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Einundzwanzig rote Rosen 01

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Und was die von der Erzählung ebenfalls wuschige Lotti dann tat, hätte sie sich nie vorstellen können. Nie hätte sie gedacht, dass sie dazu in der Lage wäre, dass sie sowas tun könnte. Nun ja, sie war auch noch nicht in der Situation gewesen. Allerdings und wir gestehen es, sie war eine Frau. Und der Schwanz, der harte, war in Griffweite. Dazu kam, dass ihr die männlichen Ausdünstungen ihres Erzeugers in die Nase stiegen und eben nicht gerade dazu angetan waren den Aufruhr zu besänftigen. Angestrengt der Beschreibung der halbnackten Frau lauschend, Papa beschrieb es wirklich sehr plastisch und offenbar kam es ihm wieder in die Erinnerung und erregte ihn mächtig, nestelte Lotti an der Hose ihres Papas herum.

Klaus Dieter hatte es erst nicht bemerkt, sosehr hatte ihn die Erzählung, das Erzählen gefesselt, und als er es registrierte, stand sein Schwanz schon im Freien. Seine Tochter würde doch wohl nicht weitergehen? Oder doch? Er wollte aufstehen, sie von sich schieben, auf die Toilette verschwinden, wie er es schon hätte am Nachmittag tun sollen. Lotti fragte nach immer neuen Details. Und da ihr Griff nicht grad unangenehm war, und Klaus Dieter nahm sich vor, ja, was sollte er sich denn vornehmen...? Sie sanfte Reibung an seiner Stange, der leichte Druck mit dem Lotti den harten Stab massierte, war herrlich. Warum sollte er sie abhalten seinen Schwanz zu massieren? Und es hatte die ganze Situation für ihn immer noch nicht die erotische Komponente die sie für Lotti schon längst hatte. Sie hatte endlich den Lümmel ihres Vaters, ihres über alles geliebten Erzeugers in der Hand und sie war drauf und dran ihm einen ab zu wichsen. Welch wunderschöne, welch herrliche Erfahrung. Würde ihr Papa sie ficken, würde er ihr seinen Schwanz einsetzen, wie sie es sich immer schon wünschte, wie sie es herbeisehnte? Ach was war ihre Mama doch für eine doofe Nuss. Papas Schwanz war herrlich, stand schön aufrecht und Lotti war sicher er wusste damit auch richtig gut um zu gehen. Sie dankte im Stillen Britta, dass sie ihr die Möglichkeit verschafft hatte mit Papa ein Riesenstück weiter zu kommen.

„Was machst du da Kleines?" fragte Klaus Dieter schließlich. Nicht, dass es ihm nicht sehr angenehm gewesen wäre, was seine Tochter da mit seinem besten Stück veranstaltete, nur er fand halt es wäre nicht die Aufgabe einer Tochter, oder? Was eigentlich sprach dagegen, sich von der Tochter den Schwanz wichsen zu lassen? Klaus Dieter schämte sich. Es sprach alles dagegen. Nicht nur, dass sie seine Tochter war. Natürlich war sie mit 20 eine junge Frau und natürlich hatte sie als Frau auch ihre Bedürfnisse. „Hast du denn keinen Freund?" fragte Klaus Dieter mitten in die hingebungsvollen Wichsbewegungen seiner Kleinen. „Nein, Paps ich hab keinen Freund. Warum möchtest du das jetzt plötzlich wissen?" „Na ich meine, weil, wie soll ich sagen..."

„Ist es denn nicht schön für dich?" „Doch, doch, es ist sehr schön." „Und was stört dich dann? Ich bin eine Frau, und ich lebe seit 20 Jahren mit dir zusammen. Ich weiß, dass ich dich immer schon wollte, seit ich denken kann, da ändert auch Mama nichts dran. Ganz im Gegenteil ich bin froh, dass sie heute sich so danebenbenommen hat, gibt es mir doch die Gelegenheit dich endlich darauf aufmerksam zu machen, dass sie nicht die einzige Frau in deinem Haus ist. Du wirst mir doch hoffentlich wohl erlauben, das zu tun, was ich schon immer wollte."

Klaus Dieter war, so geschickt wie Lotti es angestellt hatte, längst über den Punkt hinaus etwas wollen zu können. Sein Verstand war nur noch in seinem Schwanz konzentriert und der trachtete nach nichts Anderem, als auf möglichst angenehme Weise zu einer Entspannung zu kommen. „Ach Lotti," seufzte Klaus Dieter, „es ist nicht recht!" „Soll ich aufhören?" fragte Lotti. Dabei hatte sie den Schwanz mit festem Griff umspannt und rieb ihn heftig. „Nicht aufhören!" gebot Klaus Dieter und Lotti gehorchte gern.

Und dann hatte Klaus Dieter unter Ahs und Ohs den Höhepunkt überschritten. Lotti fühlte, wie der Schwengel in ihrer Hand zu zucken begann und sie fühlte wie das Sperma kraftvoll in Schüben durch den Schaft gepumpt wurde. Den ersten Spritzer ließ sie einfach so ins Wohnzimmer fahren. Dann stülpte sie ihren Mund über Papas Schwanz und fing die Sahne auf. Es war so viel, dass sie nicht mal drüber nachdenken konnte, was sie anstellen wollte, sondern einfach schlucken musste, denn immer noch kam weiteres Sperma nach. So schluckte Lotti zum allerersten Mal den Erguss ihres Vaters. Als er sich halbwegs erholt hatte und nicht mehr weiter spritzte entließ sie ihn aus ihrem Mund. Sie leckte sich die Lippen. „Und?" fragte Klaus Dieter, „wie hat dir dein Vater geschmeckt?" „Könnte ich mich dran gewöhnen." Sagte Lotti. Eine herrliche Aussicht stellte Klaus Dieter fest, dem es ganz recht war. Wenn seine Tochter ihm ab und an einen ablutschte, dann war das ganz wundervoll. Nachdem es nun schon ein erstes Mal passiert war, hatte er auch keine Bedenken mehr. „Wenn es dir wirklich so gefallen hat, dann können wir das gerne wiederholen!" „Oh ja!" sagte Lotti. Da packte Klaus Dieter den Kopf seiner Tochter. Er drückte sie nieder. „Mach auf deinen süßen Schnabel!" gebot er. „Dein Papa hat dir seine Sahne spendiert, da ist es nur recht und billig, dass du ihn schön säuberst!"

Lotti öffnete den Mund und Klaus Dieter drückte sie ganz auf seinen Schwanz. Lotti saugte und schleckte hingebungsvoll. Weil Klaus Dieter schon lange nicht mehr so gut behandelt worden war, und auch weil seine Lotti nicht wirklich Erfahrung hatte im Schwanzlutschen, war sie viel zu ungestüm. Sie erreichte zwar durchaus die gewollte Reinigung, aber die heftige Reizung brachte Klaus Dieter wieder in Schwung. Lotti fühlte wie der Schwanz in ihrem Mund sich dehnte und streckte und immer mehr Platz beanspruchte. „Oh" sagte sie schließlich und entließ ihn, weil sie ihn nicht mehr ganz unterbringen konnte. Klaus Dieter hätte sie zu gern in den Mund gefickt, aber er wollte ihr das nicht beim ersten Mal zumuten. Er liebte es seinen Schwanz tief in den Mund der Partnerin zu stoßen und sie bis in den Rachen zu ficken. Da ergab es sich immer, na jedenfalls bei seiner Frau Traudi, dass ihr Rachen, wenn er erst tief genug eingedrungen war, und mit der Eichel in der Speiseröhre steckte, zupackte und versuchte den vermeintlichen Happen in den Magen zu befördern. Der Schluckreflex, für Traudi jedes Mal eine Tortur, war die Sensation für Klaus Dieters Schwanz.

„Schade!" sagte Klaus Dieter nur. Und das war für Lotti ein mächtiges Reizwort. Sie wollte sich doch bemühen es ihrem Papa so angenehm wie möglich zu machen ihn nach besten Kräften befriedigen. „Ich hätte ihn dir gern ganz in den Rachen geschoben!" sagte Klaus Dieter, „Aber du wirst das nicht können und deinen Mama kann es zwar, aber sie mag es nicht!" Es erweckt durchaus den Anschein von Berechnung wie Klaus Dieter es so in den Raum stellte. Natürlich wollte seine Lotti besser sein wie ihre Mutter und etwas, das sie nicht schaffte durfte und konnte es doch nicht geben oder? Deshalb schnappte sie sich den Schwanz ihres Vaters und stieß ihn sich selber ganz in den Mund bis in den Rachen. Natürlich hatte sie keinerlei Erfahrung damit, aber so tapfer sie auch versuchte aus zu halten, sie schaffte es nicht wirklich. Aber sie gewann einen Eindruck und stellte sich eine Aufgabe, an der sie in der nächsten Zeit wachsen konnte.

Lotti stiegen die Tränen in die Augen. Ihr Papa versuchte sie zu trösten, aber das mochte sie nun gar nicht. „Es ist zu schade, dass ich dich nicht so befriedigen kann, wie du es möchtest!" jammerte sie. Lotti nahm den Schwanz ihres Vaters wieder in die Hand und wichste ihn. Aber auch das war nicht wirklich reizvoll, denn die ungewöhnliche Bewegung war sie auch nicht gewohnt und ihr Arm ermüdete daher sehr schnell. Deshalb schlug sie schließlich vor: „Papa, du solltest mich einfach ficken!" Klaus Dieter glaubte nicht richtig zu hören. Seine Kleine hatte ihn eingeladen sie zu poppen. Das war einfach herrlich. Welch wundervolle Möglichkeiten gab das für die Zukunft.

Was Lotti allerdings nicht gesagt hatte war, dass sie noch keinen Mann gehabt hatte. Ihre Scheide war noch verschlossen, aber sie war sehr zuversichtlich, dass ihr Papa das umgehend ändern würde. Sie zog sich aus und legte sich mit gespreizten Beinen auf das Sofa. Papa sah seine Kleine an und der Anblick gefiel ihm ganz ausgezeichnet. Und natürlich wollte er seiner Kleinen, die sich mit ihm solche Mühe gab etwas Gutes tun. Deswegen bestieg er sie nicht gleich, sondern tauchte erst mal zwischen ihre Beine, leckte die jugendliche, duftende Spalte.

Lotti genoss Papas Zunge und seinen forschenden Finger. Natürlich konnte es nicht ausbleiben, dass er auf das Hindernis stieß, das Lottis Scheide verschloss. „Kleines?" „Ja Papa?" „Du hast noch keinen Mann gehabt? Ich meine du hast dich noch von keinem ficken lassen?" „Ist das eine Frage?" „Ja in gewisser Weise schon, wenn ich mir auch ganz sicher bin, dass es so ist. Es ist wunderbar, dass du willst, dass ich dein erster Stecher sein soll." Klaus Dieter rubbelte Lottis Perle und entlockte ihr Seufzer der Lust. „Du weißt, Kleines, dass es vermutlich sehr schmerzhaft wird? Ich meine wenn dein Jungfernhäutchen zerreißt, das ist nicht besonders angenehm." „Ich hab davon gehört Paps, aber mach dir deswegen keine Gedanken, ich will es und nichts kann mich davon abschrecken. Also komm, steck mir endlich deinen prächtigen Schwanz hinein."

Klaus Dieter fand, dass er zu diesem speziellen Anlass, immerhin schenkte Lotti ihm ihre Premiere, sich doch auch ausziehen sollte. Bisher hatte er ja noch immer sein Gewand an. Er schlüpfte also aus seinen Klamotten und legte sich dann zu seiner Kleinen. Er rieb sich ein wenig an ihr und ihre Tittchen zeigten wie erregt sie war. Sie klammerte sich an ihn und zog ihn immer näher zu sich heran. „Steck ihn mir endlich rein Paps. Komm, mach mich zur Frau, mach mich zu deiner Frau!" Na ja, das ließ der Klaus Dieter sich dann nicht wirklich zweimal sagen. Er rieb sich noch ein wenig auf seiner Kleinen und brachte dann seinen harten Schwanz in Stellung. Lotti hatte die Beine gespreizt. Klaus Dieter dirigierte seinen Spieß an den Eingang und senkte sich auf seine Tochter. Er war sehr erregt, aber er hatte trotzdem Bedenken sie einfach so zu nehmen. „Komm Paps, worauf wartest du denn noch! Stoß endlich zu!" Klaus Dieter zögerte. Sollte er es wirklich tun? Sollte er seine Tochter wirklich entjungfern und seinen harten Schwanz in die heiße, nasse Scheide stoßen? Oh ja, das spürte er ganz deutlich, Lotti war heiß und sowas von nass. Er senkte sich langsam auf sie hinunter. Er spürte wie seine Eichel die Schamlippen auseinanderdrängte und in die Feuchtigkeit eintauchte. Und dann erreichte er den Punkt, wo es nicht mehr weiterging, wo er mit Gewalt würde durchmüssen. Aber musste er das sein? Musste er seiner Tochter diesen Schmerz bereiten? Gab es da nicht andere Möglichkeiten? Musste es für seine Kleine denn wirklich so schmerzhaft sein? Sollte sie nicht lieber sich dieses Hindernis von einem Arzt entfernen lassen? Klaus Dieter hatte von solchen kleinen Eingriffen schon gehört und er war geneigt es Lotti zu ermöglichen es nicht so schmerzhaft in Erinnerung zu haben.

Allerdings waren alle seine Überlegungen wahrlich umsonst, denn Lotti hatte sich anders entschieden. Jetzt hatte sie ihren Papa zwischen ihren Beinen und so sollte er sie auch jetzt gleich ganz besteigen, ganz in Besitz nehmen. Es schien ihr etwas Endgültiges zu sein, ein Pakt, den sie mit ihm einging, indem sie ihm ihre Jungfernschaft opferte. Warum nur stieß er denn nicht endlich zu? Warum nur zögerte er so lange. Wollte er sie denn nicht? Wollte er sich im letzten möglichen Augenblick noch davor drücken? Lotti umklammerte seinen Hals, saugte sich an seinem Mund fest und legte ihm die Beine um die Hüften. Und da Klaus Dieter noch immer nicht weiter vordrang, zog Lotti die Beine an und ihren Papa mit Gewalt in ihr Fickloch. Sie fühlte wie etwas nachgab und sie fühlte den stechenden Schmerz als das Hymen zerriss und Klaus Dieters Schwanz mit Macht in ihre Fotze gedrückt wurde.

Seine Lotti war so eng. Klaus Dieter fühlte wie er im Fleisch seiner Tochter versank und wusste, es war geschehen. Sie hatte ihm die Entscheidung abgenommen, hatte mit Gewalt vollendet was er so nicht geplant hatte. Lotti knirschte mit den Zähnen und jammerte leise. Klaus Dieter lag vollkommen ruhig und küsste sie nur zärtlich, nicht, dass das den Schmerz in ihrem Schoß gelindert hätte, aber es fühlte sich absolut gut und richtig an. Als Klaus Dieter sich zurück zog sah er das Blut, ihr Blut und er mochte seine Kleine nicht weiter quälen. Natürlich machte das Blut einen hässlichen Fleck auf dem Sofa, aber das war in dem Moment den beiden völlig egal.

Klaus Dieter hatte Bedenken, dass seine Kleine Schmerzen leiden musste. Dabei war ihm nicht klar, dass auch seine Tochter jetzt erst eine richtige Frau war und dass Frauen ziemlich viel aushalten. Lotti grämte sich ihrerseits, dass Papa sich immer noch nicht hatte entspannen können. Aber er war absolut nicht dazu zu bewegen sie endlich zu ficken. Sie hätte es ertragen, für ihn hätte sie es gern ertragen, aber es war ihr schon klar, dass es nicht wirklich toll gewesen wäre. So war sie letztlich nicht wirklich enttäuscht, dass er sie nicht gleich vögelte.

So lagen sie zusammen auf dem Sofa. Klaus Dieter schmuste mit seiner Kleinen und die freute sich, dass sie ihren Papa endlich dazu gebracht hatte sie als Frau wahr zu nehmen und noch mehr freute es sie, dass er sie zur Frau gemacht hatte. Denn wenn es auch sie gewesen war, die ihn sich geholt hatte so war sie doch geneigt ihm die Ehre zukommen zu lassen. „Es ist schön Paps!" flüsterte sie. „Danke!" Klaus Dieter sagte nichts. Zu viele Gedanken sausten durch sein Hirn. Warum nur hatte er sich hinreißen lassen, warum hatte er sich nicht besser im Griff? Es konnte doch nicht wirklich sein. Ging es allen Vätern so, wenn die Töchter erst erwachsen und mannbar wurden? Lotti zeichnete mit dem Finger sein Kinn, sein energisches Kinn nach und küsste ihn zum wiederholten Mal.

„Was denkst du?" forschte sie, weil sie die Falten auf seiner Stirn sah. „Ich habe mich gerade gefragt Kleines, was da eben mit uns passiert ist." „Och Paps, was machst du dir für Gedanken. Du hast mich ganz herrlich gefickt, weil ich es wollte." „Du wolltest es?" „Aber ja doch, das habe ich dir doch gesagt, oder nicht? Und selbst wenn ich es nicht gesagt habe, du musst es doch gespürt haben, dass ich es wollte. Ich wollte es schon immer." Klaus Dieter gestand sich ein, dass er genau das die ganze Zeit versucht hatte zu ignorieren. Traudi war doch seine Frau, mit seiner Frau hatte er wieder klar kommen wollen, und deswegen hatte er doch die Rosen besorgt, den riesigen Buschen. Wie bei diesen seinen allerbesten Vorsätzen hatte ihm seine Tochter dazwischenkommen können? Er hatte doch nicht an sie gedacht, als er die Rosen kaufte. Einundzwanzig, weil er einundzwanzig Jahre verheiratet war. Und es waren anfänglich wilde herrliche Jahre gewesen. Oh, natürlich hatte er auch an Lotti gedacht, aber ganz anders. Eine der weißen Rosen stand ja schließlich für sie.

Sie ließ ihre Hand über seinen warmen Körper gleiten und es konnte nicht ausbleiben, dass ihr sein immer noch harter Schwanz in die Finger kam. „Papa?" „Was denn meine Kleine?" fragte Klaus Dieter. „Du wirst dich doch immer noch entspannen wollen oder?" „Ja." „Mich würde da interessieren, ob dieser Zustand, in dem du jetzt bist, ich meine, wenn dein Schwanz so steht, dir unangenehm ist?" „Aber nein, das ist ganz und gar nicht unangenehm, im Gegenteil." „Wirst du dich selber wichsen?" fragte Lotti neugierig. Klaus Dieter überlegte. Das Vernünftigste wäre es wohl gewesen, aber es widerstrebte ihm wie es ihm auch am Nachmittag widerstrebt hatte. Dabei wäre es, wie sich gezeigt hatte wesentlich gescheiter gewesen. Lotti deutete das Runzeln seiner Stirn ganz richtig deshalb fragte sie: „Bereust du was wir getan haben? Bereust du es, dass du mich gefickt hast?" „Nein!" kam die prompte Antwort. Klaus Dieter bereute es nicht. Es war zwar nicht ganz vollendet, aber es war wundervoll gewesen und da gab es nichts was er wirklich hätte bereuen wollen. Allerdings bereitete ihm schon etwas Sorge, was er denn seiner Traudi sagen sollte.

Sollte er etwas sagen, oder sollte er es verschweigen? Würde Lotti sich verplappern, oder konnte sie das Geheimnis bewahren? Hatte es überhaupt ein Geheimnis zu bleiben. Was wenn sie es erfuhr? Würde sie sich von ihm trennen? Würde sie seine Kleine von ihm trennen? Konnte sie das überhaupt? „Ich finde wir sollten Mama nichts sagen." Stellte Klaus Dieter deswegen in den Raum. Lotti grinste. Sie überlegte. Wollte sie es Mama sagen, dass sie ihren Papa nun für sich beanspruchte. Sie war ziemlich zuversichtlich, dass Papa sich für sie entscheiden würde, wenn er erst vor die Wahl gestellt war. „Ich weiß nicht!" sagte sie deshalb. „Mal sehen!"

„Paps, wenn du jetzt gleich wichst, darf ich dir zusehen?" Klaus Dieter glaubte sich verhört zu haben. Offensichtlich ging Lotti davon aus, dass der väterliche Schwanz Entspannung brauchte. Und da sie, eben erst entjungfert, ihn nicht versorgen würde können, nahm sie als sicher an, dass er es selber machen würde. „Du darfst mir nicht zusehen!" stellte Klaus Dieter klar. „Schade!" meinte Lotti nur, fand sich aber gleich damit ab, ohne auch nur einen Gedanken an eine andre Möglichkeit zu verschwenden. „Ich werd nämlich nicht wichsen." „Nicht?" „Nein, Kleines, ich werde dich ficken!" „Aber Papa, das geht doch nicht, ich werde wieder bluten und das möchtest du doch nicht, oder?" „Nein, das möchte ich nicht, deswegen werde ich dich auch in den Popo ficken!" „Aber Papa geht das denn? Ich meine, das ist doch nicht wirklich dein Ernst oder? Sag mir, dass du nur einen Spaß gemacht hast?" „Kleines kein Spaß." Grinste Klaus Dieter.

Auf Lottis Gesicht zeichnete sich Entsetzen und Abscheu ab. Ihr geliebter Papa hatte das ganz Unglaubliche, das absolut Perverse in den Raum gestellt, nämlich sie anal benutzen zu wollen. Konnte das sein? Konnte sie sich so in ihm getäuscht haben? Kein Spaß dämmerte ihr und so sehr sie sich gewünscht hatte er möge sie entjungfern so sehr hatte sie jetzt Panik davor seinen Lümmel in den Hintern gesteckt zu bekommen. Klaus Dieter hatte ihre Angst gemerkt und ihre Panik erkannt, aber er war nicht gewillt auf den Arsch seiner Tochter zu verzichten. Aus der eben noch entspannten Umarmung dem sanften Liebkosen versuchte Lotte jetzt plötzlich zu entkommen. Sie wand sich und Klaus Dieter war klar, dass sie abhauen wollte.

So zog er den Gürtel aus seiner Hose und band ihr erst mal die Hände auf den Rücken. Lotti wehrte sich zwar, aber nicht mit allerletzter Konsequenz. Wenn ihr Papa es so wollte, dann hatte es wohl so zu sein. Er würde wissen, was er tat, und wenn sie ihn im Arsch zu empfangen hatte, weil er es wollte, sollte sie sich dann dagegen sträuben? Na ganz kampflos wollte sie sich nicht hingeben, zu schön war es seine Entschlossenheit, zu spüren. Und zu erregend war es gefesselt zu sein und zu wissen, dass es passieren wird. Oh ja in dem Augenblick entdeckte die Lotti auch diese Seite der Lust, und sie fand es war so schlimm nicht, im Gegenteil. Na ja, die auf den Rücken gefesselten Hände waren erst der Anfang.

Klaus Dieter zerrte Lotti zum Esszimmertisch. Er legte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch und band ihr mit ihrem T-shirt die Beine an die Tischbeine. So stand sie gespreizt vor dem Tisch. Sie wimmerte leise. Klaus Dieters Schwanz wippte und voller Vorfreude betrachtete Klaus Dieter den süßen Hintern seiner Tochter. Er ging ins Schlafzimmer und holte noch ein paar von seinen Gürteln, die eigneten sich ganz besonders seine Tochter fest zu binden. Und Klaus Dieter wünschte sich in dem Augenblick, er hätte seiner Traudi nicht immer nachgegeben. Schon immer hatte er sie in den Arsch ficken wollen, aber sie hatte sich stets geweigert. Wenn er nicht nachgegeben hätte, dann hätte er jetzt zur Hand gehabt, was er brauchte, Handschellen, eine Peitsche und Gleitgel. Handschellen wären praktisch gewesen, seine Lotti zu fixieren, denn sie zappelte noch immer, eine Peitsche hätte vor allem ihm Freude gemacht, denn auch das hatte er immer schon mal versuchen wollen und das Gleitgel war wohl absolut das Nötigste, den Arsch auch leicht gangbar zu machen.