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Eliza 12 / Überraschung

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Ich sah in seinem Gesicht, dass es ihm gefiel wie ich zwischen Schmerz und Lust her pendelte.

Nun kam er einen Schritt näher und ich lag zwischen seinen Beinen ganz dicht vor seiner Eichel ich versuchte daran zu schnappen. Aber immer wieder zog er seinen herrlichen Pimmel weg. Und damit ich nicht zu weit hervor kam nahm er den Gürtel meines Kimonos band ihn um meine Handgelenke und an der Dolle das Ruderboots fest.

Nun hing ich vor dem Ruderboot meine Arme oben an der Rudergabel gefesselt und war ihm hilflos ausgeliefert und doch fühlte ich mich frei.

Wieder begann das Spielchen -Schnapp den Pimmel-

Endlich ließ er mich an seinem herrlichen Schwanz ein wenig lutschen. Mir wurde immer heißer. Ich masturbierte so wie Martin es von mir verlangte und er schob seinen Riemen immer tiefer in meinen Mund.

Stützte sich mit seinen Händen an der Kante vom Boot ab und fing mich an in meinem Mund zu ficken.

Ich war so geil darauf. Endlich sein hartes, warmes Fleischiges tief in meiner Kehle zu spüren und zu schmecken. Noch nie hatte ich Schwanz lutschen so geil gefunden. Er fickte mich so gekonnt. Tief, aber auch nicht zu tief. Hart, aber doch mit sehr viel Gefühl.

Ich sah hoch, und blickte in die Linse seiner Kamera. Ich lächelte und nickte. Und schon hörte ich wieder das Klicken des Auslösers.

Während Martin mich nun im Mund fickte fotografierte er mich dabei.

Und ich fühlte wie es mir kam. Laut Stöhnen konnte ich nicht, aber zufrieden Brummen, als ich mich mit meinen Fingern in den Orgasmus jagte. In diesem Augenblick war nur noch Martin und ich.

Er war so nett und hielt seinen dicken Prengel einen Moment in meinem Mund still und ließ mich meinen Abgang genießen.

Doch es war noch nicht Schluss. Er band mich vom Boot los , war aber noch immer an den Handgelenken gefesselt.

Martin drehte mich nun bestimmend, aber doch gefühlvoll um und setzte mich in die Hündchenstellung.

Schnell befestigte er die Kamera am Ruderboot.

Dann knetete er meine Pobacken, ließ seine Handfläche drauf klatschen.

Wieder durchfuhr mich der süße Schmerz.

Martin geilte mich wieder auf. Besonders als er sich hinter mich kniete und seine pralle Eichel durch meine Poritze zog, dann meinen Damm streichelte und seinen Schaft zwischen meine Schamlippen schob.

Einen Moment verharrte er um danach seinen harten Riemen in mein notgeiles Fickloch schob.

Oh, wie gut es war. Mir wurde heiß und kalt. Eine Gänsehaut löste die andere ab.

Martin drückte seinen Pimmel hart und tief in einem Zug hinein. Er blieb so kurz um danach seinen Schwanz wieder komplett heraus zu ziehen. Dann spielte er mit seiner Eichel an meiner Perle. Er machte mich immer geiler. Mein nasses Fötzchen juckte so sehr.

Ich bettelte ihn um Befriedigung an.

„Bitte fick mich. Bitte, bitte."

Aber das beeindruckte ihn nicht, er machte das was ihm gefiel und spielte mit mir.

Auch klatschte immer wieder seine Hand auf meinem Arsch oder seine Finger glitten tief durch meine Arschfalte.

Ich wackelte mit meinem Hintern wie eine läufige Bitch in einer Gosse.

Jetzt drückte er seinen Steifen wieder in meine Fotze und es war fast so geil, wie kurz vor einem Orgasmus. Mir blieb ein wenig die Luft weg. Ich stützte mich auf meine Unterarmen und meine empfindlichen Nippel streichelten den Sand.

Martin zog meinen Kopf an den Haaren hoch, wieder blickte ich in die Kamera, die mich unaufhörlich fotografierte.

Er fickte mich nun hart, aber super geil in meiner auslaufenden Muschi. Immer wieder klatschte er auf meine Arschbacken.

Und schon kam es mir. Ich sah mit verdrehten Augen einige Fußgänger oben auf der Promenade spazieren gehen oder wie sie standen und zu uns herunter sahen.

Aber das war mir jetzt egal. Ich stand wieder an der Klippe um in meinen Orgasmus zu springen.

Und auch Martin fickte mich nun noch härter und schneller. Meine Titten wackelten wild im Takt hin und her.

Aber trotzdem behielt er die komplette Kontrolle.

Anders als bei mir als ich in die traumhaften Gefühlswellen sprang und in den wunderbaren Emotionen versank.

Ich fühlte kaum, wie er kurz aufhörte mich zu ficken um dann mit harten Stößen sein Sperma in meine Fotze zu spritzen. Immer und immer wieder eine Fontäne nach der anderen.

Jetzt fühlte ich wie es wärmer und nasser wurde in meiner hungrigen Möse.

Und verstand, dass Martin in meine Muschi ejakulierte. Bis sein Sack leer war. Danach verharrte er einen Augenblick so und ließ uns noch ein wenig in diesem wohligen Gefühl treiben.

Jetzt zog er seinen Pimmel heraus, glitt damit über meine Pobacken und Arschritze. Sein Samen und mein Nektar vermischt auf meiner Haut. Der Wind trocknete es sofort und es war schön klebrig.

Ich mochte es nun, was ich früher ekelhaft empfand.

Martin setzte sich neben mich, streichelte meine Haare.

Ich hatte den Kopf gesenkt, war noch auf allen Vieren und rang nach Luft, nach diesem geilen Fick. Zwei super Orgasmen innerhalb kurzer Zeit hatten meinen jungen Körper an den Rand meiner Kräfte gebracht.

-Mein Gott, ist dieser Mann gut. Wie er mich hart aber doch geil behandelt hatte. Endlich mal ein richtiger Kerl.-

Ich setzte mich glücklich lächelnd neben ihm und japste noch immer nach Luft. Meine Nippel standen noch immer nach draußen.

„Kriege ich deine Nummer?"

Fragte Martin mich höflich.

Nun war er wieder der Freundliche. Das gefiel mir an ihm.

-Du bekommst nicht nur meine Handynummer, sondern gleich meine Fotze dazu!-

Und während ich meine Nummer in den Sand schrieb machte er noch Fotos von mir.

Wie ich halbnackt, mit zerzausten Haaren mit einem Finger Ziffern in den Strand schrieb.

Als ich dies getan hatte, küsste er mich zärtlich auf die Stirn und ging mit einem Lächeln.

Erst jetzt viel mit auf, dass ich noch an den Händen gefesselt war.

Ich bat ihn meine Fesseln zu lösen.

Martin lächelte mich weiter an und ging.

Nun hatte ich ein Problem, den Knoten würde ich alleine nicht aufbekommen. Und aus meinem Fötzchen lief noch seine warme Ficksahne.

Ich sah mich um, denn so könnte ich nicht nach Hause gehen.

Ich erblickte ein Pärchen, dass die Treppe von der Promenade runter kam.

Mir war im Augenblick nichts peinlich. Ich kannte sie nicht. Obwohl ich mit offenem Kimono vor ihnen stand, sie aber angezogen waren. Und während er mir die Fesseln löste, sah sie mir auf die spermaverschmierte Muschi.

Ich erzählte ihr von meinem Fick, ihre Augen glänzten danach. Und ich wusste nicht, was die Zwei heute Nacht noch machen.

Ich wusch mir noch meine Pflaume in der Ostsee und probierte vorher noch mal seine Wichse.

Und obwohl auch Sand dabei war und es zwischen den Zähnen knirschte, schmeckte es mir.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Auch wir sind begeistert von deiner Geschichte.

Bissous

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

arakesarakesvor mehr als 2 Jahren

Eine unübertroffene geile Geschichte, die man immer wieder lesen muß. Badbabsi, du bist die Beste.

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Wieder sehr gut geschrieben. Weiter so

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