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Eliza 10 / U-Boot-Fahrer

Geschichte Info
Eliza mit Svenjas Bruder.
5.7k Wörter
4.48
21.1k
2
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Freitag Morgen, das Wochenende nahte. Und alle waren ausgeglichen, fröhlich und entspannt.

Ja, das Lebensmodell von Tina und Sascha war perfekt.

Keine Spur von Frustration oder aufgestautem Sexhunger.

Wir aßen zusammen und wenn ich nun Lust auf jemanden verspürte, musste man nur nett fragen und auch Svenja gab gerne ihr Okay.

Denn es freute sie, dass ihre Eltern mich auch mochten.

Tina wunderte sich nur, wie viel Sex ich an einem Tag haben wollte. Denn ich fickte nicht nur mit Sascha oder gehe mit ihr ins Bett, da war ja auch noch Svenja von der ich mir nur zu gerne die Fotze aus lecken ließ.

Und noch beim Frühstück kam mir die geile Idee.

„Tina, weißt du worauf ich mal Bock hätte? Ich würde gerne mit dir und Sascha ficken. Wenn meine süße Blondine nichts dagegen hat."

Ich schaute Svenja an und hoffte auf eine positive Antwort. Svenja schüttelte den Kopf und lächelte mich an.

„Eliza du bist sowas von unersättlich. Aber natürlich kannst du mit meinen Eltern ins Bett steigen. Ich werde dann so lange an den Strand gehen und hoffen, dass ich was brauchbares für meine Fotze finde."

„Tja, das ist schade. Du bist wirklich eine sehr hübsche, junge Frau. Aber du bist meine Tochter und es wird nicht passieren. Das einzige was ich dir gestatte, ist dass du zu sehen darfst.": antwortete Sascha.

Auch wenn das alles sehr freizügig war und ich wäre an Svenjas Stelle gewesen, hätte ich nicht nur zu sehen können.

Wie meine Eltern mit meiner Freundin Sex haben. Aber Svenja war da ganz anders. Sie stimmte dem freudig zu.

Schon beim Abräumen des Frühstückstisch wurden zarte Streicheleinheiten ausgetauscht. Tina und ich küssten die Brust von Sascha oder gaben uns gegenseitig Zungenküsse.

Eine kribbelnde Erotik lag in der Luft und man konnte das sehen, denn Saschas Schwanz wuchs langsam an.

Und als Tina und ich uns wieder einen Zungenkuss gaben griffen wir gemeinsam an den Schwanz und an seinem Sack.

Schnell wurde sein Pimmel steif und seine Eier waren prall gefüllt.

Ich sah Tina an und sie sah mich an wir lächelten und abwechselnd beugten wir uns runter und küssten den Riemen, der uns gleich glücklich machen wird.

Meine Zungenspitze tanzte nun über seine Eichel und ein leichtes Zucken in seinem Rücken war zu spüren. Tina war schon auf die Knie gegangen und saugte an seinen Eiern. Dabei fing sie nun an mein nasses Fötzchen zu kraulen.

Svenja saß noch an der Küchentheke und trank ihren Kaffee, dabei beobachtete sie unsere neckischen Spielerein. Wobei ich konnte mir gut vorstellen, dass sie auch ein kribbeln verspürte. Denn mit einer Hand streichelte sie leicht ihren Oberschenkel.

So von unseren Spielchen aufgeheizt gingen wir ins Schlafzimmer auf der einen Pobacke spürte ich die Hand von Tina auf der anderen die Hand von Sascha.

Aber wer streichelte nun mein Rücken? Ich drehte meinen Kopf und verliebt sah mich meine Blondine an.

Sascha legte sich mit dem Rücken auf das Bett und Tina sowie ich krabbelten wie hungrige Hyänen auf seinen Schwanz zu.

Svenja setzte sich jetzt schon mit gespreizten Beinen auf unser Bett und beobachtete das Treiben.

Tina küsste ihren Mann während ich mich hingebungsvoll um seinen Steifen kümmerte. Massierte seinen Schaft, kraulte seinen dicken Sack und lutschte an seiner Eichel.

Dann tauschten Tina und ich die Plätze, genoss die Hände von Sascha an meinen Titten und seine Zunge führte mit meiner einen innigen Tanz. Ich fühlte wie Tina meine Schenkel streichelte. Und ich bereitwillig ihr meine nasse Fotze gab.

Sie bewegte sich über Sascha, wichste leicht weiter den harten Pimmel und gab mir nun einen Kuss auf meine Muschi. Und als sie ihre Zunge zwischen meine Schamlippen gleiten ließ drehte ich mich um zu ihr. Wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse. Ich rutschte über ihren Körper bis meine Lippen an ihrer behaarten Fotze waren.

Dieser Duft ihres Fotzenschleims geilte mich zusehends auf. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und drückte meine Zunge in ihre Pflaume. Sofort zuckte und stöhnte sie. Doch viel ruhiger war ich nicht, denn ihre lange Zunge holte jeden Tropfen Nektar aus mir heraus.

Ich sah kurz zu meiner Geliebten. Sie hatte sich ein wenig zurück gelegt und streichelte sich mit zwei Fingern sanft ihre Möse und zupfte an ihren Knospen.

Sascha kam nun vor mein Gesicht und hielt mir seinen Riemen hin. Ich öffnete meinen Mund und er schob diesen tief hinein. Ich saugte wild daran und Sascha fickte mich nun leicht. Ich spürte wie sein Schwanz wieder anwuchs. Danach zog er sein bestes Stück heraus und schob ihn in die nasse Fotze seiner Frau. Wie seine Eichel ihre Schamlippen spaltete und der Prengel in ihr verschwand. Tina stöhnte bei jedem Zentimeter, dieses fleischgewordenen Zauberstabs. Ich leckte und fingerte ihre Perle und jedes Mal zuckte sie heftig zusammen. Dann beugte sie mal wieder ihren Kopf hoch und saugte an meinem Kitzler. Ein wohliger Schauer ging durch meinen Körper.

Sascha zog den Pimmel ein Stück heraus und drückte ihn wieder rein. Schnell hatte er seinen Ficktakt gefunden. Ich sah zu und massierte dazu Tinas geschwollene Klitoris.

Sie wippte mit ihrem Körper, klopfte mal auf meine Pobacken oder stöhnte laut.

Immer härter fickte er nun, Schweiß war auf seinem Körper zu sehen.

Und nach kurzer Zeit zuckte Tina immer heftiger.

„JA..JAAA..JAAAAA.. JAAAAAAAAA.. UUUAAAAHH.. AAAHHH..JAAAAA."

Sie hatte ihren Orgasmus, sie strampelte mit den Beinen, klopfte auf das Bett und drehte wild ihren Kopf.

Sascha hielt seinen Riemen noch einen Moment in ihrer zuckenden Fotze. Bevor er seinen nassen Schwanz herauszog. Ich nutzte die Gelegenheit und leckte den Fotzenschleim ab. Danach ging er hinter mich. Tina spreizte meine Schamlippen auseinander. Ich spürte wie seine fette Eichel Druck an meiner Muschi aufbaute und dann ganz leicht eindrang. Wie jeder Zentimeter an meine Scheidenwand entlang glitt. Und meine Fotze in Wallungen brachte. Dann zog er seinen Pimmel ganz heraus und fing von vorne an.

Oh, wie gut das jedesmal erneut tat.

Bis Sascha dann anfing mich langsam zu ficken. Ich schloss meine Augen und genoss dieses geile Gefühl. Er fickte mich dann immer schneller und härter. Tina rubbelte zusätzlich meine Perle.

„Ach ja, du stehst ja auf anale Spiele.": keuchte Sascha und ich hatte nun die Befürchtung, dass er mich nun im Arsch fickt. Aber dem war nicht so. Denn nur sein nasser Daumen drang in mein Poloch ein.

Das brachte mich nun ganz an den Rand des Wahnsinns. Ich biss aus Verzweiflung leicht in Tinas Schamlippen ein leichtes Schmerzstöhnen war dann von ihr zu hören.

Sie rubbelte nun noch fester an meiner Perle und meine Sinne fuhren Karussell.

Eine geile Frau massiert meine Clit, ein steifer Schwanz ist in meiner Fotze und dazu werde ich mit dem Daumen in Arsch gefickt.

Es war zu perfekt um dies länger aushalten zu können und so kam ich immer schneller dem Orgasmus entgegen. Wie es langsam in mir hoch stieg in wellenartigen Bewegungen und mich dann ganz zum Schluss vollends in die Erlösung mitriss.

„OOH..OOH.. ICH KOMME..JETZT.. AAAHHH.. JAJAJA-JAJAJA.. UUUUHHHH.. JAAAAA."

Sascha fickte mich jetzt noch schneller und härter. Er fickte mich bis zum Anschlag seines Schaftes. Mein Körper war nun willenlos, ich genoss nur noch meinen Höhepunkt. Ich war in einer anderen Welt.

Bis mich ein lautes AAAHH.. JAAAAA, zurück holte. Sascha hatte aufgehört mich zu ficken. Seine Hand hielt mich fest am Po. Sogar sein Daumen in meiner Rosette war verkrampft, als ich es dann bemerkte, diese Wärme in meiner Pflaume, wie sich etwas flüssiges ausbreitete. Jetzt gab mir Sascha immer wieder einen Stoß in meiner Muschi. Er spritzte mir sein Sperma tief hinein. Bis zum letzten Tropfen. Er blieb dann so und hechelte nach Luft. Danach zog er seinen Daumen und Halbsteifen aus meinen Löchern.

Gierig schlürfte nun Tina die herauslaufende Wichse auf. Lutschte Saschas Pimmel ab und saugte danach wieder an meiner Muschi, als würde sie süchtig nach der Sackrotze sein.

Sie kam mit geschlossenen Lippen zu mir und ich erkannte, dass sie das Sperma noch auf der Zunge hatte.

„Ja, Tina steht auf Spermaspiele. Du auch?"

Hörte ich Sascha im Hintergrund. Ich war noch ganz benommen vom Orgasmus, als mir Tina dann einen Zungenkuss gab.

Eigentlich nicht mein Ding. Ich habe früher Ficksahne geschluckt um dem Typen zu gefallen. Aber jetzt war es was anderes.

Tina und ich tauschten die Wichse immer wieder aus. Bis sie es dann runterschluckte. Mit einem Kuss und zärtlichem streicheln ging sie dann zu Sascha ins Bad.

Ich lag nun flach, rücklings auf dem Bett und sah zur Seite, da war noch immer meine Liebste. Sie streichelte noch immer ihr nasses Fötzchen.

Ich streckte die Hand nach ihr aus und Svenja kam zu mir. Erst war sie ganz sanft zu mir. Ihre Finger strichen über meine Titten unsere Lippen berührten sich ganz leicht, bis sie ihre Zunge in meinen Mund schob. Und mich darin ausleckte. Als wollte sie nach Sperma suchen. Auch quetschte sie meine Titten. Ging dann mit ihrem Kopf runter und leckte gierig meine wunde Fotze aus. Sie kam regelrecht in einen Rausch.

Danach drehte sie sich wieder um. Küsste mein Gesicht ab. Sie legte ein Bein über meinen Oberschenkel und fing an ihre Muschi daran zu reiben. Zuerst presste sie sich ganz fest an mich, stöhnte ins Bettlaken. Dann setzte sie sich ganz auf meinen Schenkel und rubbelte ihr Fötzchen. So hart und schnell, dass sogar ihre Mini-Titten wackelten. Ihre Finger krallten sich in meine Titten. Sie hatte die Augen fest geschlossen, stöhnte und war wie von Sinnen.

„OH..JA.. JA-JA-JA-AAAAAHHH.. JAAAAA.JAAAAA.. JAAAAAAAA."

Svenja rubbelte sich ihren Orgasmus auf meinem Oberschenkel, der nun ganz nass glänzt.

Und als sie ihren Höhepunkt hinter sich hatte legte sie sich keuchend auf mich und umarmte mich so fest, dass ich mich kaum bewegen konnte. Sie küsste mich am Hals und an der Schulter. Wobei es fast schon ein beißen war.

Da lag ich nun unter ihr und unsere verschwitzten Körper rieben aneinander.

Ich verstand die Welt nicht mehr. Was wollte mir Svenja damit sagen?

Wir küssten und streichelten uns noch eine lange Zeit.

Bis wir hörten, dass ihre Eltern schon runter zum Strand gingen. Dann gingen wir ins Bad und wieder erlebte ich eine Überraschung. Beim gemeinsamen duschen rieb sie an meiner Muschi und schaute mir tief in die Augen.

„Ich will, dass du mir in den Mund pisst. Jetzt."

Ich mag ja solche Spiele und auch wenn ich meine Blondine anpinkeln darf.

Aber so wie sie es gerade aggressiv sagte, hörte es sich fast wie eine Selbstbestrafung an. Svenja kniete sich vor mich hin öffnete weit ihren Mund und streckte die Zunge heraus. Ich brauchte einen Augenblick aber dann ließ ich es laufen. Ich pisste meiner Freundin den Mund voll. Sie schloss ihre Lippen und sie schluckte! Ja, sie trank meinen Urin.

Ich pinkelte ihr ins Gesicht, in die Haare und wieder in den Mund. Und wieder trank sie den Natursekt, ohne auch nur einmal mit der Wimper zu Zucken.

Es schien als könnte sie nicht genug davon bekommen. Auch als der Strahl versiegte, saugte sie noch die letzten Tropfen aus.

Später beim Abduschen, sagte sie leise zu mir: „Ich liebe dich! Und du mich auch?"

„Natürlich liebe ich dich, Blondie."

Ich hatte mir nichts dabei gedacht und wir beide gingen auch runter zum Strand. Mir tat die Sonne auf meinem Hintern gut die zarten Streicheleinheiten die ich zwischendurch von Svenja und Tina bekam hielten mich davon ab tief einzuschlafen. Bis dann Mittags ein großer Schatten mir die Sonne wegnahm.

Leicht genervt drehte ich mich um und in dem Augenblick wurde meine Muschi nass.

Denn vor mir stand ein junger Mann und gäbe es Adonis wirklich, hätte er sich unter einem Stein versteckt.

Ein markantes Gesicht, Kurzhaarschnitt, muskulöser Nacken und Schultern. Allgemein sehr muskulös, aber nicht so wie die dummen Bodybuilder mit ihren Mikro-Schwänzchen. Dieser Mann hatte einen Body in Dreickecksformat. Bizeps, Trizeps und wie die ganzen Zeps heißen. Sichtbar, aber nicht übermäßig. Sogar seine Schenkel waren stramm. Und dann das wichtigste für eine sexhungrige Göre wie mich. Ein Schwanz wo ich jetzt schon hätte beide Hände dran legen könnte und seine Schwanzspitze hätte noch locker herausgeschaut. Dazu ein Sack, der vermuten ließ, wenn er abspritzt, ist in der Muschi eine Springflut. Er war komplett glatt rasiert und ein gebräunter Körper.

-Bist du Rettungsschwimmer? Rette mich! Ich ertrinke grade in meinem Muschisaft!-

Svenja sprang auf und fiel dem Mann um den Hals und freute sich tierisch.

„Richie, du bist doch noch gekommen."

Jetzt wurde mir einiges klar. Das ist ihr Bruder Richard. Der Marinesoldat bei den U-Booten.

Schon hatte ich feuchte Träume für heute Nacht.

Auch Tina und Sascha freuten sich über den Besuch. Richie ging etwas aus der Sonne und ich hielt meine Hand als Schutz vor den Augen.

Dieser göttergleiche Mann ging vor mir in die Hocke und sein Gemächt hing frei baumelnd vor mir.

Am liebsten hätte ich an dem Seil gezogen und die Schiffsglocken geläutet.

-Alle auf Gefechtsstation und Torpedo in meinem Rohr laden!-

Aber dann reichte er mir die Hand und in seiner rauchigen Stimme lag pures Testosteron.

„Hallo, ich bin Richie und du musst Eliza sein. Wo von meine kleine Schwester von schwärmt."

Ich wurde hochrot, meine Beine wurden weich, gut dass ich gesessen habe.

„Hall.. Hallo. Schö..öö..nn, dich kennen lernen."

Mein Gott, dieser Mann verursachte bei mir Sprachstörungen. Konnte keinen Satz im ganzen aussprechen.

In meinem Kopf gab es nur eine Sache -FICKEN!!!-

Am liebsten wäre ich über ihn hergefallen und ihm gleich am Strand sein Rohr poliert.

Nur Svenja umarmte ihn am Hals und presste sich an seinem Rücken.

Aus einer erwachsenen Frau ist in Sekunden eine kleine Schwester geworden.

Die anderen Strandgäste beäugten sie schon. Das sie vor Freude nicht los pinkelte, fehlte noch.

Nach ausreichender Begrüßung legte sich Richie zu uns. Ich begutachtete seinen muskulösen Rücken und seinen super knackigen Hintern. Der erschien so hart, als wäre er aus Marmor gemeißelt.

Nun wusste ich nicht, ob er auch auf mich so abfährt. Mit meinem Schenkel berührte ich sein straffes Bein. Pure Muskeln! Meine Nippel sprangen hervor und als er sich zu mir umdrehte und meine Knospen so sah. Lächelte er mich an, zog seine Sonnenbrille etwas herunter und zeigte mit seinen Augen da drauf.

Ein wenig peinlich war mir das doch und ich drehte mich auf den Bauch. Meine Muschi juckte wie wild und ich hätte mir am liebsten zwischen die Beine gegriffen.

Svenja streichelte mich ein wenig am Rücken, aber das brachte auch keine große Hilfe.

Also ging ich ins Meer um mich abzukühlen. Richie und Svenja folgten mir und ich hatte die Hoffnung ihn dann ein wenig berühren zu können.

Falsch gedacht!

Denn meine Freundin ging permanent an ihren Bruder.

Nur ein einziges Mal konnte ich mit meiner Hand über seinen Hintern streifen und schon explodierte mein Fötzchen. Das kühle Wasser schien um mir herum zu kochen.

Wie hart und stramm seine Arschmuskeln waren.

Da hätte ich noch so viel Kraft aufnehmen müssen um sie auch nur ein wenig zugreifen.

Ich musste irgendwie Svenja abfangen um sie zu fragen ob sie es mir erlaubt mit ihrem Bruder zu ficken.

Dann kam die Möglichkeit und Svenja schien nicht begeistert zu sein.

„Warum hast du was dagegen? Mit deinen Eltern durfte ich doch auch ficken."

„Ja, das sind auch meine Eltern und nicht mein Bruder. Der etwas ganz besonderes für mich ist."

Ich musst du das akzeptieren. Obwohl es meiner Muschi zerriss und in meinem Kopf ein Traum platzte.

Meine süße Blondine ließ ihrem Bruder nicht aus den Augen, ständig hing sie bei ihm rum.

Aber man erkannte, dass sie nur Bruder und Schwestern waren. Es war nichts erotisches dabei. Svenja liebte einfach nur ihren Bruder.

So blieb es auch. Zu Hause packte Richie in seinem Zimmer den Seesack aus und es wurde viel geredet. Er war Kadett bei den U-Booten und war nicht sehr weit von hier stationiert.

Es war schon dunkel und Sascha und Tina hatten sich ins Bett begeben da saßen wir drei noch am Tisch und Svenja fragte ihren Bruder aus. Ich hätte gerne in der Zwischenzeit was anderes mit ihm gemacht. Dann ging Richie in sein Zimmer und kam mit einer Flasche Rum wieder.

Wir gingen wieder runter zum Strand, der jetzt menschenleer war. Ein altes Ruderboot was am Strand lag bot die Möglichkeit uns davor zu setzen und unsere Füße im Wasser planschen zu lassen.

Richie ließ die Buddel Rum Reih umgehen und wenn auch solche harten Sachen nicht auf meiner Liste stehen machte ich mit.

So erfuhr ich einiges aus ihrem Leben.

Nein, gefickt haben sie nicht miteinander.

Aber! Sie hatten trotzdem ihren Spaß und das fing so vor fünf Jahren an.

Ihre Eltern waren wieder auf einer Swingerparty und Richie sollte auf seine kleine Schwester aufpassen. Das tat er auch und als er meinte sie würde schlafen. Spielte er Fünf gegen Willi.

Doch dann stand plötzlich Svenja in seinem Zimmer und sah ihn beim Onanieren zu. Aber anstatt erschrocken wieder aus dem Zimmer zu gehen setzte sie sich neben ihm und streichelte seinen Oberschenkel.

Richie gab zu, dass es ihm im Augenblick dann egal war. Dann ergriff Svenja seinen Riemen und massierte zum ersten Mal in ihrem Leben einen Schwanz.

Richie lachte dabei, weil er dann erklärte, wie sich seine kleine Schwester dabei angestellt hatte. Sie hatte wohl gedacht, dass sie was kaputt macht, wenn sie ihn härter anfasst. Und als er dann abspritzte, hätte sie ihre Hand sofort weggezogen und ihm den Orgasmus ruiniert.

Aber sie taten das dann immer öfter und jeder zeigte dem anderen, wie man den Partner zum Höhepunkt bringt. Er lernte sogar, wie man richtig fingert. Das ging sogar so weit, bis Richie sich eines Abends zwischen ihre Beine beugte. Dann ihre noch behaarte Muschi küsste und später mit der Zunge ihre nasse Perle liebkoste. Das war auch das erste Mal wo meine Blondine ihren Abgang heraus schrie.

Svenja brauchte etwas mehr Überwindung, Richies Pimmel in den Mund zu nehmen und noch viel länger sich in den Mund spritzen zu lassen.

Aber von da an, besorgten sie es sich fast täglich. Immer fanden die zwei eine Möglichkeit sich gegenseitig zu befriedigen.

Von dem Gespräch bekam Svenja jetzt kaum noch etwas mit denn sie hatte wohl zu viel Alkohol getrunken und nickte immer wieder ein. Deshalb hob er sie auch in seinen Armen hoch und legte sie sanft in das Ruderboot, dann setzte er sich wieder neben mich.

„Du liebst meine Schwester. Richtig?

Aber auch am liebsten würdest du jetzt gerne über mich herfallen. Und so weit wie ich es sehe hat Svenja etwas dagegen. Stimmt's?"

„Ja, leider. Verstehen kann ich das auch nicht. Mit euren Eltern durfte ich ficken aber mit dir nicht. Und so sind die Regeln. Hat der Partner was dagegen lässt man die Finger davon."

„Ja die Regeln sind gut. Aber man kann sie auch gekonnt umschiffen. Oder man geht auf Tauchstation und schleicht sich durch das feindliche Gewässer."

Ich streichelte wieder an Richies Oberschenkel und sein Schwanz wurde etwas dicker.

Also hatte er doch Lust auf mich. Und schon meldet sie sich wieder mein Fötzchen.

Jetzt massierte ich seinen dicker werdenden Riemen, beugte mich runter und spielte mit meiner Zungenspitze an der Öffnung seiner Eichel. Meine Zitzen waren hart und empfindlich geworden. Richie zupfte ein wenig an ihnen. Ich leckte von seinem prallen Sack, über seinen steifen Schaft an seine Schwanzspitze und wieder zurück.

Ich saugte jedes Ei ausgiebig und letztendlich seinen fetten Pimmel in den Mund zu nehmen und lutschte diesen hemmungslos. Richie stöhnte auf, ich sah zu ihm hoch. Er lächelte mich zufrieden an und kraulte meine Haare und somit drückte er seinen Schwanz tiefer in den Mund. Er hielt mich weiterhin an den Haaren fest und drückte mich immer wieder runter.

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