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Elias am Kreuz (05)

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Pissen vor Zuschauern.
2.7k Wörter
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Elias am Kreuz -- Teil 5

Elias keuchte laut. Dann drückte er sich hoch. Er schwebte vorm Kreuz und bot sich demütig den Blicken der Zuschauer dar. Er genoss die widerstreitenden Gefühle in seinem Innern, die Scham, die Erregung. Es war wunderbar.

Auch die Schmerzen, die nun immer stärker wurden und sich daran machten, ihm den Aufenthalt am Kreuz so richtig unangenehm zu machen.

Die Pein kam zu ihm und kroch in seinen Körper. Elias war ihr hilflos ausgeliefert.

Das Kreuz hatte seine ganz eigene Methode, ihn klein zu machen, ihm seinen Stolz zu nehmen. Es würde ihn langsam aber unerbittlich erniedrigen und ihn irgendwann in ein heulendes Stückchen Elend verwandeln, das spürte er.

Und es würde vor den Augen all der Zuschauer geschehen.

Ein Schauer der Lust überlief seinen nackten Körper. Allein die Vorstellung versetzte ihn in ungeheure Erregung. Das war es ja gerade, was er wollte. Er wollte erleben, wie das Kreuz ihm alles nahm: seinen Stolz, seine Kraft, seinen Willen. Ja, das Kreuz sollte seinen Willen brechen. Nur zu! Elias wollte es. Er wollte gedemütigt werden, zutiefst gedemütigt und das vor den Augen von mehreren Dutzend Zuschauern. Welch eine Erniedrigung. Aber genau das wünschte er sich.

Elias keuchte. Seine Handgelenke und Knöchel brannten. Die Ledermanschetten taten weh. Er ließ sich am Kreuz zusammensinken. Er stieß einen zittrigen Seufzer aus. Er atmete heftig. Es wurde schlimm. Ja, drei Stunden waren viel mehr als eine. Das spürte er jetzt am eigenen Leib.

Die Leute vorm Kreuz schauten genau hin. Sie ließen sich nichts entgehen. Sie registrierten jede Schmerzäußerung von Elias. Den Leuten gefiel, was sie sahen, das war offensichtlich. Deswegen waren sie hierhergekommen. Nun kamen sie auf ihre Kosten.

„Oooh!" Elias kam hoch. Er bäumte sich auf. Er wand sich. Er bewegte sich am Kreuz in dem Versuch, den immer stärker werdenden Schmerzen zu entgehen. Es war nutzlos. Egal welche Körperhaltung er einnahm, es tat weh. Aber er konnte nicht aufhören sich zu winden. Sein Körper bewegte sich gegen seinen Willen.

Elias stöhnte. Er schwitzte. Dünne Rinnsale aus Schweiß rannen über seinen nackten Körper, der grausam am Kreuz aufgespannt war.

Die Zuschauer gafften ausgiebig. Sie ließen Elias nicht einen Moment aus den Augen. Sie ließen sich nichts entgehen.

Elias wollte sich irgendwie vor den neugierigen Blicken verstecken, aber das ging natürlich nicht. Er war am Kreuz aufgespannt und jeder konnte ihn nach Lust und Laune betrachten. Er konnte nichts verbergen, nicht einmal seine Gefühle. Alle konnten sehen, dass er litt, dass er Schmerzen hatte. Sie sahen voller Genuss zu, wie Elias sich am Querbalken wand. Sie lauschten seinem Stöhnen und wenn er keuchte, schienen sie geradezu entzückt.

Elias konnte nichts verbergen. Er war vollkommen entblößt. Er war den Blicken der Meute schutzlos ausgeliefert.

Drei Stunden!, dachte er. Warum habe ich gleich die dreifache Zeit am Kreuz verlangt? O Gott, ich halte das nicht aus. Es ist zu viel für mich.

In seinem Schoß fühlte er ein kleines quecksilbriges Gefühl aufsteigen.

O nein! Nicht das! Nicht vor all den Leuten!

Aber das hatte er doch gewusst, oder?

Hatte nicht Soderberg eine diesbezügliche Bemerkung gemacht?

Elias stöhnte. Es ging ganz von selbst. Er konnte es nicht verhindern. Nun würde er vor all diesen Leuten Wasser lassen. Sie würden zuschauen. Sie würden sich nichts entgehen lassen.

Nein! O nein!, dachte Elias. Ich kann nicht! Nicht das!

Er versuchte, es anzuhalten. Eine Weile würde das gehen, aber ihm war klar, dass er den Kampf verlieren würde. Die Natur war stärker. Es würde passieren.

O Gott! Vor all diesen Menschen! Wie die gaffen werden!

Er kam um vor Scham.

Die Scham war beinahe größer als die Qualen, die Elias jetzt unablässig folterten.

Er bäumte sich auf. Er biss die Zähne zusammen. Trotzdem entschlüpfte ihm ein Stöhnen. Die Zuschauer lauschten verzückt. Ihnen gefiel es, mitzuerleben wie das Kreuz Elias besiegte. Sie schauten zu, wie er sich unter Qualen wand. Sie lauschten seinem Stöhnen und Keuchen. Sie warteten auf weitere Schmerzäußerungen.

Sie lauschten. Sie starrten. Sie warteten. Sie lauerten. Sie wollten Elias weinen sehen. Sie wollten ihn schreien hören. Er konnte es ihnen ansehen. Das war so erniedrigend. Noch nie hatte er sich derart erniedrigt gefühlt. Aber selbst dieses Gefühl war schön für ihn. Er liebte die Erniedrigung, genau wie er die Schmerzen auch ein Stück weit liebte. Das geilste war, dass er diesen Schmerzen auf keinen Fall entkommen konnte. Schließlich war er am Kreuz festgebunden. Aus eigener Kraft kam er nicht frei und so musste er die Schmerzen ertragen, auch wenn er allmählich das Gefühl hatte dass sie wirklich unerträglich wurden. Trotz allem würde er sie ertragen.

Dieser Zwang geilte ihn noch mehr auf. Als er sich wieder vor den Augen des Publikums zu winden begann, tat er es aus Erregung. Er schämte sich unendlich, dass die Zuschauer seine Erregung hautnah mitbekamen und doch geilte ihn auch dies auf. Es erhöhte seine Erregung noch zusätzlich.

Während er sich in Ekstasen aufkommender Pein am Querbalken bewegte, kämpfte er erbittert gegen den steigenden Druck in seiner Blase. Er wusste, dass er diesen Kampf nur verlieren konnte. Trotzdem wehrte er sich dagegen, es vor den Augen all dieser Menschen laufen zu lassen.

Ich kann es nicht aufhalten, dachte er. Es ist sinnlos, dass ich mich dagegen wehre. Irgendwann passiert es ja doch. Ich werde diesen Kampf verlieren. Ich verliere immer. Das Kreuz siegt stets. Es besiegt mich. Es wird mich zum pissen zwingen - vor den Augen all dieser Leute!

Ja, das würde geschehen. Elias konnte es aufhalten, aber nicht mehr lange. Er spürte, wie er den Kampf zu verlieren begann. Das Kreuz würde über Elias siegen. Es würde seinen Willen brechen. Es würde in aller Öffentlichkeit ablaufen. Alle würden sehen, was das Kreuz ihm antat. Allein die Vorstellung davon bewirkte, dass Elias vor Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Und doch genoss ein Teil von ihm diese Scham ganz und gar.

Elias versuchte sich irgendwie am Kreuz zurückzulehnen. Das ging nicht. Das Kreuz gewährte ihm zu keiner Zeit auch nur den Hauch einer Chance, eine einigermaßen bequeme Haltung am Querbalken einzunehmen. Egal, was Elias tat, das Kreuz quälte ihn unablässig. Es gab kein Entkommen. Stattdessen wurde es von Minute zu Minute schlimmer. Es ging langsam aber unerbittlich. Das Kreuz kannte keine Gnade. Es arbeitete geduldig gegen Elias. Das Kreuz hatte alle Zeit der Welt. Es wusste, dass es Elias am Ende brechen würde. Die Schmerzen waren schon jetzt unglaublich stark. Elias hätte nicht gedacht, dass es so schnell dermaßen wehtun würde.

Es erschreckte ihn, aber auf der anderen Seite versetzte es ihn in eine unglaubliche Erregung. Er hatte sich immer gewünscht, diese Qualen unter Zwang ertragen zu müssen, dazu gezwungen zu werden, als auszuhalten, auch wenn es eigentlich nicht auszuhalten war. Das war er gerade das schöne an einer Kreuzigung. Dieses hilflos ausgeliefert sein. Elias wand sich. Elias stöhnte. Er stöhnte vor Schmerz und er stöhnte vor Lust. Er wünschte sich von ganzem Herzen, befreit zu werden und doch genoss er jede Minute, die er am Kreuz verbrachte, die er am Kreuz aushalten musste. Es war herrlich, dazu gezwungen zu werden, es auszuhalten. Dieses gezwungen werden war absolut aufregend. Es machte ihn geil.

Elias keuchte abgehackt. Er konnte es nicht fassen. Es wurde mit jeder Sekunde unangenehmer. Er litt immer mehr. Er stöhnte. Er keuchte. Manchmal verwandelte sich das Keuchen in einen kleinen, abgehackten Schmerzensschrei.

Drunten standen die Leute und schauten interessiert zu, wie er sich am Querbalken wand. Es schien sie sehr zu interessieren, hautnah mitzuerleben, wie Elias langsam aber sicher zusammenbrach.

Baldur Soderberg unterbrach seine Arbeit an den Marmor-Rohlingen. Er schaute aufmerksam zu, wie Elias am Kreuz litt. Er betrachtete den schwitzenden nackten Körper am Holz mit Wohlgefallen.

„Es wird nun allmählich unangenehm", kommentierte er. Die Menge lauschte aufmerksam. „Das ist so vorgesehen. Ich will Authentizität um jeden Preis. Unser sehr ansehnliches Modell hat eingewilligt, das auf jeden Fall durchzumachen. Der junge Mann, der nackt an diesem Eichenkreuz hängt, hat sich freiwillig dazu hergegeben, die gesamte Palette der Gefühlssensationen zu erdulden, die sich aus einer Langzeitkreuzigung ergeben.

Seht ihn euch an, Leute! Ist er nicht wundervoll in seiner Qual? Der Schmerz adelt ihn. Wann sah ein nackter Körper je schöner aus? Was für ein Anblick!"

Ja, was für ein Anblick, dachte Elias, während er sich langsam am Kreuz wand. Für euch ist es schön und für mich ist es schrecklich. Ihr schaut interessiert zu und ich liefere euch die Show, ob ich will oder nicht. Der Schmerz treibt mich dazu, mich vor euren Augen zu winden und aufzubäumen. Ich kann nicht einen Moment still am Kreuz hängen. Ich bin nackt und hilflos. Ich bin euren Blicken wehrlos ausgeliefert.

Hast du das nicht so gewollt?, fragte die kleine Stimme in seinem Kopf. Das wolltest du doch immer schon, Elias. Gib es zu. Es hat dich total angemacht, es dir vorzustellen und nun erlebst du es live. Du erlebst die unglaublichsten Gefühlssensationen: körperlichen Schmerz, Scham, sich stetig steigernde Pein. Du erlebst, wie das Kreuz dich langsam aber unerbittlich klein macht und das vor den Augen des Publikums. Die Zuschauer bekommen das alles mit. Du kannst nichts vor ihren neugierigen Blicken verbergen, Elias, absolut nichts! Du bist nicht nur körperlich nackt, auch deine Seele ist entblößt. Und genau das wolltest du erleben. Es macht dich an. Es erregt dich. Genau das hast du dir immer gewünscht. Gib es zu!

Mit einem Stöhnen bäumte er sich auf. Er fühlte Tränen aufsteigen.

Ich werde vor den Augen dieser Leute anfangen zu weinen, dachte er. Er fühlte noch mehr Scham. Welch eine Demütigung!

Sie werden genau mitkriegen, wie das Kreuz meinen Willen bricht. Deswegen sind sie gekommen. Sie wollten zusehen, wie ich den Kampf gegen das Kreuz verliere, wie das Kreuz mich total erniedrigt.

Er stöhnte erneut, lauter diesmal. Die Leute schauten interessiert.

Der sich steigernden Schmerz zwang Elias, sich aufzubäumen. Für einen Moment achtete er nicht darauf, seine Blase unter Kontrolle zu halten. Prompt erzwang die Natur ihr Recht.

Es sprudelte in hohem Bogen aus Dennis heraus. Fassungslos sah Elias den Strahl aus sich herauskommen und zu Boden platschen. Es war viel - sehr viel.

Drunten johlten die Leute. Sie lachten. Sie machten blöde Bemerkungen. Sie sahen zu. Sie sahen genau hin. Sie gafften hingerissen.

Elias verging vor Scham. Es war schrecklich, es vor den Augen der aufgeregten Meute laufen zu lassen. Er wäre vor Scham am liebsten im Boden versunken. Aber er konnte überhaupt nichts machen. Er hing mit ausgebreiteten Armen am Kreuz, nackt und entblößt und konnte nichts verstecken. Die Leute sahen alles, buchstäblich alles.

Elias ´ Wangen brannten vor Scham.

Es hörte und hörte nicht auf. Er fragte sich, wieviel Urin in eine normale Blase passte. Das war doch bestimmt ein Liter, der da in hohem Bogen vor den Augen der Zuschauer auf die Wiese platschte! Und es hörte nicht auf.

Elias wand sich vor Qual. Und er wand sich vor Scham.

Es war schrecklich.

Es war seelische und körperliche Qual. Er musste beides erdulden. Das Kreuz zwang ihn dazu.

Elias kam vor Scham schier um, doch tief in seinem Innersten genoss er seine hilflose Lage. Er erlebte nun, was er sich immer schon erträumt hatte. Er litt vor den Augen eines neugierigen Publikums am Kreuz und die Leute konnten alles, was ihm widerfuhr, genau beobachten. Sie sahen, dass er Schmerzen erdulden musste. Sie sahen, wie er sich am Kreuz in Ekstasen der Pein wand. Sie sahen die Qual in seinen Augen. Sie sahen seinen nackten wehrlos dargebotenen Körper, der mit einem Schweißfilm überzogen war.

Und sie sahen Elias pissen.

Elias war am Verzweifeln. Es hörte nicht auf!

Wie lange pinkele ich schon vor den Augen der Meute?, fragte er sich.

Es war entsetzlich, es vor all diesen neugierigen Gaffern tun zu müssen. Er schämte sich so sehr.

Und es hörte nicht auf!

Habe ich irgendwo einen geheimen Tank eingebaut? Wo kommt all der Urin her? Das gibt es nicht!

Ihm kam es vor, als würde er es schon seit einer Viertelstunde laufen lassen. Es nahm kein Ende. Es rauschte aus ihm heraus und in hohem Bogen zu Boden, wie es laut plätschernd auf dem Wiesengrund aufschlug. Dort unten bildete sich eine kleine Pfütze im Gras.

Die Leute schauten sich die Augen aus dem Kopf. Sie sahen genau zu, wie Elias es laufen ließ. Sie machten Bemerkungen. Sie kommentierten. Sie kicherten. Sie lachten. Sie johlten.

Elias litt unvorstellbar. Er schämte sich zu Tode. Es war unerträglich.

Und doch musste er es ertragen. Weil er hilflos war. Er war gekreuzigt und ein Gekreuzigter hatte keinerlei Rechte. Er war völlig rechtlos.

Das Kreuz demütigte ihn.

Das Kreuz erniedrigte ihn.

Und Elias ließ es zu.

Elias musste es zulassen.

Was seine Scham noch verstärkte. Aber er konnte nichts dagegen machen. Es überwältigte ihn. Das Kreuz vergewaltigte ihn. Es erniedrigte ihn vor den Augen der Meute. Elias war dem Kreuz wehrlos ausgeliefert.

Elias brach zusammen. Das Kreuz hatte ihn schließlich besiegt. Er gab auf. Er hatte keine Kraft mehr. Er war erledigt. Das Kreuz hatte gewonnen.

Er bekam kaum mit, wie der sprudelnde Strom aus seinem Schoß allmählich versiegte, wie er mit einem letzten Tröpfeln endete. Elias hing still am Kreuz. Er war am Ende. Es war vorbei. Er war besiegt. Er hatte dem Kreuz nichts mehr entgegenzusetzen.

Alles was er empfand war Schmerz und Scham und er konnte nichts dagegen tun.

Er sah die Zuschauer begeistert gaffen. Den Zuschauern gefiel, was sich vor ihren Augen abspielte. Sie liebten die Show.

Elias ließ den Kopf sinken.

Er war besiegt.

Weil er den Kopf hängen ließ, sah er den Wiesengrund vorm Kreuz ganz deutlich. Er sah die Pfütze im Gras, wo sein Urin in hohem Bogen in gesprudelt war. Dann sah er noch etwas. Er sah zwei kleine helle nackte Füße, die in die Pfütze traten. Es war das kleine schwarzhaarige Keltenmädchen, das seiner Stiefschwester Sarah so ähnlich sah. Ungläubig sah Elias zu, wie das Mädchen mit bloßen Füßen in die Pfütze aus Urin trat.

Der Schmerz hatte Elias fest im Griff. Er litt, wie er noch nie zuvor gelitten hatte. Aber plötzlich wollte er diesen Schmerz nicht mehr entkommen. Und obwohl er sich vollkommen besiegt fühlte, stieg ein neues Gefühl in ihm auf: Erregung! Er sah wie das entzückende Keltenmädchen mit seinen hübschen nackten Füßen in der Pfütze hin und her trat. Das Mädchen tat das mit Absicht, das war deutlich zu sehen. Sie lief barfuß in der großen Pfütze herum, die Elias in der Wiese hinterlassen hatte.

Elias sah fasziniert zu. Seine Erregung stieg noch. Warum tat das hübsche Keltenmädchen das? Trampelte sie symbolisch auf Elias herum? Oder wollte sie seinen Urin an den nackten Füßen spüren, um etwas von dem, was der gekreuzigte Mann vor ihr freiwillig ertrug, in sich aufzunehmen? Elias hatte keine Ahnung. Aber es erregte ihn über die Maßen, dabei zuzuschauen, wie dieses hübsche Mädchen barfuß in seiner Urinpfütze herum lief.

Die Zuschauer bemerkten es ebenfalls. Sie schauten genau hin und sahen zu, wie das junge Mädchen mit nackten Füßen im Urin des gekreuzigten herum tappte. Besonders einigen Männern schien der Anblick sehr zu gefallen. Man sah ihnen an, dass sie erregt waren.

Die stehen auf nackte Füße, dachte Elias. Genau wie ich. Und genau wie ich haben die wahrscheinlich noch nie gesehen, wie ein Mädchen mit bloßen Füßen in eine Urinpfütze steigt und daran hin und her läuft.

Er sah fasziniert zu, wie das Keltenmädchen mit nackten Füßen in seinem Urin hin und her tappte. Der Anblick machte ihn tierisch an. Er konnte die Augen nicht abwenden. Er sah absolut geil aus. Der Anblick bewirkte nicht, dass er seine Schmerzen vergaß, ganz im Gegenteil. Er fühlte die Schmerzen mit einer Deutlichkeit wie nie zuvor. Und diese Schmerzen verstärkten seiner Erregung noch. Er litt gerne vor den Augen dieses hübschen 19-jährigen Mädchens, das barfuß in seinem Urin stand.

Irgendwann blieb das Mädchen stehen. Die Pfütze versickerte langsam im Wiesengrund. Sie schaute zu ihm auf. Ihr Blick machte ihn schier irre. So viel Lage in diesem Blick. Elias hing ganz still am Kreuz. Er hielt ihrem Blick stand, nahm ihren Blick an. In diesem Moment litt er nur für sie. Er fühlte Erregung und Hingabe. Er fühlte sich wohl.

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