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Elisabeth, Betty, Sissy 06. Teil

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... und ich endlich eine Sissy-Schlampe wurde.
3.2k Wörter
4.68
13.2k
6
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So sah nun mein Leben aus. Ich war die Dienstmagd von Elisabeth und ihrer Tante.

Alle Spuren meines Lebens als Mann hatten sie gründlich entfernt.

Als ein solcher hatten sie mich ohnehin nie ernst genommen.

Daher kam auch die Wut meiner Ehefrau, mit der sie mich immer durchfickte, wenn sie sich aufregte. Das war für mich auch schon Routine. Wenn Elisabeth wegen irgendetwas eine Laus über die Leber gelaufen war, holte sie aus ihrem Schlafzimmer den Umschnallpenis heraus. Ich beeilte mich dann ohne extra Aufforderung in den Salon und hielt mich auf dem Sofa bereit, von ihr gerammelt zu werden.

Nur in den ersten Augenblicken war es unangenehm, weil sie wirklich nicht auf mich Rücksicht nahm. Aber sehr bald genoss ich ihre Stöße in meinen Po. Sie hatten mich schon längst überzeugt, wie wunderbar Sex als Fick-Göre ist!

Und abends gab es üblicherweise meine Leckdienste, erst Elisabeth, dann Frau Tante, bei der ich dann auch in ihrem Bett schlafen durfte.

Ich war mit meinem Leben zufrieden.

An den nächsten Wochenenden musste ich auch mal für den Chauffeur zur Verfügung stehen, wenn meine Gattin meinte, er habe es verdient.

Das war zwar nicht meine Lieblingstätigkeit, Bill war unattraktiv, breit wie hoch, vierschrötig und ordinär.

Aber mir gefiel die Macht, die ich über ihn hatte, wenn ich im seinen Schwanz blies. Er hatte zwar seinen Pimmel in meinem Mund, aber ich hatte sein Hirn in meiner Hand! Und bald war es für mich ganz normal, sein Sperma zu schlucken.

Irgendwie war das anschließende glibberige Gefühl in Mund und Speiseröhre sogar angenehm.

Neuerdings erzählte Elisabeth nicht mehr vor mir über ihre Erlebnisse mit Sir Arthur. Früher liebte sie es, diese in meiner Anwesenheit möglichst ausführlich zu schildern. Ihre Tante genoss das sehr, und ich grämte mich auch schon lange nicht mehr. Ich war in Sachen Geschlechtsverkehr bei ihr ohnedies abgemeldet. Ich war ja keine Konkurrenz zu Sir Arthur, nur noch er fickte meine Gattin.

Aber seit kurzem bemerkte ich, dass sie nur heimlich mit Tante Elvira diese Dinge besprach. Und wenn ich in ihre Nähe kam, verstummte sie.

Elisabeth schämte sich vor mir, das merkte ich ihr an! Aber was konnte noch schändlicher sein, als mir offen zu berichten, dass sie mit einem anderen Mann fickt, und das mit großer Begeisterung?

Ihre Tante hingegen schien von ihren Erzählungen sehr angetan.

Das Ganze war für mich ein großes Rätsel.

Das Rätsel fand seine Auflösung bei einem überraschenden Besuch von Sir Arthur. Das heißt, ich war die einzige, die überrascht war. Frau Tante hatte ihn zu einem Tee eingeladen.

Er saß bereits im Salon mit ihr und meiner Ehefrau, als ich von den beiden mit dem Glockenzeichen gerufen hinzu kam.

Ich blickte ihn ebenso überrascht an, als Sir Arthur mich.

Verlegen versuchte ich eine Art Knicks.

Ich hatte großen Respekt vor dem noblen Herrn, der groß und breit im Fauteuil saß, der Tante und Elisabeth auf dem Sofa gegenüber. In Schlips und Weste gab er ein Idealbild eines Landadeligen ab, seine Reithose und die blankgewichsten Reitstiefel komplettierten die Erscheinung.

„Ja, sieh einmal an! Da hat sich aber Dein Gemahl Sehr zum Vorteil verwandelt. Gratuliere!" dröhnte er.

Schüchtern antwortete ich:

„Ich heiße Sissy und bin das Dienstmädchen."

Frau Tante wies mich an:

„Sissy, Schätzchen! Sei so gut und bring uns dreien doch Tee und etwas Gebäck!"

Aufgeregt eilte ich in die Küche um das Georderte zu besorgen.

Wir hatten bisher nie Gäste und es war das erste Mal, dass ich um Tee geschickt wurde. Sonst kochte Tante Elvira allein in der Küche, und das machte sie sehr gut!

Ich setzte heißes Wasser auf und richtete das gute Tee-Geschirr.

Was hatte es mit diesem Besuch auf sich?

Ich hatte beim Hinausgehen noch einen Wortfetzen aufgefangen, Frau Tante sprach etwas von einem Angebot, das sie Sir Arthur machen wollte.

Naja, was ging es eigentlich mich an!

Das Wasser kochte und ich goss den Tee auf, Zucker, Zitrone und Milch gab ich dazu aufs Tablett, ich wusste doch nicht, wie unser Gast den Tee haben wollte.

Dann stakste ich vorsichtig in den Salon hinüber, das Tablett mit beiden Händen festhaltend.

„Da kommt der Tee!" klang Frau Tante erfreut, „Greifen Sie zu, Sir Arthur!".

Auch sie war offensichtlich angespannt.

Zitternd schenkte ich dem Gast zuerst ein, ängstlich darauf bedacht, nicht auszuschütten, so nervös, wie ich war. Dann gab ich auch Tante Elvira Tee und zuletzt Elisabeth.

„Nun!", ließ sich Sir Arthur vernehmen, „so sehr ich anfangs mit Betty zufrieden war, hat sich doch dieses Wochenende eine Situation ergeben, die mich gar nicht amüsierte. Ich hatte zwei Freunde eingeladen, denen ich Betty gerne vorstellen wollte. Schon zu Beginn zickte sie herum, sie würde sich nicht von drei Herren gleichzeitig besteigen lassen. Na, schließlich hat sie es doch gemacht."

Meine Gemahlin saß wie versteinert da, mit hochrotem Kopf und zusammengepressten Augen.

Ich goss vor Schreck einen Schwall heißen Tees daneben!

Elisabeth kreischte laut und sprang auf. Sie setzte an, mir eine kräftige Ohrfeige zu verpassen, ließ es aber angesichts unseres hohen Besuches dann doch bleiben.

Sir Arthur blickte nur für einen Moment auf, ließ sich aber nicht lange ablenken und wandte sich gleich wieder zu Tante Elvira:

„Schlimmer aber war, dass sie sich weigern wollte, uns einen Blowjob zu geben. Und als sie es dann machte, tat sie es mit einem angewiderten Gesicht und ekligen Geräuschen. Das ist kein ordentliches Blasen, das macht keinen Spaß! Sie blamierte mich vor meinen Freunden."

Ich war aus dem Häuschen von dem, was Sir Arthur da erzählte.

Das hätte meine Ehefrau gemacht? Gruppensex mit drei Herren? Und sie hätte auch Schwänze gelutscht? So wie sie mich dazu gezwungen hatte? Mir zitterten die Hände vor Erregung.

Ich bemühte mich, meine Ungeschicktheit leidlich zu beseitigen.

Sir Arthur sprach weiter:

„Wenn sich das nicht bessert, dann muss ich nach einer Alternative suchen."

Elisabeth blickte beleidigt und trotzig.

Da sprang Tante Elvira in die Bresche:

„Aber die haben wir ja doch schon, Sir Arthur! Sehen sie doch, hier, unsere Sissy!"

„Die?", zeigte sich Sir Artur erstaunt, „ja, kann die Schwanz blasen?"

„Und wie sie das kann! Bitte probieren Sie sie!" rief Frau Tante eifrig.

Mir wurde schwummerlich. Eine Überraschung folgte der anderen!

Was geschah hier? Welche Rolle hatte ich hier zu spielen?

„Na, dann komm mal her zu mir, Sissy-Bengel, und zeig was du kannst!" dröhnte Sir Arthur amüsiert und stellte dabei seinen Beine weiter auseinander.

Dieses ‚Bengel' erregte mich zusätzlich. Hatte ich doch meine Männlichkeit ganz abgeschrieben, erinnerte mich der noble Herr wieder, dass ich nur als Mann in die Rolle eines Mädchen geschlüpft war.

Bebend vor Aufregung näherte ich mich dem Gast. Ich wusste immer noch nicht, was ich tun sollte.

Frau Tante soufflierte mir:

„Komm, knie dich vor den Sir und hol ihm seinen Penis aus der Hose!", flüsterte sie mir zu.

Ich folgte mit langsamen Bewegungen ihren Anordnungen und sank zwischen seinen nach Lederwichse riechenden Reitstiefeln auf meine Knie. Mit zittriger Hand griff ich nach seinem Hosenschlitz, knöpfte umständlich die Hosenknöpfe auf und schob vorsichtig meine Hand hinein.

Sir Arthur sah mir lächelnd von oben dabei zu.

Was ich da zu greifen bekam, was massig. Ich tastete zweimal danach, weil ich nicht glauben konnte, dass ein so großes Ding in meiner Hand ein Penis sein konnte. Aber es war so. Also zog ich meine Hand mit dem warmen Stück Fleisch zurück und brachte eine dicke Wurst zum Vorschein.

Meine Ehefrau und ihre Gattin beobachteten mich dabei gespannt.

„Oooch ...!", war das einzige, was ich heraus brachte.

„Nun zeig dem Herrn doch, was für eine gute Schwanzbläserin du bist!", ermunterte mich Frau Tante.

Also näherte ich mein Gesicht dem monströsen Ding in meiner Hand.

Daumen und Finger berührten sich gar nicht, so dick war sein Glied, ob wohl es noch gar nicht steif war, ragte es noch einmal so lange aus meiner Hand heraus.

Es fühlte sich gut an und sachte bewegte ich meine Hand nach unten, sodass die Vorhaut eine große rotviolette Eichel freigab.

„Nun mach schon!", drängte mich Frau Tante. Meine Gattin verfolgte mein Tun ebenso gespannt mit roten Wangen.

Während ich entsetzt dem Herrn mit aufgerissenen Augen anstarrte, streckte ich meine Zunge heraus und leckte vorsichtig an der riesigen Erdbeere.

Sir Arthur blinzelte genüsslich.

Weil das ja auf Dauer dämlich war, nur daran zu lecken, stülpte ich meine Lippen darüber, die halbe Eichel war nun in meinem Mund und so ließ ich meine Zunge weiter um die Spitze kreisen.

Der Herr stöhnte angenehm.

Ich wurde mutiger. Mit weniger verzagten Bewegungen ließ ich nun den obersten Teil dieses Monsters aus und ein gleiten. Ja, mit mehr und mehr Beherztheit konnte das Ding immer tiefer in meinen Mund rutschen.

Zügig wuchs sein Glied, wurde steif und füllte meinen Mund mehr und mehr aus, ich musste meine Kiefer weit aufreißen.

Ich lutschte immer beherzter.

„Ah, das tut gut!", ließ sich Sir Arthur vernehmen, „Nicht wahr, dir macht es Spaß, das merkt man!"

„Ja, Sir!", unterbrach ich für eine kurze Antwort mein Blasen.

„Gefällt dir mein Stück?"

„Es fühlt sich gut an, und so riesig!"

Wirklich fühlte ich mich angezogen, ich verspürte große Achtung vor diesem dicken Pfahl!

Er war ja so groß, immer wieder ließ ich ihn aus meinem Mund heraus, um an dem ganzen Schaft auf und abzulecken, den Eichelrand zu umzüngeln und dann rasch wieder in meinen Rachen zu schieben, um mich daran festzusaugen.

Ich schaffte schon mehr als die Hälfte mir hinein zu schieben. Ich musste mich wundern, wohin die ganze Länge denn unterkam. Die musste doch schon an der Speiseröhre anstoßen!

Und tatsächlich konnte ich meine Leistung noch steigern, indem ich eine Schluckbewegung machte und dabei mich noch tiefer auf den Pflock schob. Der Schwanz rutschte ein ganzes Stück tiefer in meinen Rachen! Zwar konnte ich nicht atmen und mir kamen dabei die Tränen, aber tapfer probierte ich Mal für Mal weiter vorzustoßen.

Und plötzlich stand ich mit meiner Nase an seiner Hose an: Die ganze Länge hatte ich mir in den Hals geschoben! Mit würgendem Geräusch fickte ich mich noch ein wenig weiter.

Sir Arthur ächzte laut auf.

Ich entließ den steifen Dödel aus meinem Mund und schnaufte nach Atem.

Sein Penis glänzte die ganze Länge von meinem Speichel und dicke Fäden hingen zwischen seiner Eichel und meinen Lippen.

Auch Tante und Nichte gaben bewundernde Ausrufe von sich.

„Der Bengel ein wunderbarer Schwanzlutscher, Elvira! Du hast nicht übertrieben!" lobte mich der Herr, während ich vor Stolz weiter fest an seinem Glied saugte.

„Bestimmt!", assistierte diese begeistert, „und sie ist für alle weiteren Verwendungen genauso gut geeignet! Probieren Sie doch mal ihren Arsch?"

Und sie zog mich von meiner Tätigkeit weg, half mir auf die Beine und hieß mich mit der Rückseite zu Sir Arthur auf dem Fußschemel zu knien.

„Komm, streck ihn schön raus.", flüsterte sie mir zu. Und laut zu Sir Arthur:

„Sehen Sie sich doch diesen süßen Knackarsch an!"

Sie schlug mein Kleidchen hoch und präsentierte dem Gast meinen bestrapsten Po, das schwarze Höschen war so transparent, dass man meine Po-Kerbe deutlich sehen konnte. Ich drückte mein Kreuz so weit wie möglich durch.

Frau Tante, packte meine beiden Kugeln mit ihren Händen und massierte sie.

Mir wurde heiß!

Und noch heißer, als sie mir einfach das Höschen zu den Knien herunter und meine Pobacken weit auseinander zog!

„Dieses Loch ist wunderbar eng und elastisch. Sie müssen es mal ausprobieren!" pries sie mich an.

Sir Arthurs Stimme klang nun rau, als er meinte:

„Nun, dann soll sich der Sissy-Bengel doch mal auf meinen Schwanz setzen."

Ich geriet in Panik.

Wie sollte das gehen? Wie sollte dieser Riesenschwanz in meinen Po passen?

„Mein Schätzchen!", flüsterte Frau Tante mir eifrig zu, „Gleich hast du dein Glück gemacht, du brauchst nur diesen Schwanz in dein geiles Loch zu stecken! Dann ist für deine Zukunft gesorgt!"

Ich war ohnehin zu einem eigenen Willen nicht mehr fähig, so aufgelöst war ich. So folgte ich einfach den Anweisungen der Tante. Meine Gattin verfolgte unser Treiben erregt.

Tante zog mir mein Höschen ganz herunter und ich stieg heraus, dann führte sie mich zum Gast, ich hielt mein Dienstmädchen-Kleid mit beiden Händen an meinem Körper hochgerafft, stellte meine Beine links und rechts von seinen, schon spürte ich, wie meine Kupplerin das große Glied an meinen Po führte. Ich drückte mich weiter nach hinten, sie schob es zwischen meine Backen und schon spürte ich, wie sie die Eichelspitze genau an mein hinteres Loch ansetzte. Noch einmal spuckte sie auf meine Kerbe, verrieb mit der Spitze die Spucke, dann drückte sie mich darauf.

Ängstlich versuchte ich, mich darauf nieder zu lassen.

Das ging einfach nicht. Die riesige Eichel schaffte nur ein kleines Stück, sich in mein enges Loch zu drücken, dann war Schluss. Mein Loch war schon bis aufs äußerste gedehnt!

Ein neuer Versuch, bei dem Frau Tante mir ihre bespeichelten Finger in meine Rosette einführte, erst nur einen, dann auch mehrere, und drehte sie in meinem Loch hin und her.

Ein wenig tiefer konnte ich zwar schon rutschen, aber dann steckte ich wieder hoffnungslos. Gleich würde meine Rosette zerreißen! Wieder gelang es mir nicht, mich richtig auf diesen Pflock zu setzen.

Frau Tante drückte mich wieder weg von dem Reitsitz, kniete sich dazwischen hinter mich ...

- dann spürte ich etwas unglaublich Schönes in meinem Popo.

„Tante! Was tust Du?", rief Elisabeth entsetzt, während ich nur zu einem gefühlvollen „Ooohh ...!" fähig war.

„Elvira, Du alte Metze!", lachte der Sir, „Du hast keine Tricks vergessen."

Frau Tante hatte doch tatsächlich mit beiden Händen meine Pobacken auseinander gezogen und mit ihrer Zunge meine Rosette geleckt, ja sie sogar tief hinein geschoben!

Mir schwindelte vor Verzückung. Es war fantastisch!

Aber schon beendete sie die wunderbare Behandlung und legte ihren ganzen Eifer daran, mich endlich ganz auf diesen Riesenschwanz zu schieben.

Wieder angesetzt, wieder mit meinem Körper nach unten gedrückt. Ich glitt tatsächlich noch tiefer an dem Pfahl hinunter, aber wie weit?

Mir wurde schwarz vor den Augen, ich hörte mich verzweifelt „Aaahh.!" ächzen, dann spürte ich die Schenkel von Sir Arthur an meinem Po!

Ich stand an, das herrschaftliche Glied steckte bis zum Anschlag in meinem Arsch!

Ich wagte mich weder zu bewegen, noch zu atmen.

„Großartig!", lobte mich die Tante, „ Du hast ihn ganz drinnen! Wusste ich es doch, du schaffst es! Jetzt schaffst du jeden Schwanz, meine Süße!"

Auch meine Gattin war näher getreten, sie staunte über den unglaublichen Anblick dieses dicken Schwanzes in meinem weit aufgedehnten Poloch, eine Hand an ihrer Brust, die andere durch den Rockstoff ihre Möse massierend.

„Nun beweg dich schon!", ermutigte mich die Tante.

Ganz vorsichtig versuchte ich, mich auf dem Spieß zu bewegen. Erst langsam war es möglich, ohne dass ich ohnmächtig wurde. Aber es ging.

Und von Versuch zu Versuch wurde ich mutiger.

Bis ich endlich beinahe die ganze Länge auf und wieder abgleiten konnte.

Ich schob mir diesen mächtigen Schwanz selber in mein Loch!

Ich musste sehr vorsichtig vorgehen, um nicht meine Rosette zu zerreißen. Aber langsam verlor sich der Schmerz, ein anderes Gefühl stellte sich ein. In meinem Poloch diese bei Dehnung zu spüren, vermittelte mir Schwindelgefühle. Ängstlich schob ich mich auf und ab.

Doch ..., das ging!

Wahnsinn!

Ich hatte zum Glück doch schon Übung mit dem Umschnalldildo meiner Gattin.

Aber das war kein Vergleich mit diesem Riesenrohr!

Ich musste es langsam angehen. Vielleicht war es sogar möglich, diesen Monsterphallus auch zu genießen, so wie ich doch jetzt auch genoss, von Elisabeth gepudert zu werden!

Nein, das war doch zu viel Unterschied!

Doch mehr und mehr betrieb ich das Auf und Ab. Wenn ich mich hochzog, fühlte ich so etwas wie Verlust, als wollte ich nicht auf diesen dicken Pflock in meinem Arsch verzichten. Bis ich verstand, dass mein Darm doch erst entspannt werden mussten, um wieder dieses großartige Gefühl der Dehnung zu bekommen! Und das bekam ich mit Wucht, wenn Sir Arthurs Schwanz wieder tief in mich hineinfuhr!

Jetzt konnte ich mich ganz dem Gefühl hingeben, mich langsam hochziehen und dann mit Lust auf den steifen Riemen hinunter zu sacken.

Langsam hoch, und dann mit einem Mal hinab ... Aaah ...!

Wieder hoch -- und plumps! Jaaa ...!

Dann zog Frau Tante mir meine Hausschuhe aus und stellte meine Füße auf die Knie des Sirs. Dann zog und zerrte sie auch noch an meinem Kleidchen, bis ich völlig entkleidet, nur noch in Strümpfen und Strapsen auf Sir Arthurs Schoß saß, seinen großen Riemen tief in meinem Bauch!

Ich ritt diesen Monsterpenis mit steigendem Eifer!

Seltsam: Meine Gattin betrog mich mit meinem Wissen regelmäßig mit diesem Schwanz, und doch hatte ich sie nie dabei beobachtet, wie sie von ihm durchgefickt wurde.

Ich dagegen hatte nie nur einen Gedanken, meine Frau zu betrügen, aber jetzt konnte sie mich dabei beobachten, wie ich sie betrog und auf dem harten Riemen ihres Fickers ritt!

Elisabeth ließ sich keinen Augenblick unseres Treibens entgehen, mit roten Wangen und fiebrigem Blick legte sie dabei Hand an sich selbst.

Bald aber drängte mich Sir Arthur:

„Schön langsam sollten wir vom Schritt in den Galopp kommen."

Eigentlich wollte ich bei dieser Gangart bleiben, aber mein Besteiger hatte anderes vor.

Er erhob sich ohne Mühe, mich dabei mit seinen Armen an sich gepresst und stapfte so, mit mir vor sich in der Luft zappelnd und auf seinem Pflock aufgespießt zum Sofa, wo er mich hinwarf.

Ich landete auf meinen Ellenbogen und Knien, mein Gesicht in die Polster gedrückt, da begann er mit seinem Ritt. Und nun bestimmte er das Tempo!

Erst mit langen festen Stößen in meinen Arsch, ich keuchte im selben Rhythmus.

Als das zu wenig war, steigerte er das Tempo und kam zu einem leichten Galopp, ohne dabei an Tiefe zu verlieren.

Jetzt stöhnte ich schon lauter: „Ogott ... ogott ... ogott ...!"

Und dann kam er zum wilden Ritt. Da konnte ich nicht mal mehr stöhnen.

Ich hyperventilierte nur noch, um die Härte seiner Stakkato-Stöße zu veratmen.

Auch er ächzte vor Anstrengung!

Unvermittelt zog er seinen Spieß aus mir heraus, drehte mich auf den Rücken und kam zu meinem Gesicht.

Intuitiv verstand ich, was er wollte und ließ seinen völlig schleimigen Pfahl in meinen Mund ein.

Ich musste mich nicht anstrengen, er übernahm das Kommando und stieß mich beinahe ebenso heftig in meinen Mund.

Ich konzentrierte mich auf meine Atmung durch die Nase, entspannte meine Lippen und ließ ihn gewähren.

Nun folgte ein ungebremster Fick, abwechselnd in meinen Arsch und meinen Mund. Ich fühlte mich wie ein Stück Fleisch, das von einem wilden Tier gierig aufgefressen wird.

Jetzt verstand ich, was der Ausdruck Fickfleisch bedeutete.

Tante und Nichte standen links und rechts neben uns und ließen sich keinen Augenblick entgehen.

Sie staunten wohl, wie ihre zierliche Sissy folgsam diesen wilden Fick bestand!

Ich weiß nicht, wie lange das so ging. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Ich war nur noch Loch für diesen Rammpflock!

Irgendwann hörte ich denn wilden Befehl: „Mund auf!"

Schon öffnete ich ihn weit, um die Krönung meiner Benützung zu empfangen.

Die heftig herausschießende Ladung traf nicht nur in meinen Mund, auch auf Wange, Nase und Kinn klatschen die Spermaladungen. Ich bemühte mich, alles aufzufangen.

Dann sank Sir Arthur erschöpft neben mich aufs Sofa.

Frau Tante kam mit freudestrahlendem geröteten Gesicht heran und lobte mich überschwänglich:

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