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Elfriede und die geheime Passion 02

Geschichte Info
Marco trinkt direkt von Elfriedes Quelle.
3.3k Wörter
4.66
22.3k
15

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/05/2022
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Elfriede und meine geheime Passion 02

Marco trinkt direkt von Elfriedes Quelle.

© Caliban66

„Marco, Marco, einen wesentlichen Fortschritt haben wir noch immer nicht erzielt", verkündete Elfriede mir eines Abends. Ich wusste sofort, was sie meinte, doch ich stellte mich dumm.

„Wieso, ich finde, wir haben schon einiges erreicht. Wenn du mir den Saft aus den Eiern gesaugt hast und anschließend in meiner Gegenwart pinkelst, richtet sich mein Schwanz kaum noch auf."

„Nein, mein Lieber, wir müssen ehrlich sein. Das ist kein Erfolg sondern eine faule Ausrede."

Mir wurde ein bisschen Angst an dieser Stelle. Hatte sie etwa vor, unser schönes Spiel zu beenden? Das wollte ich auf keinen Fall.

„Und was sollen wir machen?"

„Wir könnten einfach mal so tun, als wäre es ganz okay, wenn du solche Neigungen hast. Als wäre es weder pervers noch irgendwie unnormal." Mir ging das Herz auf.

„Oh ja, das könnten wir."

„Weißt du, ich finde, wenn nur wir beide davon wissen und ich mich ein wenig zusammenreiße, dann könntest du ausprobieren, was dir wirklich gefällt."

„Elfriede, du bist so ein Schatz! Diese Idee ist einfach genial." Niemals hätte ich mit einer solchen Wendung gerechnet. Der gerade Weg zum Himmel schien offen ...

„Aber du musst mir versprechen, dass du nicht schlecht von mir denkst. Ich tu das nur deinetwegen, weil mir dein Seelenheil am Herzen liegt. Und weil ich will, dass dein Aufenthalt bei mir dich nicht traumatisiert."

Ich schwor ihr bereitwillig alle Eide, die mir in den Sinn kamen, und meine Begeisterung gab mir Worte ein, die in jedem Kommunikationskurs Bewunderung hervorgerufen hätte. Jetzt endlich wusste ich, was diese Redensart mit den Engelszungen meinte.

„Wann fangen wir mit der neuen Strategie an?", wollte ich im Anschluss wissen.

„Wann du willst. Es geht dabei ja hauptsächlich um dich."

„Dann bin ich für eine sofortige Umsetzung." Was denn sonst?

„Und was würde dir jetzt gefallen?"

Erst druckste ich ein wenig herum, tat verlegen, doch dann ging ich den direkten Weg.

„Weißt du, wovon ich schon seit Wochen träume?"

„Nein, aber dich denke, du wirst es mir verraten."

„Dass du dich mit weit gespreizten Beinen aufs Klo setzt und es dann laufen lässt ..."

„Und du schaust zu?"

„Ja, ich schaue zu und danach ..."

„Was danach?"

„Danach ... ich trau mich nicht, es zu sagen."

„Ach komm, wir sind ganz unter uns und erwachsene Leute."

„Aber es ist so .... intim ... und pervers."

„Wir haben uns gerade erst geeinigt, dass es pervers für uns beide nicht gibt."

„Gut, dann sag ich es. Aber du darfst mich nicht auslachen. Oder entrüstet sein."

„Versprochen!"

„Ich möchte danach ... deine Muschi lecken. Wenn ich mir vorstelle, mit der Zunge ... dann könnte ich glatt verrückt werden."

Ich wagte jetzt wirklich nicht, ihr in die Augen zu sehen. Jetzt war es heraus, und ich hatte mich in ihre Hand begeben. Wenn sie mich nun der Lächerlichkeit preis gab, war unsere Beziehung zu Ende, das hätte ich nicht ertragen.

Einen Moment schwieg Elfriede und schaute mich mit ernsten und großen Augen an.

„Wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du danach meine ungewaschene Muschi mit der Zunge ... säubern?"

„Ja, genau das will ich."

„Und du ekelst dich nicht davor?"

„Im Gegenteil."

„Aber du weißt, dass ich davon geil werden kann und dann eventuell noch andere Säfte fließen werden?"

„Das wäre das Paradies auf Erden."

„Mannomann, du machst mich vielleicht kribbelig. Du willst das also wirklich tun?"

„Unbedingt! Du wolltest doch eine ehrliche Antwort, oder?"

Mit großen Augen schaute sie mkich an.

„Komm mit, mein Junge! Wir haben schon so viel Schönes miteinander erlebt, da werde ich dich nicht mit falscher Prüdigkeit behelligen. Ja, weißt du was? -- Ich freu mich sogar drauf."

Das Herz schlug mir bis zum Hals. Sollte jetzt Wirklichkeit werden, wovon ich geträumt hatte? Bisher hatte ich Elfriede noch nie angefasst, auch wenn sie umgekehrt schon intime Bekanntschaft mit meinem Schwanz gemacht hatte. Endlich konnte ich mich ein wenig revanchieren. Ich hoffte sehr, dass diese Aussicht sie letztendlich bewogen hatte, meinem Vorschlag zuzustimmen und nicht nur der Wunsch, mir einen Gefallen zu tun. Es war vollkommen klar, dass die nächsten Minuten für unsere weitere Beziehung entscheidend werden würden.

„Komm näher!", forderte sie mich auf, als sie ihr Höschen ausgezogen und mit extrem gespreizten Beinen auf der Toilette Platz genommen hatte. Mit zwei Fingern der linken Hand zog sie die Schamlippen auseinander, so dass ich einen wunderbaren Blick auf ihre Muschi hatte.

„Weißt du denn schon, wo genau der Pipi herauskommt?", wollte sie wissen, und obwohl ich aus dem Aufklärungsunterricht und diversen Pornos mit einschlägigen Szenen die Antwort wusste, stellte ich mich unwissend.

„Gib mir mal deinen Mittelfinger, dann lass ich es dich fühlen." Nein, so genau hatte ich es denn doch nicht gewusst. Die winzige Öffnung war nicht gut zu spüren, doch als ich mit dem Gesicht noch näher kam und Elfriede den Finger wieder freigab, konnte ich das Löchlein sehen. Und natürlich entging auch der dicke Knubbel darüber nicht meinen Blicken. So wenig, wie die sich direkt darunter befindliche, wesentlich größere Öffnung. Ein helles Rosa, das nass glänzte ... meine Erregung wuchs ins Unendliche.

„Soll ich jetzt?", fragte sie.

„Ja", hauchte ich, denn zu mehr war ich nicht mehr fähig.

„Einen Moment, ich muss mich konzentrieren."

Ich hätte noch Stunden so dastehen und auf den ersten Strahl warten können. Wie gebannt hingen meine Augen am Austritt ihrer Harnröhre, und als die ersten Tropfen langsam heraussickerten, hätte ich mir fast in die Hose gespritzt. Mir war in diesem Moment völlig egal, warum dieser Anblick mich so aufgeilte. Es war so und basta! Und dass Elfriede meine Passion so unkonventionell unterstützte, machte sie zu meiner angebeteten Geliebten.

Es prasselte in die Schüssel und das Geräusch alleine hätte mich berauschen können, um wie viel mehr dann die Gesamtheit der Sinneseindrücke, der herbe Geruch, der unvergleichliche Anblick, und bald auch der einzigartige Geschmack.

„Hast du alles genau gesehen?", fragte sie mich, nachdem der Strahl versiegt war.

„Oh ja, es war wundervoll. Darf ich dich jetzt sauber lecken?"

„Ich habe es versprochen, und meine Versprechen halte ich."

Sie nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer, das ich bisher noch nie betreten hatte. Ein Doppelbett, ein riesiger Schrank mit großen verspiegelten Türen, ein breites Fenster, durch das man den sommerlichen Garten sah.

„Und jetzt kannst du probieren, ob es dir wirklich gefällt, Marco. Manchmal gaukelt die Fantasie einem da nämlich etwas vor ..."

Was sie sonst noch von sich gab, drang nicht mehr zu meinem Gehirn vor. Zu sehr war ich vereinnahmt durch den Anblick, den Elfriede mir bot. Mit gespreizten Beinen hatte sie sich rücklings aufs Bett gelegt und bot mir ihre Muschi ungeniert dar. Kein Härchen behinderte den Blick und die leicht klaffenden Schamlippen, aus denen der Kitzler frech herauslugte, zogen mich magnetisch an.

Langsam, damit mir dieser extravagante Anblick nicht zu schnell verloren ging, näherte ich meinen Kopf der Quelle des anziehenden Geruchs. So tief es ging, saugte ich ihn in mich hinein. Wahnsinn! Die Rezeptoren in meiner Nase signalisierten dem Gehirn, dass ich mehr und mehr davon wollte. Also streckte ich vorsichtig meine Zunge heraus und leckte einmal sanft von unten nach oben über die klaffende Spalte. Die Frage, ob ich das mochte, stellte sich wahrhaftig nicht. Es war genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Nein, viel besser noch. Die Geschmacksknoten auf der Zunge signalisierten höchsten Genuss und tiefste Befriedigung. Diese Erfahrung stellte alle anderen, die ich bisher auf sexuellem Gebiet gemacht hatte, weit in den Schatten. Ich war angekommen, sozusagen.

Mit beiden Händen griff ich unter Elfriedes Po und drückte mein Gesicht tief in ihr offenes Geschlecht. Am liebsten hätte ich mich in sie hineingewühlt, doch nicht nur ich sollte auf meine Kosten kommen, es sollte auch für Elfriede ein einmaliges Erlebnis werden, das hatte ich mir geschworen. So bezähmte ich mein Ungestüm und erforschte mit meiner Zunge jedes noch so versteckte Plätzchen ihrer Möse, drückte sie in die tiefe Höhle hinein, leckte an den äußeren Schamlippen entlang, saugte ihren Kitzler in meinen Mund. Ihr Stöhnen beflügelte mich und das Zittern ihrer Beine, das immer stärker wurde, ließ mich jede Anstrengung vergessen. Stundenlang hätte ich so weitermachen können.

„Zieh dich aus, mein Lieber, dann können wir uns gegenseitig verwöhnen", riss Elfriede mich aus meinem Enthusiasmus. Gleich legte sie auch Hand an und befreite mich mit wenigen Griffen von meinen hinderlichen Kleidern.

Kaum war ich nackt, krabbelte sie über mich und drückte mir ihre Spalte aufs Gesicht. Mit beiden Händen hielt ich sie an den Pobacken fest und dirigierte sie so, dass ich mit meiner Zunge jedes Fleckchen ihrer nassen Grotte erreichen konnte.

Gerade schlängelte ich die geschmeidige Zunge in die schmatzende Öffnung, als Elfriede meinen Schwanz mit sanften Bissen zu traktieren begann. Sofort stöhnte ich auf und wölbte ihr meinen Unterleib entgegen. Das konnte nicht lange gut gehen, ich stand bereits seit Minuten dicht vor dem Orgasmus.

Auf keinen Fall jedoch wollte ich kommen, bevor Elfriede nicht vor Lust vergangen war und einen Orgasmus gehabt hatte. Sie sollte heulen und winseln, das hatte ich mir vorgenommen. Also leckte ich mit noch größerer Inbrunst und konzentrierte meine Bemühungen auf die harte und kirschkerngroße Klitoris. Ich leckte, als ginge es um mein Leben, und die intensiven Bemühungen halfen mir, das mittlerweile ziemlich gierige Saugen an meinem Schwanz bis zu einem gewissen Maß zu ignorieren. Doch dann plötzlich überschlugen sich die Ereignisse.

Ein Schwall heißen Saftes ergoss sich in meinen Mund, Elfriede schrie mit extrem hoher Stimme unverständliche Worte und mitten in dieses Geschrei hinein explodierte mein Schwanz. Abrupt endete das infernalische Geheul und Elfriede saugte meinen immer weiter spuckenden Kolben tief in ihren Rachen. Sie ging dabei so hart und brutal zu Werk, dass ich ängstlich zurückzucken wollte, was sich aber nicht bewerkstelligen ließ, zu fest hatte sie mich im Griff.

Also ergab ich mich in mein Schicksal und als ich feststellte, dass noch alles unverletzt an seinem Platz war, begriff ich endlich, was passiert war. Nicht nur ich hatte abgespritzt, sondern sie ebenfalls. Und zwar Mengen, die meinen eigenen Erguss armselig erscheinen ließen. Das hätte ich nicht für möglich gehalten. Mit Inbrunst vergrub ich mich noch tiefer in ihre Möse, leckte, saugte, schlürfte ihre Säfte in mich hinein. Wenn ich je in meinem Leben glücklich gewesen war, dann jetzt.

„Junge, Junge, du gehst ja ab ein Frettchen. Du musst jetzt etwas zärtlicher und langsamer zu Werke gehen, dann kann der Orgasmus langsam und angenehm ausklingen."

Ich hätte jubilieren können. Ihre Worte bestätigten mir, was ich vermutet hatte.

Mit weicher Zunge leckte sie meinen schrumpfenden Schwanz sauber, während ich ihre Möse ausleckte, mir jede von ihr abgesonderte Flüssigkeit einverleibte, und als wir anschließend nebeneinander lagen und uns im Arm hielten, ergriff sie wieder das Wort.

„Marco, das war wundervoll. Ich glaube, das siehst du genauso."

„Wundervoll ist ein viel zu kleines Wort dafür."

„Und es hat dich nicht gestört, dass ich beim Orgasmus losgespritzt habe?"

„Im Gegenteil, das war das Beste dran. Ich hatte kaum den ersten Schluck getrunken, da kam es mir."

„Was, du hast es getrunken?"

„Natürlich! Oder glaubst du etwa, ich hätte da widerstehen können?"

„Komm, lass dich küssen, du machst mich fix und fertig."

Die nächsten Minuten vergingen wie im Flug. Wir küssten und Schmusten miteinander wie ein verliebtes Teenagerpaar.

„Ich glaube, wir können davon ausgehen, dass es dir wirklich und wahrhaftig Spaß macht, meine verpisste Muschi zu lecken."

„Ja, unbedingt!" Ich nickte bestätigend und schuate ihr dabei tief in die Augen.

„Was meinst du, würde es dir auch gefallen, wenn ich dir ein wenig in den Mund pinkle?"

Diese Frage wunderte mich aber doch. Sollte sie auch Gefallen gefunden haben ...?

„Ich weiß es nicht genau, doch wenn ich es mir vorstelle, läuft mir das Wasser im Mund zusammen."

„Und würdest du es dann runterschlucken?"

„Warum fragst du? Willst du das denn?" Immer noch ungläubig starrte ich sie an.

„Ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung erregt. Dass du direkt von der Quelle trinkst, meine ich."

„Am besten probieren wir es aus. Schau nur, schon das Reden darüber beschert mir einen Ständer." Ich präsentierte ihr das Unübersehbare.

„Einen richtigen Schwerstarbeiter hast du da zwischen den Beinen. Unermüdlich und nicht klein zu kriegen."

„Kannst du denn schon wieder pinkeln? Oder musst du erst etwas trinken?"

„Ja, willst du denn jetzt sofort ...?"

„Du bist doch genauso neugierig wie ich, oder?"

„Eigentlich schon ..."

„Na also!"

Um unsere Vorstellung in die Tat umzusetzen, begaben wir uns ins Badezimmer, ließen heißes Wasser in die übergroße Badewanne ein und planschten einige Minuten herum. Wie sehr ich es doch genoss, mit dieser schönen und erregenden Frau zusammen zu sein. Ihr Busen schwamm auf dem Wasser, und da wir uns gegenüber saßen, spielten ihre Zehen ein herrliches Spiel mit meinem Ständer. Vor allem, wenn sie mit den Zehenballen meine Eier traktierte, wurde mir so heiß, dass ich meinte, das Wasser müsse zu brodeln anfangen. Keine Minute störte mich der Altersunterschied, er war quasi nicht vorhanden.

„Und nun, mein Lieber, ist es so weit. Ich muss mal, und will nicht aus dem warmen Wasser und auf die kalte Toilette. Kannst du mir behilflich sein?"

Langsam erhob sie sich und legte ein Bein über den Rand der Badewanne, so dass ihre weit offen stehende Muschi sich direkt vor meinem Kopf befand. Mit einer Hand hielt sie sich an einem Griff an der Wand fest, mit der anderen dirigierte sie mich so, dass mein geöffneter Mund direkt vor die Öffnung ihrer Harnröhre kam.

„Soll ich wirklich?", gab sie mir eine letzte Chance, einen Rückzieher zu machen.

„Lass es laufen, Liebste, ich will es so."

Liebste hatte ich sie noch niemals genannt, doch mein übervolles Herz hatte mir diese Anrede eingegeben. Gespannt wartete ich auf den Moment, in dem ihr Nektar sprudelte. Doch so einfach schien das nicht zu sein.

„Es geht nicht, irgendwie kommt nichts, obwohl ich dringend muss."

„Lass dir Zeit, schon die Erwartung ist unendlich geil", gab ich zur Antwort und sperrte sogleich wieder den Mund auf, um nur ja die ersten Tropfen nicht zu verpassen.

Als immer noch nichts kam, ging ich noch näher heran, streckte die Zunge heraus und leckte ganz sanft über die Stelle, aus der ich Labsal erwartete. Keine schlechte Strategie, wie sich herausstellte, denn je länger ich leckte, desto salziger wurde es.

„Es kommt gleich!", ließ mich Elfriede wissen und im selben Moment drangen die ersten Tropfen nach draußen. Es quoll nur langsam heraus und ich hatte keine Probleme, die Flüssigkeit wegzuschlecken. Doch dann kam es mit einem harten Strahl und ich wurde derart überrascht, dass ich mich verschluckte. Trotz der Atemnot, die mich befiel, musste ich loslachen und als Elfriede das registrierte, konnte auch sie sich nicht mehr beherrschen. Ihr Bauch wackelte durch ihr Gelächter so sehr, dass der Strahl, der nach wie vor aus ihr hervorsprudelte, mir durchs Gesicht fuhr, meine Haare ebenso benetzte wie meine Brust. Nur wenig der goldgelben Flüssigkeit gelangte in meinen Mund, doch was ich erhaschen konnte, berauschte mich und ich schluckte es mit Begeisterung.

„Wir sind ja die rechten Helden!", gluckste Elfriede, als ihr Brunnen versiegt war. „Aber ich muss sagen, als ich endlich loslassen konnte, war es tierisch geil. Und dir hat es auch gefallen?"

„Das fragst du noch? Du hast mich wirklich glücklich gemacht." Ich strahlte sie an.

„Du bist ein Schatz, und ich weiß gar nicht, warum ich nicht früher darauf gekommen bin, dass wir es mal auf diese neue Art probieren können."

„Das war gestern, und heute ist heute", brachte ich eine Lebensweisheit an, die ich erst am Tag zuvor gelesen hatte, die mir aber durchaus zu passen schien.

„Also komm her, du kleiner Philosoph, lass dich küssen."

Es schien ihr nichts auszumachen, dass mein Mund gerade eben noch als Auffangbehälter für ihre Pisse gedient hatte, denn sie ließ ihre Zunge in meinem Mund herumwandern, als wäre ihr eigener Geschmack nicht die vorherrschende Note.

„So schlecht schmeckt das gar nicht", gab Elfriede ihre Erkenntnisse zum Besten." Meinst du, ich soll es auch mal probieren?"

„Was jetzt? Meinen Nektar zu trinken?"

„Wenn du es so vornehm formulierst, klingt es wie eine kulinarische Finesse", amüsierte sie sich.

„Das ist es auch. Jedenfalls für mich."

„Gut, dann lass mich es versuchen."

„Das finde ich eine gute Idee, doch wie du siehst, geht das nicht so einfach."

„Ach, du meinst deinen Ständer, der dir ausnahmsweise mal im Weg ist?"

„Genau. Doch dagegen könntest du ja was unternehmen."

„Aber gerne, so wie es aussieht, brauche ich da gar nicht viel zu tun."

Womit sie vollkommen recht hatte, denn seit sie mir in den Mund gepisst hatte, war meine Erektion einer Brechstange ähnlicher als je, und der Samen saß locker wie die Kugeln aus der Waffe eines Revolverhelden. So brauchte Elfriede auch nur minimalen Aufwand zu betreiben, bis es aus mir herausschoss. Sie lenkte den ersten Strahl auf ihren Nabel und alle weiteren verteilte sie über Bauch und Busen, so dass ihre Vorderseite dick bedeckt mit meinem Sperma war. Mit beiden Händen verrieb sie die geile Flüssigkeit auf ihrer Haut, und als sie glänzte wie eine Speckschwarte, strahlte sie mich an.

„Mein lieber Felix, du machst mich wirklich glücklich, wenn du jetzt meinen Busen mit der Zunge verwöhnst. Das hast du noch nie getan."

Da hatte sie recht, und dass sie gerade eben erst mein Ejakulat auf eben dieser Körperpartie verteilt hatte, war mehr Anreiz als Hinderungsgrund. Diese Elfriede war ein Luder ... und das gefiel mir. So machte ich mich über ihre Brüste her, leckte, schleckte und verbiss mich in ihre Brustwarzen. Ich ging nicht gerade zärtlich mit ihnen um, doch das nahm ich mir angesichts ihrer Unverfrorenheit, mich mein eigenes Sperma auflecken zu lassen, heraus. Dass ich ihr damit keinen Tort antat, sondern ihr im Gegenteil einen Gefallen tat, bezeugten ihre heftigen Stöhngeräusche.

„Mann, das törnt mich mächtig an, du bist ein richtiger Wonneproppen. Wir müssen demnächst unbedingt mal eine ganze Nacht im Bett verbringen und austesten, was uns Spaß macht. Mir fällt da spontan eine ganze Menge ein."

„Euer gelehriger Schüler!", überließ ich ihr mit einer angedeuteten Verbeugung die Initiative, doch sie winkte ab: „Nicht heute, Marco, das heben wir uns für ein andermal auf. Doch eine Erfahrung möchte ich noch machen. Nachdem dein Schwanz seine Hartnäckigkeit aufgegeben hat, könntest du mir also ein wenig deines Nektars zukommen lassen. Mir gefällt diese Formulierung, obwohl es sich ja trotzdem um ordinäre Pisse handelt."

„I'll do my very best", zitierte ich einen berühmten Sketch und konzentrierte mich meinerseits aufs Loslassen. Was mir infolge meines erst kürzlich erfolgten Orgasmus' sogar recht ordentlich gelang.

„Wo bleibt denn dein N...?" Das letzte Wort war unverständlich, weil sich mit einem Mund voller Flüssigkeit schlecht spricht. Sie hatte sich meinen Schwanz auf die Zunge gelegt und mein Strahl zischte gegen ihren Gaumen. Die goldgelbe Flüssigkeit quoll heraus und rann über ihren Busen, fand den Weg zwischen ihre Beine und versicherte im Bermudadreieck.

„Irre!", mehr brachte sie nicht heraus, als nur noch einzelne Tropfen aus meiner Nille nach draußen drangen. Geschluckt hatte sie wohl nichts, doch dass sie so weit wie gerade jetzt gegangen war, hatte alle meine Erwartungen übertroffen.

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