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Eliza 13 / „Schau mir in die Augen“

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Papa rammte nun seinen dicken Riemen auch in Svenjas nasse Grotte. Fast alle Stöhnten gleichzeitig auf. Svenja und ich hielten uns die Hände und schauten uns tief in die Augen. Und doch schauten wir manchmal an uns vorbei und sahen unsere Väter an.

„Bist du geil?": fragte mich mein Papa.

„Ja, ich bin geil.": stöhnte ich.

„Wie geil bist du?"

„Sehr geil."

„Schau mir in die Augen, Kleines."

Ich schaute zu meinem Vater hoch, während mich Sascha tief fickte. So sehr, dass mein ganzer Körper wackelte, meine Titten wild schaukelten und ich mich kaum noch halten konnte.

„Wie geil bist du, Eliza?"

Mit ernstem Gesicht und fast zusammen gebissenen Zähnen sagte ich zu dem Mann, der meine Freundin so hart fickte, dass sie fast schrie.

„Ich bin so geil. Das meine Fotze ausläuft. Und ich in jedem Loch irgendeinen dicken, harten Schwanz spüren will. Die Männer über mich herfallen, mich so hart ficken, dass ich umfalle. Und ich nur noch winseln kann. Und danach nichts mehr fühle. Ich voll mit deren Wichse bin."

Papa fickte nicht mehr Svenja. Er rammelte sie, so hart, dass sie fast jammerte und ihre Hand fast meine zerquetschte.

Meine Worte und mein starrer Blick zu ihm hoch hatten ihn so geil gemacht, dass er jede Kontrolle verlor.

Dann einen Augenblick später bäumte er sich auf und stöhnte laut.

Ich hatte ihn mit meinen Worten und meinem Blick so geil gemacht, dass er tief in Svenjas Fotze abspritzte. Und immer wieder hart zustieß, bis jeder Tropfen seines Samens in ihrer Pflaume war.

Aber nicht nur mein Vater hatte abgespritzt.

Nein, auch meine Freundin hatte in diesem Augenblick ihren Orgasmus. Svenja stöhnte und schrie, jammerte und keuchte. Sie hatte ihre Stirn in den Sand gedrückt und konnte sich nur noch so halten.

Jetzt steigerte Sascha auch seinen Ficktempo und ich stand nun auch kurz vor dem Abgrund in den Orgasmus.

Immer näher, immer schneller kamen die Wellen und dann rissen sie mich mit.

Dieser unendliche Rausch, diese Gefühle, diese Emotionen und der Gedanke an meinen Vater brachten mich auf die nächste Ebene des Orgasmus-Levels.

Und Sascha spritzte fast im gleichen Moment seine Wichse in meine Fotze.

Was war das für ein Sex?

Die Töchter schauten ihre Väter an und ließen sich von einem anderen ficken.

Ist das pervers oder hat das noch etwas normales?

Ich fragte mich ob meine Liebste, im dem Moment, das Gleiche gedacht hatte.

Wir vier brauchten alle gemeinsam relativ lange um wieder klar im Kopf zu werden.

Was war hier passiert?

Ich weiß nicht ob es den anderen genauso erging, aber ich brauchte noch sehr lange um mir darum bewusst zu werden.

Papa und Sascha hatten ihre Halbsteifen aus unserem Muschis gezogen. Und Svenja und ich hatten den selben Gedanken. Wir versuchten unsere Fotzen irgendwie zusammen zu pressen.

Unsere Väter ließen uns alleine, ich glaube sie mussten sich beim Schwimmen etwas abkühlen.

Svenja und ich nutzten die Gelegenheit. Sie legte sich über mich mit ihrer Muschi direkt über meinen Mund. Dann spreizte sie mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander und in Sekundenschnelle war sie mit ihrer Zunge in meiner Fotze.

So machte ich es auch bei ihr. Und neben ihren Nektar schmeckte ich diese hervorragende warme, weiße Creme von meinem Vater.

Wir leckten uns tatsächlich die Fotzen aus damit wir das Sperma unserer Väter schmecken konnten.

Svenja und ich kamen nahezu in diesen süchtigen Rausch um auch wirklich jeden letzten Tropfen auf unseren Zungen zu haben.

Erst als alles vorbei war, kam ich wieder zur Besinnung.

Wie pervers ist das denn?

Ich lecke die Fotze meiner Freundin aus, aber nur um das Sperma meines Vaters zu schmecken.

Ich schämte mich ein wenig vor mir selbst.

Aber als Svenja sich nun umdrehte und mich wieder ansah mit ihren süßen, verliebten Augen, wir uns zärtlich streichelten und unsere Lippen sich wieder berührten war alles wieder ganz normal.

Als später am Abend sich unsere Eltern noch gegenseitig fickten und leckten, lagen Svenja und ich schmusend im Bett.

Wir sagten kaum ein Wort sahen uns nur an, streichelten und küssten uns immer wieder.

Und doch wussten wir beide.

Die einzigen Männer die wir wirklich liebten, waren unsere Väter!

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3 Kommentare
arakesarakesvor mehr als 2 Jahren

wieder mal eine einmalige, geschriebene, Geschichte, die nach mehr schreit

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Ist nur die Frage, ob die Väter ihre Töchter nur körperlich lieben oder auch andersrum

PiemontPiemontvor mehr als 2 Jahren

Bravo, schon für diesen Satz: "Dieser Orgasmus überrannte mich so sehr wie eine Herde Büffel über die Prärie." - Aber "weichten" hab ich noch nie gehört, außer von einweichen abgeleitet.

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