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Elisa und das Seil

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Elisa liebt das Seil.
2.3k Wörter
4.52
7.2k
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Elisa wand sich in ihren Fesseln.

Sie hasste es.

Sie liebte es.

Ein Ruck. Es wurde enger. Und fordernder. Nur noch ein Fuß war auf dem Boden. Die Seile schnitten in sie, in ihr Fleisch, ihre Rundungen, ihren Geist. Gefühlvoll. Heftig. Geil. Sie erzitterte. Sie wollte, dass es vorbei geht. Aber nicht so schnell. Ein kleiner Teil von ihr sofort, der weitaus größere Teil wollte es laaaaangsam haben.

Sie bewegte sich. Ein rhythmisches Ziehen breitete sich in ihr aus. In ihr zog sich alles zuammen. Um sich anschließend wieder mit einem Seufzen zu entspannen. Diese spezielle Nippelklemme liebte sie so sehr. Im ersten Moment zog sie wie verrückt, danach kam der Dauerreitz des Drucks und dann noch der Zug, wenn sie schaukelte. Und später... viel später... der verhasste und doch so wunderbare Schmerz beim Abnehmen. Der Schmerz, der ihr soviel Lust bereitete. Sie fürchtete sich. Sie freute sich. Und -- sie hoffte auf die zweite Klemme. Wozu hatte sie denn sonst zwei Nippel?

Sie stöhnte in ihren Knebel, als es an ihrer Möse vibrierte und sich die Schwingungen des kräftigen Vibrators sich in ihr ausbreiteten.

Marc betrachtete die gefesselte Elisa. Er liebte sie von ganzem Herzen. Und genau deshalb konnte er das hier so tun, wie er es tat. Er sah ihr Zucken, wie sie sich gierig nach dem Vibrator streckte, den er in der Hand hielt. Er zog ihn zurück. Nicht weit, nur soweit, dass er Elisas inzwischen lustvoll geschwollene Schamlippen nur noch gerade so berührte. Sie schnaufte enttäuscht.

Er wusste, dass sie das in diesem Moment hasste. Aber auch, dass sie es viel mehr genoss, so lange bis zum erlösenden Orgasmus warten zu müssen. Die süße Qual der Verweigerung, die sie fast wahnsinnig vor Lust werden ließ. Ohne, dass sie wusste, wie lange sie in diesem Zustand verharren musste.

Dieser langsame Akt und der abschließende Höhepunkt war Elisas Fetisch. Sie ging dabei jedesmal ab wie eine Gasflasche, bei der das Ventil abgeschlagen wurde. Laut, gewaltig und druckvoll.

Elisa hing in ihrer Verschnürung mehr vor ihm als dass sie stand. Sie hatte nun die Augen geschlossen und gab sich hin. Ihm, ihren Gelüsten, dem Seil, der Schwerkraft. Dem Vibrator. In ihr lief nun ihr höchtpersönlicher Film, ihr Kopfkino.

Diesmal hatte Marc ihr eine Art Korsett mit Bikini geknüpft. Ihre Brüste waren dabei relativ frei. Noch. Er achtete jedesmal auf ihre Stimmung und versuchte herauszufinden, ob sie es lieber langsam oder schnell mochte, ob sie eher sanft oder hart ´rangenommen werden wollte. Sie machte es ihm nicht immer leicht, beschwerte sich auch andererseits nie.

Es war Elisas Kick, ob sie ihm zu verstehen gab, was sie brauchte, oder ob sie sich überraschen ließ und sich einfach nur hingab.

Ihre Woche war katastrophal. Und Marc wusste, was das bedeutet. Ihr Oberkörper steckte nun in einer aufwändig und betont langsam geknüpften Mischung aus Bikini und Korsett. Die Arme hatte sie auf dem Rücken verschränkt und verschnürt. Das Ganze war so nach oben und zu den Seiten gebunden, damit sie stabil und ohne umzufallen gerade noch auf dem linken Fuß stehen konnte. An ihrem rechten Unterschenkel hatte er ein Netz geknüpft und das Bein daran zur Seite hochgezogen. Ihr Geschlecht stand offen. Es glänzte feucht.

Marc war nun mit dem Vibrator vor ihr in der Hocke und blickte zu ihr hoch. Er liebte es, wenn die Seile sich in ihre weiche Haut schmiegten. Elisa war kurvig und weich und doch so fest. Es schwabbelte nichts, es war nur von allem mehr als genug da. Er wurde nie müde, sie zu spüren und an sich zu ziehen.

Er achtete darauf, die richtige Stelle zu stimulieren, aber auch, wie weit sie schon war. Inzwischen lief ihr ihre Erregung am Bein herab. Der Vibrator brachte sie immer näher an den Höhepunkt. Ihr Puls beschleunigte sich, sie atmete schwer. Als das erste verräterische Zucken begann, zog er den Vibrator weg. Elisa versuchte zu folgen, kam aber nicht weit. Sie machte ein enttäuschtes Geräusch.

Er ging um sie herum, immer eine Hand auf ihr. Oh ja, diese Session würde er ausdehnen. Sie versuchte sich seiner Hand entgegenzustrecken und den Kontakt zu halten.

Das Gewicht an ihrem Nippel wackelte. Er nahm im Vorbeigehen die bereit gelegte zweite Klemme. Eine Klammer, die anders griff. Damit es schön unsymmetrisch war, damit die Bewegungen auch deutlich unterschiedliche Reize hervorriefen.

Er war nun um sie herum, beugte sich vor und nahm ihren freien Nippel in den Mund, lutschte und knabberte daran, während er ihre mal andere Brust zart massierte und mal ihren Kitzler rieb. Ihre Erregung stieg wieder. Aber bevor sie wieder in die Nähe der Erlösung kam, setzte er die Klammer samt Gewicht an.

Elisa erstarrte, als der Schmerz für einen Moment alle Lust verdrängte, dann stöhnte sie auf und wand sich. In ihrem Gesicht arbeitete es. In ihr drehte sich einen Moment alles. Der neuen Schmerz beherrschte kurz ihre Gedanken. Als sich Marcs Hand senkte, und der Zug hinzukam, intensivierte sich der Schmerz, aber ohne die Lust zu verdrängen, dafür war sie schon zu heiß. Sie genoss es, ein Stöhnen entkam ihrem Mund. Dann wackelte sie mit dem Oberkörper. Die unterschiedlichen Reize brachten sie kurz durcheinander, irritierten sie ob der komplett anderen Wahrnehmung in ihren beiden Brüsten. Sie wackelte weiter, voller Freude über die unterschiedlichen Reize, und was die in ihr auslösten. Sie öffnete die Augen und sah Marc an. Ihre Augen blitzten auf und um den Knebel versuchten ihre Lippen ein Lächeln zu formen.

Marc machte langsam weiter, trieb sie weiter an, ganz sanft und langsam. Und dann ließ er sie wieder ein Stück herunterkommen.

Elisa hatte wieder die Augen geschlossen. Sie genoss einfach, auch wenn da immer wieder der Frust des Wartens auftauchte. Marc presste ihre Leiber aneinander, sie spürte seine Wärme und Kraft und auch ihre Fesseln, die sie so wunderbar fest und sicher hielten und in ihr zusammen mit ihrem Geliebten ein warmes Glücksgefühl hervorriefen. Marcs Hände auf ihrer Haut ließen sie erschauern. Er zupfte an ihrem Schild. Ihren Fesseln, rief sie sich wieder ins Bewusstsein. Ihre Nippel sandten Schmerzwellen aus, als er sie an sich presste, aber das war ihr egal, das ging im Rest unter. Ihre Erregung wurde davon nur angefacht, und gegen die Glücksgefühle kam das eh nicht an.

Marc trat zurück und nahm die Gerte. Leicht, gut zu halten und vorne mit einem weichen Wildlederlappen war sie das einzige Schlaginstrument. Schmerz stand bei ihnen auch nicht im Vordergrund. Das war das Seil. Elisa liebte es, gefesselt zu werden. Und auch Klammern und ab und zu Wachs. Die Gerte war nur eine Art verlängerter Hand. Er ließ sie über ihren Hintern gleiten. Sie streckte ihn heraus, ihm entgegen, und stellte sich auf den Ballen dafür. Dann spürte sie das leichte Zucken. Immer wieder, bis ihr Hintern schön warm war. Manchmal wünschte sie sich, Marc würde härter schlagen. So, dass sie es noch am nächsten Tag spürte. Aber nur manchmal, und dann, wenn sie es sich vorstellte, trieb es ihre Erregung weiter in die Höhe.

Marc knetete ihre angewärmten Pobacken. Hinter ihr stehend schob er seine Hände immer weiter, bis sie ihre Brüste erreichten. Sie lehnte sich an ihn, so gut es ging. Er knetete ihre Brüste, langsam und anfangs sanft. Ihr Atem ging wieder schneller. Sie genoss seine Hände, wie sie über ihren Körper fuhren, während er hinter ihr stand. Seine Griffe waren nun fest, fordernd, nicht mehr ganz so zart. Er spielte an den Gewichten und die Reize, die ihre Brustwarzen durch ihren Körper sandten, endeten direkt zwischen ihren Beinen.

Elisa forderte seine Hände immer mehr, sie rieb sich an ihm, obwohl die Bondage dabei an ihr zerrte. Sie wollte mehr.

Marc holte nun zwei weitere Seile. Er legte eine Schlaufe um Elisas rechte Brust und zog langsam zu. Sie keuchte auf. Er fühlte nach und wie erwartet war sie nass.

Der Druck ließ sie innerlich jubilieren. Eine weitere Welle der Erregung ging durch sie. Immer weiter erhöhte sich der Druck. Marc nutzte die Bikini-Bondage, um die Brustbondage zu sichern. Sie fühlte den Druck und die Anspannung, dann kam die andere Seite hinzu.

Langsam und genießerisch vollendete Marc die Verschnürung. Dann nahm er die Seilenden und band sie an eine bereitgehängte Stange, die über Elisa hing. Er ließ ihr Bein ab, so dass sie stehen konnte, dann zog er die Stange hoch und brachte Zug auf Elisas Brüste. Sie ging etwas hoch um dem Zug zu folgen, dann klemmte er das Seil ein. Elisa war nun deutlich angespannter. Ihr Atem ging wieder schneller.

Elisa war im siebten Himmel. Ihr Bein wurde wieder angehoben, dann mit dem Oberschenkel verbunden. Wieder stand sie einbeinig da. Das war anstrengend, sie musste sich konzentrieren. Jedes Wanken führte sofort zu einem schmerzhaften Zerren in ihrer Brust. Marcs Hände massierten ihre nun strammen Brüste. Lust und Schmerz aus der gleichen Quelle, sie liebte dieses Gefühl! Und hasste es doch so sehr. Dann fühlte sie Marcs Zunge an ihrem Kitzler und verging vor Lust.

Mit der Zunge in ihrer Spalte und den Händen an ihren Brüsten kniete er vor ihr. Er schmeckte ihre Erregung, und er spürte, wie sie sich ihm entgegen reckte, wie sie auf ihre Erlösung hoffte. Und doch auch erwartete, dass er sie noch höher trieb. Er stand auf und blickte ihr in die rehbraunen Augen. Sie spürte seine harte Erektion an ihrem Bauch. Ohne hinzusehen griff er die Schrauben an der Nippelklemme und die Klammer auf der anderen Seite. Dann bewegte er sich und drang in sie ein. Gleichzeitig öffnete er Klammer und Klemme und ließ beides fallen, um die Hände frei zu haben. Eliza schrie auf, als die Nippel wieder frei waren. Sabber lief am Knebel vorbei und ihre Augen tränten kurz, während er sie hielt und stützte. Für einen kurzen Moment versagte ihr Bein den Dienst und wäre er nicht gewesen, hätte sie komplett an ihren Brüsten gehangen.

Vor Elizas inneren Auge flimmerten Sterne, als der Schmerz so schnell aufblühte wie eine Nova und gefühlt genauso langsam wieder verging. Dann fluteten die Endorphine ins sie, die zusammen mit seinen nun so unglaublich sanften Fingern an ihren Nippeln sie in einen neuen Strudel aus Lust und Begierde rissen. Sie ließ sich innerlich völlig fallen und gab sich ihren Gefühlen hin.

Langsam bewegte sich Marc in ihr. Sie hatte die Augen wieder offen und fesselte ihn mit ihrem Blick. Ihr Stöhnen wurde intensiver und er spürte, wie sie seinen Schwanz immer fester umschlang. Als Marc sich zurück ziehen wollte, hob sie überraschend das Bein und schlang es irgendwie um ihn. Er sah den Schmerz in ihren Augen, als nun der größte Teil ihres Gewichts an ihren Brüsten hing, spürte, wie ihr der Schmerz die Luft aus den Lungen und den Schweiß aus allen Poren trieb. Und er sah auch die Erregung und die Lust, die das alles zusammen in ihr erzeugte.

Ihre Gedanken kreisten. Elisa wollte ihn in sich halten. Sie akzeptierte in Gedanken den Preis für ein paar Momente mehr diesen wunderbaren Schwanz in sich zu spüren und nahm das Bein hoch, um ihren Geliebten an sich zu drücken. Es war wunderbar und grausam. Aber er blieb in ihr, das war es ihr wert. Kein Schmerz war zuviel, um diese Lust zu übertönen. Dann spürte sie, wie er sie an ihrem Hintern griff und hochhob. Und langsam wieder senkte. Schmerz von oben, Lust von unten. Sie wollte schreien und stöhnen gleichzeitig. Die Seile an ihren Armen verschwanden. Irgendwie lagen ihre Arme um Marcs Hals. Und der Knebel war weg. Sie hing auf ihm, schluchzte und jubelte in einem, presste sich an ihn und kümmerte sich nicht weiter um die Schmerzwellen, die ihre Brüste aussandten.

Marc spürte wie sich ihr Geschlecht um seinen Schwanz krampfte, wenn sie im Seil wippte. Dann löste er mit einem Griff Elisas Arme und legte sie um seinen Hals. Elisa war ganz in ihrer Lust gefangen. Er löste den Knebel, danach die beiden Seile von der Stange und trug sie zum Bett. Sie lag vor ihm auf den Rücken und hielt sich die Brüste. Langsam begann er sie weiter zu stoßen. Dabei öffnete er die Knoten der Brustbondage und bedeutete ihr, die Seile zu halten. Sie zog im Rhythmus seiner langsamen Stöße daran.

Der rationale Teil in ihr wusste schon, was sie da tat, wusste aber auch, dass sie in guten Händen war und hielt sich klein. Der andere Teil... schrie nach mehr! Sie wusste, was nun bald käme. Ein Schauer ging durch sie. Wieder einmal. Oder immer noch? Dann rollte der Orgasmus an, und mittendrin verschwand der Druck auf ihre Brüste. Das Blut floss wieder ungehindert und sie explodierte innerlich. Der Schmerz blühte auf, der Hormoncocktail in ihr erledigte den Rest und sie schrie ihren Höhepunkt hinaus. Wieder und immer wieder.

Marc hatte alle Mühe, sich noch zu beherrschen und sie weiter langsam und kraftvoll zu stoßen. Ihre Möse krallte sich seinen Schwanz, ihre Hände bearbeiteten weiter ihre Brüste und ihr Orgasmus wollte nicht enden. Dann spürte er, wie der Saft aufstieg und beschleunigte seine Stöße.

Elisa wollte nicht, dass es aufhört. Sie spürte die Änderung, wie er sich leicht verspannte. Dann wurde sie angehoben und vorgeschoben, Marc wurde schneller und heftiger. Der Akt gewann an Energie, sie spürte jeden Stoß durch ihren gesamten Körper gehen. Sie krallte sich an ihm fest, wollte ihn mit jedem Millimeter ihres Körpers spüren. Sie spürte den nächsten Orgasmus heranrollen. Noch nicht... Noch nicht... Dann ließ sie locker. Als Marc mit einem Aufbrüllen in sie kam, spülte ihr gemeinsamer Höhepunkt alle Gedanken aus ihrem Kopf.

Einige Minuten später war sie wieder eines klaren Gedankens fähig. Sie lag in Marcs Armen. Die so aufwändig geknüpfte Bondage lag zerschnitten neben ihr. Schnell setzte sie sich auf und blickte an sich herab. Die Abdrücke der Seile waren noch deutlich sichtbar. Ihre Hände fuhren sie nach. Marc setzte sich auf und rutschte hinter sie, um sie zu stützen und zu wärmen, während sie ihren Körper erkundete und sich an den Spuren erfreute. Seine Hände glitten einmal mehr über sie. Er küsste ihren Hals und ließ seine Hände langsam nach unten gleiten.

Wenig später kam sie unter seinen geschickten Händen noch einmal. Es war nichts im Vergleich zu vorher, aber doch so schön. Entspannt glitt sie zur Seite und schlief ein.

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