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Elisabeth 06

Geschichte Info
Unser erstes SM-Erlebnis.
3.6k Wörter
4.5
3.9k
0

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2024
Erstellt 04/23/2024
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Unser erstes SM-Erlebnis

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist der Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Elisabeth ist eine Lehrerin aus Graz. Wir waren beide 47, als wir uns kennengelernt haben. Elisabeth ist eine zierliche Frau mit schönen Brüsten Größe C und einem runden festen Hintern. Sie hatte graue Haare, die ihr sehr gut standen und sie trotzdem jugendlich wirken ließen. Sie ist eine sehr gebildete und kunstinteressierte Frau, die sich immer sehr dezent kleidet. Durch ihre Erziehung war sie sexuell sehr verklemmt. Ich habe Schicht für Schicht ihre wahre geile Natur freigelegt.

Elisabeth wurde von Woche zu Woche freizügiger. Alles, was sie sich jahrzehntelang nicht zugestanden hatte, entdeckte sie mit mir. Sie hatte mittlerweile außer mir noch 2 weitere Liebhaber, nämlich Christoph, der Student aus dem 1. Stock und Rene, ihr Masseur. Beide befriedigten sie regelmäßig vor allem dann, wenn ich gerade nicht bei ihr war. Ein Thema war für sie allerdings noch komplett tabu, und zwar alles, was mit sadomasochistischen Erfahrungen zu tun hatte. Wir hatten einmal kurz darüber gesprochen, aber Elisabeth hatte gleich abgewunken und gesagt: „Das ist nichts für mich."

In dieser Zeit kam ein Film in die Kinos, der hieß „Secretary". In dem Film ging es um eine Sekretärin, die sich Zug um Zug immer mehr von ihrem Chef dominieren ließ. Es waren dabei auch Szenen zu sehen, wo sie sich über den Schreibtisch beugt und er ihren knackigen Hintern versohlt. Interessanterweise war es Elisabeths Idee, dass wir uns diesen Film ansehen. Und wir beide gingen nicht allein, sondern es kam ihre Freundin Gudrun mit. Gudrun war einer der beiden Freundinnen, die sich auch immer wieder von Rene dem Masseur verwöhnen ließ. Ihr Mann durfte nichts davon erfahren, er hätte sich auch diesen Film sicher nicht angesehen. Dass sie mit Elisabeth am Abend fort geht, dagegen hatte er keine Einwände.

Wir saßen nebeneinander, Elisabeth saß in der Mitte. Als die einschlägigen Szenen in diesem Film kamen, in denen die junge hübsche Sekretärin ihrem Chef ihren knackigen Hintern zur Züchtigung hinhält, beobachtete ich die beiden Damen. Beide hatten ihre Augen weit geöffnet und man erkannte an den kurzen Atemzügen, dass sie beide sehr erregt waren. Im Kino war es mucksmäuschenstill, viele der anwesenden Frauen und Männer hatten dazu wohl einschlägige Fantasien oder auch praktische Erfahrungen. „Elisabeth gefällt dir das", fragte ich sie, als wieder etwas langweiligere Szenen zu sehen waren.

„Ich glaub schon, ich finde das sehr erregend. Wir müssen nachher ausgiebig darüber reden."

Gudrun sagte auch sofort: „Ich finde das auch sehr aufregend. Aber mit meinem Mann brauch ich an solche Dinge gar nicht zu denken. Für ihn gibt es nur Hausfrauensex ohne jegliche Abwechslung."

Ich war erstaunt, dass sie so offen über ihr Liebesleben berichtete. Nach dem Film gingen wir zu dritt noch was trinken und naturgemäß kam das Gespräch bald auf die einschlägigen Szenen dieses Films. „Das hat mich schon ziemlich erregt", meinte Elisabeth. „Hast du sowas schon mal ausprobiert."

„Ja, ich kenn das gut, ich habe mit einer früheren Freundin solche Spiele praktiziert. Ich habe sie manchmal mit der flachen Hand oder mit einer kleinen Peitsche oder mit einem langen dünnen Rohrstock verwöhnt. Das hat uns beiden viel Spaß gemacht. Sie erzählte mir immer, wie sehr diese Schläge auf ihr Hinterteil ihre Erregung steigerten, vor allem Schläge mit dem Rohrstock fahren direkt ins Lustzentrum einer Frau."

Gudrun hörte mit aufgerissenen Augen meinen Erzählungen zu. „Sowas möchte ich auch gerne erleben", flüsterte sie leise, „aber leider geht das nicht mit meinem Mann."

„Wenn du magst liebe Gudrun, können wir ja zu dritt versuchen, ob es uns allen Spaß macht. Aber vorher probiere ich das allein mit Bernhard aus."

Vor unserem nächsten Treffen ging ich in einen Sexshop und besorgte ein weiches Paddel aus Leder, eine kleine Peitsche mit vielen dünnen Lederbändern und einen ungefähr eineinhalb Meter langen Rohrstock. Mit diesen Utensilien bewaffnet kam ich das nächste Mal zu Elisabeth nach Graz. Schon zur Begrüßung sagte ich ihr: „Schau was ich hier Schönes mitgebracht habe für dich und für deinen süßen Hintern." Merklich aufgeregt untersuchte sie die drei Schlaginstrumente. Sie ließ sie durch die Finger gleiten und probeweise schlug sie damit auf das Sofa. „Oh, das schaut schon ziemlich heftig aus, willst du alle drei an mir ausprobieren."

„Ja, natürlich was glaubst denn du, wofür hätte ich's denn sonst mitgebracht. Du wirst sehen, das wird ein total aufregendes Erlebnis. Ich habe schon im Film erkannt, wie sehr dich das erregt. Gib zu, dass du im Kino schon ein nasses Höschen hattest."

„Ja, das stimmt, es hat mich wirklich sehr erregt. Und Gudrun auch, wie sie mir am nächsten Tag am Telefon mitgeteilt hat. Sie hat an diesem Abend noch versucht ihren Mann zum Sex zu überreden, aber der war wieder mal müde und faul und hatte keine Lust auf sie. Das muss sehr frustrierend sein, Gott sei Dank gibt es den Rene auch für Gudrun. Ich bin da überhaupt nicht eifersüchtig, wenn er meine beiden besten Freundinnen auch durchfickt. Hauptsache er kommt auch regelmäßig zu mir."

„Ja, du bist wirklich sehr großzügig. Auch weil du mir erlaubst, dass ich in Wien mit anderen Frauen erotische Abenteuer habe. Da findet man nicht viele Frauen, die so großzügig sind. Aber wie du sagst, es beruht auf Gegenseitigkeit."

Elisabeth hatte ein Abendessen für uns gekocht und dazu tranken wir eine gute Flasche steirischen Weißwein. Das brachte uns in die richtige Stimmung, um im Anschluss daran im Schlafzimmer die neuen Gerätschaften auszuprobieren. Ich fragte Elisabeth, „bist du schon sehr aufgeregt. Mach dich der Gedanke geil, dass ich dir heute deinen Hintern verdreschen werde."

„Ja, ich bin schon sehr geil, mein Höschen ist schon total durchnässt. Wie wenn ich mir hinein gepisst hätte."

Nachdem wir das Geschirr weggeräumt haben, sagte ich zu Elisabeth: „Für heute bin ich dein Herr und Gebieter. Du hast meinen Befehlen zu folgen und wirst von mir eine gerechte Züchtigung bekommen. Du bekommst von mir vier mal sechs Schläge auf deinen nackten Hintern. Die ersten sechs bekommst du von mir mit der flachen Hand. Für die zweiten sechs nehme ich das Paddel aus Leder. Sechs weitere bekommst du mit der Lederpeitsche und zum Abschluss bekommst du noch sechs Schläge mit dem Rohrstock. Dafür wirst du dich dann bedanken."

„Oh mein Gott, ist das geil. Ich bin schon total aufgeregt und gleichzeitig fürchte ich mich auch ein bisschen. Das wird mir sicher sehr weh tun und ich werde tagelang nicht ordentlich sitzen können."

„Du wirst sehen, das wird sehr geil. Jetzt komm, wir gehen ins Schlafzimmer." Dort befahl ich ihr sich komplett auszuziehen. Sie war sehr erregt, ihre Brustwarzen standen hart weg. Auf ihrer Haut war ein dünner Film von Angstschweiß zu sehen. Dann musste sie sich auf die Bettkante setzen, meine Hose öffnen, meinen Schwanz herausnehmen und zärtlich blasen. „Ja, das ist eine schöne Ouvertüre, du bläst deinem Herrn den Schwanz. Zum Dank bekommst du dann die Schläge. Zwischendurch werde ich dich ein bisschen von hinten ficken. Du wirst sehen, das wird eine willkommene Abwechslung. Oh ja, das machst du gut. Du wirst beim Blasen immer besser, wahrscheinlich übst du regelmäßig mit Christoph und Rene. Die beiden jungen Schwänze machen dir sicher viel Spaß im Mund. Ja, jetzt ist es genug, sonst spritz ich dir noch in dein Sklavinnen Maul. Ich möchte dir lieber nach den 24 Schlägen entweder in die Fotze oder in den Arsch spritzen. Das überlege ich mir noch. Knie dich jetzt aufs Bett, ganz vorne an der Kante und halt mir deinen Arsch her."

Ich zog mich schnell aus und stellte ein Bein aufs Bett, ganz knapp neben Elisabeth. Dann holte ich aus und schlug mit der flachen Hand sechs Mal fest auf den nackten Hintern, drei Mal auf die linke Backe und drei Mal auf die rechte Backe. Elisabeth quiekte auf: „Au, aua, aua, aua, au, oh, danke mein Herr."

Das war ein Vergnügen ihren hübschen Arsch zu verdreschen. Meine Hand brannte auch. Es zeigte sich bereits eine leichte Röte auf der Haut. Dann nahm ich das Lederpaddel und schlug ihr dreimal von der rechten Seite und dreimal von der linken Seite auf ihr Hinterteil. „Aua, das tut weh, au, au, das tut weh, nicht zu fest, auaa, danke, das war guuut."

Elisabeth Jammerte vor sich hin, aber ich war überzeugt, dass sie eigentlich total geil auf die Schläge war. Ich griff ihr von hinten zwischen die Beine und spürte, dass ununterbrochen Fotzensaft aus ihrem Loch herausrann.

„Du geiles Luder, du tust nur so, als hättest du Schmerzen, du findest das total geil, deine Fotze rinnt bereits aus." Dann kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen steifen Schwanz mit einem Ruck in das nasse Loch hinein.

„Ja bitte, komm, fick mich jetzt ein bisschen, ich brauch es jetzt ganz dringend, fester, komm fick mich fester."

Ich vögelte sie hart durch, passte aber auf, dass ich noch nicht zum Spritzen kam und zog nach kurzer Zeit meinen Schwanz wieder aus dem Loch heraus.

„Warum hörst du auf mich zu ficken, ich bin gerade so geil auf dich. Die Hiebe auf meinen Hintern erregen mich sehr. Das hätte ich mir früher nicht vorstellen können. Mein Popo brennt so schön." Dann griff sie mit einer Hand nach hinten und tastete ihren geröteten Hintern ab. „Der ist ja schon ganz heiß, ein Wahnsinnsgefühl."

Jetzt kam die Peitsche dran. Ich schlug ihr kreuzweise auf den nackten Arsch. Da entstanden wunderschöne rote Streifen quer über beiden Arschbacken. Elisabeth stöhnte wieder laut auf. „Oh mein Gott, auaaahh, ist das geil, das wird ja immer ärger. Du kannst ruhig fester zuschlagen, jaaahhh."

„Kein Problem, die Schläge mit dem Rohrstock werden dir in bleibender Erinnerung sein. Du wirst sechs Striemen quer über den Hintern haben, die du wahrscheinlich noch tagelang sehen wirst. Das wird Christoph oder Rene gefallen, wenn sie dich in den nächsten Tagen besuchen. Deiner Freundin Gudrun kannst du auch deinen nackten Arsch zeigen. Dann weiß sie wenigstens, was ihr bevorsteht."

Ich nahm den Rohrstock und ließ ihn ein paar Mal durch die Luft sausen. Das machte ein aufregendes Geräusch. Dann nahm ich Maß und schlug ihr in einem ganz kurzen Takt sechs feste Hiebe auf den Arsch. Jeder Schlag hinterließ eine deutliche Spur. Ich schlug gnadenlos zu, versuchte möglichst knapp nebeneinander zu schlagen und zum Teil mehrfach auf dieselbe Stelle. Der Arsch war knallrot und von vielen Striemen übersät. „Ja, ja, ja, fester, noch fester, ja, ja, das ist so geil, so ein geiles Erlebnis, Bernhard komm, jetzt fick mich wieder, danke dass du mir den Hintern versohlt hast. Das habe ich schon lange gebraucht."

„Jetzt ist dein Arsch fällig. Zur Feier des Tages werde ich auf das Gleitmittel verzichten und dich trocken durchficken." Ich kniete mich wieder hinter sie, stellte aber einen Fuß auf. So konnte ich leichter meinen Schwanz in ihren Po hineinschieben. Ganz trocken war der Schwanz nicht, da ich sie ja vorher in die Möse gefickt habe. Ich puderte sie hart und fest und wollte bewusst keine Rücksicht nehmen, ob Elisabeth zum Orgasmus kommt oder nicht. Aber schon nach wenigen Stößen merkte ich, dass Elisabeth bereits von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Sie stöhnte laut auf und stieß einen langen durchdringenden Schrei aus. Im selben Moment kam auch mein Orgasmus und ich pumpte mein Sperma tief in ihren Darm hinein. Ganz langsam kehrte ihr Bewusstsein wieder in die Realität zurück. Sie ließ sich nach vorne fallen und mein Schwanz rutschte aus ihrem Poloch. „Oh mein Gott, war das geil, sowas geiles habe ich überhaupt noch nie erlebt, ich hätte mir nie vorstellen können, wie schön es ist, wenn der Arsch verdroschen wird. Ich glaube, ich muss die nächsten Tage in der Schule im Stehen unterrichten. Weil hinsetzen werde ich mich nicht können. Ich habe das Gefühl, dass meine Haut bald aufplatzen wird. Mein Hintern ist glühend heiß." Sie griff immer wieder nach hinten, um zu betasten, was ich mit ihr angestellt habe.

Ich legte mich zu ihr und streichelte zärtlich ihren Rücken und ihren Hintern. Ich bemerkte, dass ich einige feste Markierungen gesetzt hatte. Die Striemen waren zum Teil erhaben. Ich war sehr zufrieden mit meinem Werk. „Jetzt erzähl mir wie du die unterschiedlichen Schläge erlebt hast."

„Die Schläge mit der flachen Hand und mit dem Lederpaddel sind gut, um den Hintern aufzuwärmen und vorzubereiten. Die Peitsche erzeugt bei mir unmittelbar Erregungsstöße in meinem Unterleib. Aber am besten ist der Rohrstock, da schlägt jeder Schlag wie ein Blitz in meinem Kitzler ein. Ich könnte mir vorstellen, dass man so zum Orgasmus kommen kann. Nur mit Schlägen des Rohrstocks. Aber das müssen dann mindestens 20 oder 30 sein, und ich weiß nicht ob ich so viele aushalte."

„Ich habe das einmal bei einer Frau erlebt, die ich mit dem Rohrstock gezüchtigt habe. Sie hatte einen Orgasmus und spritzte vor meinen Augen auf den Boden, während ich sie mit dem Rohrstock geschlagen habe. Wieviel Schläge das waren, weiß ich nicht mehr genau aber sicher 40 oder 50. Aber ich weiß es genau, dass sie kein einziges Mal währenddessen auf ihre Fotze gegriffen hat. Also gewichst hat sie nicht dabei. Der Orgasmus kam nur von den Schlägen. Sie war allerdings sehr erfahren bei diesen Dingen und liest sich sehr oft verdreschen."

„Das klingt sehr aufregend, warten wir mal ab, wie es mit diesen Rohrstockspielen weitergeht. Da habe ich jetzt jedenfalls was entdeckt, was ich mir nie habe vorstellen können. Was hast du denn sonst noch bei Frauen, die sich Schmerzen haben zufügen lassen, ausprobiert."

„Da fällt mir einiges ein. Du könntest dich zum Beispiel vor mich hinstellen, mir deine Brüste präsentieren, indem du sie unten etwas unterstützt, und ich schlage mit der Peitsche auf die Brüste und auf die Brustwarzen. Das erzeugt auch ganz wunderbare Gefühle von Lust und Schmerzen."

„Au, das klingt heftig. Bisher habe ich immer vermieden, dass ich meine Brüste zu fest angreife. Wobei wenn du mir beim Sex die Brüste massierst und die Brustwarzen kneifst, finde ich das schon sehr geil."

„Wir können dann auch Brustwarzenklammern setzen, einfache Wäscheklammern reichen völlig aus. Das mag ich bei mir auch und erzeugt ein unheimlich geiles Gefühl. Was wir auch probieren können, da du so schöne große Brüste hast, wäre, mit einem Strick deine Brüste abzubinden und zusammenzuknoten. Dieses Gefühl, dass die Brüste kurz vorm Platzen sind, erzeugt bei Frauen auch meistens eine große Erregung. Am besten wir nehmen ein Seil, das nicht aus Plastik ist, das schneidet nur ein."

„Leider weiß ich noch nicht, ob ich das probieren will."

„Was ich auch schon gemacht habe, ist einer Frau zu befehlen sich auf den Rücken zu legen, die Beine zu spreizen und hochzuziehen, so dass die Fotze frei zugänglich vor mir liegt und dann zum Beispiel mit der weichen Peitsche zehn Schläge direkt auf den Kitzler und das Fotzenloch zu setzen. Das tut weh, aber macht Frauen meistens extrem geil. Das wird auch beschrieben wie kleine Explosionen direkt am Kitzler."

„Ja, das klingt schon sehr interessant, ich glaube, das möchte ich das nächste Mal probieren. Aber bitte nicht zu fest zuschlagen. Ich will ja dann nachher noch schönen Sex mit dir haben. Und es soll mir nicht wehtun beim Ficken."

„Liebe Elisabeth, das können wir gerne ausprobieren. Vielleicht hast du heute noch Lust dazu. Und ich fick dich nachher noch einmal schön durch. Was ich auch schon ausprobiert habe, sind Klammern und Gewichte auf den Schamlippen. Das ist sowohl ein sehr erregender Anblick als auch durch den Zug auf den Kitzler und die Schamlippen sehr erregend für die Frau. Da muss man klein anfangen und die Anzahl der Gewichte immer weiter steigern. Das macht man am besten im Stehen."

Die Schilderungen hatten Elisabeth schon wieder komplett erregt. Sie griff zu meinem Schwanz und bemerkt natürlich, dass dieser schon wieder steif war. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Ich glaube, ich will jetzt die Peitsche auf meiner Muschi ausprobieren. Ich bin durch deine Erzählungen komplett erregt und brauch nachher noch einen ordentlichen Fick."

„Dann leg dich jetzt auf den Rücken wie ich es beschrieben habe, spreiz die Beine und zieh die Knie möglichst weit hinauf. Ja genau so, schön die Beine spreizen."

Dann nahm ich wieder die Peitsche und strich fürs Erste nur leicht mit den Enden der Lederbänder über ihren Kitzler und die Schamlippen. Aus der Möse kam schon wieder klebriger Saft heraus. Diese Frau ist so unendlich geil, kein Wunder, dass sie mehrere Liebhaber braucht, um ausreichend befriedigt zu werden. Ich zielte jetzt direkt auf ihren Kitzler und schlug vorsichtig zu.

„Ja, das ist geil, mach weiter so," stöhnte sie.

Ich gab ihr weitere vier Schläge kurz hintereinander auf den Kitzler und auf die Fotze. „Jaaaahhh, bitte mach weiter, du kannst mich ruhig fester schlagen, das ist wahnsinnig geil."

Ich gab ihr noch fünf feste Hiebe mit der Peitsche auf die Fut und Elisabeth jaulte vor sich hin: „Das ist so wahnsinnig geil, jetzt habe ich aber genug, bitte fick mich jetzt gleich so wie ich hier liege."

Nichts lieber als das, mein Schwanz war zum Bersten steif, die Hiebe auf Elisabeths Fotze haben mich auch extrem erregt. Also kniete ich mich vor sich hin und steckte ihr meinen steifen Schwanz fest ins Loch hinein. Sofort begann ich sie hart durchzuficken. „Jaaahh, bitte machs mir fester, noch fester, ja genauso." Elisabeth stöhnte und wimmerte vor sich hin vor Geilheit. „Das ist der geilste Fick, den wir je gehabt haben. So wunderschön, so was habe ich noch nie erlebt."

Es dauerte nur kurze Zeit und wir beide hatten einen gewaltigen Orgasmus. Ich spritzte ihr gieriges Loch voll und Elisabeth konnte sich gar nicht beruhigen, weil der Orgasmus nicht und nicht weniger wurde, sie jammerte und stöhnte unentwegt. Ich ließ mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie fallen und wir umarmten uns zärtlich.

„Das war heute alles so wunderschön, du hast mir so viele neue Erfahrungen bereitet, ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll. Wie konnte ich nur so lange ohne diese Erlebnisse auskommen."

Wir kuschelten uns aneinander und ließen so diesen erregenden Abend ausklingen. Am nächsten Tag beschwerte sich ihre Schwägerin, die im selben Haus wohnte, nur eine Etage weiter unten, wie schon so oft darüber, dass Elisabeth beim Sex so laut ist. Elisabeth versuchte er zu erzählen, was wir gestern aufgeführt haben, aber bei den Wörtern Peitsche und Rohrstock hat sie sich entrüstet umgedreht und ist weggegangen. Nicht jeder mag das.

In der Früh betrachtete sie voll Interesse im Badezimmerspiegel ihren verstriemten Po. „Oh mein Gott, wie geil schaut das aus. Er ist immer noch rot, einige Spuren sind richtig erhaben und geschwollen. Wenn ich mit meiner Hand drüber greife, erregt mich das schon wieder."

Sie besuchte am selben Tag ihre Freundin Gudrun. Das musste sie sehen. Da Gudruns Mann zuhause war, konnte ihr Elisabeth ihren Hintern nicht im Wohnzimmer zeigen. So gingen die beiden Damen ins Badezimmer und sperrten hinter sich zu. Elisabeth zog die Hose hinunter, gleich mit dem Unterhöschen und präsentierte Gudrun voller Stolz ihren roten Hintern mit den vielen Striemen.

„Wahnsinn, schaut das geil aus," sagte Gudrun. „Ihr müsst mich unbedingt einmal mitspielen lassen. Da mein Mann ohnehin keinen Sex mit mir haben will, wird es ihm auch nicht auffallen, wenn ich mit roten Arsch nach Hause komme. Ihm ist es egal."

Ehrfürchtig streichelte Gudrun mit den Händen über Elisabeths Hinterteil. „Das fühlt sich richtig gut an," meinte Gudrun und begann vorsichtig Elisabeth den Hintern zu massieren. Sie hatte dadurch gleich wieder spezielle Gefühle, stützte sich mit den Händen am Waschtisch ab und streckte Gudrun den Hintern möglichst weit entgegen. „Gudrun, du hast sehr zärtliche Hände, das gefällt mir, du kannst mich gerne weiter massieren."

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