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Eli - Julias Rache Teil 06

Geschichte Info
Zofe und Sklavin bekommen durch Ihre Herrin eine Lehrstunde.
3.2k Wörter
4.72
7.4k
3

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 04/23/2015
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Es geht weiter in der Geschichte um Elli, Maike, Julia und Nicky.

Den restlichen Nachmittag verbrachten die Mädels gemeinsam am Pool.

Verrückterweise waren die vier, Nicky, Julia, Maike und Elli, durch die gemeinsame Aktion fast schon Freunde geworden. Was so ein wenig Sex mit den Leuten macht...

Als es zu dämmern beginnt und es auch merklich kühler wurde, kam Marion zu ihnen nach draußen. Elli hatte sie ganz vergessen, sie fragte sich, wohl sie wohl die ganze Zeit über gesteckt hatte.

"Mädels kommt rein, es wird kalt. Julia und Elli, ihr kommt mit mir, Nicky und Maike ihr seid für das Abendessen verantwortlich", rief Marion in die Runde.

Elli schaute zu Julia, die schaute überrascht zu Elli zurück. Elli hatte ein ungutes Gefühl und zugleich hatte sie ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen als sie zusammen mit Julia in Richtung Haus lief. Was sich Marion jetzt wohl schon wieder ausgedacht hat...

Mit noch etwas nassen Haaren trafen sich die drei an der großen Terrassentüre zum Haus.

Marion begutachtete die beiden ungeniert von oben nach unten:

Der marine farbene Monokini lies die Haut der blonden Julia noch heller erscheinen. Durch den Stoff und die kühlen Temperaturen waren ihre beiden ringförmigen Piercings gut zu erkennen. Ihre blonden, schulterlangen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Elli hingegen hatte von Nicky einen knallroten, glatten Bikini geliehen bekommen, der ihre gegen Nicky größeren Brüste kaum fassen konnte. Dazu trug sie, mittlerweile mit etwas mehr Stolz, das schmale, schwarze Lederhalsband dass sie als Sklavin des Hauses auszeichnet.

"Ausziehen und abtrocknen, ich will keine Wassertropfen auf dem Boden haben". Mit diesen Worten streckte Marion den beiden ein recht kleines Handtuch hin, dass Elli entgegennahm. Ihr fiel auf, dass das Handtuch warm war, sie musste es wohl vorher auf der Heizung vorgewärmt haben.

Beide Damen begannen sich die nasse Badebekleidung auszuziehen und Julia legte ihren noch körperwarmen Monokini über Ellis Schulter und stellte sich vor sie hin.

Mit tiefem, selbstgefälligen Blick sagte sie zu Elli: "Sklavin! Trockne mich ab".

Elli musste sich, trotz dass sie sich so langsam mit ihrer Rolle anfreundete, jedes Mal wieder kurz schlucken, wenn sie einen Befehl bekam. Vor allem wenn er von Nicky oder gar von Julia kam, den die beiden waren nur knapp über der Stellung einer Sklavin.

Da sie aber wusste, dass Marion sie auf jeden Fall bestrafen würde, wenn jetzt nicht gehorchen würde, nahm sie artig das Handtuch und begann mit den Worten "Ja, Herrin" behutsam Julia abzutrocknen. Langsam von oben über die Schultern, dann den linken Arm, gefolgt vom rechten, alles unter den strengen Blicken von Marion.

Elli versuchte so wenig wie möglich den Augenkontakt zu Julia zu unterbrechen.

Den Hals runter und genüßlich über Julias stramme Brüste. Zuerst die Unterseite beider Brüste um sie ein wenig anzuheben, das Gewicht zu spüren, die Geschmeidigkeit der Titten zu fühlen. Dann vollends die wunderschönen Brüste, mit etwas mehr Druck als vielleicht notwendig gewesen wäre.

Als sie mit dem Handtuch die Nippel mit den Ringpiercings abtrocknete nahm sie erfreut war, wie die Nippel noch steifer wurden und sah das Blitzen der Geilheit in Julias Augen.

Dann ging sie hinter Julia und trocknete den Rücken und den Po so gut es ging im Stehen ab. Um den Bauch abzutrocknen ging sie ganz dicht an den Rücken von Julia, so dicht, dass Julia Ellis warmen Atem im Nacken spüren konnte und ihre Nippel auf ihrem Rücken. Ihr Atem ging merklich schneller.

Elli trocknete behutsam den Bauch von hinten ab, ging dann zu den Oberseiten der Schenkel und drückte diese leicht auseinander um besser an ihre Scham zu kommen. Diese trocknete sie nur mit sehr wenig Druck und Kontakt ab. Nur ganz, ganz zaghafte, leichte Berührungen wollte sie Julia dort unten gönnen.

Diese hatte mittlerweile die Augen geschlossen und konnte ein leichtes Wimmern nicht unterdrücken.

Elli war mittlerweile hinter Julia in die Knie gegangen und begann die Schenkel als Ganzes zu trocknen.

Beim Streichen über die Innenseite der Oberschenkel berührte sie mehrmals, wie aus Versehen, Julias Schamlippen mit ihren Daumen.

Auf ihren Daumen zeichneten sich mehrere kleine, feuchte Kussstellen ab.

Ebenfalls hatte Elli die prächtigen Arschbacken von Julia direkt vor der Nase und da Marions Blick von Julias Körper verdeckt war, leckte Elli die linke und rechte Arschbacke mehrmals beim trocknen der Schenkel ab.

"Bitte Bein anheben, Herrin Julia", kam ganz leise und zittrig aus Ellis Mund.

Sie bemerkte erst jetzt so richtig, wie sie die Situation ebenfalls unturned. Sie konnte sich nur zu gut vorstellen, wie es in ihrem eigenen Schritt aussah.

Julia hob nacheinander ihre Beine damit die artige Sklavin ihre Füße trocknen konnte und diese bemerkte ohne Probleme wie zittrig ihre junge Herrin mittlerweile vor ihr stand.

Als der zweite Fuß wieder zu Boden ging erhob sich Elli wieder und stand aufrecht neben Julia. Beim rüberschauen zu Julia sprang ihr die errötete Haut auf den Wangen und zwischen ihren bebenden Brüsten in die Augen.

Verschmitzt fing Elli an zu lächeln und trocknete sich selbst unter den wachsamen Augen der zwei anderen Damen ab.

Nachdem dann Elli auch trocken war, gingen Julia und Marion voran ins Haus.

Daraufhin wollte Elli den beiden folgen und betrat das Esszimmer, der Raum an an den die Terrasse gebaut war.

Schlagartig drehte sich Marion um und griff ihr in den Ring von ihrem Lederhalsband.

"Du hast doch nicht etwa vor, wie eine Dame hier drin herumzustolzieren? Du bist meine kleine, unterwürfige Sklavin. Hast du das verstanden?"

Noch während Marion Elli anherrschte zog sie sie an ihrem Halsband näher zu sich ran. Erschrocken und zurück in ihre aktuelle Hierarchiestufe ganz unten geworfen stammelte Elli: "Entschuldigung Herrin Marion", dabei vermied sie den direkten Augenkontakt mit ihr und schaute demütig auf den Boden, "wie möchten Sie, dass ich das Haus betrete?"

"Na wie wohl, wie sich das für eine brave, artige Sklavin gehört, auf allen vieren, da wo sie hingehört, ganz weit unten."

Sie griff nach der Hundeleine die auf dem Tisch lag. Sie musste sie vorher bereit gelegt haben, kam es Elli in den Sinn.

Die Herrin, die Zofe und die angeleinte Sklavin gingen hintereinander in das hintere Wohnzimmer. Elli wie befohlen auf allen vieren, sie war bisher noch nie in diesem Raum gewesen.

Was sie von unten erkennen konnte war der Raum groß, sehr hoch, nicht sehr hell, aber auch nicht dunkel. Es roch sehr angenehm und der Boden war aus Teppich, was ihr und vor allem ihren Knien sehr entgegen kam.

Die Wände waren mit dunkelroten Tapeten tapeziert und die Decke hatte einen Kronleuchter in der Mitte und viele Stuckverzierungen in den Ecken.

Was sie an Möbeln erkennen konnte waren ein großes Sofa am Rand des Raumes, eine Kommode, ein Tisch mit mehreren armlosen Stühlen, ein Kamin in dem kein Feuer brannte, ein mit Stoff abgedeckter Schrank in der Mitte des Raumes und in der nähe ein dick mit Leder gepolsterter Bock mit verschiedenen Schlaufen und Bändern. Als sie diesen erblickte stockte ihr kurz der Atem. Hinter dem Bock eine Wand mit aufgehängtem Sex-Spielzeug: kurze Ketten, Seile, Gleitcreme, Peitschen, Gerten, Dildos und Vibratoren in unterschiedlichsten Variationen, Augenbinden, Plugs, Klemmen, Frauenarzt-Gerätschaften und Dinge die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.

Jetzt rutsche ihr das Herz so richtig in die Hose und sie fing an zu schwitzen.

Ihr wurde wieder bewusst, in welche Lage sie sich hier manövriert hatte...

Sie schaute vorsichtig zu Julia hoch. An ihren Augen konnte sie erkennen, dass sie wohl ebenfalls noch nie in diesem Raum gewesen sein musste.

Beim zurückdrehen ihres Kopfes vielen ihr dann noch die Kameras in allen Ecken des Raumes auf. Mist, hier wurde wohl alles aufgezeichnet. Oder schaut vielleicht sogar jemand live zu?

Marion trat hinter die beiden faszinierten Frauen. "Schaut euch in Ruhe um, das ist mein Wohnzimmer. Fühlt euch geschätzt, dass ich euch überhaupt hierher eingeladen habe." Dann wartete sie ein paar Momente ab.

"Frauen regieren diese Welt", beginnt sie ihre Sklaven wie Schülerinnen von hinten zu unterrichten, "die Männer wissen es nur nicht."

"Damit das aber so bleibt, müssen wir zusammenhalten. Zusammen kämpfen. Zusammen uns den Männern entgegenstellen. Damit das aber klappt dürfen wir uns nicht gegenseitig attackieren, sondern müssen zusammenarbeiten. Uns schätzen lernen."

Elli hörte der Rede von Marion zu und gewann so langsam das Gefühl, dass Marion einen Hass auf Männer entwickelt hatte. Vielleicht hatte man sie zu oft abgewiesen oder betrogen.

"Wir dürfen nicht zulassen, dass sich ein Mann zwischen uns bringt", fuhr Marion fort und so langsam dämmerte es den beiden Damen warum sie diese Standpauke bekamen.

"Sklavin Elli, stimmt es, dass du dich vom Freund der Zofe Julia hast ficken lassen?", und zog dabei den Kopf von Elli an ihrem Zopf nach hinten um in ihre Augen zu schauen. Elli war immer noch auf allen Vieren und die Haltung war mehr als unangenehm für sie.

Ein leichtes "ja Herrin", konnte Elli gerade noch so heraus stammeln, schon fuhr das schwarze Lederpaddel auf ihren blanken Arsch herunter und klatsche so laut, dass selbst Julia nebendran erschrocken zusammenzuckte.

Elli quickte entsetzt auf und hielt sich beide Hände an die Pobacken, dabei sackte sie mit dem Oberkörper vorne über und streckte ihren Po noch weiter raus.

"Sofort die Hände da weg", zischte Marion sie an. Elli nahm zitternd ihre Hände wieder nach vorne und das erwartete passierte: Der zweite Hieb mit dem Paddel traf die andere Pobacke mit derselben Härte. Tränen schossen der Gepeinigten in die Augen, aber sie biss die Zähne zusammen. Sie hatte die Bestrafung verdient.

Tief schnaufend und leicht zittrig kniete Elli auf dem Boden. Ihr Arsch brannte wie die Hölle, sie wagte es aber nicht sich zu bewegen.

Marion bückte sich zu ihr runter: "Willst du dich nicht bei mir bedanken, dass ich dir den Blödsinn austreibe?", flüsterte sie in Ellis Ohr, "ich kann auch gerne nochmal drauf hauen".

"Bitte nicht, Herrin", rief Elli schnell , "Vielen Dank für die Hiebe, das habe ich benötigt."

Mit einem Lächeln auf dem Gesicht stand Marion wieder auf. Sie ging zu der Wand mit den Utensilien rüber, griff nach etwas und kam wieder zurück.

"Zofe, hier! Selbst anlegen, dann der Sklavin, aber zügig". Dabei streckte sie ihr vier kurze Ledergürtel mit verschiedenen Ösen und Haken entgegen.

Julia war auf einmal sehr ruhig geworden, bedankte sich bei ihrer Herrin und legte sich je einen Gürtel an den linken Oberschenkel und an den rechten Oberschenkel.

Dann kniete sie sich hinter die Sklavin. Sie drückte ihre Beine leicht auseinander und betrachtete ehrfürchtig die beiden etwa 10cm breiten, tiefroten Striemen auf Ellis Pobacken. Julia musste unweigerlich Schlucken, sie konnte sich die Schmerzen ziemlich gut vorstellen.

Dann streckte sie einen Gürtel an den Schenkeln vorbei und zog ihn stramm etwa eine Handbreit unterm Schritt fest zusammen. Dasselbe wiederholte sie beim anderen Oberschenkel.

Als sie fertig war, gab sie Elli noch einen schnellen Kuss als Wiedergutmachung für ihre Küsse beim Abtrocknen vorhin.

Elli spürte den Kuss als heißes Eisen auf ihrem brennenden Hintern, aber sie lächelte kurz auf.

Nachdem Julia fertig war, betrachtete Marion ihre beiden Gespielinnen.

Beide waren nackt, hatten beide nur die Ledergurte an den Schenkel und Elli ihr hübsches Sklavinnen-Halsband.

Sie gab Julia mit einem Wink des Paddels zu verstehen, dass sie sich neben Elli hinknien soll und diese warf sich förmlich auf den Boden. Sie wollte nicht auch mit dem Paddel bestraft werden.

Marion lief hinter ihnen im Raum herum und verfiel wieder in ihre belehrende Rolle: "Wir Frauen dürfen uns in einer so sexistischen Welt nicht die Macht untereinander teilen müssen, sondern zusammen unsere Macht multiplizieren. Wir müssen uns gegenseitig unterstützen, aufbauen, helfen."

Während sie sprach hörten die beiden Unterwürfigen wie sich Marion Einmalhandschuhe überzog und hinter ihnen in die Hocke ging.

Elli schrie leise auf: Marion hatte ihr aus einer Flasche kühles Gel auf den Po geträufelt. Und zwar jede Menge. Sofort spürte Elli wie ihr die kühlende Wirkung den Schmerz linderte. Danach goss Marion sich in die behandschuhte Hand eine große Menge des Gleitgels und rieb dieses auf den Po der Zofe Julia. Auch diese erschrak ganz kurz aufgrund der kühle Masse.

Marion fing an, beide Hinterteile sanft mit ihren Händen einzucremen. Die linke Hand hatte Julia, die Rechte Elli. Sie verteile die große Menge zärtlich auf den Pobacken, den Schenkelinnenseiten, auf den beiden ausgestreckten Arschlöchern und den Schamlippen, aber ohne in diese einzudringen.

Sofort vernahm sie ein freudiges Schnurren der beiden knienden Damen.

"Das um Entschuldigung zu bitten ist eine große Tat und erfordert manchmal auch ein wenig Mut. Außerdem sollte eine Entschuldigung auch ernst gemeint sein", lehrte Marion weiter, natürlich ohne mit den Streicheleinheiten aufzuhören.

"Sklavin Elli, bereust du es dich von Julias Freund ficken lassen zu haben?"

Elli schluckte, es tat ihr schon leid, aber hätte sie es nicht gemacht, wäre sie nie in diese Welt eingetaucht. Sie antwortete mit einem leichten "ja".

"Gut, dann bitte doch die Zofe Julia um Verzeihung"

Elli stotterte und schnaufte leise: "Zofe Julia, Entschuldigung, dass ich mich von deinem Freund hab ficken lassen. Kannst du mir verzeihen?"

"Sehr brav", bemerkte Marion, und streichelte weiterhin die jetzt glänzenden Rückseiten ihrer Subs. "Julia, verzeihst du denn der Sklavin Elli? Und verzeihst du ihr so sehr, dass du mich bittest ihr zwei Finger in ihre verlangende Muschi zu stecken und dir nicht?"

Julia überlegte. Verziehen hat sie Elli schon lange, aber ihr jetzt auch noch zwei Finger zu gönnen und ihr nicht? Das war fast schon zu viel verlangt.

"Herrin Marion, ich verzeihe der Sklavin Elli. Aber ich wünsche mir das Sie ihr nur einen Finger in ihren Sklavenarsch schiebt", versuchte Julia es mit einem Handel.

Marion lächelte, was für ein Biest sie da als Zofe vor sich hatte.

"Na wenn du dir das wünschst", und schon bohrte sich der gummierte, glitschige Zeigefinger der rechten Hand in den Arsch der Sklavin Elli, die diese Aktion mit freudigem Stöhnen quittierte.

"Nun zu dir Sklavin, wünscht du dir etwas Gutes für deine Zofe Julia?", ging die Frage an Elli.

Diese stöhnte leise: "Herrin, ich wünsche mir drei Ihrer Finger in der Muschi der Zofe Julia". Elli hörte das Stöhnen neben sich und schlussfolgerte, dass ihr Wunsch in Erfüllung gegangen war.

Eine Weile lang fingerte Marion so die zwei stöhnenden Mädchen, bis sie beide Hände auf einmal wegnahm und sich die Handschuhe wieder abstreifte.

Grummelnd und schnaufend knieten die zwei vor Marion. Diese betrachtete genüßlich ihr Werk. Links die offen klaffende Votze der Zofe und rechts das einladend kleine Arschloch der Sklavin. Diese hatte zusätzlich noch einen leichten Faden aus ihrer Vulva hängen. Sie war stolz auf ihr Werk.

"Ein gemeinsames Ziel zu haben und zusammen dafür zu kämpfen ist eine weitere Eigenschaft die ihr Gören noch lernen müsst", mit diesen Worten ging Marion wieder zur Wand. Zurück kam sie mit einem ca. 35cm langen, dunklen, gewellten Doppeldildo.

Dieses Mal kniete sie sich an der Kopfseite der Mädchen nieder. Diese bekamen riesige Augen, als sie das Monster erblickten. Ehrfürchtig, aber mit diesem Verlangen im Blick begutachteten sie den Doppeldildo.

"Jetzt dürft ihr mal zeigen, wie ihr mit einem Schwanz umgehen könnt", und damit zog sie die Sklavin Elli an ihrem Schenkelgurt frontal zu Julia.

Beide konnten sich jetzt direkt in die Augen sehen.

Marion griff den Doppeldildo in der Mitte und hielt ihn zwischen beide Gesichter.

Sofort beugten sich die Mädchen vor und nahmen beide eine Seite des Dildos bereitwillig in ihre Mäuler auf. Sofort glänzte der Dildo in einem dunkleren Schwarz und Speichel lief auf den Boden.

Marion bewegte den Dildo immer wieder leicht hin und her um jeweils eine Kehle etwas tiefer zu ficken. Trotz dem Druck den Marion ausübte rammten sich beide Gören den Dildo tief in den Rachen und gurgelnd liefen Fäden von Speichel an beiden Kinn runter.

Nachdem Marion das Schauspiel eine Weile beobachtete sagte sie: "ok, genug, nun wollen wir euch mal ein Ziel vorgeben."

Dann zog sie den mittlerweile triefenden Dildo aus den Mündern der Damen raus.

Beide japsten nach Luft und betrachteten leicht beschämt ihre über und über verschmierten, roten Gesichter. Beide lächelten sich noch kurz zu, bevor Marion sie wieder an ihren Lederriemen um positionierte. Diesmal so, dass beide Ärsche zueinander lagen.

"Na dann wollen wir mal, das ist ja fast schon Kunst", sagte Marion und mit diesen Worten schob sie ungefähr die Hälfte des Dildos in die verschmierte Muschi der Sklavin Elli. Diese jubilierte jetzt schamlos, dass ihre kochende Muschi endlich etwas abbekommen hat.

Dann bugsierte Marion die Zofe Julia so, dass diese die andere Hälfte aufnehmen konnte. Diese hatte aber schon den Plan erkannt und lies sich ohne Probleme vom heraushängenden Rest des Dildos aufspießen.

Es klatschte laut als die vier, immer noch mit Gleitcreme verschmierten, Arschbacken aufeinander klatschen. Elli spürte den Druck den Julias Körper auf den Doppeldildo ausübte und schrie ihre Lust mit einem spitzen Schrei einfach raus.

"Nicht bewegen!", herrschte Marion sie an, als die beiden schon so richtig loslegen wollten.

Marion befestigte an allen Oberschenkel-Riemen kleine, stabile Ketten und verband dann alles mit Karabinerhaken miteinander.

Die beiden Subs waren jetzt an den Oberschenkeln miteinander verkettet, dass sie maximal 10cm voneinander entfernt sein konnten. Der Doppeldildo war dadurch zwischen den beiden Damen gefangen und fixiert.

Marion wechselte wieder in die Lehrer-Figur: "Ein gemeinsames Ziel stärkt den Gruppenzusammenhalt. Deshalb gebe ich euch jetzt eins:

Ihr habt genau 60 Sekunden Zeit euch jetzt gegenseitig zu ficken und wenn ihr es schafft zum Orgasmus zu bringen.

Damit ihr die Zeit nicht verliert, werde ich euch alle 10 Sekunden mit einer Peitsche ein Zeichen geben. Verstanden?!"

Elli und Julia waren jetzt schon nicht mehr ganz aufnahmefähig, so derart geil hat sie die ganze Situation schon wieder gemacht.

Aber die Aufgabe haben sie sehr gut verstanden, beide antworteten ungeduldig mit "Ja Herrin!"

"Sehr schön, dann wollen wir mal beginnen", Marion holte sich noch zwei Peitschen mit mehreren dünnen Lederriemen, "Auf die Plätze, fertig, LOS!"

Dann schlug sie beiden mit den Peitschen auf die Rücken.

Vom Schmerz kurz hypnotisiert standen beide noch kurz still, was dann passierte kann nur noch als animalisch beschrieben werden.

Die ersten paar Sekunden hatten sie gebraucht einen einheitlichen Takt zu finden. Aber nachdem Marion die ersten 10 Sekunden mit einem erneuten Hieb, diesmal auf die Ärsche, angekündigt hatte, hatten sie den Takt raus und so klatschten die Ärsche nur so aufeinander.

Marion konnte eine gewisse Geilheit bei diesem Anblick auch nicht mehr unterdrücken und rieb sich innerhalb der 10 Sekundentakte immer wieder selbst mit dem Peitschenstiel ihre Muschi.

Nach dem dritten Hieb gab es kein Halten mehr: die Lederriemen an den Schenkeln waren bis aufs äußerste belastet, die Arschbacken waren vom zusammenklatschen schon so rot wie die Striemen auf den Rücken.

Der vierte Hieb klatschte und die beiden hatten mittlerweile den Bogen raus und hatten es geschafft, dass beide steifen Kitzler sich gegenseitig noch mehr anstachelten. Das Stöhnen der Frauen wurde immer spitzer.

Mit dem fünften Hieb wurden die Takte der beiden gefesselten deutlich langsamer, dafür wesentlich tiefer. Jetzt schafften sie es auch gekonnt beide Kitzler aneinander zu reiben, was ihnen den letzten notwendigen Kick gab.

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