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Eliza 20 / Babsi

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„Ich habe da noch was für dich, als kleines Dankeschön für diesen super Abgang."

Babsi beugte ihr Becken hervor und Sekunden später traf der goldgelbe Strahl mein Gesicht. Wie diese heiße, geile Flüssigkeit an mir herunter lief. Schickte mich ins Paradies.

Ich öffnete meinen Mund und streckte weit meine Zunge hervor.

Und sofort schmeckte ich diese wunderbare salzig-bittere Pisse.

Ich war nun so geil geworden, dass ich ihren Urin trank. Jeden Tropfen wollte ich schlucken. Was natürlich nicht funktionierte und so pisste mich Babsi voll. Wie geil es auch war, wie dieser heiße Natursekt auf meine Titten spritzte, sofort verrieb ich diesen auf meiner Haut. Und doch hielt ich immer wieder meinen weit geöffneten Mund in den Strahl.

Versuchte diesen einzufangen, während Babsi ein wenig hin und her wippte um mich vollends anzupinkeln. Sogar in meine Haare. Ich fühlte wie die Pisse in mein Ohr lief.

Der berauschende Strudel riss mich immer tiefer hinab. Ich wollte mehr und mehr.

Als Babsi's Pissstrahl versiegte legte ich meine Lippen auf ihre Schamlippen und saugte so die letzten Tropfen ihres Urins.

Mein Gott, konnte man so sehr in animalische Instinkte versinken?

Babsi setzte sich dann wieder in die Wanne. Ließ noch heißes Wasser nachlaufen und wir küssten und streichelten uns wieder.

Ich liebte diese Phasen zwischen höchster Geilheit und Kuscheln.

Genauso wie die ältere Frau.

Und so fing Babsi dann wieder an mich intensiver zwischen meine gespreizten Beine zu streicheln.

Sofort sprang mein Körper und besonders mein Fötzchen darauf an.

Sie küsste und leckte mich am Hals. Ihre Fingerspitzen streichelten meine Muschi, die schon sehr am Jucken war.

Sie saugte und knabberte an meine empfindlichen Zitzen.

Es war so herrlich im heißen Wasser zu liegen, das vermischt war mit Babsi's Urin. Dazu ihre oralen Liebkosungen an meinen Titten und ihre Finger an meiner Perle.

Ich bekam Hitzewallungen und zappelte im Badewasser.

Immer schneller rubbelte sie meine Clit, biss immer fester in meine Nippel.

Wieder war diese Kombination aus Lust und Schmerz.

Ich lehnte meinen Kopf zurück und ließ es mit mir geschehen.

War es das heiße Wasser, der Alkohol oder einfach meine Geilheit? Ich sah bunte Punkte vor meinen geschlossenen Augen springen.

Babsi wusste ganz genau wie ich es jetzt haben wollte. Sie nagte und zog an meinen Knospen, hatte meine Perle zwischen ihren Daumen und Zeigefinger genommen. Kniff dann leicht hinein, zog daran oder zwirbelte sie genau so feste, dass ich über den schmalen Grat zwischen unendlicher Lust und Schmerz gleiten konnte.

Babsi war einfach zu perfekt für meinen Körper.

Sehr schnell befand ich mich in dem beglückenden Rausch. Der Tsunami meines Orgasmus riss mich mit und ich ließ mich nur noch treiben.

Man kann es nicht beschreiben. Es war als hätte ich mich genau auf den Punkt masturbiert, aber es war durch eine andere Frau geschehen.

Es war paradiesisch.

Sie wusste auch wie lange und feste ich ihre Liebkosungen benötigte, dass ich meinen Höhepunkt exakt genießen konnte.

Als ich dann langsam nach diesen perfekten Abgang meinen Puls wieder runter fuhr. Streichelte Babsi meine Haare. Wir küssten uns immer wieder, sahen uns an, als würden wir uns schon ewig kennen.

„Bekomme ich nun meinen Lohn? Ich bin ganz durstig geworden.": hauchte sie mir ins Ohr.

Ich stand auf und spreizte über ihr meine Beine.

Ja, ich hatte richtig viel Druck auf der Blase. Und bevor ich Babsi anpissen konnte, nahm sie eine Deko-Glasvase vom Wannenrand, schütte die Haargummis und Spangen auf den Boden und hielt sich die Vase unter ihre Titten.

Dann legte sie ihren Kopf in den Nacken und ihre Lippen öffneten sich.

Dieser Anblick ließ den Druck in meiner Blase noch einmal ansteigen und sofort pinkelte ich ihr einen kräftigen goldgelben Strahl in ihr Gesicht.

Sie versuchte meine Pisse mit der Zunge aus dem Gesicht zu lecken. Bis ich endlich genau in ihren Mund urinierte.

Babsi schluckte genauso gierig meinen Natursekt, wie ich bei ihr. Nur lief bei ihr die goldene Flüssigkeit in die Vase und nicht ins Badewasser.

Ich pinkelte und pinkelte. Der Pissstrahl wollte gar nicht versiegen. Und es war herrlich anzusehen, wie Babsi meinen Natursekt trank. Immer wieder ließ sie sich von mir den Mund vollpissen, schloss dann ihre vollen Lippen und schluckte dann in einem Zug alles herunter.

So wie ich vorhin bekam sie auch nicht genug.

Sie schlürfte auch meine Fotze aus als die Quelle versiegte.

Ein Gänsehaut-Feeling.

Babsi lächelte und küsste immer wieder meine Muschi. In der Vase war nun geschätzt ein halber Liter besten Natursekt.

„Perfekte Champagner-Farbe. Machen wir daraus einen Cuvee."

Babsi stand auf und hielt sich die Vase unter ihrer fleischigen Fotze und nach kurzer Zeit pinkelte sie dort hinein.

Danach setzte sie sich wieder neben mich. Mit ihren Fingern vermischte sie noch einmal diesen Cocktail und dann trank sie einen kräftigen Schluck daraus. Dann reichte sie mir die Vase und ich tat es ihr gleich.

Es war so schön eine Gleichgesinnte gefunden zu haben. Mir schmeckte die Pisse noch einmal so gut.

Als wir diesen Natursekt fast ausgetrunken hatten, nahm Babsi einen großen Schluck in den Mund. Dann fasste sie mich in den Nacken und zog mich zu sich heran. Unsere Zungen verschmolzen zu einem intensiven Kuss. Dabei lief unser Urin von einem Mund in den anderen und wieder zurück. Bis jede wieder einen Teil herunter schluckte. Das machten wir so lange bis der letzte Tropfen Pipi getrunken war.

Nun legte ich glücklich meinen Kopf auf ihre Schulter. Babsi streichelte sanft meinen Körper und ich hätte einschlummern können.

Aber diese tolle Frau sagte nach einer Weile: „So Schluss jetzt. Ich muss gleich wieder Mutter sein und du musst deine Ausbildung weiter machen. Wir sollten schlafen gehen."

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es fast zwei Uhr war. Viel Zeit blieb nicht übrig zum schlafen. Babsi zeigte mir das Gästezimmer, denn sie wollte nicht, dass ich in ihrem Schlafzimmer übernachte.

Wir gaben uns noch einen liebevollen Zungenkuss und dann ging sie.

Obwohl ich müde und erschöpft war, schwirrten noch 1000 Gedanken durch meinen Kopf.

Doch letztendlich viel ich auch in Morpheus Arme.

Und als ich nach gefühlten fünf Minuten Schlaf von zwei Dreijährigen unsanft geweckt wurde, brauchte ich etwas Zeit um alles wieder zu realisieren.

Denn es war mittlerweile 7 Uhr Morgens und Babsi hatte ihre Kinder geschickt um mich zu wecken.

Babsi war gerade Frühstück am machen und hielt mir eine Tasse Cappuccino entgegen.

„Guten Morgen, Eliza. Ich glaube diesen brauchst du hier."

Ja, diesen Kaffee benötigte ich nun. Denn zwei quirlige Mädchen tanzten um mich herum und stellten mir 1000 Fragen.

Und dann diese eine.

„Hast du Mama geküsst?"

Doch Babsi reagierte schnell. Und sagte in einem strengen, mütterlichen Ton: „Nein, Eliza hat mich nicht geküsst. Und ja, sie wird euch ab und zu Mal besuchen kommen. Denn sie möchte sehen ob ihr Jala auch gut behandelt."

Damit rettete mich Babsi aus einer Erklärungsnot und ich wusste auch Bescheid. Ich durfte wiederkommen, aber etwas ernsthaftes würde es nicht werden. So stiegen wir dann alle ins Auto und Babsi fuhr die Kleinen zur Kita. Später hielt sie dann in einer kleinen Seitenstraße.

Streichelte mich im Nacken und sagte zu mir: „Sorry, wegen vorhin. Aber so wie ich es gesagt hatte, meinte ich es auch. Gerne können wir beide gemeinsam Spaß haben. Aber eine feste Beziehung wird das nicht. Denn meine Wunden sind noch zu groß. Es war wunderschön letzte Nacht mit dir und so soll es bleiben."

Babsi schaute sich um, um sich zu vergewissern, dass keiner sie sah. Dann gaben wir uns wieder einen liebevollen Zungenkuss, der mein Herz schneller pochen ließ. Aber das war auch schon alles. Denn danach fuhr sie mich zur Praxis.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das ist genau das was unsere Herzen höher schlagen lässt.

Bissous

Ueli, Mia und Saoirse

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfach toll die Story. 50 Sterne

hugomaxhugomaxvor mehr als 2 Jahren

Geil geschrieben, vor allem die Pissereien

blacknylons12blacknylons12vor mehr als 2 Jahren

Mit sehr viel Gefühl realistisch geschrieben, Kompliment!

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Das gibt einen Sternenregen...

Eine Milchstraße...

Super toll, wie die die lesbishce Liebe beschreibst! Erfahrung zahlt sich aus!!!

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