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Elisabeth 03

Geschichte Info
unser erster Besuch im Swingerklub
1.4k Wörter
4.37
8.6k
3

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 05/02/2024
Erstellt 04/23/2024
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Elisabeth 3

Unser erster Besuch im Swingerclub

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist der Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Elisabeth B. ist eine Lehrerin aus Graz. Wir waren beide 47, als wir uns kennengelernt haben. Elisabeth ist eine zierliche Frau mit schönen Brüsten Größe C und einem runden festen Hintern. Sie hatte graue Haare, die ihr sehr gut standen und sie trotzdem jugendlich wirken ließen. Sie ist eine sehr gebildete und kunstinteressierte Frau, die sich immer sehr dezent kleidet. Durch ihre Erziehung war sie sexuell sehr verklemmt. Ich habe Schicht für Schicht ihre wahre geile Natur freigelegt.

Elisabeth wollte alles erleben, was ich auch schon gemacht hatte. Besonders hat sie meine Schilderungen über meine Besuche in Swingerclubs interessiert. Ich musste ihr erzählen, wie sich Männer und Frauen dort annähern, was alles passieren kann, dass Frauen von mehreren Männern gefickt werden, dass sich zwei Frauen miteinander vergnügen, dass auch Szenen mit SM-Spielen vorkommen, alles das wollte sie im Detail hören.

Also beschlossen wir einen Swinger Club zu besuchen. Wir entschieden uns für das Traumland. Aber was soll man idealerweise anziehen, um dorthin zu gehen. Elisabeth wählte eine dunkelrote Kombination aus Büstenhalter und einem knappsitzenden Slip. Ich nahm eine einfache schwarze Short. Im Club angekommen zogen wir uns in der Garderobe aus und hatten unsere ersten Eindrücke vom Publikum, das uns erwartet. Jeder, der schon einmal in einem Swingerclub war, weiß, dass die Besucher sehr bieder und nur in wenigen Fällen besonders extravagant sind. Wie fast immer war ein beträchtlicher Männerüberschuss. Wir haben uns zuerst einmal in den Barbereich gesetzt, jeder ein Gläschen Sekt bestellt und uns die Umgebung näher angesehen. Wir konnten schon einige Pärchen beobachten, die sich schon auf erotische Spiele freuten. Die Solomänner haben sich den Pärchen angenähert und versucht eine „Mitfahrgelegenheit" in ein Separee zu bekommen. Neben uns setzte sich ein Mann, relativ jung, gut gebaut und fing an ungeniert seinen Schwanz zu streicheln. Er hatte merkbar Interesse an Elisabeth. Sein Schwanz wurde steif und erreichte eine beachtliche Größe. Ich habe Elisabeth aufgefordert den Schwanz in die Hand zu nehmen, wenn sie mag: „Komm Elisabeth, schnapp dir diesen geilen Schwanz, kannst du ihn ein bisschen wichsen und vielleicht kommt er zum Spritzen."

Aber so weit war sie damals noch nicht. Sie hat das zwar sehr erregend und geil empfunden, konnte sich aber noch nicht überwinden einem fremden Mann den Schwanz zu wichsen. Dann sind wir zu einem Rundgang durch den Club aufgebrochen. In einigen Zimmern war schon Betrieb. Zum Teil lagen einzelne Pärchen auf den Matratzen und fingen an miteinander Sex zu haben. Einem jungen Pärchen haben wir eine Weile zugesehen. Er fickte sie mit kräftigen Stößen von hinten. Sie genoss das hörbar und stöhnte die ganze Zeit. In einem weiteren Raum lag ein Pärchen und die Frau betätigte sich an den Gloryholes, wo Solomänner ihre Schwänze hineinsteckten. Sie fing an einen nach dem anderen zu blasen, ohne Gummi und wir haben auch gesehen, wie sieht das Sperma der Männer in den Mund nahmen und hinunterschluckte. Ich fragte Elisabeth: „Kannst du dir das auch vorstellen, dass du einen Schwanz in den Mund nimmst und den so lange bläst, bis er dich anspritzt. Ich würde das sehr geil finden. Ich mag es, wenn du andere Männer befriedigst."

„Nein, das trau ich mich noch nicht", antwortete sie, "aber geil finde ich es schon. Ich finde es toll, wie mutig manche Frauen sind."

Während wir zuschauten, habe ich Elisabeths Brüste massiert und ein bisschen an ihrem Fötzchen herumgespielt. Sie hatte ja noch ihre Unterwäsche an und ich merkte, dass das Höschen bereits ganz nass war. Sie fand das alles, was sie zu sehen bekam, sehr erregend. Dann habe ich Elisabeth gefragt, ob wir uns auch einen Raum nehmen sollen. Erst war sie schüchtern, weil sie sich noch nicht vorstellen konnte vor fremden Menschen mit mir zu ficken. Mit sanfter Gewalt bugsierte ich sie in ein Separee. Dort begann ich sie von Kopf bis Fuß zu küssen. Noch hatte sie ihre Unterwäsche an, aber nach wenigen Minuten hatte sie ihre Scheu überwunden, zog sich komplett aus und ich machte es ihr nach. Ich leckte ihr zuerst ein bisschen ihre Fotze, steckte ihr abwechselnd einen Finger in die Muschi und den Po. Dann fing ich an sie zärtlich von vorne durchzuficken. Ich spielte mich ein bisschen mit Ihren Brustwarzen und knetete ihre Titten. Dann fragte ich sie: „Soll ich dich jetzt ein bisschen von hinten ficken, vielleicht sogar in deinen Po. Ich habe mir ein Gleitgel mitgenommen."

Das war ihr dann doch zu viel, die Leute sollten nicht merken, dass sie eine kleine Arschfickerin ist. Aber von hinten durchgebumst zu werden, das mochte sie schon. Zum Abschluss ließ ich sie noch auf meinem Schwanz reiten. Das war halt ihre Lieblingsstellung. Mittlerweile hatte sie komplett vergessen, dass mehrere Leute uns beim Bumsen zuschauen. Sie keuchte und stöhnte laut. Sie kam schnell in Fahrt und erreichte nach wenigen Minuten einen Höhepunkt. Ich spritzte ihr meinen Saft in ihre geile Möse. Erschöpft und entspannt bleiben wir auf dem Bett liegen. Jetzt bemerkten wir auch, dass wir jede Menge Zuschauer hatten, die von außen in das Zimmer hineinschauten. Auf einer Seite war auch Gloryholes. Dort steckten schon 2 Männer ihre Schwänze hinein. Ich sagte zu Elisabeth: „Komm nimm die Schwänze in die Hand und wichs ihnen das Sperma heraus. Schau wie schön steif die schon sind, ich glaube die brauchen nicht mehr lange bis sie spritzen. Die glänzen schon, die Eier sind auch schon ganz prall. Geh hin und machs ihnen."

Nach kurzem Zögern kniete sich Elisabeth hin und fing an die beiden Schwänze zu wichsen. In jeder Hand hatte sie einen steifen Schwanz, an ihrem Lächeln und an den glänzenden Augen merkte ich, wie gut ihr das gefiel. Nach wenigen Minuten kam es den beiden Männern und sie spritzen ihren Saft Elisabeth über die Hände, einer auch ein bisschen auf ihre Titten. Beide Männer stöhnten kurz auf: „Jaaa, geil, so eine geile Frau, die würde ich gerne ficken und ihr die Fotze auslecken, so ein geiles Fickstück."

Sie war ganz erregt, dass die Männer so ordinär über sie sprachen. Als Fickstück bezeichnet zu werden, das war ihr noch nicht passiert. Elisabeth nahm sich ein Taschentuch und wischte das Sperma ab. Ich ging zu ihr hinüber, küsste sie innig und sagte, das war der erste Schritt für unsere Swingerclubkarriere. „Jetzt hab ich doch Lust bekommen einen fremden Schwanz zu blasen", flüsterte sie mir ins Ohr. Es dauerte nicht lange und ein besonders großes Glied im halbsteifen Zustand kam bei einem Gloryhole herein. Elisabeth kniete sich hin und nahm den Schwanz vorsichtig in den Mund. „hm, der schmeckt gut, schmeckt nach geilem Mann und ein bisschen nach Sperma."

Sie versuchte den großen Schwanz möglichst weit in ihren Mund hineinzustecken und begann in herzhaft zu blasen. Der Mann stöhnte vernehmlich hinter der Holzwand. „Ja, komm, blas ihn jetzt, endlich, ich mag sehen, wie er dir in den Mund hineinspritzt." Ich spielte mich mit währenddessen mit ihren Brüsten und Brustwarzen und steckte ihr 2 Finger in ihre nasse Fotze hinein. Dann sagte ich zu Ihr, „komm knie dich jetzt so her, dass du gleichzeitig den Schwanz blasen kannst und ich dich von hinten durchficken kann." Da war sie sofort begeistert und streckte mir ihren süßen Arsch entgegen. Mein Glied war auch schon wieder steif und ich schob es ihr mit einem Ruck in die Fotze hinein. Jetzt wurde sie von vorne mit dem Schwanz gefickt und von hinten von mir. Elisabeth stöhnte laut und nach kurzer Zeit begann der Mann sein Sperma in Elisabeth Maul zu entladen. Es war eine gewaltige Ladung, aber Elisabeth schluckte alles brav hinunter. Kurz daran darauf kam es ihr schon wieder, sie schrie laut auf und ich spritzte ihr noch einmal in ihr geiles Loch. Ich legte mich neben Elisabeth und wir küssten uns innig. Das fremde Sperma war noch deutlich zu schmecken. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Du bist wirklich ein ganz ein braves Swingerklub-Mädchen. Mit dir werden noch viele Männer ihre Freude haben. Das war jetzt extra geil, wie du diesen großen Schwanz geblasen hast. Das war richtig versaut."

„Das hab ich alles dir zu verdanken. Du hast mich auf die Idee gebracht in einen Swingerclub zu gehen. Allein hätte ich mich das nie getraut. Das werden wir jetzt häufiger machen."

Zufrieden und befriedigt gingen wir unter die Dusche und beschlossen bald wieder einen Swingerclub aufzusuchen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Das Traumland hatte nie Männerüberschuß , es war ein Pärchenclub in Bad honnef

Neugier64Neugier64vor 6 Tagen

Bitte weiter mit der herrlich geilen Serie

ElbpiranjaElbpiranjavor 6 Tagen

Wann dürfen wir mit der Fortsetzung rechnen? Die Story verlangt nach Fortsetzung.

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