Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ellis und der Postbote

Geschichte Info
Die schüchterne Ellis lernt sich selbst zu Lieben.
4k Wörter
4.19
6.2k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Vorab ich habe Lese Rechtschreib Schwäche und deshalb werdet ihr bestimmt viele Fehler finden aber ich hoffe man kanns trozdem lesen.

Da stand Ellis in der Ecke und sortirte Briefe ein die der Postbote ihr gerade geliefert hatte, sie ist eine recht unscheibare Frau nicht zu groß aber auch nicht zu klein und sie hatte es gut raus ihre rundungen zu verstecken. Sie war keines wegs eines dieser dürren dinger die beim kleinsten windhauch umgepustet wurden. Nein sie war stämmig aber nicht fett, Ellis würde ein dirndel ziehmlich prall ausfüllen, Curvy würde sie am besten beschreiben.

Schüchtern blickte sie auf und strich ihr extrem langes schwarzes haar hinter ihr ohr und ihre brille kam auf ihrem süßem gesicht zum vorschein. Als sie einen weiteren brief auf dem tresen erblickte, in großen elaganten buchstaben stand ihr nahme "ELLIS" darauf. Verwirrt schaute sie sich um aber der Postbote war bereits verschwunden Sie lief einen wimpernschlag rot an und lies den brief verschwinden.

Erst am späten Abend als sie zuhause war holte sie den brief hervor.

Zuerst wollte sie ihn nicht lesen und warf in den müll, wo sie ihn aber wieder herausfischte weil die neugier sie doch übermannt hatte.

'''Hallo meine Schöne,

schon seid dem ersten Blick von dir war es um mich geschehen. Du bist so atraktiv wie ich es noch nie erlebt und gesehen habe. Deine schwarzen haare die dir bis zu deinem perfeckt geformten hintern reichen lassen mich erschauder, lassen gedanken und bilder in meinem kopf entstehen die mich förmlich überwältigen. Aber leider versteckst du alles was dich so besonders macht hinter einer fasade aus schüchternheit angst und bedeckst alles mit weiten anziehsachen.

Ich würde nur all zu gerne in deiner nähe sein und alle nur erdenktlichen dinge mit dir machen. Ich würde dich mit meinem wesen überrollen würde deine wellt wie ein hurycan aus den angeln heben und dich als scherbenhaufen zurück lassen. Dies möchte ich aber nicht, weshalb ich dir ein experiment vorschlagen möchte.

Ich möchte dich stark machen deine fasaden einreisen deine Ängste besiegen ich möchte dich mir ebenbürdig machen damit wir zusammen sein können!

Bei diesen experiment werde ich dir aufgaben geben die du nach meinen Vorgaben ausführen wirst. Sie werden dazu dienen deinen körper und deinen geist zu erforschen, sie werden zeigen wie du dich siehst und wie andere dich sehen. Sie werden sehr intim sein und noch viel tiefer in dich eindringen.

Deine erste aufgabe!:

Kannst du einen wildfremden blind vertrauen der dir soetwas schreibt und ihm auch noch deine intimsten geheimnisse anvertrauen und ihm blinden Gehorsam schenken? Dann antworte mir.

Mir liegt so viel an dir meine Schöne.

Ich hoffe auf deine antwort!

Edem der Postbote

Ellis saß wie versteinert auf der bettkante alle luft war aus ihr gewischen als hätte sie einen schlag in den magen bekommen. Sie las den brief immer wieder und wieder und langsam kam wieder leben in ihren körper. "er mag mich" dachte sie bei sich und zugleich machte es ihr angst.

Sie fand Edem auch süß, er war nicht gerade das prachtexemplar von einem mann aber ihn umgab eine aura von stolz und stärke, er strahlte eine selbst zufriedenheit aus als wäre er mit sich und der welt zufrieden ja nahe zum im einklang. Selbst wenn sie die augen schloss schien er in der dunkelheit zu leuchten.

Ellis legte sich hin und drückte den brief an ihre brust und begann nachzudenken. " wie um alles in der welt wuste er das alles über sie" ihre selbstzweifel ihre unzufriedenheit mit sich selbst und auch von ihren Ängsten sich und ihren Körper zu zeigen wie sie wirklich war. "woher weis er das mich sein wesen förmlich erdrückt" kaum ein wort brachte sie in seiner nähe heraus und es koste sie alle mühe nicht roht anzulaufen.

"es stimmt was er schreibt er würde mich zerstören und ich will ihn trotzedem nahe sein" sie schlief wärend sie dachte ein und träumte von küssen die sie in tausend teilen zerbarstenliesen, von spiegeln voller rissen in denen man nur bilder von ihr in abstrackter hässlichkeit sehen konnte. doch immer wen sie dem wahnsinn nahe war kam er in gleisendes licht gehüllt auf sie zu und fühgte stück für stück wieder zusammen, besser und stärker als zu vor.

Schweißgebadet erwachte sie mit einem lächeln im gesicht und schaute auf die Uhr. Mit erschrecken stellte sie fest das sie den ganzen Freitag abend und den ganzen samstag verschlafen hatte.

Nach einem kurzen Moment der Besinnung war es ihr aber egal, den sie hatte nur eine beste Freundin die zur Zeit auf studienreise war und ansonsten gab es niemanden der sich um sie scherte auch ihre famielie sah nur einmal im jahr ansonsten bestannt kein kontackt zu ihr.

Nachdem sie gegessen und sich im bad erfrischte hatte.saß sie wieder am tisch mit stift papier und versuchte Edem's Brief zu beantworten. Sie grübelte begann zu schreiben doch nach ein paar worten zerknüllte sie das papier und warf es achtlos weg. Ellis stand auf und begann auf und ab zu laufen, setzte sich nach einiger zeit wieder und schrieb nur um es im nächten moment zerknittert wieder weg zu werfen. So ging es stunde um stunde weiter. Ein beachtlicher berg an papier hatte sich im raum verteilt. Nun war das letzte blatt erreicht und sie ging immer noch auf und ab sie bemerkte das es schon wieder dunkel wurde"was mach ich hier eigentlich wieso ist das so schwer" dachte sie laut.

Darauf hin ging Ellis ins badt und stellt sich vor den spiegel betrachtete sich dann sprach sie zu sich selbst "was will ich, wer will ich sein" und als könnte ihr spiegelbild antworten hörte sie "ich will stark sein, ich will eine frau sein die ihre ziehle ereicht". So voller zuversicht mit einem klaren ziel vor augen ging sie zurück an den tisch und begann zu schreiben.

Hallo Edem,,

Ich weis nicht wo ich anfangen soll, noch weis ich was ich schreiben soll also schreibe ich einfach das was mir gerade in den kopf kommt.

Ich war völlig von der rolle als ich deinen brief zum ersten mal las. Ich saß wie versteinert da, laß ihn ein ums andere mal. Bei jedem lesen drangen die worte weiter zu mir durch bis ich einschlief und davon träumte und dabei einen kompletten tag verschlafen habe. Ich weis nicht wie du das alles herausgefunden hast aber jedes deiner worte über mich ist wahr,das macht mir eine heiden angst aber ich habe mich dazu entschlossen stark zu werden, dir ebenbürdig zu werden den ich will dich genaus nah bei mir haben wie du mich bei dir.

Ja ich werde das experimet durchführen und hoffe darauf das wir am ende zusammen sein können!

Ich freue mich schon auf die nächste aufgabe!

Deine Schöne""

Mit sich zu frieden wenn auch nicht zu 100% ging sie noch einmal ins bad holte ihren lieblingsduft und spühte ihn auf das papier und verschloss anschließend den umschlag prüfte ihn nocheinmal sorgfältig damit nichts von dem duft nachaußen drang legte ihn in ihre handtasche und ging wieder zubett wo sie ruihg einschlief. In dieser nacht hatte sie ihren duft immer zu in der nase und sah Berge von papier vor sich liegen bis ihr wecker klingelte. Verträumt sortierte sie ihre Akten ein bis er endlich kam der Postbote,ihr Edem.

Hallo Ellis heute hab ich besonders viele Briefe für sie. Ellis schreckte aus ihren träumereien auf, erkannte ihn und lief sofort Knall rot an. "Hallo" stammelte sie vor sich hin"danke" brachte sie gerade noch so heraus. Beinahe hätte sie vergessen ihm ihren brief zu geben. Er hatte sich schon umgedreht zum gehen als ihr mit lautem rasscheln alle briefe aus der hand glitten und sich über all verteilten. Er drehte sich zu ihr und fragte "kann ich dir beim aufsammeln helfen?" ellis nickte nur, weil ihr kein wort über die lippen kommen wollte.

Sie bückte sich und ihre langen haar vielen ihr vors gesicht, sie waren so dicht das es gleich viel dunkler wurde. Ellis war dankbar führ ihre haare den so konnte sie ihr knall rotes gesicht vor ihm verbergen dummer weise konnte sie so aber nicht sehen wo er war und was er tat. Pltözlich erstarte sie als ihre hand seine berührte wie ein blitzt durchfuhr es sie und sie wurde noch röter wenn das den noch ginge. Edem zog seinerseits die hand nicht weg, für einen augenblick war er genaus so erstart wie sie aber er hatte sich wesentlich besser im griff auch lief er nicht rot an.

Er konnte sehen wie sie unter ihren haaren förmlich glühte es sah fast aus als wen lava aus dem gestein hervorbrechen wollen würde. Er beschloss nichts zu sagen und nach ein paar minuten hatte sie sich auch soweit beruihgt. Edem vernahm auf einmal worte die ihm nicht sofort klar wurden"d d d der ge gehört nicht hier her" storterte ellis aber was konnte sie nur damit meinen er schaute zu ihr auf. Da teilte sich der schwarze vorhang aus haren und ein feuerrotes gesicht kam zum vorschein. sie hielt ihm einen Brief vor die Nase. Mit klopfendem Herzen nahm er ihn entgegen. "oh vielen dank, ich werde ihm noch heute seinem rechtmäsigen besitzer übringen" sagt er stolz "ich bitte doch darum" entfuhr es ellis etwas schnippischer als sie es von sich kannte."er fährbt schon auf mich ab"dachte sie bei sich. Edem zwinkerte ihr zu dreht sich um und ging ohne ein weiteres wort zu sagen.

Als er endlich zuhause war öffnete er den brief, ihm schlug eine duftwolke entgen die ihm die kniehe weich werden liesen. Er las den brief schnell durch. "sie wollte ihn und sie würde führ ihn stark werden wollen" er war so überwältig das er sich setzen musste nie hätte er gedacht das sie ja zu allen sagen würde, nun war es an ihm ihr den weg zu bereiten. Er überlegte eine weille dann kam ihm die zündente idee mit was er beginnen würde. Er träumte von ihr, ihrem langen haar, die prallen rundungen, ihrer stimme ihren duft und jede menge anderer sachen die ihm an Ellis aufgefallen waren. Als er erwachte hatte er einen gewaltigen ständer und drum herum tat alles weh.

Am nächten Tag kam er wieder zur selben Zeit, doch heute nicht in unifor sondern im joginganzug. Verwundert blickte sie ihm an als er auf sie zu kam. "hy meine schöne" flüsterte er als er direkt vor ihr stand "hy" erwiederte sie. "ich wurde versetzt und werde ab sofort nicht mehr hier vorbei kommen" flüsterte er weiter und steckte ihr eine art visitenkarte zu "melde dich sobald du kannst". "vielen dank für die info" verkündete er laut und ging von dannen.

In der Pause betrachtet sich Ellis die Karte genauer, es stand jediglich eine nummer und eine app darauf.

Ohne groß nachzumdenken zog sie ihr Handy hervor suchte die App und las deren Beschreibung. *Texte bilder nachricht können nur per gesichtserkennung gesehen werden, kommt ein anderes auser das freigegeben gesicht in lese nähe wird der bildschirm abgeschalten, alle daten die in dieser app versendet werden können vom empfänger nicht geteil oder weiter gegeben werden ohne die freigabe des absenders.* "das ist ja perfekt" dachte ellis bei sich und istalierte sie direkt danach wurde ein kod abgefragt und sie gab die zahlen von der karte ein.

*Hallo meine schöne* stand im display nach einem leisen plong

*Hy* antwortete sie nur knap

*Du fragst dich sicher was das alles sollte, allso möchte ich es dir erklären*

Es dauerte eine weile bis es erneut plong machte doch ellis hatte keine zeit mehr es zu lesen erst kurz vor feierabend hatte sie sich wieder etwas zeit verschaffen können und las.

*ich halte es für das beste wen wir uns wärend das experiment läuft nicht direkt auge in auge gegen überstehen sollten. Es würde viel zu sehr von allem ablenken und es könnte auch sein das wenn uns jemand beobachtet viele unangenehme fragen auf dich zukommen würden. Deshalb möchte ich dich durch meine abwesenheit schützen auch wenn es mir nicht leicht fällt.*

Ellis las es noch einmal, verwirrt und etwas entteucht über diese Wendung antwortete sie

* Ich verstehe es noch nicht ganz aber ich will dir vertrauen*

*Gut*

*jetzt hätte ich gerne deine adresse damit ich dir die nächste aufgabe zukommen lassen kann*

Schnell antwortete sie ihm und machte mit einer vor Freude, wie sie sie zu letzt als kind kurz vor weihnachten empfunden hatte, überstunden. Sie erinnerte sich an diese glücklichen tage bevor ihre eltern sich scheiden ließen und ihre welt in hass zorn und streit unterging.

Es war schon dunkel als sie bei ihrer wohnung an kam. Wie sie gehofft hatte klemte ein zettel an ihrer tür. Eine benachtigung das ein paket bei ihrem nachtbarn abgegeben wurde. Schnell holte sie es ab und verschwand in ihrer wohnung. Dort angekommen stellte sie es auf den tisch und öffnete es rasch. Ihre neugier war kaum zu bremsen soetwas kannte sie nicht von ihr selbst. Ellis staunte als sie sah was darin war. Ein pinker Rasierer Rasiergel eine unscheinbare flasche mit einer sich schwerfälligen leicht gelblichen flüssigkeit darunter ein sauber beschriebenes blatt papier und 2 kleine schlaufen mit dem man den oberen teil heraushebe konnte.

*Hallo meine Schöne, ich möchte das du dich am ganzen körper rasierst nur an deinem heiligtum darfst du wenn du möchtest etwas stehen lassen. Dachnach wirst du das öl auf deinem heiligthum gut einmasieren aber wage es ja nicht zu kommen den dann müsste ich dich bestrafen. Wenn die wirkung des öls nachgelassen hat wirst du den dekel abnehmen und das darunterliegende anziehen und erst wieder ausziehen wenn ich es dir erlaube.Du wirst auch nichts anderes in deiner wohnung tragen als das was ich dir erlaube.*

Ellis saß schon wieder wie versteinert da, worauf hab ich mich da nur eingelassen und was soll das alles bezwecken. Wieso hatte Edem plötzlich diesen befehlston angenommen. Sie zückte ihr händy und schrieb.

*Hallo Edem, danke für das packet, wieso gibst du mir befehle, wieso willst du mich bestrafen wenn ich etwas falsch mache,was soll das bezwecken ich dachte du wolltest mir helfen, ich verstehe das alles nicht*

Mit einem roten Kopf und einem flauen Gefühl im Magen klickte sie auf senden. Und bereute es schon fast aus Angst vor der antwort.

*Meine Schöne, schäme dich nicht deiner gefühle und deiner angst, ich möchte dir ein gefühl für deinen körper, deiner triebe, deiner gefühle, deiner schönheit geben und dies geht nur über genaue anweisungen und du musst sie genauestens befolgen sonst könnte es dir schaden. Ich möchte damit beginnen deine innere Schönheit nach außen zu tragen, ich möchte das du deinen körper erkundest und ihn so lieben lernst wie er ist. Da ich weiß das du dies nie nach außen zeigen würdest wirst du mit etwas beginnen was nur du sehen und spüren kannst aber keiner dir von außen ansehen kann.*

Gebannt las sie die zeilen und war überwältig über seine weitsicht und einfühlsam keit. Er gab ihr Zeit und das war gut dachte sie bei sich.

*Danke, Mein Herr!*

Fassungslos über das was sie geschrieben hatte, wurde sie einen wimpernschlag später mit einen erneuten Plog aus ihrer starre gerisden

*Herr klingt gut! Nun beginne meine schöne*

"hab ich mich jetzt ernsthaft zu seiner slkavin gemacht" dachte sie laut uns schlug sich die hände vor den mund. Sie brauchte noch eine halbe stunde, die sie einfach nur still da saß, um zu der entscheidung zu kommen das sie die anleitung brauchte und auch nichts zu verlieren hätte und sie könnte jeder zeit damit aufhören und verschwinden es würde sie ja eh keiner vermissen.

Ellis lies sich ein bad ein, wärend dessen das wasser einlief, lies sie alle rolläden herunter aus Angst und schäm davor gesehen zu werden. Sie zog sich sonst immer direkt im bad um da es da keine fenster gab. Doch ihr Herr hatte gesagt sie dürfe nur das tragen was er ihr geschickt hatte und da sie nicht wuste was es war machte sie die wohnung blick dicht, damit fühlte sie sich einiger maßen sicher.

Kurz bevor das wasser überlief war sie wieder im bad und stellte es ab. ganz langsam zog sie sich aus so als wolle sie das kommende hinauszögern. Zum ersten mal in ihrem leben würde sie sich rasieren, sie hatte es bis jetzt nicht für nötig erachtet da es ja sobieso keiner sehen konnte.

Erst zaghaft milimeter für millimeter bagann sie an ihren beinen. ellis wurde schnell sicherer den das 2te Bein dauerte nur wenige Minuten. Dann begann sie mit den Achseln was schon etwas schwieriger war da sie die hand wechseln musste. Sie brüfte ihre bisher rasierten stellen und besserte hier und da noch etwas nach. Sie fühlte wie glat die haut jetzt wahr, ganz leicht glitten ihre Hände über ihren Körper sie stellte sich for es wären seine Hände und ein wohliger schauer überviel ihren körper. Sie machte sich nun an ihren venushügel und die darunter liegenden lippen. Um besser heran zu kommen hatte sie das bdreits kaltgewordene wasser abgelassen und die beihne gespreitzt auf den beckenrand abgelegt. Dies fürte dazu das sich ihre lippen leicht teilten und die darunterliegende rosa grotte mit der kleinen Perle zum vorschein kam.

Ganz vorsichtig begann sie wieder mit dem Rasierer zug um Zug das Fell zu entfernen. Anfangs wollte Ellis noch diesen Streifen oberhalb ihrer lippen stehen lassen aber dann streifte sie über ihr nun glattes Bein und wollte dieses Gefühl über all an ihrem Körper haben. Als ihre hand Prüfend über ihren hügel und das darunter liegende tahl glit breitete sich eine nie gekannte wärme in ihrem körper aus. Sie war erreg stellte sie mit erschrecken fest. Sie ging unter die dusche um sich abzukühlen und um die letzten härschen die noch an ihr klebten abzuspühlen.

Nun ging sie etwas unsicher zurück in die wohnküsche schnappte sich die noch im packet liegende öl Flasche, ging zur coutsch öffnete sie und ein dezenter duft aus Minze und grüntee kam ihr entgegen. Sie träufelte etwas davon auf ihren hügel. Ganz langsam verteilte sie das öl mit der flachen hand auf hügel und tahl.

Nach wenigen augen blicken war wieder die hitze in ihren körper gefahren, die sich langsam von ihrer hüfte aufwärts bewegte, zugleich breitete sich durch das öl ein kühler hauch über ihrem schrit aus, es fuhr nun immer eine warme und eine kalte welle, sich abwechselnt, durch ihren körper, eine gänze haut der lust breitet sich aus, ihre nippel richteten sich hart auf noch nie hatte sie sie soh groß und hart gesehen selbst der ring um ihre nippel hatte sich hart aufgestellt und sah aus wie eine kleine gebirgs landschaft mit einem gigantischen berg in der mitte. Mit der öligen Hand und von lusst getrieben berührte sie eines ihrer nippel welches sich noch etwas mehr aufrichtete ein kühler blitz durch führ ihre brust und entlockte ihr ein aufstöhnen.

Schnell ölte sie auch ihre andere hand ein und führte sie hastig zu ihrem anderen nippel, wieder fuhren kalte blitze durch ihre brüste. Ellis stöhnete nun leise vor sich hin wärend sie ihre brüsste knetet dabei behielt sie ihre nippel zwischen zeige und mittelfinger gefangen. In unregelmäsiegen abständen drückte sie zärtlich zu oder zog an den stahlharten nippeln. Hin und wieder drückte und zog sie gleichzeitig mit mehr kraft daran was sie lautes aufstöhnen lies. Bei jedem der folgenden lauten stöhner spührte sie heiße lava aus der mitte ihrer schenkel fließen. Mit ihren kühlen Finger fuhr sie in ihren Schritt. Die kühle löchte die lava ab nur um sie im nächsten Augenblick neu zu entfachen.

Tief seufzent vor erregung rieb sie zärtlich mit der flachen hand auf und ab. Dann spreitzte sie ihre finger so ab das der mittel finger mittig auf der spalte lag und die jeweiligen zwei anderen finger links und rechts neben den äuseren lippen. So konnte sie von allen seiten druck aus üben und ihre lust ins unermässlische führen.langsam schob sie ihre hand vorwärts bis ihr mittelfinger über den damm streife und auf ihrer rosette zum stehen. Langsam zog sie die hand wieder zurück und streifte dabei ganz leicht ihre Perle. Ein unbeschreibliches Gefühl durchströmte sie und ließ sie die Bewegung Mit stätig zunehmenden druck immer schnellerwerdend, ausführen.

Immer lauter stöhnte sie bis ihr körper pulsirte und in einen letzten langen säuftzer spritzte es in mehreren schüben aus ihrer spalte. Klatsch nass und immer noch zitternd von ihren ersten orgasmus lag ellis nun da, unfähig aufzustehen, auser atem aber glücklich wie noch nie in ihrem leben. Damit dieses gefühl nich all zuschnell verging begann sie von neuem ihre brüste zu masieren,der leicht salzige geruch ihrer grotte stiehg ihr in die nase was sie nur noch mehr antörnte.

12