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Elba Teil 03

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Als ich alles geschluckt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und stand auf. Er nahm mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und sagte zu den Zuschauern, „diese geile Blashure, hat meinen Schwanz so geil geblasen, wie ich noch niemals geblasen worden bin". Zu Robert sagte er, „um dieses geile Stück beneide ich dich". Plötzlich wurde ich von hinten zärtlich berührt und als ich mich umdrehte, sah ich Marietta, sie war mittlerweile völlig nackt und trug nichts als die beiden Piercing Ringe durch ihre Brustwarzen, die hinter mir stand und mich jetzt in den Arm nahm. Sie küsste mich richtig zärtlich, schob mir ihre Zunge in den Mund und mir wurde schon wieder ziemlich warm zwischen meinen Beinen. Während sie mich küsste, spielte sie zärtlich an meinen Brustwarzen und flüsterte mir ins Ohr, „Robert hat mir gesagt, dass du auf die Peitsche stehst, darf ich sie dir geben" und ich sagte zitternd vor Geilheit, „ja, bitte schlag mich, Marietta". Sie drehte sich um und irgend jemand gab ihr eine ähnliche Peitsche, wie Robert eine hatte. Sie sagte zu mir, „knie dich auf den Tisch" und ich gehorchte ihr sofort und kletterte auf den Tisch. Als ich auf dem Tisch kniete, sah ich, dass wieder eine ganze Menge Männer und auch ein paar Frauen um den Tisch herumstanden. Marietta schlug mir mit der Peitsche so über meinen Arsch, dass es richtig knallte, mich durchzuckte ein heftiger Schmerz und gleichzeitig hatte ich einen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange und wie oft sie zuschlug und wie viele Orgasmen ich dabei hatte. Sie befahl mir, „lege dich jetzt auf deinen Rücken und mache deine Beine schön breit". Ich befolgte ihre Anweisung, sie kam mit ihrem Kopf zwischen meine Oberschenkel und lutschte an meinem Kitzler und zwar so intensiv, dass ich vor Geilheit los heulte. Dann, ohne jede Vorwarnung, schlug sie mir mit der Peitsche, mit voller Kraft über meine Schamlippen und in meine Möse. Ich war nur noch am Schreien aber nicht nur vor Schmerzen, sondern vor Geilheit. Dann zog sie mich von dem Tisch und sagte, komm, jetzt darfst du mich lecken. Etwas neben dem Tisch stand ein Stuhl auf den sie sich setzte, ich kniete mich zwischen ihre Beine und wollte sie lecken, als sie zu mir sagte, einen Moment und ich spürte wie sich hinter mir etwas tat, ich sah mich um und sah Mike, ihren Mann, der hatte einen wahnsinnig dicken Vibrator in der Hand und schob mir diesen von hinten, in meine, gottlob noch patschnasse Möse.

Als das Riesenstück in mir steckte, schaltete er das Ding ein und sagte zu mir, „nun lecke Marietta schön ihre Fotze aus, du geiles Stück". Es war die erste Möse die ich in meinem Leben leckte und es schmeckte etwas ungewohnt, aber nach einiger Zeit wurde ich genau so geil wie Marietta, die unter meiner Zunge mehrere Orgasmen hatte. Als sie mit einem Riesen Schrei abspritzte und so viel Saft aus ihrer Fotze lief, dass ich es nicht mehr schlucken konnte, merkte ich, dass der Vibrator in mir, offensichtlich ferngesteuert war, denn das Ding vibrierte immer stärker und mit einem Riesen Gestöhne hatte ich auch noch einmal einen Orgasmus, dieser war so intensiv, dass mir schwarz vor Augen wurde und ich schreiend und stöhnend für ein paar Minuten auf dem Boden lag. Ich konnte nicht mehr, ich war körperlich und sexuell total fertig. Dass erste was ich wieder aufnehmen konnte, war, dass mich Marietta vom Boden hochzog, mich zärtlich küsste und mich in den Stuhl schob. Sie sagte zu mir, „warte ich hole dir etwas zum Trinken". Einer der Männer wollte mir an den Busen fassen, doch Marietta fauchte ihn an wie eine Furie und rief in die Runde, „wenn ihr Chris jetzt nicht in Ruhe lasst, gibt es gewaltigen Ärger". Offensichtlich genoss sie in dieser Runde Respekt, denn die Umstehenden verdrückten sich alle, bis auf Robert, der mich fragte „möchtest du nach Hause und ich sagte zu ihm, ja, bitte bring mich heim". Marietta sagte zu mir, „ihr beide könnt den Rest der Nacht bei uns bleiben, unser Haus ist gleich um die Ecke und wir haben ein großes Rundbett". Ich sagte zu Marietta, „ich kann heute nicht mehr ficken und nicht mehr blasen, ich bin total fertig" worauf sie meinte, „dass musst du ja auch nicht, du nimmst ein warmes Bad und dann gehen wir schlafen". Robert meinte auch, dass wäre OK und wir würden es so machen.

Ich suchte meine wenigen Kleidungsstücke zusammen und zog sie an, trank meinen Drink aus und verabschiedete mich von den noch Anwesenden mit den Worten, „es war geil mit euch Jungs, gerne einmal wieder". Wir gingen mit Marietta und Mike etwa 250 Meter weit und landeten in einem sehr pompösen Haus, mit Pool und allen Schikanen. Das Haus war sehr elegant eingerichtet und man konnte sehen, das Geld bei der Ausstattung keine Rolle gespielt hatte. Ich hatte mich schon wieder etwas erholt, wollte aber das Angebot Mariettas auf ein warmes Bad gerne annehmen. Marietta ließ mir also das Badewasser ein, während Mike und Robert sich im Wohnzimmer einen Drink genehmigten, Robert musste nun ja nicht mehr fahren und trank auch einen Wodka . Marietta zeigte mir ihren Kosmetikschrank, in dem Parfüms, Deos und alles mögliche, reichlich vorhanden waren. Als ich gebadet hatte, fühlte ich mich wie neugeboren. Ich benutzte Mariettas Schminkutensilien und zog mein geiles Outfit, in Ermangelung von Alternativen wieder an. Als ich in das Wohnzimmer kam, sah ich, dass Marietta, sie hatte jetzt nur einen Minirock an und sonst gar nichts, auf der Couch kniete und ihrem Mann Mike seinen Schwanz lutschte, während sie von meinem Robert, von hinten gefickt wurde. Es schien ihr großen Spaß zu machen, denn sie stöhnte wollüstig, trotz des Schwanzes in ihrem Mund. Diese Szene ließ meine Möse sofort wieder nass werden. Es war seltsam, ich war von unzähligen Männern im Beisein von Robert gefickt worden und als ich ihn eine andere Frau ficken sah, begann sich so etwas wie Eifersucht bei mir zu regen. Als Mike mich sah, zog er seinen Schwanz aus dem Mund seiner Frau und sagte, „der Star des Abends ist wieder unter den Lebenden". Ich sagte, „übertreibe nicht so" und er meinte, „du bist ein Naturtalent, jeder der dich gefickt hat oder dem du den Schwanz geblasen hast, war von deinen Sexkünsten begeistert". Nun meldete sich auch Robert, ohne jedoch dabei aufzuhören, mit Marietta zu ficken, „dass stimmt, Chris ist eine total geile Fickhure, aber auch deine Frau ist eine ziemlich geile Nutte". Mike kam auf mich zu und sagte zu mir, „ich möchte dich noch einmal richtig schön ficken". Ich antwortete ihm, „gerne" und er sagte zu mir, „zieh deine Bluse und den Rock aus".

Ich gehorchte und stand wieder fast nackt da, als er mich auf die Couch zog, mich auf den Rücken legte und ein Gummi über seinen, von Marietta schon steifgeblasenen Schwanz zog, mir seinen Schwanz in meine Möse schob und damit begann, mich unglaublich zärtlich zu ficken, dass war etwas anderes als die Fickerei im Club, wo mich jeder brutal und rücksichtslos gefickt hatte. Ich stehe ja darauf, einfach nur benutzt zu werden, aber dieser zärtliche Fick war jetzt für mich, in meiner jetzigen Verfassung, genau das richtige. Während er mich fickte, küsste er mich dabei und streichelte auch sehr zärtlich meine Brüste. Als ich zu Robert und Marietta hinüber sah, die beiden hatten mit Ficken aufgehört und sahen uns zu, sagte Marietta zu mir, „Mike kann nicht nur auf die harte Art, sondern auch sehr zärtlich, wenn er es so will". Ich hatte noch einen schönen Orgasmus und fühlte mich richtig wohl. Dann sagte Mike zu Marietta, "setz Dich doch kurz zu uns, Marietta, ich denke, die liebe, geile Chris kann nicht nur Schwänze melken". Noch bevor ich irgend etwas darauf sagen konnte, saß Marietta schon neben mir auf der Couch. Sie spreizte ihre Beine und meinte auffordernd, mir dabei direkt in die Augen blickend: "ich bin bereit!". Ich war etwas perplex, saß einige Sekunden regungslos da und schaute alle drei der Reihe nach an. Mike drückte mich sanft nach unten und meinte: "na komm schon, du siehst doch, wie geil Marietta schon auf deine Zunge ist". Ich wandte etwas giftig ein, „so geil kann sie doch nicht mehr sein, sie ist doch gerade von Robert gevögelt worden", aber dabei kniete ich mich schon zwischen ihre Beine. Ich war nun mit meinem Kopf zwischen Mariettas Beinen und ließ, bevor ich sie zu lecken begann, meinen Blick zu den beiden Männern schweifen und sah, dass beide auf uns zwei Frauen starrten und sich dabei ihre Schwänze wichsten. Mariettas Hand unterbrach meine Betrachtung, sie hatte meinen Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel konnte ich ihre rasierte, geschwollene Möse erkennen und ich konnte auch schon die ersten Lustperlen auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler sehen, Marietta war wirklich geil auf meine Zunge.

"Leck mich endlich!" kommandierte sie ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr, so dass ihre Spalte sich leicht öffnete.

Ich ließ meine Zunge langsam heraus und begann, noch etwas zurückhaltend ihr Lustdreieck zu liebkosen. Ich sog den geilen Geruch von Mariettas Muschi ein. "Steck sie mir endlich rein!" befahl sie mir und sie verstärkte den Druck auf meinen Kopf. Meine Zunge glitt tastend, tief in ihre nasse Spalte hinein und begann in ihrem Liebesspalt herum zu spielen, erst langsam, dann immer schneller, während ich nun ihren Kitzler noch mit ein paar Fingern kräftig rieb. Ich konnte deutlich Mariettas Gestöhne hören, es würde wohl nicht allzu lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und ich leckte ihn auf, schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle meines Mundes in mir auf. Ich begann auf eine eigenartige Weise geil zu werden. Marietta schob ihren Unterleib etwas nach vorne. "Steck mir einen Finger rein, du geile Leckerin! ", stöhnte sie. Ich ließ den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihren heißen Lustkanal gleiten und begann Marietta damit, etwas zu ficken". Und jetzt steck ihn mir in meinen Arsch!", "was?" entfuhr es undeutlich meinem beschäftigten Mund. "Los, du kleine Nutte, mach schon" befahl sie. Man könnte meinen, ich hätte im Moment keinen eigenen Willen mehr, mein Finger glitt gehorsam aus ihrer schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Mariettas Hintern. Ich ließ ihn die Furche hinauf gleiten, bis ich ihre Rosette fand. Ich umfuhr ihre rückwärtige Öffnung, ein paar mal zart mit meinem Finger und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein.

Marietta stieß eine lautes Stöhnen aus "und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem Finger!". Ich begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Mariettas saugende Löcher zu stoßen, die, die lustbringenden Eindringlinge, durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal presste sie meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen meine Zunge. Sie ritt auf meiner Zunge, wie auf einem Männerschwanz. Ihre Säfte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus und was ich nicht schlucken konnte, rann an meinem Kinn hinunter, zwischen meine Brüste. Ich hatte fast das Gefühl, nicht an einer auslaufenden Frauenmöse, sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einem heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Mariettas Lust. Ihr Griff auf meinen Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück. Ich setzte mich wieder auf die Couch, zwischen Marietta und Mike. Marietta war wohl während meines Zungenspiels auch nicht untätig geblieben, ihre andere Hand ruhte noch auf ihrem Busen, auf einem harten Nippel, den sie sich offensichtlich stimuliert hatte. Sie war ganz verschwitzt und erhitzt, „du bist ja wirklich gut, meine Kleine!" gurrte sie mich an, legte ihren Arm um mich und küsste mich heftig und geil. Bei ihrem Kuss, hatte ich einen Orgasmus, dass ich auf der Couch zitterte und nur noch stöhnen konnte, „es war so unendlich geil, Marietta". Marietta sagte zu mir, „du scheinst nicht nur, wenn man den Männern glauben darf, ein Naturtalent beim Blasen zu sein, du bist auch eine geile Leckerin, ich bin noch nie so gut und geil geleckt worden".

Mike bracht uns jeder ein Glas Prosecco und ich trank meines auf einen Zug aus. Nach einiger Zeit meinte Marietta, ich werde mich jetzt bei dir revanchieren und kniete sich zwischen meine Beine. Sie leckte mich geil und spielte dabei mit ihren Fingern, so geil in meiner Möse und auch in meinem Poloch herum, dass ich von einem Orgasmus in den nächsten taumelte. Nachdem ich meine Orgasmen verdaut hatte, sagte Marietta, „lasst uns schlafen gehen, für heute reicht es". Wir waren alle einverstanden und Marietta sagte, „wir haben ein großes Rundbett, da können wir bequem zu viert darin schlafen". Sie gab mir ein langes T-Shirt als Nachthemd und Robert bekam von Mike eine Schlafanzugshose. Nachdem wir alle im Bad gewesen waren, kam ich als letzte in das Schlafzimmer und Mike und Robert schliefen schon fast. Maritta öffnete ihre Arme und sagte „komm zu mir zum Schlafen". Ich kuschelte mich in ihre Arme und schlief sehr schnell ein. Ich erwachte nach einem traumlosen Schlaf und als ich die Augen öffnete, gab mir Marietta einen Kuss auf den Mund und fragte mich, „hast du gut geschlafen".

Ich küsste sie zurück und auch Robert wachte nun auf, sagte „guten Morgen, ihr zwei hübschen" und verschwand auf der Toilette.

Als er zurückkam, sagte er zu mir, ich bin schon wieder geil, ich habe gerade an euere Lesbennummer von heute nacht gedacht. Er befahl mir, „Chris, komm her und blase mich". Ich antwortete, „der Tag geht ja schon gut an", doch ohne auf seine Antwort zu warten, holte ich ihm seinen Schwanz aus der Schlafanzugshose und nahm seine Stange in den Mund. Ich begann an seinem Penis zu saugen und wichste ihn dabei noch etwas mit der Hand, sein Schwanz wurde schnell härter und härter. Einen, etwas verlegenen Blick, sandte ich zu Marietta, die interessiert zusah, wie ich Roberts Schwanz blies. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, lächelte ihn an, wichste seine Stange wie wild, und forderte ihn auf, "spritz mir alles in den Mund". Sein Schwanz begann zu zucken und die erste Ladung seines weißen Saftes schoss hervor. Ich nahm seinen Penis, genau in diesem Augenblick, wieder voll in meinen Mund und saugte ihn förmlich aus. Er schoss noch drei bis vier Ladungen in meinem Mund ab und dann sank sein Schwanz zuckend in meinem Mund zusammen. Doch ich hörte trotzdem nicht auf, ihn weiter zu blasen und leckte ihm seinen nassen Schwanz noch sauber. Mike hatte ich die ganze Zeit nicht beachtet, erst jetzt, als sich meine Erregung legte, sah ich, dass er sich seine Stange durch die Schlafanzughose massierte und die Szene beobachtet hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog ich auch ihm die Hose herunter und holte auch seinen Prachtkerl ans Tageslicht. Ich fing an, ihn ebenfalls zu blasen und er fickte mich dabei richtiggehend in meinen Mund. Auch bei ihm dauerte es nicht allzu lange und er spritzte mir seine Sahne in meinen Fickmund. Während ich noch auf dem Bauch lag und Mikes Schwanz blies, spürte ich, wie mir mein Shirt über den Arsch geschoben wurde, Mariettas Zunge sich in meine Möse drängte und damit begann, mir meine Möse zu lecken. Mariettas Zunge bescherte mir am frühen Morgen schon einen Orgasmus und nach dem Kaffeetrinken drängte ich Robert zum Aufbruch. Da es ja schon Sonntag war und wir am Montag Nachmittag abreisen würden, mussten wir ja noch unsere Klamotten packen usw.

Mike sagte zu Robert, „schade, dass du und deine geile Chris schon nach Hause fahren müsst, ich hätte euch noch einiges zeigen können". Robert sagte zu ihm, „wir könnten ja heute Abend noch etwas trinken gehen". Mike überlegte und meinte dann, „ich mache euch einen Vorschlag, ihr kommt heute Abend zum Essen, wir laden noch ein paar Leute ein und wir machen eine kleine Abschiedsparty. Ich möchte gerne, dass du mir deine Hure Chris, heute Abend zur Benutzung überlässt, ich werde ihr noch einiges beibringen und du kriegst sie unbeschädigt zurück". Robert fragte mich, „was hältst du davon" und ich antwortete ihm, „du weißt, ich mache alles was du willst und mir befiehlst". Robert sagte zu Mike, „OK, abgemacht, heute Abend gehört meine Schlampe für einen Abend dir, aber so wie gestern, Ficken nur mit Gummi, was soll Chris heute Abend anziehen, wie soll sie bei dir erscheinen?".

Mike sagte, „dass ist mir egal, Marietta wird sie dann zu unserer kleinen Party einkleiden". Wir fuhren also zu unserem Bungalow und ich packte schon mal unsere Sachen weitgehendst zusammen. Dann gingen wir noch an den Strand, dort trafen wir auch Heinz und fragten ihn was er am Abend vorhabe, er meinte, er habe sich eine geile Surferin aufgerissen und möchte mit ihr Abschied feiern. Er sagte mit einem Augenzwinkern zu mir, „dich kann ich ja in München auch noch ficken". Wir dösten etwas am Strand und ich fragte mich bang, was Mike und Marietta wohl heute Abend mit mir vorhaben würden. Wir kamen gegen 18 Uhr bei Mike und Marietta an. Auf unser Klingeln öffnete uns Marietta die Türe und begrüßte uns beide. Robert mit Küsschen auf die Wange, mich mit einem richtigen geilen Kuss. Der Esstisch war auf der Terrasse gedeckt, es waren außer den beiden Gastgebern und uns, noch acht Männer, ich schätzte sie vom Alter her, alle so zwischen 40 und 50 Jahre alt, anwesend. Mir schwante schon, dass ich und Marietta wieder ausgiebig gefickt werden sollten. Nach dem Essen, es gab einen köstlichen Fisch mit einem sehr guten Weißwein, sagte Mike zu den Anwesenden, „Robert hat mir für heute Abend seine geile Chris anvertraut. Sie soll zu einer devoten Sklavin erzogen werden. Ich werde ihr einige Aufgaben stellen und falls sie diese nicht erfüllt, werden wir sie gebührend bestrafen". Dann sagte er zu mir, „Marietta wird dir jetzt andere Kleidung geben, du wirst diese anziehen und nur diese, hast du mich verstanden?". „Du wirst für heute Abend meine Sklavin sein und alles tun, was ich dir befehle, wenn du dich weigerst, werde ich dich äußerst hart bestrafen, hast du das alles verstanden". Ich antwortet mit „ja" und Marietta nahm mich an der Hand und zog mich in eines der Gästezimmer. Dort lagen schon verschiedene Kleidungsstücke auf dem Bett. Marietta sagte zu mir, „du wirst diese Sachen anziehen und dich dann Mike zur Begutachtung zeigen, du musst ihn ja gestern mit deinen Blaskünsten, schwer beeindruckt haben, er ist total begeistert von deiner Zunge". Ich hatte den Eindruck, dass sie leicht eifersüchtig auf mich war. Für einen langen Moment, starrte ich wie gebannt auf das Bett. Marietta hatte mir eine Büstenhebe, einen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen und einen total durchsichtigen Minirock aus Seide, sowie eine durchsichtige helle Bluse hingelegt. Dazu schwarze Overknies und ein Halsband mit einem Ring daran. Dann lag da noch so eine Art Reitgerte. Ich befolgte ihre Anweisungen und zog die Sachen an. Sie sagte, „Mike wird heute Abend dein Dom sein, du tust gut daran, alles zu tun was er dir aufträgt, sonst könnte es für dich äußerst hart und schmerzhaft werden".

Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah aus wie eine Nutte und das war wohl auch so beabsichtigt, ich sollte vermutlich das Lustobjekt für die anwesenden Männer sein. Als ich den Raum betrat, in dem die Gäste saßen, winkte mich Mike zu sich und sagte, „Chris, bring mir einen Aschenbecher". Ich gehorchte und als ich ihm den Aschenbecher brachte, befahl er mir, mich direkt vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank von seinem Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen gesteckt hatte und ich ihm unaufgefordert, mit dem auf dem Tisch liegenden Feuerzeug, Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüsslichen Schlucken. Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort zu sagen, gebot er mir allein durch Gesten mit dieser Gerte und seinen Blicken, mich langsam im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm meinen Rücken darbot, innehalten, hob mit dem Griff der Gerte meinen Rock hoch, um so mein Gesäß begutachten zu können und mich natürlich auch seinen Freunden vorzuführen. Er musste ja wissen wie ich aussah, schließlich hatte er mich erst gestern gefickt. Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen. Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Gerte durch den Ausschnitt der Bluse, meine Brüste, fuhr die Konturen der Büstenhebe entlang, schlug leicht auf meine nackten Brustwarzen, um schließlich hoch zu meinem ledernen Halsband zu streichen. Hier verhielt er kurz, schien etwas zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte aus seiner Hand gleiten. Er befahl mir, "heb deinen Rock hoch und zeig mir und meinen Freunden, deine geile Fotze, aber spreize dabei weit deine Schenkel". Er drehte sich im Sessel um und sagte zu seinen Freunden, „seht hin, dass ist doch mal, ein geiles, blondes Fötzchen, aber ihr werdet ja alle das Vergnügen haben, dieser geilen Schlampe heute noch euere Schwänze hinein zu stecken". Mir befahl er, „öffne nun deinen Mund und lass deine Zunge drinnen. Du musst dir merken, wenn ich, oder meine Freunde, dir befehlen deinen Mund zu öffnen, dann bietest du uns eine Öffnung der Lust, welche ich und meine Freunde benutzen werden, wie es uns beliebt. Du bist heute meine Hure und damit auch die Hure meiner Freunde, die alles machen wird, was wir ihr befehlen. Hast du dass verstanden, du Hure". Ich sagte „ja Mike, ich will alles tun was ihr von mir verlangt".