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Eliza 26 / Katharina

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Ich nahm ihre Hand, führte diese zu meiner Muschi und gab ihr den Druck und das Tempo an, wie ich es mochte.

Kat lernte schnell und geilte mich immer mehr auf.

Gegenseitig fickten wir uns in unseren heißen, nassen Fotzen Oder rubbelten unsere Perlen. Dazu rieben wir unsere Titten aneinander.

Eigentlich wollte ich es langsam angehen lassen, aber Katharinas Fingerspiel machte mich rasend. Ich konnte nicht anders. Ich schob mich ein wenig hoch und bot ihre meine Euter zum saugen an.

Und Kat war so weit. Leicht öffnete sie ihre Lippen und umschlang damit meine harten Zitzen. Dann setzte ein behutsames Saugen ein. Mit ganz viel Gefühl nuckelte sie nun an meinen Nippeln. Immer schön abwechselnd, damit keine Titte zu kurz kam.

Irgendwie war Katharina nun ein Selbstläufer. Nicht, dass sie nur oral meine Euter befriedigte.

Nein, auch mit ihren Fingern befriedigte sie nun meine Fotze.

Ich stand kurz vor meinem Orgasmus.

Doch ich wollte noch nicht. Und so drehte ich mich. Nun hatte jede die Möse der anderen vorm Gesicht. Für mich völlig normal. Nicht für Kat. Obwohl sie nun unheimlich geil war, hatte sie nun eine gewisse Hemmschwelle.

Aber ich langte zu. Zuerst nur mit meiner Zungenspitze, aber schnell war ich mit meiner gesamten Zunge in ihrem Fötzchen. Ihr Fotzenschleim schmeckte so gut. Jeden Tropfen schlürfte ich von ihr. Saugte dann an ihrer Perle und knabberte danach daran.

Kat zuckte und zitterte wieder. Stöhnte und vergass wenigstens mir meine Pflaume zu fingern.

Aber das war mir im Augenblick auch egal. Ich konnte Kat das nächste happyness bescheren.

Doch danach war ich an der Reihe.

„Du kleines, egoistisches Biest. Dein zweiter Abgang heute und du lässt mich versauern."

„Tschu...Tschuldigung. Ich kann nichts dafür. Das alles mit dir ist so geil. Und ich bin ehrlich untervögelt."

„Okay. Mein erster Wunsch! Du wirst mich auch zum Orgasmus lecken. Jetzt sofort!"

Ich setzte meinen dicken Hintern auf ihr Gesicht. Meine nassen Schamlippen berührten schon ihre Lippen.

„Leck mich!"

Und um meinem Wunsch Nachdruck zu verleihen, verdrehte ich sanft ihre noch harten Nippel.

Sofort leckte Kat über meinen Schlitz.

„Du musst mit deiner Zunge tief rein und vergess meine Clit nicht."

Wieder zupfte ich an ihren Zitzen und Katharina unter mir gehorchte.

Und wie sie gehorchte. Tief schleckte sie meinen Nektar aus. Anscheinend war sie auf den Geschmack gekommen. Immer gieriger wurde sie. Eine Gänsehaut nach der anderen überzog meine Haut. Kat war fantastisch, ein Naturtalent.

Auch bearbeitete ihre Zunge perfekt meine Perle. Als würde sie diese umschlingen und dann daran zupfen.

Schnell war meine Fotze auf Betriebstemperatur und ich ließ sie reichlich mein Vaginalsekret schlürfen. Eine perfekte Win-Win-Situation.

Schnell spürte ich die aufsteigenden Wogen des herannahenden Höhepunkts.

Ich beugte meinen Oberkörper herunter, damit sie mich noch tiefer und fester mit ihrer Zunge lecken konnte.

Und ich küsste leicht ihre noch nassen auseinander klaffenden Schamlippen.

Kat zuckte, ließ sich aber jetzt nicht mehr abbringen, es mir oral zu besorgen.

Meine Atmung wurde unregelmäßig, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren und ich verlor mich selbst. Mein ganzer Körper hörte auf, sich zu bewegen und ich wollte mich nur zusammenrollen und die Explosion genießen, die meinen ganzen Körper zum Beben brachte. Es fühlte sich überwältigend an und wunderschön zugleich. Am Ende fiel ich auf Kat zusammen und sagte ihr, dass sie aufhören sollte, mich zu lecken.

Aber das Biest hörte noch nicht auf, denn sie selbst war nun so in einen Rausch und Gier gekommen.

Dabei hielt sie mich noch an meinen Pobacken fest, dass ich größte Mühe hatte, ihrer schnellen, beweglichen Zunge zu entfliehen.

Erschöpft aber überglücklich, voll mit explodierenden Endorphinen lagen wir dann eng aneinander gekuschelt.

Wir sahen uns nur an, küssten uns liebevoll und streichelten zärtlich unsere nackte Haut.

„Darf ich dir was sagen, Liz?"

„Was meine Süße?"

„Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt. Noch nie habe ich mich so glücklich und befriedigt gefühlt. Ja, ich habe Schmetterlinge im Bauch."

Ich lächelte sie nur an, küsste ihre sanften Lippen und atmete tief ihren Duft ein.

Gemeinsam schliefen wir dann ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Das war wieder ein Kapitel ganz nach unserm Geschmack, voller Liebe und Zärtlichkeit, so wie wir es auch mögen.

Gut Lustfolter gehört auch zu unserm Spiel und weil Mia ein switcher ist, ist es für sie leicht, in eine andere Haut zu schlüpfen und mal die devote Sklavin und mal die dominante Herrin zu sein.

Saoirse ist 95% devot und das macht sie zum Spielball ihrer Gefühle und zur vollkommenen Sub für Mia und mich.

Sie geniesst es zu gehorchen, solange sie genügend Liebe und Orgasmen bekommt und von uns nicht auf Sexentzug gesetzt wird.

Das ist für sie die grösste Strafe.

Danach ist sie dann ein richtig süsses Schmusekätzchen und kann nicht genug Streicheleinheiten erhalten.

Saoirse ist nicht schmerzgeil und ihre Nadeln sind auch nur Mittel zum Zweck um ihre Lust zu steigern.

Das mussten Mia und ich auch erst lernen, dass Nadeln nicht schmerzen bereiten wenn sie richtig angewendet werden.

Das haben wir schon damals in Paris erfahren als mich Saoirse auserwählte sie zur Frau zu machen.

Lai eine Akupunkturmeisterin hat uns gelernt Nadeln zur Luststeigerung zu gebrauchen.

Es war auch Lai die mich über WhatsApp beim stechen von Saoirses Klitring angeleitet hat.

Mia, Saoirse und Ueli

enzobinoenzobinovor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte. Bitte weiter so.

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