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Eliza 14 / Rückreise

Geschichte Info
Sex im ICE.
3.3k Wörter
4.63
14.4k
6
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Die nächsten zwei Wochen waren weiterhin geil und sehr befriedigend.

Meine Süße lernte auch die Vorzüge meiner Mama kennen. Ronja schlabberte Svenjas kleine so gierig aus, dass meine Blondine bei einem Besuch hinter dem Schilfgras, zwei aufeinander folgende Orgasmen hatte. Und meiner Mutter dann aus Dank in den Mund pinkelte.

Doch Svenja und ich trieben aber auch ein verbotenes Spiel. Denn jedes Mal wenn Blondie von meinem Vater gefickt wurde oder ich von Sascha versuchten wir deren Ficksahne aufzubewahren und der anderen dann zur Verfügung zu stellen.

Ich leckte Svenjas Fotze nach Papas Sperma aus. Schluckte sie oder schmierte sie auf meinen Körper. Doch Svenja war nicht weniger süchtig nach Saschas Wichse.

Wir gingen sogar so weit, wenn ich meine Fotze voll mit Saschas Sacksahne hatte. Fingerte ich meine Süße und wenn sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, kratzte ich mit den Fingern der anderen Hand in meiner Muschi und fickte sie dann mit diesen spermabehafteten

Fingern. Es gab uns im Augenblick des höchsten Glücksmoment, dass Gefühl als würden unsere Väter in uns Abspritzen

Mir gab es auf jeden Fall den zusätzlichen Kick.

Aber auch die schönsten Ferien gehen mal zu Ende. Meine Eltern fuhren überglücklich nach Hause und es sah nach der perfekten Harmonie aus. Ich war schon ein wenig eifersüchtig auf Mama, da sie einen so tollen Mann hatte.

Sascha brachte Svenja und mich zum Bahnhof und fuhr dann mit Tina zurück in die Heimat.

Wir richteten uns auf eine gemütliche Zugfahrt ein mit kuscheln und küssen.

Bei Rostock wurden unsere Tickets von einer Schaffnerin kontrolliert und sie erkannte sofort, dass zwei junge Lesben vor ihr saßen.

Sie lächelte uns an.

„Macht mir bitte keine Dummheiten, hier sind Kinder und alte Leute. Die könnten eure Lebensweise verstörend finden."

Also doch kein kuscheln und küssen.

-Spießige Gesellschaft.-

Waren meine Gedanken, auch Svenja schmollte ein wenig.

Denn es war nach Rügen eine sehr große Umstellung.

Schon alleine wieder Klamotten anzuhaben.

Alles kratzte und ziepte auf meiner Haut. Am liebsten wäre ich nackt mit dem Zug gefahren, mit Svenjas Kopf zwischen meinen Beinen.

So versuchten wir mit Musik hören und Videos ansehen, die Zeit zu überbrücken. Doch als wir unsere Köpfe aneinander lehnten und meine Süße ihre Hand auf meinen Schenkel legte, konnten wir es nicht mehr aushalten. Wir schauten uns tief verliebt in die Augen und zärtlich berührten sich unsere Lippen zu einem Kuss von unendlicher Liebe.

Svenja streckte kurz ihre Zungenspitze hervor und ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten. Ein inniger Zungenkuss war das Ergebnis.

Und schon hörten wir das Räuspern der Schaffnerin.

„Meine Süßen so geht das nicht.": sagte sie mit einer mahnenden Stimme. Wir zuckten nur mit den Schultern um anzuzeigen, das wir nicht Herr unserer Triebe waren.

„Nehmt euer Gepäck und folgt mir."

Ich dachte, dass wir am nächsten Bahnhof rausfliegen. Aber dem war nicht so. Und zum ersten Mal war ich der Deutschen Bahn dankbar. Denn der erste Waggon war geschlossen, wegen einer defekten Klimaanlage. Es war heiß, schwül und stickig hier drin. Aber wir waren alleine.

„Ich heiße übrigens Gina."

Und so wie sich herausstellte war Gina nicht abgeneigt auch mal eine Muschi zu lecken. Gina hatte strohblondes, krauses Haar. Und wenn ich noch Babyspeck besaß, hatte Gina mit 33 Jahren, noch den Speck von fünf Babys.

Sie hatte richtig Körperfülle, dicke Oberschenkel, einen riesigen Hintern und enorme Titten.

Es war ein nettes Gespräch und Gina hatte ein Auge auf meine Süße geworfen. Ständig war sie, Svenja heimlich am streicheln.

Gina wusste ja nicht von unseren Ferien. Wo jede mit jedem und jeder gefickt hatte.

Da waren nun zwei sehr unterschiedliche Blondinen miteinander am flirten.

Svenja mit ihren 48 Kilo und Gina hatte mindestens 130 Kilo und war einen Kopf größer als sie.

Aber ich wollte sehen, wie weit Gina gehen würde. Ich fummelte unter Svenjas T-Shirt, was schon reichlich Schweißflecken hatte und zog als neckisches Spiel dieses hoch.

Ginas Augen fielen ihr fast aus dem Kopf als sie die süßen, kleinen, straffen Tittchen meiner Freundin sah.

Ihre Lippen wurden feucht, weil Gina ständig mit ihrer Zunge drüber schleckte. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten sie beugte sich mit ihrem verschwitzten Kopf vor und nahm Svenjas harte Nippel zwischen die Zähne und knabberte daran.

Mit der einen Hand griff sie feste zwischen die Beine meiner Freundin und mit der anderen knetete sie meine Euter.

Im Sekundentakt fiel irgendein Kleidungsstück auf den Mittelgang von uns.

Gina schwitzte am ganzen Körper. Als sie ihren großen BH auszog fielen ihre Milchtüten herab. Sogar ihre langen Nippel richteten sich gen Boden.

Besonders als Gina sich dann aus ihrer Uniformhose geschält hatte, sah man, dass es den Tanga nicht mehr in ihrer Größe gab. Der Stoff schnitt sich in ihr breites Becken und das Mittelstück wurde von ihren Schamlippen und Poritze verschluckt. Zwischen ihren Oberschenkeln war sie ein wenig rot gerieben. Und doch war ihre Muschi rasiert.

Und meine Süße griff ihr sofort an die Ritze.

Denn Gina stöhnte auf, hob sie mit Leichtigkeit hoch und legte sie auf dem Tisch ab. Mit ihren Füßen stützte sich Svenja an dem großen Fenster ab und ihr Kopf hing beinahe über der Tischkante.

Gina ließ sich fast auf sie fallen. Man hörte wie Svenja die Luft aus ihren Lungen gedrückt wurde. Gina umgriff die schmalen Schenkel meiner Blonden und spreizte ihre Beine sehr weit auseinander. Dann wurde Svenja von ihr geleckt. Besser gesagt, schon gefressen.

Aber auch meine Süße steckte ihre Zunge in die dicke Fotze der zwar korpulenten, aber hübschen Schaffnerin. Svenja drückte ihren Kopf zwischen die Beine und leckte voller Genuss die nasse Fotze aus.

Es war schon ein geiler Anblick die zwei so vertieft miteinander zu sehen. Wie sie stöhnten und hechelten. Wie Ginas massiger Körper, den zarten Körper unter sich einnahm. Ich stand auf aus meinem Sitz und stellte mich an das Tischende. Man konnte von Svenja nur noch die blonden Haare sehen und ein kleines Stück von ihrem Gesicht. Obwohl sie Gina leidenschaftlich ihre Zunge zwischen die Schamlippen steckte, an der großen Klitoris nuckelte und Gina dasselbe bei Svenja machte. Hatte meine Freundin doch immer wieder Atemnot.

In meiner immer stärker werdenden Geilheit, streichelte ich nun den riesigen Hintern von Gina. Zuerst küsste ich nur ihre großen, fetten, etwas schwabbeligem Arschbacken. Dann ging ich mit meiner Zunge durch die große Arschritze. Drückte danach die Pobacken auseinander und bestaunte diese große Rosette.

Wieder küsste ich nur ihr Arschloch, dann umkreiste ich das Poloch um danach meine Zunge in ihren Darm zu stecken

„JAAAAA.. IHR SÜSSEN SCHLAMPEN.. AAAHHH.. JAJAJA.. LECKT MEINE LÖCHER AUS.. UUUHHH.. JAAAAA."

Gina war nun so geil und wippte mit ihrem Unterkörper. Die Leidtragende war Svenja, die mit ihrem kleinen Kopf die gesamte Wucht abbekam. Aber es gefiel meiner Süßen sehr, sie war nun so geil, dass sie immer mehr zuckte, das was von Gina nicht eingequetscht war. Sie stöhnte lauter.

Gina ging nun mit vier Fingern in die schmale Muschi, fickte so Svenja und rubbelte mit ihrem Daumen noch dessen empfindliche Perle.

Svenja hatte nun fast schreiend und zappelnd ihren Abgang. Sie schlug Gina auf ihre fetten Arschbacken, biss ihr in die Pflaume und spritzte ab.

Ein dicker Strahl aus ihrer süßen Fotze klatschte an die Scheibe.

Ich erlebte nun erst das zweite Mal, dass meine Kleine squirte.

Gina hörte nicht auf und trieb Svenja immer tiefer in den Taumel.

Svenja spritzte jetzt Unmengen an weiblichen Ejakulat raus. Am Fenster lief die Flüssigkeit herunter, auf dem Tisch bildete sich schon eine Lache.

Svenja röchelte nach Luft und Gina hörte nicht auf.

Bis meine Blondine flehend darum bettelte. Doch Gina leckte noch ein wenig in dem süßen Fötzchen und immer wieder zuckte, stöhnend Svenja zusammen.

An der Scheibe perlte das Ejakulat ab und auf dem Tisch war nun eine riesige Pfütze wo Blondie erschöpft drin lag.

Gina brauchte noch eine Weile bis sie von Svenja abgestiegen war.

Die Arme und Beine hingen meiner Freundin vom Tisch. Ich hatte das Gefühl, dass sie noch schmaler sei. Plattgedrückt von Gina.

Und die war noch immer geil und sah mich an. So kniete ich mich freiwillig hin, denn unter ihren massigen Körper wollte ich nicht geraten.

Gina lehnte sich an eine Sitzreihe und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Das Letzte was ich sah, dass Svenja noch immer hechelnd auf dem eingesauten Tisch lag und wir grade 302 Stundenkilometer fuhren.

Dann versank mein Gesicht in das heisse, nasse Dreieck. Ich drückte mit beiden Händen ihre Schenkel auseinander und fuhr mit meiner Zunge zwischen ihren dicken Schamlippen,

Gina stöhnte laut auf und zuckte zusammen. Ihr süßlicher Fotzenschleim lief mir direkt auf die Zunge. Ich wollte nun noch mehr.

Ich schlürfte und schleckte ihre Fotze aus, nuckelte an ihrer großen Perle und bemerkte, dass ich mir ganz unbewusst an meinem Pfläumchen spielte.

Gina wurde immer geiler, zappelte in diesem schaukelnden Zug hin und her. Drückte mein Gesicht immer fester auf ihre auslaufende Muschi. Ich konnte nur noch zwischendurch Luft durch den Mund holen.

Jetzt bekam die blonde, lockige Schaffnerin ihren Abgang.

Sie presste meinen Kopf noch mal härter an sich. Ich streckte nur noch meine Zunge tief in ihre rote, fleischige Fotze. Jetzt drückte sie meinen Kopf vor und zurück und so fickte ich sie nun.

Ginas Schweiß tropfte auf mich und als sie ihren Orgasmus hatte, schmierte sie mir ihre nasse Fotze durch mein Gesicht.

Ich war klatschnass von ihrem Muschisaft. Sie schubste mich ein wenig weg.

So dass ich mich ein wenig nach hinten beugte und mit einem Arm abstützen musste.

Und doch hatte ich noch immer zwei Finger in meiner Pflaume und masturbierte vor ihr.

Irgendwie geilte es mich mächtig auf. So vor der großen, dicken Frau breitbeinig zu knien und ihr zu zeigen, wie ich es mir besorge.

Gina drückte nun ihren Fuß auf meine Muschi, das gab mir den zusätzlichen Kick.

Und schon tauchte ich schneller als der ICE in den Tunnel des Orgasmus.

Mir wurde schwindelig, ich japste in diesem heißen Waggon nach Luft.

Mit halbverdrehten Augen sah ich Gina, wie es ihr gefiel, wie eine junge Bitch vor ihren Füßen, ihr Fötzchen rubbelt.

Ich war noch nicht ganz fertig mit meinem Abgang als Gina sagte: „In 10 Minuten ist ein Bahnhof. Also anziehen oder wollt ihr euch den Bahnkunden, wie die Nutten in Amsterdam am Fenster präsentieren?"

Unsere Körper waren nass vom Schweiß und anderen Flüssigkeiten und es war sehr schwer überhaupt das Oberteil anzuziehen. So zogen Svenja und ich, die noch immer völlig fertig war, uns nur oben rum an.

Der Schweiß lief in Strömen an uns herunter. Und als ich mich auf meinem Platz wieder setzte, bemerkte ich, dass dieser auch ganz nass war, von Svenjas Abspritzen.

Gina hatte sich wieder, bis auf ihr Höschen komplett angezogen, verließ den Wagen und verschloss die Tür hinter sich. Sollten ja keine ungebetenen Mitfahrer hier rein. Die sich noch dann über die defekte Klimaanlage beschwert hätten.

Der Zug hielt etwas länger und ich schmierte erst nur mit einem Finger in der Pfütze auf dem Tisch. Danach probierte ich Svenjas Ejakulat. Eine geile Mischung, diesen Geschmack sollte man als Energydrink rausbringen.

Immer mehr nahm ich dann, schmierte damit Svenjas Lippen ein, wonach wir uns dann küssten.

Svenja wurde nun auch immer gieriger danach. An der Scheibe haftete auch noch ihr Saft und sie leckte jetzt die Scheibe ab.

Zwar standen keine Fahrgäste direkt bei uns am Zug, aber doch auf dem anderen Bahnsteig und sahen uns zu.

Ich zog mein Oberteil wieder aus und wischte mit meinen Titten den Tisch ab, als dann Svenja meine Brüste ableckte. Leider hätten wir den Leuten auf dem Bahnsteig noch mehr geboten, aber der Zug fuhr wieder los.

Nach einiger Zeit kam Gina mit Cola, Bier und Weißwein zurück.

Ja, das tat gut. Denn es waren gefühlt 60 Grad im Wagen.

Svenja und ich saßen schon wieder nackt in den Sitzen. Als sich Gina auch schon wieder auszog.

Ich machte mir schon wieder Sorgen um meine Süße. Denn sie war der eindeutige Favorit bei Gina.

Gina griff ihr in den Nacken und verlangte unendliche Zungenküsse, die Svenja ihr nur zu gerne gab.

Aber dann wendete sie sich von meiner Kleinen ab und wandte sich mir zu. Auch ich musste ihr Zungenküsse geben. Und ich musste eingestehen, dass sie verdammt gut küssen konnte.

Gina griff mir an die Titten, knetete diese und zupfte an meinen empfindlichen Nippel.

„Lege dich auf den Tisch. Ich will, dass du noch einmal meine Fotze leckst."

Ein wenig Sorge hatte ich schon, wenn sie gleich auf mir liegen würde. Ich legte mich mit meinem Kopf an die Scheibe. Mein Fötzchen lag noch soeben auf dem Tisch. Und dann machte Gina etwas, was ich bei ihr nicht für möglich gehalten habe. Sie schaffte fast ein Spagat. Mit ihren großen Füßen stellte sie sich auf die gegenüberliegenden Sitze und senkte ihre nasse Muschi auf mein Gesicht ab.

Ich sah diese nasse, rote, fleischige Fotze auf mich herab kommen.

Ginas Hände quetschten meine Titten.

Nun hatte ihre Möse auf meinen Lippen, meine Nase war in ihrer Arschritze. Dann streckte ich meine Zunge hervor, drückte diese zwischen ihre Schamlippen und machte mich auf die kurze Suche nach ihrer Perle.

Ich bemerkte wie Svenja aufstand. Ich glaube sie nuckelte dann an Ginas Eutern, bevor sie sich an das Tischende stellte und über meinen Venushügel strich.

„Los zeig mir, wie du deine Freundin fickst.": keuchte Gina Svenja an.

Sekunden später fühlte ich wie meine Süße meine Schamlippen auseinander drückte und mit einem Finger durch meine rosa Muschi strich. Ein geiler Stromschlag durchfuhr meine Fotze. Ganz zart ging Svenja über meine Clit und ich zuckte zusammen. Gina quetschte noch immer meine Titten und ich leckte ihre Möse aus.

So steigerten wir immer mehr unsere Lust.

Ich war schon wieder so geil und gierig nach dem Fotzenschleim, dass ich fast die Kontrolle verlor.

Aber die verlor icherst wirklich, als der nächste Orgasmus anbahnte und auch bei Gina, denn sie rubbelte ihre Fotze schon wieder durch mein Gesicht.

Svenja fickte mich mit ihren langen Fingern tief, schnell und hart.

Meine süße Blondine weiß immer, wann und wie ich es gerade brauche.

Ich zappelte, zuckte soweit es mir möglich war. Und wenn ich Luft holte oder stöhnte floß mir wieder Ginas reichlicher Nektar in den Mund. Ein geiler Abgang.

Nur weiß Svenja nie, wann bei mir genug ist und so fingerte sie mich unbeirrt weiter.

Ich konnte nichts sagen, nur ein wenig wimmern. Gina war auch mit ihrem Höhepunkt beschäftigt. Und da passierte es, was passieren musste.

Ich strullerte meine Süße in einem kräftigen Strahl an. Ich hörte von Svenja nur ein erschrockenes AAAHHH und danach ein Kichern.

„Ach, die süßen Schlampen stehen auf Natursekt. Los, Svenja zeige mir wie du deine Freundin ausschlürfst. Los! Los zeige es mir."

Mehr keuchend als sprechend, befahl Gina, meiner Freundin ihren Mund an mein Pissloch zu halten. Was Blondie zu gerne tat. Gina rubbelte jetzt meine Perle, was mich dazu zwang noch mehr zu pinkeln.

Was mich vorher beschämte, war mir nun egal. Ich pisste meiner Freundin in den Mund. Und Svenja schluckte nur allzu gerne, da sie jetzt schon so geil war. Denn sie hatte sich die ganze Zeit selbst gefingert.

„Soso, das ist ja geil. Ihr steht auf Natursekt. Warum habt ihr das nicht vorher gesagt?"

„Ja, mein Schatz und ich pissen uns öfters an.": stöhnte Svenja

-Warum sagt sie immer so etwas in den unmöglichsten Situationen-

Wunderte ich mich noch. Als dann Gina meinte: „Ja, dann habe ich noch einen ganz besonderen Tropfen für euch. Der Wagen muss sowieso in die Werkstatt, dann können wir ihn auch ganz einsauen."

Svenja und ich sollten uns im Gang hinknien. Gina stellte sich breitbeinig vor uns und zog ihre Schamlippen auseinander.

„So und jetzt macht mal eure Schleckermäulchen auf."

Ich war nicht so sehr davon begeistert mich jetzt anpissen zu lassen. Aber gierig streckte schon Svenja ihre Zunge heraus. Sekunden später plätscherte schon ein dunkelgelber Strahl in ihr Gesicht. Gina war keine geübte Schützin traf uns aber doch immer wieder abwechselnd im Mund und Gesicht.

Immer wenn ich blinzelte, sah ich in ihr freudig strahlendes Gesicht und wie sie es genoss uns anzupissen.

Ihr Urin schmeckte extrem bitter. Immer wieder spuckte ich es sofort aus, aber dann traf mich ihr Pissstrahl schon erneut.

Ich hatte das Gefühl, dass sie eine extrem große Blase hatte und übervoll war.

Svenja gierte noch immer danach und fingerte sich dabei.

Deshalb übernahm ich nur zu gerne diesen Part.

Voll mit Urin, klebend, tropfend, riechend küsste ich nun ihre Tittchen und verschwand mit zwei Fingern in ihrem nassen Fötzchen.

Svenja hatte bei sich hervorragende Vorarbeit geleistet. Denn nach keine gefühlten Minute hatte sie ihren Orgasmus.

Wir gaben uns einen innigen Zungenkuss, als ich noch die letzten Spritzer von Ginas Pisse zwischen meine Schulterblättern fühlte. Wie ihre heißer Urin an mir herunterlief, durch meine Poritze, zu meinem Damm und dann runter tropfte.

Nun waren wir drei völlig fertig.

Svenja war die Erste, die auf die Toilette ging um sich ein wenig zu reinigen.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Gina schon wieder geil auf mich war ständig küsste sie mich oder grapschte an meinen Titten.

Ich war ein wenig froh als Blondie zurückkam und ich gehen konnte. Denn nach so langem Sex, waren meine Beine noch weich.

Ich stand in der Toilette vor dem Waschbecken und schaute in den Spiegel.

Mein Gott war ich auseinander gefickt worden. In meinem Gesicht klebte Fotzenschleim und Pisse.

Ich wusch mich grade etwas ab, als die Tür aufging und die nackte Fleischmasse Gina hereinkam sie drückte sich von hinten an mich und ergriff eine Titte von mir.

„Deine Freundin hat mir ein Geheimnis verraten. Eine weitere Leidenschaft von dir. Du stehst auf anal. Hättest du doch vorher sagen können, Schlampe."

Gina versuchte nun mit zwei Fingern ihrer anderen Hand in meinen Mund zu bekommen. Ich verweigerte zuerst.

„Ach Fötzchen, mag die härtere Tour. Trocken oder mit Seife?"

Gina hielt ihre Hand unter dem Seifenspender. Das wollte ich ganz bestimmt nicht. So nahm ich nun ihre Hand und lutschte ihre dicken Finger nass. Danach strich sie mir über die Rosette.

Bis sie dachte, dass mein Poloch nun genug nass wäre.

Ohne Vorwarnung drückte sie nun zwei Finger direkt in meinem Darm. Ich hatte keine Zeit meinen Arsch zu entspannen.

Dieser harte Druck drückte mir die Luft aus den Lungen, ein kleiner Schmerzschrei entwich mir.

Ich bäumte mich kurz auf, sah ihr dann mit erschrockenen Augen, über den Spiegel, in ihre. Und erkannte, dass sie einen teuflischen Spaß daran hatte mich im Arsch zu ficken.

Als ich mich daran gewöhnt hatte, musste ich zugeben, dass es mir auch sehr gefiel. Ich stützte mich zuerst mit den Händen am Spiegel ab und rubbelte meine nasse, juckende Fotze am Rand des Waschbecken.

Aber es war nicht ausreichend, denn das Kneten und dieses anale fingern, waren kräftiger. Gina behandelte mich richtig hart. Und so nahm ich dann eine Hand zu Hilfe.

Ich rubbelte, zwirbelte und zupfte an meiner Perle. Fickte mich tief und schnell in meiner Muschi.

Schon wurde mir wieder heiß. Die Wellen kamen schneller und wurden intensiver. Als dann der Gefühls-Tsunami mich mitriss. Ich spürte kaum wie mir Gina in die Schulter biss.

Dieses berauschende Hinweg zu treiben. Den Boden unter den Füßen zu verlieren.

Dieser Orgasmus war wieder sehr intensiv und lang anhaltend.

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