Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Elfentanz

Geschichte Info
Mutter tanzt nackt im Sommerregen.
3.5k Wörter
4.47
22.1k
5
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war ein schwül-warmer Sommertag. Noch schien die Sonne heiß, doch konnte man das nahende Gewitter schon „riechen". Und dann ging auch schon ein warmer Sommerregen nieder. Und Hans glaubte seinen Augen nicht zu trauen: In diesem Regen tanzte auf der Wiese hinter dem Haus eine nackte Elfe. Erst beim zweiten Hinsehen erkannte er seine Mutter. Sie schien ihm überirdisch schön.

Schnell lief er, sein Smartfone zu holen und filmte das Schauspiel. Hingebungsvoll tanzte und sprang sie unter dem Regen und war ausgelassen und fröhlich. Dabei hüpften ihre vollen, festen Brüste. Noch nie hatte Hans seine Mutter so gelöst gesehen. Unwillkürlich bekam er bei dem Anblick eine eisenharte Erektion. Dann kam das Gewitter und sie flüchtete ins Haus. Schnell sprang Hans zur Hintertür und fiel vor seiner nackten Mutter auf die Knie.

„Mama, du bist schön wie eine Göttin und du tanzt wie eine Elfe."

Dann sprang er auf und holte aus dem Badezimmer nebenan ein Badehandtuch, schlug es um seine Mutter und begann, sie abzutrocknen.

„Du bist ein verrückter Kerl. Aber die Idee mit dem Handtuch war gut."

„Genau so verrückt, wie nackt unter dem Regen zu tanzen. Aber die Idee war gut."

Dabei rubbelte er seine Mutter von oben bis unten. Als er jedoch an ihren Brüsten ankam, wurden seine Bewegungen immer langsamer. Schließlich rubbelte er nicht mehr, sondern knetete und massierte nur noch diese herrlichen elastischen Halbkugeln.

Von Inge kam keinerlei Abwehr. Sie stand ganz still und sah erstaunt auf ihren Sohn. Als der nun mit seinem Gesicht näher kam, kam sie ihm entgegen. Und dann küssten sie sich -- heiß und verzehrend.

Dann ließ Hans das Handtuch fallen und seine Hand glitt nach unten. Dort traf sie auf Inges pitschnasse Fotze. Doch die Nässe kam nicht mehr vom Regen, sie kam von innen. Ein paar Mal zog Hans seinen Finger durch ihre Spalte um ihn dann mit einem Ruck in ihrem Tunnel zu versenken.

Schrill jaulte Inge auf und presste sich zitternd an ihren Sohn Und als dieser einige Male seinen Finger hin und her bewegte und dabei auch ihren Kitzler streifte, da klappte sie wie unter einem Peitschenhieb zusammen und wurde von den Krämpfen eines enormen Orgasmus geschüttelt. Fest hielt sie Hans in seinen Armen, bis sie sich etwas beruhigt hatte. Dann schlug sie wieder ihre Arme um ihren Sohn und küsste ihn voller Leidenschaft.

„Mama, kannst du mir verzeihen? Es kam plötzlich so über mich."

„Entschuldige dich nicht. Du hast mir eine große Freude bereitet. So einen starken Orgasmus hatte ich im Leben noch nicht. Aber du darfst das nie wieder tun, hörst du? NIE WIEDER. Das ist verboten."

„Darf ich dir denn dann wenigsten wieder mal an deine herrlichen Brüste fassen?"

„Das müsste gehen. Brüste ist, glaube ich, nicht verboten. Doch jetzt lass mich bitte allein."

Und mit unsicheren Schritten ging sie in Richtung Schlafzimmer und er lief zum Bad und holte sich einen runter. Doch schon nach wenigen Minuten rief sie ihn.

„Hans, mir ist so einsam. Komm bitte zu mir und kuschle dich an mich."

Was er natürlich auch sofort tat.

Hier muss man kurz einflechten, dass zur Familie noch eine Tochter und ein Vater gehörten. Die Tochter war auf Klassenfahrt und der Vater auf Dienstreise. Die beiden waren also allein.

Hans stieg also zu seiner Mutter ins Bett, ängstlich darauf bedacht, seinen Steifen weit entfernt von ihr zu halten. Doch das gelang nur mäßig.

„Du hast mir vorhin so schön die Brüste massiert und wir hatten ja festgestellt, dass Brüste nicht verboten sind. Würdest du sie mir nochmal ein bisschen massieren?"

„Mama, mit dem größten Vergnügen." Und begann auch sofort.

„Wieso liege ich eigentlich nackt hier und du bist noch angezogen? Ich möchte nackt kuscheln. Komm, zieh dich auch aus."

Und während er sich auszog, bemerkte sie natürlich sein Rohr.

„Oh Gott, wie schön. So groß und so hart. Komm ganz dicht an mich."

Da verlor er alle Hemmungen und bohrte ihr, da sie auf dem Rücken lag, seinen Speer in die Seite. Mal sanft, mal fester knetete er nun ihre Brüste und küsste sie dabei, sodass schon bald ein lustvolles Stöhnen zu hören war.

Und das Stöhnen wurde immer lauter. Und plötzlich umklammerte sie mit eisernem Griff seine harte Stange und zog ihn daran über sich. Seine Eichel kam vor ihrem Scheideneingang zu liegen, sie schlug ihre Beine hinter seinem Rücken zusammen und ehe er überhaupt richtig begriffen hatte, was gerade geschah, da stak er schon vollkommen in seiner Mutter drin.

Mit weit offenen Augen und Mund sah diese ihn an und und animierte ihn durch Anziehen und Lockern ihrer Beine zu kleinen Stößen. Hans hatte sofort begriffen und fickte nun seine Mutter mit kräftigen, tiefen Stößen. Schon nach wenigen Minuten brachen ihre Augen und sie wurde von einem fulminanten Orgasmus geschüttelt.

„Hansi ... so guuut. Fick weiter!" keuchte sie heraus.

Da er sich erst kurz vorher entladen hatte, so konnte er das auch. Noch zwei Orgasmen bescherte er seiner Mutter, bevor er ihren Tunnel flutete. Fest umklammerte sie ihn, bevor sie sich langsam beruhigte. Dann fiel er von ihr herab und noch immer schwer atment keuchte sie

„Hansi, mein Liebling, nie, hörst du, NIE ..."

„Ja, weiß schon ... darf sich das widerholen."

„Untersteh dich. Du musst mich jetzt bei jeder sich bietenden Gelegenheit wieder so toll ficken. Aber du darfst nie mit jemandem darüber reden. Niemals."

„Mama, ich bin doch nicht blöd und kein Kind mehr."

„Oh ja. Das spüre ich ganz deutlich. Dein Schwanz wächst ja schon wieder. Aber ich bin jetzt erst mal fix und fertig ... und außerdem muss ich mal ins Bad. Du hast mich total überschwemmt."

Damit sprang sie aus dem Bett und obwohl sie sich die Hand vor die Möse hielt, lief ihr beider Saft die Schenkel runter. Als sie zurück kam sprang sie auf ihn drauf und knuddelte und küsste ihn.

„Oh Hansi, mein Liebling, seit mehr als drei Jahren war deiner wieder der erste Schwanz in meiner Fotze und auch vorher hatte sie nur selten Besuch."

„Aber Mama, tststs. Darf denn eine Mutter zu ihrem Sohn von Schwanz und Fotze sprechen?"

„Ja, du hast ja recht. Und besonders, wenn er sie kurz vorher mit diesem süßen Schwanz in den siebenten Himmel gevögelt hat. Hansi, mein Sohn, ich liebe dich."

„Und ich liebe dich. Du bist die beste Mama und die wundervollste Geliebte. Ich hätte keine Bessere für mein erstes Mal finden können."

„Nana, soll man denn lügen? Das war doch nie dein erstes Mal."

„Doch, es ist aber so. Ich habe mir bis jetzt noch nicht mal beim Wichsen vorstellen können, mit dir oder Steffi (Schwester) zu ficken."

„Ach sooo. Aber jetzt könntest du dir auch vorstellen, mit Steffi zu ficken?"

„Darüber hab ich noch nicht nachgedacht. Aber sie müsste es natürlich auch wollen."

„Na, ich glaube, da rennst du offene Türen ein. Hast du nie bemerkt, wie sie dich anschaut ja anhimmelt? ... Doch jetzt nimm mich in deine starken Arme und lass uns schlafen."

Am nächsten Abend, Freitag, saß die Familie komplett beim Abendbrot. Während des Essens begann Inge plötzlich kichernd:

„Wisst ihr, was ich gestern gemacht habe?" und erzählte von ihrem Tanz im Regen.

„Cool, ey. Das möchte ich auch mal" kam es von Steffi.

„Das ist typisch für dich. Vollkommen idiotisch" der Kommentar des Vaters.

Dann stand er auf und ging in sein Arbeitszimmer. Noch im Hinausgehen meinte er:

„Sonntag sehr früh muss ich schon wieder los für zwei Wochen."

Die drei am Tisch sahen sich nur an und grinsten.

Am Sonnabend stand wieder so ein schwüles Wetter. Und als dann draußen wieder so ein warmer Regen niederging, sah Inge ihre Tochter an:

„Wollen wir?"

Und schon sprangen sie zur Hintertür und Sekunden später sprangen zwei nackte Elfen über die Wiese, was Hans natürlich wieder filmte. Mit dem ersten Donnerschlag rannten sie lachend und kreischend zurück ins Haus, wo sie schon von Hans mit Handtüchern erwartet wurden. Kichernd ließen sie sich von ihm abtrocknen und als er bei den Brüsten ankam, wurde er immer langsamer bis er sie nur noch knetete und massierte. Seine Mutter kannte das ja schon, doch auch Steffi stand ganz still und genoss es offensichtlich.

Als dann die Handtücher fielen und seine Hände nach unten wanderten, da stellte sie sogar ihre Beine etwas auseinander, damit er besser an ihr Pfläumchen kommen konnte. Fast gleichzeitig krümmten sich Mutter und Tochter unter den Schlägen ihrer Orgasmen. Dann wirbelten sie herum, überschütteten Hans mit Küssen und sprangen davon. Und Hans ging wieder wichsen. Kaum war er wieder in seinem Zimmer, da klopfte es und da trat auch schon Steffi herein.

„Hansi, Brüderchen, das war so schön, was du vorhin gemacht hast. Würdest du das vielleicht nochmal machen? Wenigstens die Brüste massieren."

„Steffi, Schwesterherz, das Vergnügen ist doch dabei ganz auf meiner Seite."

Damit ging er auf sie zu, umarmte und küsste sie und fasste ihr unter dem T-Shirt an ihre nackten Brüste. Schon bald erfüllten Keuchen und Stöhnen das Zimmer. Ein erstes Zittern überlief Steffis schönen Körper und dann -- ging die Tür auf und ihre Mutter kam herein.

„Soso, meine Kinder vergnügen sich und vergessen ihre alte Mutter. Seid ihr verrückt? Was wäre gewesen, wenn euer Vater jetzt herein gekommen wäre. Könnt ihr nicht bis morgen warten? ... Ich kann euch ja verstehen. Mir juckt auch die Möse. Aber etwas beherrschen muss man sich schon. ... So, nun raus hier jetzt."

Damit schob sie Steffie zur Tür hinaus.

„Mama, was sollte denn das gerade heißen? Fickst du etwa mit Hans?" flüsterte Steffi draußen.

„Morgen, mein Schatz."

Sonntag früh wurde der Vater abgeholt und nur eine Minute später wechselten die Kinder in Mutters Bett.

„So, nun erzähle!" forderte Steffi.

Und Inge erzählte alles.

„Aaaach, wie ich mir das auch wünsche. Mama, erlaubst du, dass Hans mich entjungfert?"

„Steffi, Mädchen, ich habe hier nichts zu erlauben. Hans gehört mir doch nicht. Wenn ihr beide es wollt, dann ist das eure Sache. Ich wäre aber gerne dabei und würde euch helfen."

„Oh Mami, das wäre ja super. Aber diese Woche habe ich meine Tage. Die sind am Freitag vorbei. Dann könnten wir. Hansi, Liebster, du möchtest doch auch, oder?"

„Naja, mal sehen. Ist ja auch anstrengend für mich. Muss überlegen."

Und als er sah, dass sich Steffis Gesicht zum Weinen verzog, lachte er heraus:

„Hab schon überlegt. Ich kann es kaum noch erwarten."

„Hans Müller, du bist ein ekelhaftes Scheusal. Na warte."

Damit warf sie sich auf ihn und im Nu war eine allgemeine Kappelei im Gange.

„Mama" meinte Steffi dann noch ganz außer Atem „wolltet ihr jetzt nicht ficken? Ich würde euch zu gerne zusehen."

„Nun, Hans Müller, was meinst du? Wollen wir deine Schwester zusehen lassen, wenn wir ficken? Also ich hätte nichts dagegen."

„Da ich sie nun gerade so geärgert habe -- ich auch nicht. Ich will dich aber erst lecken."

Damit tauchte er zwischen die weit ausgebreiteten Schenkel seiner Mutter und bald hörte man nur noch Schlürfen und Schmatzen.

„Geh mal beiseite. Ich will auch mal" drängte sich jetzt Steffi dazwischen und bald schon überliefen erste Zucken den elfengleichen Körper der Mutter.

„Hansi, Liebster, komm jetzt zu mir. Ich kann nicht mehr warten."

Nun kniete wieder Hans zwischen den Schenkeln. „Sieh her" und damit versenkte er seinen Degen in Mutters Scheide und Steffi sah mit großen Augen zu. Doch dann übermannte sie ihre Erregung und sie lehnte sich zurück und bearbeitete ihr Pfläumchen mit den Fingern. So kam es, dass zwei schrille Schreie und ein dumpfes Grunzen nahezu gleichzeitig drei Orgasmen verkündeten.

„Nun, wie hat es dir gefallen?"

„Oh Mutti, das war umwerfend. Ich will auch endlich ficken."

„Was hältst du dann davon, dass wir am Samstag das Fest deiner Entjungferung begehen?"

„Ich kann es kaum erwarten."

Doch dann schliefen sie erst noch eine Runde.

Nach dem Mittagessen, das sie nackt eingenommen hatten, entschied dann Inge, dass es Zeit sei Bett und Wohnung auch mal zu verlassen und sie fuhren baden. Es wurde ein sehr schöner Nachmittag.

Die folgende Woche war eine wie immer. Die Kinder gingen zur Schule und die Mutter zur Arbeit. An manchen Tagen kam sie so erschöpft nach Hause, dass an Ficken nicht mehr zu denken war. Immerhin hatte sie eine stressige leitende Stelle. Dann kuschelten sie nur und Hans massierte sie etwas. Doch manchmal sprang auch der Funke über und dann konnte die staunende Steffi sehen, wie ihre Mutter auf Hans davon gallopierte.

Am Freitag kam der Vater unerwartet von seiner Dienstreise zurück. Beim Abendbrot verkündete er:

„Ich werde mich scheiden lassen."

„Na bisher hatten wir ja auch kaum was von dir. Als Vater bist du ja nicht groß in Erscheinung getreten."

„Unterbrich mich bitte nicht. Es fällt mir auch so nicht leicht, mich so zu outen. Also: bei meinen Dienstreisen habe ich jemanden kennen gelernt und habe schon seit längerer Zeit immer bei ihm übernachtet."

„Bei IHM?"

„Ja. Erst in den letzten Jahren ist mir meine sexuelle Orientierung bewusst geworden. Jetzt wollen wir endlich richtig zusammenziehen. Ich werde euch Unterhalt zahlen und das Haus könnt ihr behalten."

„Das ist ja sehr großzügig von dir, dass du uns in MEINEM Haus leben lässt. Wie du dich vielleicht erinnerst, habe ich das von meinen Großeltern geerbt. Und Unterhalt brauchen wir nicht. Ich verdiene genug. Vielleicht hundert für die Kinder -- jedem. Als Taschengeld.

Am Montag gehen wir aber noch zur Bank und lösen das Konto auf. Jeder hat dann sein eigenes, auf das jeweils die Hälfte kommt. Der Staat und die Anwälte sollen nicht auch noch an unserer Scheidung verdienen. Es gibt keinen Streitwert. Und -- als fast Geschiedener ziehmt es sich nicht, dass du weiterhin in meinem Bett schläfst. Du schläfst in Steffis Zimmer und Steffi kommt zu mir."

„Nein, nicht nötig. Ich habe ein Zimmer in einer Pension gemietet. Zwei Koffer sind schon gepackt und nachher ziehe ich aus."

„Das ist noch besser. Du warst mir zwar kein besonders guter Ehemann, aber ich wünsche dir trotzdem alles Gute."

Und dann war er weg.

Und dann war endlich Sonnabend. Den ganzen Tag hing eine gewisse Spannung in der Luft. Inge zauberte ein festliches und köstliches Abendbrot und verschwand dann im Schlafzimmer. Nach einer Weile rief sie „Ihr könnt jetzt kommen."

Als Hans und Steffi das Schlafzimmer betraten, brannten dort eine ganze Reihe Kerzen und Teelichter und auf dem Bett lag ein weißes Handtuch. Vor freudiger Überraschung schlug Steffi ihre Hände vor den Mund und hatte Tränen in den Augen.

„So Kinder, zieht euch aus und dann auf das Bett."

Sie selbst begann auch schon, sich auszuziehen. Auch die Kinder waren im Nu nackt.

„Steffi, leg dich bitte auf das Handtuch und ich werde dich etwas vorbereiten."

Damit tauchte sie zwischen die Schenkel ihrer Tochter und begann sie zu lecken. Doch Steffi war so aufgeheizt, dass sie schon bald den Platz für Hans frei machte. Sie nahm seinen knochenharten Pint in die Hand und führte ihn an Steffis Spalte. Dann zog sie diese auseinander und dirigierte ihn direkt vors Loch.

„Wenn du einen Widerstand spürst, halte nochmal an" instruierte sie Hans noch.

Der schob sich nun langsam vorwärts bis er besagten Widerstand spürte.

„Steffi, jetzt wird es etwas weh tun. Das geht aber bald vorbei. .... Stoß zu!"

Ein kleiner spitzer Schrei und Hans stak gänzlich in seiner Schwester. Ganz ruhig blieb er so liegen, bis sich Steffi unter ihm bewegte.

„Komm, Brüderchen, fick mich jetzt."

Mit kleinen vorsichtigen Stößen begann Hans nun, seine Schwester zu ficken. Zuerst ging ihr Atem vor Aufregung noch wie gepresst. Doch bald schon normalisierte er sich und ihre Erregung stieg.

„Schneller, fester, tiefer" kommandierte sie.

Und Hans fickte nun mit langen kräftigen Stößen. Als er einmal zur Seite blickte sah er, wie Inge mit glasigen Augen ihren Kindern beim Ficken zusah und dabei ihre Fotze rubbelte. Als er Steffi darauf aufmerksam machte, kams ihnen augenblicklich mit voller Wucht und auch Inge verkündete ihren Abgang. Erschöpft, doch glücklich lagen dann alle drei nebeneinander.

„Jetzt muss ich aber erst mal ins Bad" verkündete dann Steffi. „Hans hat mich total abgefüllt."

„Nichts da. Das gehört mir. Das gibt es nur ein Mal. Wie bei einem guten Wein: etwas herb mit leichter Restsüße und einem leichten Blutgeschmack im Abgang. Aber erst mal wollen wir uns ansehen, was dieser Wüterich da bei dir angestellt hat. Heb mal dein süßes Ärschlein."

Und dann zog sie das weiße Handtuch hervor. Ein kleiner Blutfleck war zu sehen.

„Hier, Schatz, das ist oder war deine Jungfernschaft. Heb sie dir gut auf und zeig sie später mal deiner Tochter ... oder deinem Sohn."

Damit warf sich Inge zwischen Steffis Schenkel und schlürfte ihre Säfte aus. Dann kroch sie kurz nach oben und küsste Steffi. Dabei ließ sie etwas von der Köstlichkeit in deren Mund laufen. Doch gleich rutschte sie wieder nach unten und setzte ihr Werk fort. Da sie dabei jetzt ihren knackigen Hintern hoch gen Himmel reckte, war das eine deutliche Einladung für Hans. Er kniete sich hinter seine Mutter, führte seinen Bolzen ein und begann zu stoßen.

„Oh Mutti, ich spüre seine Stöße auch. Hans fickt uns beide."

Und dann kam es allen dreien. Zwei spitze Orgasmusschreie und Hans schoss mit dumpfem Grunzen eine Ladung Sperma in den Bauch seiner Mutter. Dann fielen sie auseinander und Sekunden später waren die Frauen eingeschlafen. Hans raffte sich nochmal zusammen, löschte die Kerzen und das Licht und kroch dann zu den Beiden auf das Bett.

Auch am nächsten Morgen war er als erster auf den Beinen und bereitete schon das Frühstück vor. Allerdings stand da die Sonne schon hoch am Himmel.

Als der Kaffeeduft dann durch die Wohnung zog, kamen auch die Mädchen -- nackt, mit verschlafenen, aber zufriedenen Gesichtern und zerstrubbelten Haaren. Und sie sahen tatsächlich beide aus wie Mädchen. Inge hätte Steffis große Schwester sein können. Bei diesem erfreulichen Anblick kam die Auferstehung des Fleisches über Hans, was von den Mädchen lebhaft begrüßt wurde. Doch Hans vertröstete sie auf nach dem Frühstück. Als sie am Tisch saßen, fragte Inge:

„Und, Sohnemann, wird dir das nicht zuviel, zwei so geile Weiber?"

„Nein, im Gegenteil. Da brauche ich jetzt nur noch ein Mal am Tag zu wichsen."

„Nichts da. Mit Wichsen ist es jetzt vorbei. Jeder tropfen Sperma gehört in unsere Mösen.. Was meinst du, Steffi -- wir werden zuhause keine Höschen mehr tragen, damit er uns ständig ficken kann."

„Au ja. Äähhh ... ich habe schon jetzt kein Höschen an."

„Nach dem Frühstück .. habe ich gesagt."

„Du bist ein richtiger Tyrann. Na warte nur!!!"

Nun, wir brauchen jetzt nicht jede einzelne Fickszene zu beschreiben. Jedenfalls gab es schon bald keinen Platz in der Wohnung, wo sie es nicht schon getrieben hätten. Ansonsten führten sie ein ganz normales, befriedigendes Familienleben, arbeiteten, lernten und studierten. Kurz vor Ende ihres Studiums verkündete Steffi mit verschämt-verschmitztem Blick, dass sie die Pille abgesetzt hätte.

„Hans, da darfst du sie jetzt nicht mehr ficken."

„Zu spät."

Als sie ihr Diplom ausgehändigt bekam, war ihr Bäuchlein schon deutlich zu sehen. Und es war ein göttlicher Anblick zu sehen, wie eine schwangere Elfe über die Wiese tanzte.

Es wurde ein Zwillingspärchen -- Karl und Karla. Beide entwickelten sich prächtig und als Karla acht Jahre alt war, tanzten zum ersten Mal drei nackte Elfen über die Wiese und Karl durfte seine Schwester abtrocknen. Wenn man dann später die Videos, die Hans aufgenommen hatte, hintereinander betrachtete, so war es beeindruckend zu sehen, wie Karlas Bewegungen immer geschmeidiger wurden, wie ihre Brüstchen spießten und sich zur vollen Reife entfalteten und wie ihr Popo sich zu einem knackigen Hintern entwickelte.

Irgendwann drückte Karl dann sein Handtuch Hans in die Hand und begann seine Oma abzutrocknen, die sich das auch mit Vergnügen gefallen ließ. Also trocknete Hans ab jetzt seine Schwester und seine Tochter ab. Und bereits im nächsten Jahr, nachdem er beiden beim Abtrocknen ausgiebig die Brüste durchgeknetet hatte fragte Karla, wann er sie nun endlich mal ficken würde.

12