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Eliza 11 / Renate kommt dazu

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„Ich habe kein schlechtes Gewissen. Mir geht es gut.": stammelte ich ein wenig.

„Das ist nicht wahr und das weißt du auch! Ich kann dir auch sagen, wann du diese Last auf dich geladen hast. Vor genau 16 Tagen. Ich habe es in deinem Liebessaft geschmeckt. Befreie dich davon, so wie du es eigentlich vor hattest. Bevor deine Seele Narben davon trägt."

Dabei streichelte Renate sanft meinen Bauch und mein größtes Geheimnis, was ich eigentlich in 80 Jahren mit zu Grabe nehmen wollte, kam hervor. Die Nacht wo ich die Abschlussfeier hatte.

„Ich gebe dir jetzt einen Rat. Nehme ein Blatt Papier und schreibe deine Sünde auf. Am besten so detailliert wie möglich. Dann bleiben keine Fragen übrig. Diesen Brief hängst du für jeden sichtbar 12 Stunden auf und danach verbrennst du ihn. Ich garantiere dir deine Seele wird rein sein."

Ich fing zu zittern an und bekam Panik. Wie konnte diese Frau mein dunkles Geheimnis wissen? Das kann doch nicht an meinem Fotzenschleim zu schmecken sein. Und ich hatte Angst alles zu verlieren wenn ich dieses Geheimnis preisgebe. Aber ich musste mir auch eingestehen, dass das Schicksal mir damals geholfen hatte, denn ansonsten wüsste es meine größte Liebe schon. Tränen rannen mir über die Wangen. Wortlos stand ich auf und setzte mich im Garten auf die Wiese und heulte.

Und keiner kam der mich tröstete. Ich ging früh ins Bett und mit 1000 Gedanken im Kopf schlief ich ein. Ich wurde nur in der Nacht einmal kurz wach. Da ich weiterhin alleine im Bett lag und Geräusche hörte drehte ich mich um. Wenigstens Sascha, Tina und Renate hatten ihren Spaß. Die beiden Frauen waren in der Hündchenstellung und Sascha fickte sie abwechselnd in ihren Fotzen. Sie quiekten vor Lust. Nacheinander bekamen sie ihre Orgasmen und wichsten dann gemeinsam den Prengel, bis Sascha laut stöhnend im hohen Bogen abspritzte. Dann kuschelten die drei sich zusammen und schliefen schnell ein.

Ich stand auf um auf die Toilette zu gehen und schaute im Zimmer von Richie vorbei. Aber keine Spur von Svenja und ihm. Ich fühlte mich alleine gelassen auf dieser Welt.

Am Sonntagmittag verabschiedeten sich Renate und Richie. So waren nun Svenjas Eltern, meine Blondine und ich wieder alleine. Und ich fasste allen Mut zusammen nahm einen Papierblock, einen Kugelschreiber und schrieb mein dunkelstes Vergehen auf.

So genau wie möglich und wie es noch in meinen Erinnerung war schrieb ich auf wie ich auf der Mädchen-Toilette, zuerst Sex mit Angela hatte, dann mich mein ehemaliger Lehrer von hinten fickte und wie ich dann mit Angela im Bett noch einmal Sex hatte. Wie ich an Svenja gedacht habe und doch nicht das Bett verlassen habe sondern ich mich an der warmen Haut meiner Freundin erfreute.

Zwei Seiten habe ich voll geschrieben und dann hing ich es an der Kühlschranktür auf. So dass es jeder lesen konnte. Ich war bereit jeden Augenblick vor die Tür gesetzt zu werden und nach Hause zu fahren.

Tina und Sascha lasen gemeinsam mein Vergehen und unterhielten sich danach miteinander. Schauten mich an und sprachen ganz normal mit mir. Tina meinte nur, sie dürfte sich kein Urteil darüber bilden. Darüber hätte nur Svenja zu entscheiden. Auch meine Liebste las emotionslos meinen Brief. Danach schaute sie mich verachtend und wortlos an. Sie beachtete mich überhaupt nicht und als sie sich auf den Weg machten wieder runter zum Strand zu gehen. Blieb ich alleine im Wohnzimmer zurück.

Aber höchstens nur 1 Minute dann ging die Haustür auf ich schaute hoch und schnellen Schrittes kam Svenja auf mich zu sie sprang fast auf meinen Schoß riss mir vorne in die Haare und drückte meinen Kopf in den Nacken. Ihr Kopf war hochrot vor Wut. Noch bevor sie ein Wort gesagt hat spuckte sie mir mehrmals ins Gesicht.

Nicht einfach so Spucke sondern sie spuckte mir ihren schnodderigsten Schleim entgegen.

Sie rüttelte mich und schubste mich sie packte mir an den Hals und drückte zu, dass mir die Luft weg blieb.

„Wer von uns beiden ist die Hure?wer? Sag es?"

Nun heulte ich wie ein Schlosshund mir lief die Rotze aus der Nase ich konnte Svenja kaum erkennen so standen mir die Tränen in den Augen. Ich zitterte am ganzen Körper. Mein Herz raste und ich wünschte ich könnte sterben.

„Ich bin die Hure und nur ich. Das ist alles meine Schuld. Ich wollte das nicht! Ich war nur sauer auf mich selbst. Bitte verzeih mir! Bitte! Bitte!"

Svenja hatte sich aber noch nicht abreagiert mit ihrem Daumennagel und Zeigefinger kniff sie mir in meine Zitzen und zwar so sehr, dass mir schwarz vor den Augen wurde. Sie drückte meinen Mund auf und rotzte hinein. Alles ließ ich über mich ergehen meine Abwehr war nur ein wenig halbherzig und reflexartig. Sie hielt mich noch vorne an mein Pony fest und drückte meinen Kopf nach hinten auf die Rückenlehne der Couch. Dann holte sie aus und dieser Schlag den ich dann abbekommen würde wäre sehr schmerzhaft.

Ich hielt meine Hände schützend vor meinem Gesicht. Svenja versuchte diese runter zu ziehen und schrie mich fast an.

„Nimm deine dreckigen Flossen runter. Sonst Prügel ich dich zu Tode. Ich hasse dich so sehr!"

Ich nahm meine Hände runter versuchte aber meinen Kopf etwas zu drehen, so dass ich den Schlag eher auf meinen Kopf als in meinem Gesicht bekommen würde. Aber da war ja noch Svenjas andere Hand die in meinen Haaren riss und meinen Kopf wieder gerade rückte.

„Ich frage dich das nur einmal. Nur ein einziges Mal. Und ich will eine ehrliche Antwort! Liebst du mich?"

Schluchzend und nickend die Rotze aus meiner Nase hängend sagte ich leise JA.

„Bitte was sagst du Schlampe?"

Svenja holte noch ein Stück mehr aus.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich über alles. Ich würde für dich sterben. Und wenn du mir jetzt einen Arschtritt gibst und ich dich nie wieder sehen dürfte. Trotzdem würde ich dich ewig lieben"

Jeden Augenblick erwartete ich den Schlag in mein Gesicht. Aber er kam nicht. Dafür streichelten mich zwei sanfte Hände zärtlich an meinen Wangen und eine leise Stimme sagte zu mir: „Und ich liebe dich. Und auch ich würde für dich sterben. Du bist mein Leben!"

Ich schaute auch in zwei Augen die feucht glänzten und in ein liebevolles Gesicht.

Svenjas zarte Lippen berührten meine und das war der liebevollste Kuss den ich je von ihr bekommen hatte. Zärtlich öffnete sie nun ihren Mund und streckte ganz vorsichtig ihre Zungenspitze hervor. Mir wurde so heiß und so kalt zugleich. Ich öffnete nun auch meinen Mund und meine Zungenspitze traf ihre. Noch nie habe ich so einen geliebten und innigen Kuss erhalten, der so voller Liebe war.

Sanft streichelte sie nun über meine Titten, mir war nicht nach Sex mir war nur nach ihrer Zuneigung. Dasselbe machte ich nun bei ihr. Ganz leicht berührte ich ihre kleinen Tittchen. Ein leises Stöhnen entwich ihr und ihr Schoß wippte über meinem.

Unsere Lippen konnten sich nicht voneinander trennen. Und Zungen bildeten ein Band der Ewigkeit. Ich fror und schwitzte doch. Mein Herz raste, pochte vom Bauch bis in meinem Kopf. Svenja presste sich an mich. Unsere hervorstehenden Nippel küssten sich und die Welt erschien in einem neuen Glanz. Ich spürte ihren Muschisaft auf meine Schamlippen fließen und vereinigten sich mit meinem zu einem Fluss. Wir hielten es nicht mehr länger aus und jede drang mit ihren Fingern in das nasse Pfläumchen der Anderen. So rieben wir uns gemeinsam zum Orgasmus. Stöhnten, keuchten und bissen uns sanft in die Lippen und Nippel. Wir genossen unseren Höhepunkt leise und doch voller Wollust.

Svenja wippte noch lange nach mir auf meinen Fingern und Fotze. Bis sie glücklich auf meine Brust sank. In diesem Augenblick waren wir die glücklichsten Menschen.

Es dauerte schon eine Weile bis wir wieder bei Sinnen waren. Aber verliebt noch immer. So sehr, dass wir beinahe nackt vor die Tür gingen. Wir kicherten wie kleine Mädchen. Und am Strand konnten wir auch nicht voneinander lassen. So, dass Tina uns immer wieder zur Besinnung ermahnen musste.

Die nächsten Tage verbrachten nur Svenja und ich zusammen. Ich wollte nur noch sie. Ich hatte den schönsten Sex und befreiende Orgasmen.

Und nach diesem Wochenende konnte mich nichts mehr erschüttern. Oder doch?

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ja niederschreiben von Sünden oder traumatischen Erlebnissen hilft und Feuer reinigt und heilt die Seele das wissen wir und daran glauben wir auch...

Die Kraft der Nadeln und deren Wirkung in einer schamanischen Traumreise haben wir, Mia, Saoirse (Sör-scha) und ich selber erlebt. Wir hatten in dieser Traumreise genau den gleichen Traum.

Das war vor 5 1/2 Jahren in Paris als Mia und ich Saoirse kennen und lieben lernten.

Lai eine Buddhistische Nonne, Schamanin, Meisterin der Akupunktur und Doktor in Chinesischer Medizin schickte uns damals mit ihren Nadeln auf eine gemeinsame Traumreise.

Der gemeinsame Traum:

Wir drei sassen in einer Vollmondnacht angelehnt an einen riesigen alten Baum mit roten Blüten und schauten Einhörner beim grasen zu.

Ich sass zwischen Mia und Saoirse, als die Fabelwesen immer näher kamen und schliesslich meine Begleiterinnen mit ihren Nasen in die Seiten schubsten...

Als wir unsere Träume danach mit Lai besprachen und sie über die Bedeutung unseres gemeinsamen Traumes fragten, sagte sie uns, dass wir im Garten der liebe gewesen seien und und die Einhörner uns zu verstehen gaben, dass wir drei zusammen gehörten.

Nicht heute und nicht morgen aber irgend einmal...

Heute leben wir Drei zusammen in einer glücklichen polyamoren Beziehung.

Als Saoirse an Ostern 2020 Lai sagte, dass wir zusammen lebten, hätte sie gelächelt und gesagt: Siehst du Saoirse die Götter haben immer recht und Raben und Einhörner sind nun einmal die Boten der Götter in eurer alten Welt.

Mia, Saoirse und Ueli

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich verfolge deine Geschichte schon seit der ersten Veröffentlichung und bin bisher sehr begeistert und freue mich täglich auf einen neuen Teil. Dafür erst mal Respekt, das kostet mit Sicherheit reichlich Zeit.

Ein Kritikpunkt hätte ich, das die verschieden Storys zwar aufeinander aufbauen, aber nicht passend beschrieben sind. Die Namensgebung ist doch recht verwirrend für die Chronologie.

Worauf ich bei den teils etwas härteren und tabubehafteten Ausführungen noch warte, ist eine Fisting-Komponente.

Alles in allem sehr gelungen. Bitte weiter so.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 2 Jahren

Fehlt nur noch das Svenja Sex mit ihren Eltern hat...

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Auflösung der Geschichte mit Esoterik, na meinetwegen. Du hast meistens den Orgasmus mit einer langen Reihe von Großbuchstaben herausstöhnen lassen. Ich finde, sowas gehört in einen Comic, in einer Erzählung wird eben erzählt und du kannst das ja auch.

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