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Eiskalte Gefühle 01

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„Ich bin dann weg Mama. Ich wünsche Dir einen schönen Abend" sagt Lucas im Türrahmen vom Wohnzimmer stehend.

„Moment kurz" sagt Sie zu Manfred und dann zu Lucas. „Wo willst Du denn heute hin"?

„Mama es ist Wochenende und da geht es ab in die Disse. Ich muss ein paar Bräute klar machen und flachlegen" antwortet er Ihr und weiß dass sie es gar nicht mag, dass er so vulgär redet.

„Ok dann ab mit Dir, aber Sorge bitte dafür, das ich nicht bevor ich 50zig bin, als eine Oma neben Manfred aufwache" meint Linda und übergeht seine vulgäre Ausdrucksweise, weil Sie mit Manfred weiter telefonieren möchte.

„Wer sagt denn, dass die kleine Bitch nicht dafür sorgt, das Du neben einem Opa aufwachst" sagt Lucas etwas lauter, damit Manfred es auch hört. Dann dreht er sich um, geht zur Haustüre und schlüpft dort in seine schwarzen Lackschuhe. Schnell zieht er sich noch seine Jacke an und ist dann weg.

******* ******* ******

Gelangweilt sitzt Chiara auf Ihrem Bett und schaut in den kleinen Fernseher, den Sie mit ungefähr zehn Jahren, von Ihren Eltern geschenkt bekommen hatte. Ihr Handy klingelt. Chiara nimmt es in Ihre Hand und schaut auf das Display. Sofort schlägt Ihr Herz schneller, als Sie den Namen ließt. Es ist Tom. Ihre Gedanken überschlagen sich. Sollte Sie dran gehen und noch einmal seine angenehme Stimme hören oder sollte Sie lieber so tun als ob Sie nicht annehmen könnte.

Sie entscheidet sich dann den Anruf anzunehmen. „Hallo Tom" begrüßt Chiara Ihn.

„Hallo Chiara, schön das ich Dich endlich mal erreiche"!

„Ja ich freue mich auch, deine Stimme zu hören".

„Ehrlich, ich hatte heute im Bus nicht so das Gefühl" fragt Tom Sie direkt.

„Doch Tom es ist nur ... ich hab Dir doch gesagt, das ich ab nächste Woche nicht mehr hier in Frankfurt wohne"!

„Ja hast Du, und aus genau dem Grund rufe ich an" antwortet Tom.

„Wie meinst Du das Tom" will sie nun von Ihm wissen.

„Nun ganz einfach. Du warst so traurig. So möchte ich dich nicht in Erinnerung behalten. Aus diesem Grund, möchte ich Dich einladen. Dir noch ein paar schöne Stunden, hier in Frankfurt erleben und verbringen lassen und vor allem dein wunderschönes lächeln noch einmal sehen"!

Immer schneller schlägt Chiaras Herz in Ihrer Brust. Doch hatte sie sich doch eben schon von Ihm verabschiedet. Ihm alles Gute gewünscht. Sollte und konnte sie sich, nun von Ihm einladen lassen zum, ja zu was eigentlich? „Was willst Du denn mit mir machen" fragt Chiara ein wenig schüchtern.

„Ich gar nichts bzw. nur das was Du möchtest. Ich komme Dich nur abholen und werde bezahlen. Das Programm entscheidest Du!" antwortet Tom.

„Lieber Gott, warum konnte ich Tom nicht schon viel früher kennen lernen? Wieso quälst Du mich jetzt, wo ich die Stadt verlassen muss so" denkt Chiara bei sich. „Ich entscheide?" fragt Chiara noch einmal.

„Du entscheidest, was wir machen. Sag mir was Du tun möchtest und ich komme Dich abholen. Dies soll dein Abend sein. Du sollst Frankfurt nicht traurig verlassen!"

Chiara überlegt einen Moment und sagt dann. „Gut, dann würde ich gerne ins Kino gehen und danach schauen wir weiter. Ist das Okay für Dich?"

„Ja natürlich ist das in Ordnung. Dann komm ich Dich in einer knappen Stunde abholen. Weißt Du schon, wo rein Du gehen möchtest?"

„Nein lass uns das vor Ort entscheiden".

„Gut, dann bis gleich. Ich freue mich!" verabschiedet sich Tom und legt auf.

Chiaras Herz schlägt so schnell, als ob Sie wieder ein kleines Kind sei und es kurz vor der Bescherung, am Heiligabend ist. Ist der Gedanke den Abend, ein paar Stunden, mit Tom zu verbringen doch absolut herrlich. All das ganze, der letzten Zwei Wochen, einfach mal für ein paar Stunden zu vergessen. Schnell eilt Sie zu Ihrem Kleiderschrank. „So kann ich mich nicht mit Ihm treffen" überlegt Sie und beginnt in den wenigen Sachen, welche wegen des Umzuges noch nicht eingepackt worden sind zuschauen. Doch natürlich hat Chiara all Ihre guten und Lieblings Sachen, schon eingepackt, bis auf das was, Sie am Montag für den ersten Schultag in Köln ausgewählt hatte.

„Soll ich das anziehen? Aber dann muss ich etwas von dem anderen anziehen und ich werde garantiert sofort als Azis abgestempelt" überlegt Chiara. Es ist eine extrem schwierige und wichtige Entscheidung für sie. Für Tom gut aussehen, Ihm dadurch zeigen, was er Ihr bedeutet oder am Montag in der Schule gut aussehen und somit vermeiden das der Beginn in Köln, direkt mit einem Fiasko beginnt?

Ihre Entscheidung fällt auf den Montag. Da Chiara sich sicher ist, das sie Tom nach dem heutigen Abend kaum noch einmal wiedersehen wird. Zudem weiß er ja, dass sie umzieht und wird es wohl verstehen, dass sie sich nicht entsprechend anziehen kann. Aus diesem Grund entschließt Chiara dann auch das sie sich nicht umzieht. Sie eilt ins Badezimmer, denn Ihre Schminksachen hat Chiara noch nicht eingepackt. Sofort wird, wie Ihr Vater immer lachend sagt, Ihre Kriegsbemalung aufgefrischt. Zufrieden verlässt Chiara schließlich das Bad und geht ins Wohnzimmer.

Ihr Vater sieht Sie den Raum betreten und fragt sofort. „Hast Du heute noch was vor? ... Äh wie, nein nicht Du mein Schatz. Chiara ist gerade ins Wohnzimmer gekommen" erklärt er sich gegenüber Linda mit der er am telefonieren ist.

„Ja ich werde gleich abgeholt, wir wollen ins Kino gehen" antwortet Chiara auf seine Frage und schickt ein viele Grüße hinterher.

„Sie grüßt Dich schön ... ja mache ich. Von Linda auch schöne grüße und einen schönen Abend"!

Chiara will gerade etwas darauf antworten, als es Klingelt. „Danke, ich bin dann weg" sagt sie noch während, sie sich umdreht und schon zur Tür eilt. Manfred hört noch kurz wie Chiara jemanden begrüßt, bevor die Zunge ins Türschloss schnappt und sie weg ist.

Ein ganzer Schwarm Schmetterlinge, scheint in Ihrem Bauch, am flattern zu sein. Wann sie das letzte Mal so aufgeregt gewesen war, daran kann sich Chiara nicht erinnern. Aber das macht Ihr überhaupt nichts aus, denn es ist ein so wunderbares Gefühl, welches sie heute Abend einfach nur auskosten will. „Soll heute meine Nacht sein" überlegt Chiara. Sie ist in Ihn verliebt, das weiß sie. Doch auch wenn Tom Ihrem Traumprinzen, so nahe kommt und die Erwartungen im Grunde fast perfekt erfüllt ... wollte, nein konnte, sie es in einem One-Night-Stand geschehen lassen? Auf diese Frage hat sie keine Antwort. Mit dem Gedanken. „Schauen wir mal, wie der Abend verläuft" verschiebt sie die Entscheidung erst einmal auf Später.

Die Beiden schlendern zu Fuß durch die Stadt und Chiara scheint es, als schlage Ihr Herz einen Purzelbaum, als Tom auf einmal Ihre Hand nimmt. Sanft schiebt sie sich in die Ihre und umfasst sie. So legen die Beiden den Rest des Weges, zum Kino, händchenhaltend und sich unterhaltend zurück. Vorm Kino schauen sich die Beiden, zusammen die Plakate, der laufenden Filme an. „Was meinst Du zu dem" fragt Chiara.

„Du entscheidest. Wir sind hier wegen Dir und deinem Wunsch, ins Kino zugehen, Chiara" antwortet Tom mit diesem so perfektem lächeln.

Wieder droht Chiara dahin zu schmelzen. Schnell reißt Sie sich von Ihm los. „Ok, dann gehen wir in dem rein"! Tom lächelt Chiara an, denn mit „Midnight Sun - Alles für dich" einem Liebesdrama, hatte er bei Ihr gerechnet. Da ansonsten nur noch ein zweiter Weltkriegsfilm und ein Kinder Osterfilm, am laufen sind. Zusammen gehen die Beiden zur Kinokasse und bezahlt Tom die beiden Tickets. Dann betreten Sie erst das Kino selber und kurz darauf den Kinosaal. Schnell haben Sie sich für Ihre Plätze entschieden und nehmen diese ein.

******* ******* ******

Es ist kurz nach 22 Uhr. Lucas parkt den Wagen auf dem Parkplatz des Tarm Centers. Noch kurz einen Blick in den Rückspiegel ... Frisur sitzt. Mit sich selbst zufrieden steigt er aus, verschließt den Wagen und macht sich langsam auf den Weg, zum Eingang. Eine lange Schlange, steht schon vor der Tür und wartet darauf vom Türsteher, durchgelassen zu werden. „Arme Schweine" denkt Lucas grinsend und geht einfach an der Schlange vorbei. Natürlich brandet sofort lauter Protest aller auf, doch den Ignoriert Er einfach. Er kann es sich einfach erlauben, zudem kennt Lucas, natürlich die Türsteher sehr gut und so ist es auch nicht verwunderlich, als die Beiden Türsteher Ihn sehen, diese für Lucas sofort eine kleine Gasse frei machen und die Tür öffnen. „Danke alles klar bei Euch" begrüßt er die Beiden.

„Wie immer und bei Dir" fragt Ihn einer der Beiden.

„Will nicht klagen, das klagen kommt noch früh genug" antwortet Lucas grinsend und betritt das Tarm Center.

Schnell ist der Eintritt bezahlt und seine Jacke an der Garderobe abgegeben. Jetzt kann sich Lucas ab ins Getümmel stürzen. Gemütlich schlendert oder schiebt er sich durch die anderen Gäste. Schaut immer mal wieder ob er seine Clique oder andere Bekannte sieht. Natürlich schaut Lucas auch schon, welche Schnecken, sich eventuell ohne es zu wissen, für Ihn zu recht gemacht haben. Irgendwann stellt er sich einfach an eine Theke und bestellt sich eine Cola. Kurze Zeit später finden Ihn die Ersten aus seiner Clique und gesellen sich zu Ihm.

Sofort wird über dies und das gesprochen. Wobei gesprochen schon untertrieben ist, denn die Musik dröhnt so laut aus den Boxen, das man sich eigentlich anschreien muss. Auf einmal streckt Lucas seinen Arm aus und schiebt Dirk ein wenig zur Seite. Denn zwei Mädels, haben sich neben ihnen an die Theke gestellt. Eine Praline zum vernaschen und ein, wie Lucas die weniger hübschen Mädchen bezeichnet, Bonbon zum lutschen und wieder ausspucken.

Sofort stellt Er sich hinter der Praline und flüstert Ihr ins Ohr. „Hallo, heute schon deine Praline für die Nacht gefunden? Wenn nicht, Ich hätte da eine für Dich"!

Langsam dreht sich die Unbekannte Schönheit zu Lucas um, lässt provozierend langsam Ihren Blick von Oben an Ihm hinab und wieder hinauf gleiten, bevor Sie antwortet. „Ich glaube nicht, das dein Würstchen einer Praline entspricht, die mir gefallen könnte" und dreht sich wieder um. Tja auch das kam mal vor, wenn auch nicht oft oder regelmäßig. So das Lucas, sich mit einem verächtlichem Tussi verabschiedet und umdreht.

„Ey was ist denn mit Dir los? Nur ein Versuch, das kennt man ja gar nicht von Dir" meint Peter.

„Hab heut keinen Bock, auf langes Vorspiel" antwortet Lucas und grinst dabei frech.

Auch Peter muss grinsen als Er sagt „Bei der anderen, brauchst Du glaube Ich, kein langes Vorspiel"!

Lucas schaut noch einmal zu den Beiden hinüber und kann erkennen, dass die Freundin von der, bei der er gerade abgeblitzt war, immer wieder zu Ihm herüber schielt. Ein paar Minuten schaut sich Lucas das so an, dreht sich dann zu seinen Kumpels um und sagt. „Ok entschuldigt mich mal, für sagen wir eine halbe Stunde. Länger sollte ich nicht brachen, aber auch hässliche Weiber wollen gefickt werden"!

Er dreht sich um und geht erneut zu den Beiden, doch flüstert er diesmal der anderen ins Ohr. „Komm mit und Du wirst nie in deinem Leben vergessen, was Du gleich erlebst"! Ohne auf eine Antwort zu warten, packt er Ihre Hand und zieht sie hinter sich her. Zielstrebig führt Lucas die vollkommen verblüffte, ungefähr gleichaltrige Rothaarige, zu den Toiletten und dort auf das Männer-WC. Ohne auf die an dem Pissoir stehenden Männer zu achten, zieht Lucas sie in eine Kabine und verschließt dort die Tür hinter sich.

„Los zieh Dich aus"! Seine Stimme ist hart, härter als eben bei Ihrer Schwester, hat sie das Gefühl und gebieterisch. Sie bekommt Angst, das kann Lucas in Ihren Augen sehen. „Keine Bange, ich werde Dir nichts Schlimmes tun. Wir wollen doch Beide dasselbe .... ALSO LOS DIE KLAMOTTEN AUS" sagt er zu Ihr. Was war das? Im ersten Moment, war er wieder so charmant wie eben und dann dieser Wechsel in den Befehlston. Sie versteht das Ganze mit Ihren 17 Jahren einfach nicht. Wie konnte sich Jemand, in so wenigen Augenblicken, so extrem ändern.

Ihr Puls beginnt zu rasen und das nicht nur, weil in Ihr immer noch leicht, die Angst am wüten ist. Nein sondern auch weil Lucas Ihren Rock öffnet und einfach auf den Boden gleiten lässt. Danach öffnet er einen Knopf nach dem anderen Ihrer Bluse. Wobei sie sich die ganze Zeit über in die Augen schauen. Unter der Bluse kommt Ihr BH zum Vorschein, obwohl sich Lucas fragt wofür sie überhaupt einen braucht. Denn mehr als 70A konnte das nicht sein, was sich darunter befindet. Weshalb Lucas Interesse, am Inhalt, auch sofort abflacht und er sich Ihrem Schoß widmet.

Das heißt, das er ohne sonst noch irgendwas zu sagen oder tun seine Hand, in Ihr Höschen gleiten lässt. Nie im Leben hatte sie sich vorstellen können, mal mit einem Jungen auf einer Toilette Intim zu werden und trotzdem steht Sie nun hier. Fühlt wie sich seine Hand, zwischen Ihre Beine schiebt und diese ein wenig auseinander drückt. Als sie dann seine Hand auf Ihrer Scham spürt, die Hitze welche sie ausstrahlt, kann Sie ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken und spreizt sie Ihre Beine ganz von alleine noch weiter für Ihn.

Lucas grinst als er dies mitbekommt. „Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du es nie vergessen wirst, was Du nun erleben wirst. Was ich Dir nun geben werde" haucht er in Ihr Ohr. Drückt zwei Finger tief in sie hinein und reibt mit seinem Daumen hart und fest über Ihre Liebesperle. Wie aus der Pistole geschossen, lässt er seine Finger immer wieder in sie hinstoßen, während er weiter Ihre Perle am bearbeiten ist. Immer feuchter wird die Kleine, bis sie sich auf einmal fest auf die Hand beißt, um Ihren Orgasmus nicht laut durch die Männertoilette zu schreien. Es war nicht der beste Abgang Ihres Lebens. Aber ein guter und dazu, noch in der Kombination, mit der Situation, das Sie sich in einer WC-Kabine auf dem Männer WC befand, hebt den Grad Ihres Kommens etwas an.

Ohne weiter auf sie acht zu nehmen, schiebt Lucas seine Hände unter Ihre Beine, hebt sie an und presst sie zwischen sich und der Kabinenwand ein. Als Lucas sie dann ein klein wenig hinab lässt, gleitet sein Schwanz ganz wie von selber in sie hinein. So geil geschmiert ist Ihre Möse. Bis zum Anschlag. Dann presst Lucas seinen Mund auf ihren und küsst sie hart auf Ihre Lippen, bevor er beginnt sie zu nehmen. Immer wieder, von unten in Ihre nasse Fotze stoßend. Während sie nun seinen Kuss erwidert, Ihre Zungen mit einander am ringen sind, fickt Lucas dieses junge Ding gnadenlos, in einem schnellen Rhythmus durch.

So das es auch keine zehn Minuten dauert, bis sie spürt wie sich Lucas in Ihr verströmt. Sie drückt Lucas Oberkörper von sich weg. Reißt die Augen weit auf und aus Ihrem Mund kommt ein Stiller Schrei, ein Gemisch aus Geilheit und Angst. Denn Ihr wird in diesem Moment klar, das Lucas sie ohne Kondom genommen hatte. Zudem hatte sie die Pille, vor ein paar Wochen absetzen müssen, da sie diese nicht verträgt. Die Geilheit ist jedoch eine komische Sache. Denn, umso klarer Ihre Angst, davor das er sie gerade geschwängert haben könnte wird, umso deutlicher vermischt sich dies Klarheit mit Ihrer Geilheit. Was Ihr nun einen weiteren geilen Orgasmus beschert.

Dabei will sie noch keine Kinder. Noch ist und fühlt sie sich nicht alt genug, nicht bereit genug dafür, eine solche Verantwortung zu übernehmen. Zudem will sie Ihrem Kind nicht einmal sagen müssen Du bist auf einer Toilette gezeugt worden! Doch sie kann nichts dagegen machen, Ihre inneren Scheidenwände melken den Schwanz, welcher gerade in Ihr am stecken und abspritzen ist, regelrecht aus. Es kommt Ihr so vor, als ob sie jeden, aber wirklich auch echt Jeden tropfen seines Lebenssaftes in sich aufsaugen wollen.

Als Lucas fühlt dass das Gewitter in Ihr abgebt, Ihre Möse seinen Schwanz, nicht mehr wie in einem Schraubstock gefangen hält, lässt er sie wieder hinab auf den Boden. Entzieht sich Ihr und zieht seine Hose wieder hinauf. „Siehst Du, Ich hab Dir ja versprochen, dass Du es nie vergessen wirst" sagt Lucas grinsend zu Ihr und verlässt dann die Kabine. Dass sie immer noch mit aufgeknöpfter Bluse und auf dem Boden liegendem Rock und Slip, an der Kabinenwand angelehnt am stehen ist, interessiert Lucas nicht. Er hat seine Pflicht erfüllt und einem hässlichen Girl, zu zwei geilen Orgasmen verholfen. Das muss reichen findet Er. Kurz darauf erreicht Lucas seine Kumpels, welche Ihn Grölend empfangen.

„Wo ist meine Schwester? Was hast Du mit Ihr gemacht" spricht Ihn sofort die süße Praline, von eben an.

„Die findest Du auf dem Männerklo. Sie muss sich noch ein wenig, von dem Würstchen erholen" antwortet Lucas lachend.

„DU SCHWEIN" schreit sie Ihn an, dreht sich um und eilt in Richtung der Toiletten, um nach Ihrer Drei Jahre jüngeren Schwester zu schauen.

„Kommt, lasst uns eine Runde drehen und schauen, ob sich noch eine geile Nummer finden lässt" sagt Lucas und zusammen machen sich die Sechs auf den Weg, die verschiedenen Discos abzuklappern.

******* ******* ******

So richtig auf den Film konzentrieren, kann sich Chiara nicht. Viel zu sehr rast Ihr Herz die ganze Zeit schon. Wenn diese blöde Armlehne nur nicht wäre, dann könnte sie sich wenigstens an seiner Seite ankuscheln. So muss sie sich damit begnügen, das Tom Ihre Hand hält und sein Daumen, sanft über Ihre Haut streicht. „Er ist so sanft und nicht das kleinste Anzeichen von drängen, weil er weiß, das wir wenn überhaupt, quasi nur noch diese Nacht haben. Oh Tom, warum konntest Du nicht schon früher in mein Leben treten und ich Dich kennen lernen" überlegt Chiara als der Abspann beginnt.

Dann verlassen die Beiden das Kino. „Und was möchtest Du jetzt tun? Tanzen?" fragt Tom Chiara.

Doch Chiara schüttelt Ihren Kopf. „Zum tanzen habe ich keinen Bock. Würdest Du mit mir, einfach etwas durch die Stadt spazieren gehen" fragt Sie leise und etwas schüchtern.

„Alles was Du möchtest" antwortet Tom und greift sanft nach Ihrer Hand. Kleine Blitze fließen sofort durch Ihren Körper. Dann gehen die Beiden los. Ein wirkliches Ziel haben sie dabei nicht. Die Beiden schlendern einfach so die Straßen entlang durch das nächtliche Frankfurt und unterhalten sich. Nach ungefähr Vier Stunden erreichen die Beiden dann wieder das Wohnhaus, in dem Chiara noch wohnt.

„Danke Tom, das war ein sehr schöner Abend" verabschiedet sich Chiara.

„Ja finde ich auch" meint Tom daraufhin und sagt nach einer kurzen Pause. „Entschuldige Chiara, aber ich muss das hier jetzt einfach tun"! Geschockt von dem gerade gehörten und ängstlich was Tom vorhat, schaut Chiara Tom an und sieht dann, wie sich langsam sein Kopf dem Ihren nähert. Wie sein Mund dem Ihren immer näher und näher kommt und dann fühlt Sie seine Lippen auf den Ihren. Mehrere Sterne scheinen vor Ihr zu Explodieren, so schön fühlt es sich an.

Gerade einmal Zwei, Drei Sekunden küsst Tom Chiara so, sogar mit geschlossenen Lippen, bis er den Kuss beendet. Er zieht seinen Kopf zurück und schaut Ihr tief in Ihre moosgrünen Augen. „Wie gesagt entschuldige, aber ich konnte Dich, nicht heute Nacht ohne ins Bett schicken. Geschweige Dich ohne nach Köln ziehen lassen!" meint Tom. Danach setzt er langsam einen Fuß nach hinten, um einen ersten Schritt rückwärts zu machen und dann zu gehen. Blitzschnell greift Chiara seine Jacke und zieht Ihn an sich. Stürmisch landen diesmal Ihre Lippen auf denen von Tom.

Sie öffnet Ihre Lippen und stürmt mit Ihrer Zunge regelrecht seinen Mund. Fordert seine Zunge zu einem Kampf auf, während sie sich fest an Ihn klammert. Es ist kein wilder leidenschaftlicher Kuss. Nein es ist ein Kuss, wie Ihn sich verliebte geben. Zärtlich und voller Gefühl. Knappe fünf Minuten stehen die Beiden, so sich feste umarmend und küssend, bevor Chiara den Kuss beendet. Ein wenig verlegen sagt sie dann. „Wenn dann doch richtig oder" dabei strahlen Ihre moosgrünen Augen noch heller. Tom beugt sein Gesicht vor und Chiaras Herz pocht sofort wieder wilder, bei der Annahme dass er sie erneut küssen will.

Doch das tut er nicht, sondern legt Tom seinen Mund dicht neben Ihr Ohr und flüstert. „Chiara, das war kein Abschiedskuss ... wir sehen uns wieder!"