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Eiskalte Gefühle 03

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Chiara stöhnt leise in den Mund von Sancia, als diese sanft ihre Brust zu massieren beginnt. „Oh Gott es fühlt sich so gut an. Viel zu gut sogar. Ich muss wirklich lesbisch sein" überlegt Chiara kurz, schiebt den Gedanken dann aber beiseite. Wenn es an dem ist, dann will sie sich damit erst nachher aus einander setzen. Auch Chiara lässt nun ihre Hand auf Wanderschaft gehen. So dass schon kurz darauf diese auf einer Brust von Sancia liegt. Jedoch mit dem einen Unterschied das sie nicht unter den Pullover gekrochen ist.

Es ist genauso ein merkwürdiges Gefühl für Chiara eine Brust zu kneten welche nicht ihr gehört, wie zu spüren das eine Hand, die nicht ihr gehört, eine ihrer Titten am Massieren ist. Ihre Knospe drückt sich fest in die Handfläche von Sancia und wird dadurch noch zusätzlich gereizt. Langsam, so dass Chiara ihr folgen kann, lässt sich Sancia auf die Matratze sinken. Darauf achtend, dass ihr Kuss nicht unterbrochen wird. Die Beiden kommen so zum Liegen das Chiara leicht auf Sancia am Liegen ist. Zum ersten Mal spürt Chiara wie es sich anfühlt, wenn sich eine Brust gegen ihre Brust drückt. Natürlich hatte sie dies schon mal in ihrem Leben gefühlt, bei Begrüßungen oder so, doch halt nie in einer solchen Situation.

Bisher hatte Chiara immer gedacht, dass sie dies nicht mögen würde. Sogar das sie eher davon angeekelt wäre, doch nun genießt sie das Gefühl. Genießt wie ihre Brust massiert wird, während sich ihre andere Brust fest gegen Sancias Seite drückt und sich gleichzeitig Sancias Brust gegen sie drückt. „Wie man sich doch täuschen kann" denkt Chiara, als Sancia sie sanft aber bestimmend auf den Rücken dreht.

Gerne lässt sich Chiara von der erfahreneren Sancia leiten und führen. Mit dem Gedanken „Mal schauen was der heutige Tag noch mit sich bringt" gibt sich Chiara ganz der Situation, dem Moment und ihren Gefühlen hin. Egal was Sancia auch immer mit ihr Vorhat, klar dass es wohl auf lesbischen Sex hinauslaufen würde ist ihr bewusst, viel mehr meint sie den Weg dahin, sie wird ihr keinen Einhalt gebieten.

Sancia beendet den Kuss. Gespannt wartet Chiara mit geschlossenen Augen darauf was Sancia als nächstes tun wird. Merkt wie sich diese neben ihr auf der Matratze anders hinsetzt. Sie ihre Hand von ihrer Brust zurück zieht und dann mit beiden Händen das Negligé ergreift und es immer weiter nach oben zieht und schiebt. So immer mehr von Chiaras nackter Haut ungeschützt dem Blick von Sancia ausgesetzt wird. Chiaras Herz klopft wie wild vor Auf- und Erregung, aber auch vor gespanntem warten, auf Sancias nächste Aktion.

Dann fühlt Chiara auf einmal die weichen Lippen von Sancia, kurz unterhalb ihres Bauchnabels. Es ist so schön und überraschend für Chiara, sie hatte zwar damit gerechnet, jedoch eher ihre Lippen an oder auf ihren Knospen erwartet, das Chiara wieder ein aufstöhnen nicht unterdrücken kann. Sancia ist so zart. Tapeziert ihren Bauch mit sanften Küssen. Welche zwischendurch mal kurz von ihrer Zunge abgelöst wird, damit diese kurz über ihren Bauch gleiten kann. Die ganze Zeit über, wie Sancia nach und nach sich höher arbeitet, Chiaras Titten erreicht und mit ihrer Zunge mehrmals zwischen dem Tal hoch und abfährt, bevor sich Sancias Mund dann überfallartig auf eine von Chiaras Sehnsuchtsvoll wartenden Knospen stürzt, genießt Chiara ihr tun mit geschlossenen Augen.

Erst jetzt öffnet sie diese, will nicht nur fühlen das Sancia ihr diese wunderschönen Gefühlen am Schenken ist. Nein sie muss es auch sehen, um es wirklich glauben und begreifen zu können. Zu unwirklich, zu surreal ist das ganze eigentlich für Chiara. Doch auch jetzt ist es wieder anders als sich Chiara das in ihrem bisherigen Leben immer vorgestellt hat, denn entgegen ihren Vorstellungen reagiert ihr Körper auf die Liebkosungen. Entfacht ein Feuer tief in ihrem Schoss. Genießend saugt, leckt, knabbert oder zieht Sancia ihre Brustwarze in die Länge und erhöht damit die aufkeimende Lust in Chiara.

Die Lust in Chiara wächst und wächst, so dass sie sich selbst bald auch nicht mehr zurückhalten kann. Langsam legt sie eine Hand auf Sancias Hinterkopf und drückt sie fester auf ihren Busen. Deutet dieser so an das sie deren Zärtlichkeiten, über alles am Genießen ist und ihr Körper nun nach mehr verlangt. Ohne ihr tun zu beenden schiebt Sancia ihre Hand an ihrer Seite hinab. Erreicht Chiaras Hüfte und den Rand des Slips, welchen Chiara anhat. Zielsicher gleitet die Hand von dort aus in Richtung Bauch. Schiebt sich unter den Stoff und leicht hinab bis sie Chiaras Venushügel erreicht.

Ein paar Momente streichen ihre Finger nur über diesen Hügel. Sancia beendet das Spiel an Chiaras Knospe und schiebt sich etwas höher zu ihr hinauf. Bis ihr Mund an Chiaras Ohr liegt, dann fragt sie flüsternd „Alles okay Süße oder soll ich lieber aufhören"? Doch für Chiara gibt es kein Zurück mehr. Es war das sanfte Gefühl ihrer Finger auf ihrem Venushügel, welches Chiara quasi über die Berühmte Klippe katapultiert hatte. Fast ein wenig panisch dreht Chiara ihren Kopf zu Sancia und suchen ihre Lippen die von Sancia.

Fast wie eine ertrinkende klammert sich Chiara an Sancia und küsst diese voller Leidenschaft. So das Sancia schon fast Mühe bekommt mit ihrer Hand nun auch das letzte, kleine, bisher unerforschte Gebiet in Chiaras Schritt zu erreichen. Ein wenig ist sie stolz das Chiara ihr erlaubt die erste Person zu sein, die Chiara so und vor allem dort berühren darf. Denn sie weiß und ist sich sicher, dass diese dies eigentlich immer ihrem Traumprinzen, welchen sie ja nun endlich in Tom gefunden zu haben scheint und glaubt, schenken wollte.

Immer heißer wird die Haut unter ihren Fingern und dann ist es soweit. Zum ersten Mal in ihrem Leben spürt Chiara an ihrer Liebesperle nicht ihre eigene Hand. Die ganze Situation und die bisher aufgestauten Gefühle in ihr, sind nun einfach zu viel für Chiara und ein erster kleiner Orgasmus überrollt sie. Schüttelt ihren jungen Körper durch. Sendet strahlenförmig dieses so geile Gefühl der Erlösung aus und durch ihren Körper.

Natürlich spürt Sancia das und hält sofort inne bzw. begnügt sich damit nur ganz sachte und wenig ihren Finger auf und über ihre Liebesperle zu bewegen. Umso Chiaras Orgasmus noch ein wenig weiter zu verlängern, ihr aber auch die Möglichkeit zu geben diesen ersten nicht selbst verursachten Orgasmus auskosten zu können. Nach und nach beruhigt sich Chiara wieder. Geht ihr Atem wieder flacher. Sie öffnet ihre Augen und schaut Sancia mit glasigen Augen an. „Danke" haucht sie dieser entgegen, welche sie die ganze Zeit über ganz genau beobachtet hatte. Viel zu erregend war es zusehen, wie ihre Freundin ihre Gefühle am Ausleben war.

„Bitte" sagt Sancia und will Chiara eigentlich küssen doch diese richtet sich auf und setzt sich auf ihre Unterschenkel. Dann greift Sie an den Saum von Sancias Pullover und beginnt diesen hoch zu ziehen. Sofort hilft ihr Sancia und streckt ihre Arme in die Höhe.

Ohne darauf zu achten, lässt Chiara den Pullover einfach neben dem Bett auf den Boden fallen. „Du hast ja das Mieder an, welches Du am Montag gekauft hast" meint Chiara erstaunt, als sie Sancia wieder anschaut.

„Ja habe ich warum"?

„Dann hast Du wohl das hier doch schon alles geplant gehabt" antwortet Chiara.

„Nein Süße, habe ich nicht. Aber mal angenommen ich hätte es? Würdest Du es jetzt bereuen, weil Du es wissen würdest" will Sancia wissen.

Chiara überlegt kurz und sagt dann „Nein auf keinen Fall, dafür war es viel zu schön. Aber wieso dann"?

Sancia nimmt wieder eine ihrer Brüste in die Hand und massiert diese bevor sie antwortet. „Süße ich ziehe solche Unterwäsche nicht nur an, um einem Kerl den Kopf zu verdrehen. Ich ziehe sie auch für mich an. Weil ich es liebe sexy und geile Unterwäsche zu tragen. Zudem bin ich dann, wie sagt man so schön, all Zeit bereit, um einen Typen den Kopf verdrehen zu können" lacht und grinst sie Chiara an.

„Okay, da ist natürlich was dran" lacht auch Chiara, die auch spürt, dass das Feuer in ihrem Schoß wieder am Entfachen ist.

„Zieh Dich bitte auch aus. Ich möchte Dich auch streicheln und berühren können" haucht sie Sancia entgegen und schnell schlüpft diese aus ihrer Jeans. So dass beide jungen Frauen nun in ihren Sexy Dessous sich auf dem Bett gegenübersitzen. Nun greift Chiara zum ersten Mal nach Sancias Brust. Besser gesagt zum ersten Mal, nachdem diese mehr oder weniger verdeckt sich im Mieder ihr entgegen zu strecken scheinen. Der Stoff des Mieders ist weich und Sancias Titten füllen die Körbchen perfekt aus. Prall beult sich der Stoff aus und drückt diese zu diesem perfektem Dekolleté zusammen ohne das etwas oben oder an den Seiten raus am quollen ist.

Sich so Gegenseitig auf die unweigerlich zweite Runde vorbereitend, sitzen sich die Beiden gegenüber. Sagen kein Wort. Genießen nur und schauen sich tief in die Augen, bis Sancia dann Chiara wieder auf die Matratze drückt. Als wenn es das normalste der Welt für sie wäre lässt sich Chiara leiten. Beobachtet dann wie sich Sancia zwischen ihre Beine setzt und spreizt diese willig aus einander. „Wie es wohl ist, wenn eine Zunge mich dort unten berührt und leckt, anstatt das ich einen Penis dort spüre" überlegt Chiara und muss fast über sich selbst lachen. Denn sie weiß genauso wenig wie es sich anfühlt dort von einem Schwanz berührt und aufgespießt zu werden. Doch nach außen hin lässt sie sich nichts anmerken.

Doch auch diesmal lässt sich Sancia viel Zeit damit, ihrer Freundin diese Erkenntnis zu schenken. Langsam küsst sie sich von der Hälfte ihres Oberschenkels hinauf in Richtung unerforschter Tropfsteinhöhle. Welche ja noch immer von Slip bedeckt ist. Doch kann Sancia auf diesem einen deutlichen dunklen Fleck erkennen. Was bedeutet entweder hat Chiara bei ihrem Orgasmus eben abgespritzt oder sie ist vor Lust schon immer noch am Auslaufen.

Dann ist es soweit. Sowohl Chiara als auch Sancia können den Moment kaum noch abwarten. Chiara, weil sie wissen will, weil sie erfahren möchte wie es ist von einer Frau geliebt zu werden und Sancia will wissen wie Chiara schmeckt. Sie erreicht Sancias Slip und streicht mit der Zunge sanft über den Stoff, welcher über ihren Schamlippen liegt. „Ohhh" entfährt es Chiara und macht diese ein Hohlkreuz. Schnell schiebt Sancia das bisschen Stoff welches Beide noch davon trennt ihre Sehnsüchte befriedigen zu können zur Seite, streckt die Zunge hinaus und fährt von unten zwischen den schon geöffneten Schamlippen von Sancia hinauf, bis zu ihrem Kitzler.

Mit nichts, was Chiara bisher kennen gelernt hat, ist das, was Chiara in diesem Moment am Fühlen, ist zu vergleichen. Weder mit den Gefühlen, welche sie sich gerade in letzter Zeit, öfters selbst gemacht hatte. Noch mit denen welche Sancia ihr gerade geschenkt hatte. Viel intensiver nimmt sie alles war. So als ob jeder Zelle ihrer Haut den Lust Reiz direkt und ohne Umwege hinauf in ihr Gehirn katapultieren würde. Keine Chance das sich dieser etwas abkühlen könnte. Mit ihren Händen drückt Chiara den Kopf fester auf ihren Schritt. „Jahja leck mich ... leck mich" sagt sie zu Sancia und bekommt selbst gar nicht mit, dass sie wie es ihr Sancia prophezeit hatte, dabei genau sagen kann was sie will.

Immer wieder gleitet die Zunge hoch und runter. Umspielt mal die kleine Perle oben auf dem Gipfel oder taucht in ihr Paradies ein. Erforscht dieses leicht. Dabei treibt sie die Zunge immer weiter einem neuen, einem weiteren Orgasmus entgegen. Langsam dreht sich dabei Sancia während sie weiter Chiaras Möse am lecken ist. Auf einmal merkt Chiara wie sich Sancia über sie kniet. Als sie ihre Augen öffnet und nach oben schaut, kann sie deutlich erkennen wie sich die Konturen von Sancias Liebeslippen auf dem Stoff des Miederhöschens abzeichnen.

Im ersten Moment verfällt Chiara wieder in ihre alte Denkweise zurück. Ihr ist klar das Sancia gerne das gleiche von Ihr bekommen würde, was diese ihr gerade am Schenken ist. Doch das kann sie doch nicht. Es ist doch ekelhaft eine andere Frau dort zu küssen oder mit der Zunge zu liebkosen. Doch schon der Tanz von Sancias Zunge auf und in ihr und dazu der süßliche Duft, welche die Möse wenige Zentimeter über ihr am Verströmen ist, verdrängen diese Gedanken dann Ruckzuck wieder. Zudem kommt sich Chiara auch Egoistisch vor und will sie doch Sancia ebenso diese geilen Gefühle schenken.

Aus diesem Grund greift sie sich schnell den Zwickel des Höschens und schiebt diesen zur Seite. Um nicht doch noch den Mut zu verlieren, drückt Chiara schnell ihren Mund auf Sancias heiße und klatschnasse Fotze. Streckt die Zunge heraus und beginnt diese zu verwöhnen. Angetrieben von Sancias Zunge, dem Gefühl ihrer sich auf ihrem Bauch reibenden Brüsten, leckt auch Chiara immer stärker die Möse von Sancia und treiben sich die Beiden immer weiter einem Höhepunkt entgegen. Dann ist es soweit.

Zuerst erwischt es Sancia. Wild schüttelt es ihren Körper durch. Fast wie ein wenig Hilfesuchend presst sie dann ihre Pflaume fest auf Chiaras Gesicht, so dass diese erschreckt. Als Sancia dann auch noch reichlich abspritzt, was Chiara so in der Art und Stärke auch nie für möglich gehalten hatte, überflutet sie deren Gesicht. Das ist der Funken, der noch gefehlt hatte, um auch Chiara ebenfalls explodieren zu lassen. Ihr stöhnen wird dabei durch Sancias Möse gedämpft. Es dauert mehrere Minuten bis sich die Beiden jungen Frauen wieder beruhigen und Sancia dann von Chiara runterklettert und sich neben sie legt.

„Das war unglaublich" meint Chiara dann zu Sancia und schaut dieser fest in die Augen.

„Ja das war es Süße"!

„Wirklich Sancia und Du sagst das jetzt nicht nur ..." weiter kommt Chiara mit ihrer Frage nicht. Denn den Rest unterdrückt Sancia schnell mit einem Kuss. Sanft aber dennoch leicht fordernd tanzt ihre Zunge mit der von Chiara eine knappe Minute lang. Dann beendet Sancia den Kuss.

„Süße ich würde Dir nie etwas vormachen, denn ich liebe Dich" meint Sancia und Chiara reist sofort ihre Augen weit auf. Was Sancia sofort wieder zum Schmunzeln bringt. „Pscht nicht wie Du sofort wieder meinst Süße. Ich meine, dass ich Dich wie meine nichtexistierende Schwester liebe. Das ich alles für Dich tun werde, um Schaden von Dir abzuwenden"!

Chiara strahlt sofort über beide Ohren hinweg und nimmt Sancia in ihre Arme. „Wenn das so ist kann ich nur sagen, dass es mir genauso ergeht und ich froh bin das wir uns kennen gelernt haben, Schwesterherz" das Wort Schwesterherz betont Chiara dabei extra ein wenig.

Auf einmal setzt sich Chiara auf und schaut Sancia ernst an. „Was ist" fragt diese sie sofort.

„Ich glaube deinem Gefolge wird das nicht schmecken" meint Chiara dann.

„Hm, das lass mal mein Problem sein. Entweder sie kommen damit klar oder nicht. Aber darum werde ich mich kümmern, wenn es sein muss"!

„Sancia bin ich jetzt eigentlich lesbisch" fragt Chiara fast ein wenig schüchtern.

Sancia schaut Chiara ernst an. „Fühlst Du dich denn lesbisch"?

„Das ist es ja Sancia ... ich weiß es nicht. Bis eben war ich Felsenfest davon überzeugt hetero zu sein und dass ich Tom liebe. Doch das gerade war so neu und wunderschön, dass ich jetzt nicht weiß was in mir vorgeht" antwortet Chiara offen und ehrlich.

„Ich glaube nicht, dass Du, nur weil wir gerade uns zusammen vergnügt haben, lesbisch bist Süße. Es ist wohl eher so dass Du deiner Schwester, also mir, ähnlicher bist wie Du dachtest" meint Sancia grinsend.

„Wie meinst Du das jetzt wieder" will Chiara sofort wissen.

Sancia muss amüsiert grinsen. „Ich meine, dass wenn Du erst einmal durch Tom am Samstag kennen gelernt und erlebt hast, was es heißt einen geilen harten und heißen Schwanz zwischen den Beinen reingeschoben bekommen zu haben, dass Du dann dies nicht wieder missen willst. Was bedeutet das Du genauso wie ich vollkommen hetero bist. Aber trotzdem mag ich zwischendurch immer mal eine leckere Muschi auslecken und verwöhnen. Das nennt sich Bi sein" sagt Sancia ganz ruhig zu Chiara.

„Ach übrigens, wenn das Mieder die Typen nicht umhaut und scharf macht, dann steig auf Frauen um Sancia. Bei mir hat es schon mal gewirkt" grinst Chiara.

„Gut zu wissen Süße" lacht Sancia und schaut auf ihre Smart-Watch. „Oh schon so spät. Sei mir nicht böse Süße, wenn ich jetzt so schnell nach gerade verschwinde. Aber meine Mutter hat Geburtstag und wenn ich da heute nicht zu Hause zum Abendessen bin, gibt es wieder Geschrei. Ansonsten ist es ihr egal, aber einmal im Jahr halt besteht sie darauf" erklärt sie Chiara während sie sich schon am Anziehen ist. Schon wenige Minuten später verabschiedet sich Sancia vor dem Haus von Chiara, steigt in ihre Corvette und macht sich auf den Weg.

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Lucas ist auf dem Weg nach Hause. Er hat sein Wort natürlich gehalten und seine Gespielin dort hingebracht wo sie ihn hingeleitet hatte. Dass es nicht direkt vor ihrer Wohnung war, da geht Lucas schwer von aus. Auch wenn es wohl eher war, damit sie nicht gesehen wird, wie sie aus seinem Wagen aussteigt. Anstatt das sie nicht wollte das er wissen würde wo sie wohnte. Denn mehrmals hatte sie ihm angedeutet, dass sie sich eine Wiederholung ganz gut vorstellen könnte. Sie hatte ihm sogar ihre Karte zu gesteckt und Lucas ist wirklich mit dem Gedanken am spielen Kirstin eventuell noch einmal zu benutzen. „Wenn sie es denn eh nicht anders will" überlegt er und hätte fast nicht mitbekommen wie diese so auffällig lackierte Corvette aus ihrer Einfahrt gefahren ist.

Da sie jedoch in dieselbe Richtung wie er fährt, er also nun nur noch ihre Heckansicht sieht, hat Sancia ihn nicht bemerkt. Langsam lenkt er den BMW die Auffahrt hinauf und parkt den Wagen. „Was wollte Sancia denn hier? Schon das zweite Mal, dass sie diese Woche bei uns war" überlegt Lucas und muss sich eingestehen das ihm dies ganz und gar nicht gefällt. Natürlich weiß er ganz genau, das Sancia nachdem er sie entjungfert hatte, nicht mehr so gut auf ihn zu sprechen ist. Damit kann er umgehen bzw. das ist ihm egal. Doch sie hat die Möglichkeiten seinen Plan Chiara, samt Papa, in nächster Zeit wieder zurück nach Frankfurt zu schicken und vorher dafür zu sorgen, dass sie dort dann keinen zum Ausweinen hat, zu torpedieren und vereiteln. Das macht das ganze nun doch etwas schwieriger als er es sich bisher vorgestellt hatte.

Er schließt die Tür auf und geht kurz zum Wohnzimmer. „Abend ich bin dann jetzt auch zurück. Gab es heute was Besonderes" fragt er so ungezwungen wie es geht.

„Hallo mein Sohn. Nein sollte es was Besonderes heute gegeben haben oder warum fragst Du" antwortet seine Mutter.

„Nein, nein ich dachte nur weil Sancia hier war"!

Auch Linda weiß das etwas zwischen den Beiden vorgefallen war. Beide weder Sancia noch Lucas hatten je durchblicken lassen was es war, aber daran war die Freundschaft zu Sancias Eltern zerbrochen. „Ach so. Sie war bei Chiara. Die Beiden scheinen sich anzufreunden, was mich für Chiara sehr freut" meint Linda, verschweigt jedoch das sie auch ein wenig hofft so die Freundschaft zu deren Eltern wieder aufleben lassen zu können.

„Hm, wenn sie meint mit der befreundet sein zu müssen" weiter spricht Lucas den Gedanken nicht aus, sondern dreht sich in der Tür um. „Ich bin dann Oben" sagt er noch und macht sich auf den Weg nach Oben. Oben kommt er an Chiaras Tür an. Kurz überlegt er ob er anklopfen soll. Sie vor Sancia warnen soll, so in der Art wie ein großer Bruder es tun würde. Das er mehr damit sich selbst einen Gefallen tun würde, bräuchte die Bitch ja nicht wissen. Er entscheidet sich dann jedoch dagegen und geht in sein Zimmer.

„Na dann wollen wir doch mal sehen was die Beiden zu bereden hatten" überlegt Lucas, schließt die Schublade auf und holt den Laptop heraus. Schnell ist dieser gestartet und ein Kopfhörer angeschlossen. Für alle Fälle, falls es mal unangekündigten Besuch geben sollte. Dann beendet er die Aufnahme, speichert sie ab und startet die mp3.