etwas ganz anderes rausgesucht: Ein richtiges Schnürkorsett, das sie mir anpassen wollte. Dazu mußte ich es zunächst vorn einhaken. Spielerisch brach sie meinen Widerstand. Per mußte ihr zu Hilfe kommen. Der stutze natürlich, als er uns beide halbnackt sah. „Guck nicht so schief! Es ist doch nicht das erste Mal, daß ich bei Opa putzen gehe. Dafür leben wir mietfrei. Außerdem sind wir zum Kaffeetrinken zurück. Denk an den Kuchen!" Per mußte dann meine Handgelenke festhalten, während Laura die Fäden straffzog. Bald konnte ich nur flach atmen, während meine Brüste nach oben gepreßt wurden.

Außerdem suchte sie mir Halterlose raus. Ich hatte Croqs mitgebracht, die ich sonst für den Hausputz verwendete, doch Laura bestand auf Pumps. Etwas Absatz müsse schon sein. Wieder rief sie Per herbei, er solle verschiedene Schuhe holen, von denen Laura meinte sie könnten mir passen.

Pers Blick ruhte wieder auf mir und in seiner Hose schien ich Bewegung wahrzunehmen. Wann hatte sich ein Mann das letzte Mal so in meiner Gegenwart verhalten. Also nutzte ich das Ausprobieren der verschiedenen Schuhe, um mich vor dem Spiegel ausgiebig zu drehen und zu wenden, sobald er in der Nähe war. Jetzt wurde mir der Nachteil meines Oberteils klar: Bei jeder größeren Körperbewegung lagen meine Brüste als nacktes Fleisch frei. Ein flüchtiger Betrachter mußte den Eindruck haben, gleich würden sie den Halt verlieren. Per mußte sich also nicht mühen, um meine Nippel zu erblicken.

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