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Einundzwanzig rote Rosen 07

Geschichte Info
ein Sohn kehrt heim darf er mitspielen?
10.6k Wörter
4.64
36.4k
4

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/15/2017
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Der ‚verlorene' Sohn kehrt zurück und bringt ein Schokopüppchen mit

Wird Lotti sich entschließen Milch zu geben?

Natürlich wuchs der Traudi in den folgenden Monaten der Bauch. Sie war mit ihrer prächtigen Kugel sehr hübsch an zu sehen. Sie merkte auch, wie ihre Brüste wieder zulegten und ihre Muschi fleischiger wurde. „Ach Klaus Dieter", beschwerte sie sich. „Muss ich denn immer noch den Latexanzug im Haus tragen? Er drückt mir so auf den Bauch und meine Pussy ist auch so unförmig." Klaus Dieter genehmigte seiner Frau dann etwas lockerere Kleidung. Er war ja der Ansicht, dass es nicht so wirklich gut sein konnte, wenn der Bauch fortwährend gedrückt wurde. Allerdings mochte er es nach wie vor, dass er freien Zugang zu Traudis Löchern hatte, was auch höchst notwendig war, weil seine geliebte Ehestute permanent spitz war.

Lotti, Klaus Dieters Tochter, hatte den Latexanzug, ihren Latexanzug, natürlich nach wie vor zu tragen. Sie fragte sich allen Ernstes, ob sie...aber dann schüttelte sie den Kopf. Ein Kind mit ihrem Papa war vielleicht nicht ganz so vernünftig. Andrerseits, wenn dem Gebieter die Nudel stand, und dafür wollte die Lotti jedenfalls sorgen und Lotti das Döschen juckte, dann war es mit der Vernunft auch nicht mehr allzu weit her.

Traudi war unterwegs zu Dr. Kornelia zu einem Kontrolltermin. Hätte sie Klaus Dieter auch diesmal wieder mitnehmen sollen? Sie grinste, es war wirklich nichts von Wichtigkeit. Ihr ging es gut, soweit es einer Frau halt in der Schwangerschaft gut ging. Die Traudi war doch ziemlich geschlaucht mit ihrem großen Bauch, aber das war nicht schlimm, nur etwas unangenehm. Unangenehm war auch, dass ihr immer wieder mal in der Früh übel war, obwohl alle behauptet hatten, das lege sich mit Fortdauer der Schwangerschaft. Absolut nicht schlimm war, dass die Traudi praktisch dauergeil war. Ihre Muschi war immer feucht und geschwollen war sie sowieso. Sie war nur froh, dass Klaus Dieter nicht darauf bestanden hatte, dass sie ihren Latexanzug zu tragen hätte. Die Traudi hatte sich auch geweigert, schon bald mal daheim zu bleiben. Sie fand es wesentlich schöner zu arbeiten, das heißt, beim Klaus Dieter im Laden zu sein, denn immer wieder züchtigte er sie und ganz oft steckte er ihr seinen harten Schwanz da hinein, wo es ihr besonders guttat. Na in den Arsch, wenn er ihr einen Einlauf gemacht hatte.

Heike begrüßte Traudi freundlich und bat sie, da noch eine Patientin bei Dr. Kornelia war, doch einen Augenblick im Warteraum Platz zu nehmen. Traudi wollte grad abdrehen, als Heike ihr den Plastikbecher in die Hand drückte. „Reinpinkeln bitte!" sagte Heike. Traudi, die Angst hatte, dass ihr Kind ihr zu sehr auf die Blase drückte und sie deswegen ihr Pipi nicht ordentlich halten könnte, war erst am Klo gewesen, bevor sie sich auf den Weg gemacht hatte. Sie war sich absolut sicher, jetzt nicht zu können. Sie hatte auch nicht damit gerechnet schon wieder eine Urinprobe abliefern zu müssen. „Was macht ihr denn mit den ganzen Proben?" entrüstete sich Traudi.

„Aber das ist doch klar, Frau Maier! Die verwenden wir als Dr. Kornelias Trinkkuren!" grinste Heike. Traudi war sich sicher, dass die Heike das nicht ernst meinen konnte oder? „Also unbedingt den Becher voll machen!" grinste Heike. „Ich kann jetzt überhaupt nicht!" behauptete Traudi. „Gehen sie einfach mal auf die Toilette und versuchen es!" schlug Heike gutmütig vor. „Ich seh' dann nach ihnen und wenn's absolut nicht geht..." „Was?" fragte Traudi etwas ängstlich, weil es klang gar nicht gut, so wie es die Heike sagte. „dann setz ich ihnen einen Katheter!" lächelte Heike, denn sie freute sich drauf.

Traudi hatte mit dieser Aussicht nicht wirklich viel Freude, aber was konnte sie schon tun. Sie verschwand mit ihrem Plastikbecher in der Toilette. Nach satt 15 Minuten ging Heike nachsehen, wo die Traudi blieb. Es sah schön aus, wie die junge Frau mit ihrem dicken Bauch auf der Toilette saß und drückte. Heike schloss die Tür hinter sich und ließ sich das Ergebnis zeigen. Nicht wirklich berauschend. Sie sah auf die Uhr und sie schalt sich eine Närrin. Wie die Traudi gesagt hatte, dass sie nicht pissen könnte, hätte sie ihr gleich einen Katheder setzen sollen, war Heike klar. So war keine Zeit mehr. Allerdings musste sie das der Traudi nicht sagen. So gab sie sich besorgt und eher hilfsbereit und massierte der Traudi die Blase mit vier Fingern der rechten Hand. Dabei rieb sie den Daumen über den Harnröhrenausgang. Traudi lehnte sich zurück, genoss die Massage. Heike hatte den Becher in der anderen Hand und als Traudi endlich los bullerte, mit der unterstützenden Massage schaffte sie es doch, seufzte sie erlöst auf. „Na also, geht doch!" stellte Heike fest. Dabei fand sie es ausgesprochen geil, wie ihr das warme Pipi das neben dem Becher vorbei gegangen war, über die Finger lief. Dann war es für Traudi auch schon Zeit, sich ins Untersuchungszimmer zu begeben. Kornelia untersuchte Traudis Brüste. „Ich denke mal, die Milch wird bald einschießen!" stellte die Ärztin fest. Und sie fragte die Traudi ob sie Schmerzen in der Brust habe. Traudi konnte verneinen, das hatte sie nicht. Sie kannte das, hatte sie es doch schon zweimal mitgemacht.

Natürlich warf Dr. Kornelia auch einen Blick auf den Muttermund. Sie stellte auch fest, dass Traudi einen tollen Bauch hatte und nach ihrer fachlichen Meinung keine Komplikationen zu erwarten wären. Frau Doktor ließ es sich auch nicht nehmen, der Traudi den Popo zu untersuchen. Es war zu schön und vor allem sehr erregend, wie Kornelia der Traudi einen Finger in den Hintern schob und die Schwangere damit fickte. „Ahh, ja Frau Doktor, das ist schön!" seufzte Traudi. „Haben sie mit ihrem Mann noch Verkehr?" „Ja", gab Traudi Auskunft, „allerdings dürfte er mich ruhig öfter vögeln!" „Na wie oft macht er es denn?" fragte Kornelia, weil es sie wirklich interessierte. „Einmal täglich, mindestens, oft zweimal!"

Kornelia grinste. Ob sie dem Klaus Dieter Stärkungspillen verschreiben sollte, fragte sie dann allerdings nicht. Traudi bat dann die Frau Doktor um ein aktuelles Ultraschallbild. Dabei fragte sie auch, wozu sie heute hatte eine Urinprobe abgeben müssen. „War heute nicht nötig!" erklärte Kornelia. „Aber die Heike hat es verlangt. Und sie hat auch was von einer Trinkkur gesagt." Erklärte Traudi. Da rief die Doktor Kornelia die Heike herein. „Und bring die Urinprobe mit!" verlangte Kornelia. Heike wurde sehr warm. Hatte die blöde Tussi etwa gepetzt? Hatte die Traudi sich etwa beschwert?

Und wie, wenn es ihr auf die Stirn geschrieben gewesen wäre, sagte Kornelia: „Die Traudi hat sich nicht beschwert und es war absolut unnötig sie mit einer Urinprobe zu quälen! Aber wenn du eine Trinkkur machen möchtest?" „Herrin?" „Und hol noch einen Becher!" verlangte Kornelia. Heike hatte keine Ahnung, was die Herrin vorhätte. „Willst du? Oder soll ich?" fragte Kornelia und hielt Heike den Becher hin. Da wusste sie ganz genau, was die Herrin meinte. „Bitte Herrin spende mir deinen Sekt!" bat Heike. Kornelia lächelte. Sie öffnete den Arztkittel und zog sich das Höschen zur Seite. Sie breitete mit der Hand ihre Lippchen auseinander und die Beine breit stellend drückte sie etwas. Sie war ganz gut in der Lage mit den Fingern ihren Strahl so zu lenken, dass er in den Becher plätscherte. Den vollen Becher reichte sie der Heike. „Und jetzt los!" befahl Kornelia und reichte der Heike auch den Becher mit Traudis Pisse. „Alles schön austrinken!" befahl Kornelia völlig ruhig aber sehr bestimmt. „Ja Herrn, natürlich Herrin!" sagte die Heike und sie leerte erst den Becher mit Traudis Pisse und dann den der Gebieterin. „Brav!" lobte Kornelia. Traudi bekam suppentellergroße Augen. Sie schluckte und schüttelte den Kopf, das hatte sie sich nicht erwartet.

„Schlaubi du bist oberfies!", behauptete meine Muse. Die kleine Griechin ist eine absolute Liebhaberin der griechischen Variante, deswegen werden beinah alle meine Heldinnen in den Popo gevögelt. Berta meine Tippse kichert. „Was?" belle ich ziemlich ungehalten. „Oh Herr, du magst die Hinterseite auch ganz gern, das weiß ich aus Erfahrung!" stellt sie fest. Na ja, wo sie recht hat, hat sie recht. „Ich werde dich nach dem Schreiben übers Knie legen!" verspreche ich. „Danke Herr Schlaubi!"

Ich überlege, ob ich die Kleine fragen sollte, ob sie meine Geschichten wo anders als bei Lit reingestellt hat, aber ich verkneif es mir, das würde sie sich nie trauen.

Doktor Kornelia machte dann ein aktuelles Ultraschallbild von Traudis Kind. Natürlich bekam das die Traudi in die Hand gedrückt. Wenig später war sie gegangen. „Heike!" rief Doktor Kornelia. „Komm sofort in den Behandlungsraum!" Heike kam natürlich, musste sie ja, wenn die Herrin rief. „was fällt dir ein, die Traudi so zu veräppeln?" „Herrin?" „Na wegen der Urinprobe? Hätte grad noch gefehlt, dass ihr einen Katheder gesetzt hättest!" „Oh Herrin, das hätte ich nur zu gern getan!" gestand Heike. „Du bist eine kleine geile Schlampe!" stellte Kornelia fest. „Ja Herrin!" „Hast wieder mal, die Patientin gefingert?" „Ja Herrin, ich hab sie massiert, Blase und Harnröhrenausgang, wie hätt ich sie denn sonst zum Pissen bringen sollen?" „Heike, Heike, was mach ich bloß mit dir?" Das war natürlich eine rein rhetorische Frage, denn die Kornelia wusste ganz genau, was sie mit der Heike machen wollte und sollte. „Darf ich davon ausgehen Herrin, dass du mich bestrafen wirst?" „Ja Heike, das darfst du! Hast du dir einen Einlauf gemacht?" „Ja Herrin, ich bin bereit und mein Darm ist gereinigt. Du kannst mich also, wenn es dein Wunsch ist, nach der Züchtigung benutzen!" „Möchtest du das Heikemäuschen?" „Ja Herrn, das würde mich freuen! 20 Hiebe und den Strapon im Popo, wenn ich was vorschlagen dürfte?" Vorschlagen durfte die Heike. Allerdings war die Frau Doktor sich noch nicht wirklich sicher, ob sie sich nicht selber den Strapon in den Arsch schieben lassen sollte, statt ihn der kleinen Sub rein zu stecken.

Traudi ging vom Arzt zurück ins Geschäft. Natürlich suchte sie sofort das Büro des Chefs auf. „Hallo mein Gebieter", begrüßte sie Klaus Dieter. „Ich war grad beim Frauenarzt und ich hab dir das neueste Ultraschallbild unseres Kindes mit gebracht!" Klaus Dieter freute sich. Er schaute das Bild ganz genau an, aber das Kind lag wieder mal so, dass man nicht erkennen konnte, ob es ein Bub oder Mädchen würde. Ach, das war für den Klaus Dieter nicht wirklich wichtig, das war sein Kind und die Ärztin hatte festgestellt, dass es gesund war, so war das Geschlecht nebensächlich.

Traudi umarmte ihren Mann, rieb ihre Titten an seiner Brust und küsste ihn. Klaus Dieter hielt seine Frau fest und seine Zunge schnellte vor, traf Traudis Schlecker und die Zwei umschlangen sich ebenfalls. Klaus Dieter hatte seine Hände überall. Ganz besonders unter Traudis Bluse, wo er ihre Brüste knetete. Die andre Hand war unter ihren Rock geschlüpft und zerrte ihr Höschen hinunter. Traudi wehrte sich nicht. Im Gegenteil, sie strampelte ein wenig, dass das dünne Wäschestück immer weiter über ihre Beine nach unten rutschte und endlich bei den Knöcheln landete. Natürlich war Klaus Dieter mit seinen Fingern an Traudis heißen Löchern. Er streichelte ihren Schlitz und tauchte in die Nässe ihrer Muschel. Den feuchten Finger führte er über den Damm und Traudi konnte fühlen, wie er unaufhaltsam in ihr Arschloch eindrang. „Klaus Dieter, ich mag es sehr, was du da machst!" säuselte Traudi. „Allerdings denke ich, dass du mir einen Einlauf machen solltest, vor allem, weil ich nicht nur deinen Finger reingesteckt haben möchte!" „Du möchtest...?" vergewisserte sich Klaus Dieter. „Ja Gebieter, bitte fick mich in den Arsch!" seufzte Traudi. „Die Frau Doktor hat mich untersucht und die Untersuchung meines Popos hat mich richtig wuschig gemacht!"

Klaus Dieter fand, dass gegen ein Nümmerchen im heißen Hintern seiner Traudi nichts aber auch gar nichts einzuwenden war. Er setzte seine Traudi auf seinen Schreibtisch, dabei beachtend, dass sie sich nicht auf ihren Rock setzte. Er sauste mit dem Behälter des Galgens für Einläufe auf die Toilette und füllte ihn mit lauwarmem Wasser. Er beugte seine Frau zurück, dass sie auf dem Rücken auf dem Schreibtisch lag. Dann stellte er ihre Füße auf den Tisch und schob ihr die Beine auseinander. Weit geöffnet lag seine Frau vor ihm.

Klaus Dieter hängte den Wasserbehälter auf. Wie er seiner Frau die Düse für den Einlauf in den Popo schob, kam seine Tochter Lotti ins Büro. Klaus Dieter ließ das Wasser der Traudi in den Popo rinnen. Sie seufzte voll geilem Wohlgefallen. Er streichelte ihre Schenkel und die Schamlippen, massierte den Venushügel leicht und freute sich, wie das Wasser der Traudi in den Popo rann. Die spürte es und sie kannte es. Es war herrlich, wie das lauwarme Wasser immer mehr ihres Darmes flutete und sie schön ausfüllte. Sie fühlte es strömen und sie genoss es. „Klaus Dieter ich muss zur Toilette!" stellte Traudi fest.

Lotti hatte sich hinter ihren Papa gestellt und sie hatte ihn umfangen. Ihre Hände wanderten über seine Brust und seinen Bauch. Sie machte Papa die Hose auf und ihre Hand schob sich in die Hose. Natürlich fand sie recht schnell, was sie gesucht hatte. Klaus Dieter war auch schon schön angeschwollen und ordentlich hart. Lotti zerrte Papas Fickprügel ans Licht und hinter ihm stehend wichste sie ihn mit Hingabe.

Obwohl noch nicht das ganze Wasser in Traudis Darm geströmt war, stellte Klaus Dieter den Zufluss ab und zog die Düse aus Traudis Popo. Traudi rappelte sich auf. „Darf ich jetzt aufs Klo?" fragte sie. Klaus Dieter hatte keinerlei Veranlassung es ihr zu untersagen. Er überlegte, ob er die Tochter den Platz der Mutter einnehmen lassen sollte, aber wie Lotti seinen Schwanz rieb gefiel ihm dann doch besser. Lotti kam, da er nicht mehr mit Traudi beschäftigt war, um ihn herum und ging vor ihm auf die Knie. Klaus Dieter setzte sich in seinen Stuhl und blickte Lotti auffordernd an. Dass er seinen Freudenstab gelutscht haben wollte, brauchte er nicht wirklich zu erwähnen, denn Lotti hatte nichts Eiligeres zu tun, als ihn sich in den Schnabel zu stecken.

Mit Wonne lutschte sie den Schwanz und sie saugte an der Eichel. Ihre Zunge fuhr den Schaft auf und nieder und Klaus Dieter freute sich, wie weit Lotti ihn sich reinziehen konnte. Traudi war noch nicht zurück von der Toilette, da merkte Klaus Dieter, wie ihm die Säfte aufstiegen. „Ah Kleines, das ist herrlich, wie du mich bläst!" stöhnte Klaus Dieter. Lotti merkte, dass Papas Schwanz zu zucken begann. Unmittelbar musste seine Anweisung kommen, was mit seiner Eruption zu passieren hatte. „Schluck alles!" blaffte Klaus Dieter und Lotti hätte gegrinst, wenn sie es grad gekonnt hätte. „Jeeeetzt" schrie Klaus Dieter und er spritzte seiner Tochter in den Mund. Lotti massierte sie Eier und genoss jeden Spritzer, den sie bekam. Wie Papas Lümmel ausgespritzt hatte hörte sie nicht etwa zu lutschen auf. Natürlich war der Schwanz, der ihr so gutgetan hatte, auch zu säubern, wenn er sich in ihrem Mund entladen hatte. So säuberte die Kleine ihn mit Hingabe. Dabei konnte es dann letzten Endes nicht ausbleiben, dass der Klaus Dieter sich wiederaufrichtete.

Lotti hatte kein Problem, dass Klaus Dieter ihren Kopf festhielt und sie in den Mund zu ficken begann. Der Gebieter bestimmte, und da es ihm offenbar gefiel... Lotti machte sich auch gar keine Gedanken, ob es richtig war oder ob sie sich zurückhalten sollte. Immerhin hatte Klaus Dieter seiner Frau einen Einlauf gemacht und wenn sie zurückkam, war zu erwarten, dass er sie in den Popo ficken wollte. Allerdings noch war die Traudi nicht zurück.

Klaus Dieter stoppte, als es der Lotti grad sehr gut gefiel. Sollte, durfte sie was sagen? Sie entschied sich dagegen. Der Gebieter..., ich erwähnte es schon. Lotti war zu froh, dass sie ihn hatte, dass sie es riskieren wollte ihn wegen irgendwas zu verärgern. Und der aufrechte Mann, der ihr immer wieder so vehement das Loch stopfte, vor allem das Arschloch, der hatte ja auch noch eine Ehefrau, Lottis Mutter. Die Lotti war ja auch sehr froh, dass die Zwei sich wieder nähergekommen waren. Und jetzt würde die Familie, so wie sie sich nahegekommen waren, noch größer werden.

Traudi kam zurück und wenn sie sich mit ihrem Bauch etwas besser hätte bewegen können wäre sie umgehend neben ihrer Tochter gehockt und hätte gemeinsam mit Lotti ihres Mannes Schwengel gelutscht. Das Hinknien war allerdings nicht ganz so einfach mit dem dicken Bauch. Schließlich hatte es Traudi doch geschafft und Klaus Dieter genoss, wie die zwei Frauen seinen Schwanz verwöhnten. Andrerseits war ihm schon bewusst, dass er seiner Ehestute mit einem Einlauf den Darm gereinigt hatte und daher... „Fickst du mich jetzt in den Arsch mein Gebieter?" fragte die Traudi. „Mhmm!" brummelte Klaus Dieter.

Er zog seine Ehefrau wieder in die Höhe und schob Lotti beiseite. Natürlich wollte Traudi sich über den Schreibtisch beugen und halb darauf liegend ihrem Mann ihren Popo entgegenstrecken, damit er auch ordentlich zu käme. Allerdings fand Klaus Dieter es nicht wirklich toll, dass Traudi auf ihrem Bauch liegen würde. „Ich find das nicht wirklich gut, wenn du auf dem Schreibtisch liegst!" erklärte er. „Wie dann?" fragte Traudi. Da Klaus Dieter auf seinem Bürostuhl saß, schlug er vor: „Du könntest auf mir reiten." „Au ja!" freute sich Traudi. Sie war sich nicht ganz sicher, wie sie es mochte, aber auf ihrem Mann sitzen, war jedenfalls gut. Sie überlegte, ob sie ihm den Rücken oder den Bauch zukehren sollte. Hatte sowohl als auch was für sich. Wenn sie ihm den Rücken zukehrte, war ihr Bauch frei und nicht eingeengt. Wenn sie ihm ihre Vorderseite zukehrte, hatte Klaus Dieter die Chance an ihren Brüsten zu nuckeln und das war etwas, was der Traudi jetzt ganz gut gefiel. So setzte sie sich also hin, hoffend, dass ihr Bauch nicht zu sehr gedrückt wurde.

Wie sie sich den strammen Riemen ihres Gatten in den Popo geschoben hatte und bequem saß, fand er es auch höchst angenehm. Traudi begann ihr Becken vor und zurück zu schieben und reizte so Klaus Dieters Schwanz. Klaus Dieter schnappte ihre Titten und knetete sie. Traudi stöhnte, so geil hatte sie es nicht in Erinnerung. Was war das gut, wie Klaus Dieter ihre Brüste presste. „Lutsch mir an den Nippeln!" verlangte Traudi und Klaus Dieter beeilte sich seiner Frau den Gefallen zu tun. Zu schön war es, die Beere in den Mund zu stecken und dran zu saugen, zu erleben, wie sie hart wurde und von der Brust wie ein kleines Türmchen abstand. Klaus Dieter wechselte von der linken zur rechten Seite und presste die Brust zusammen.

„Ahhh!" seufzte Traudi und „mehr!" Sie hielt ihre Brust so, dass Klaus Dieter schön an der Zitze saugen konnte. Klaus Dieter saugte ausgiebig. Traudis Nippel waren sehr hart. Irgendwann hatte Klaus Dieter den Eindruck, seiner Frau Nippel schmeckten süß. Er knete die Brust und ließ dann die Zitze aus dem Mund gleiten. Da sah er dann auch, warum er den Eindruck hatte, dass die Zitze süß schmeckte. Traudi hatte ein paar allererste Tropfen Milch gegeben. „Frau, du gibst Milch!" stellte Klaus Dieter fest. „Ach Quatsch!", behauptete Traudi. „Wie sollte ich Milch geben, wo das Baby doch noch gar nicht da ist!" „Trotzdem!" erklärte ihr Klaus Dieter. Weil sie dann nur noch sehen wollte, wie sie Milch gab, vergaß die Traudi beinahe auf ihres Mannes Schwanz herum zu wetzen. Allerdings, wie sie so ruhig hielt und von der Basis der Titte zu ihrer Spitze strich, war es ganz klar und offensichtlich, dass sich ein weißer Tropfen an der Zitze bildete. Was war die Traudi stolz, dass sie bereits Milch gab. Klaus Dieter gefiel es auch ganz besonders. Endlich hatte sich die Aufregung einigermaßen gelegt und Traudi hopste weiter auf Klaus Dieters Schwanz. Sie schaffte es auch, Klaus Dieter dazu zu bringen, dass er ihr in den Darm spritzte.

Natürlich durfte die Traudi danach seinen Lümmel reinigen. Sie hätte sich beschwert, wenn dem nicht so gewesen wäre.

Etwas enttäuschend war, dass weder die Traudi noch die Lotti Hiebe bekommen hatten. Vielleicht war daran Schuld, dass der Klaus Dieter auch so von Traudis Milchproduktion fasziniert gewesen war.