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Emails für Herbert

Geschichte Info
Die Erziehung der Professorin Dr. Dr. Anne Kläding.
6.4k Wörter
4.53
40.7k
9
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 12/31/2015
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Hallo mein Schatz,

ich hoffe du hattest einen angenehmen Flug nach Japan, bist wohlbehalten angekommen und konntest dich in deiner Professorenwohnung arrangieren. Wie beneide ich dich um deinen dreimonatigen Aufenthalt in der alten Kaiserstadt Kyoto. Besten Dank für deine Anregungen einmal deinen alten Freund zu besuchen um ein wenig Abwechslung zu erhalten und einige neue Anregungen für meine wissenschaftlichen Arbeiten zu gewinnen.

Wie gelobt werde ich Dir täglich von meinem Besuch bei Georg berichten.

Georg holte mich wie ein Gentlemen vom Taxi ab und trug mein Gepäck in den zweiten Stock des Hauses, in dem er residiert. Er ist, wie du mir berichtet hattest, ein überaus attraktiver Mann, mit markanten Gesichtszügen und einer sportlichen Figur.

Georg zeigte mir seine exquisit eingerichtete Altbauwohnung. Ich werde ein geräumiges Gästezimmer bewohnen, sogar mit einem eigenen Bad. Dein Freund ist wohl sehr wohlhabend. In meinem Zimmer hängt ein echter Matisse und gegenüber dem Bett steht ein voluminöser Spiegel aus dem Rokoko. Aus einem Schloss bemerkte mein Gastgeber auf meine Frage, woher dieser Schatz stammen würde. Ich solle mich erst mal ein wenig frisch machen, es wäre ja eine lange Reise gewesen, außerdem spät am Abend, er würde in der Küche auf mich warten. Kurz überlegte ich, ob ich in eine bequeme Hose schlüpfen sollte, entschied aber den Rock anzubehalten und die hochgeschossene Bluse, die du mir letztes Weihnachten geschenkt hast, anzuziehen. Die Bibliothek in meinem Zimmer ist voluminös, zwei Wände sind mit Büchern bedeckt. alte Folianten, die gesamte Ausgabe der Gartenlaube, aber auch Werke von Arthur Schnitzler, Franz Werfel und Thomas Mann beinhaltet sie. Ich entdeckte ein Buch von Henry Miller „Opus Pistorum". Kennst du das? Mir ist nur sein Werk „„Big Sur oder die Orangen des Hieronymus Bosch" bekannt.

In der Küche wartete ein Glas Champagner und Kanapees auf mich. Georg, ganz ein feiner Mensch, fragte mich, ob er sein Sakko ausziehen dürfe. Es sei doch hier zu Hause, munterte ich ihn auf, nickte an meinem Glas und ich fand, dass er in seinem Hemd noch attraktiver aussähe. Ein würziger Duft ging von ihm aus und ich hätte gerne die Distanz zwischen uns verkleinert, um noch mehr von seinem Odeur zu riechen. Wir parlierten auf das Trefflichste, er berichtete auf amüsantestes Weise über seine Suche nach seltenen Kunstwerken und über seine Freunde, die wohl überwiegend aus Akademiker- und Künstlerkreisen stammen. Ich selbst erzählte über meine Lehrtätigkeit an der Universität, versuchte ein wenig mit meinen Augen zu flirten, musste aber feststellen, dass er meinen Versuch abhold war. Am bestens hat mich die Anekdote über euer Kennenlernen erheitert. Herbert! Du warst ja ein richtiger Schwerenöter, wie ihr beiden damals der gleichen Frau den Hof gemacht habt! Du sollst sie dann gefreit haben, das hast du mir gar nicht gebeichtet! Ein zweites Glas Champagner perlte durch meine Kehle, da fragte er mich plötzlich, ob ich rasiert sei. Ich war völlig perplex und wusste erst gar nicht was er meinte, zeigte dann auf meine Beine, dass er das doch sähe.

Er grinste mich an und sagte, er hätte damit meine Fotze damit gemeint. Was du so zärtlich Mumu nennst, titulierte er wirklich so! Vor lauter Schreck wäre mir fast das Glas aus der Hand gefallen. Was erlaubte sich dieser Mann! Am liebsten hätte stande pedes kehrtgemacht und wäre am liebsten wieder in unser Zuhause gefahren. Ein unerklärliches Ziehen bemächtigte sich meines Bauchs. Wahrscheinlich die lange Reise oder auch die Unverschämtheit des Gastgebers.

Als wäre nichts gewesen fragte er mich, ob ich morgen mit ihm die Ausstellung mit Bildern von Hans Reichert sehen wolle. Er ist ein Meister im Themen wechseln, sofort vergaß ich mein Gefühl im Bauch und wir unterhielten uns über die Lebenslinie des Malers. Zu meiner Überraschung stellte er mir für übermorgen ein Abendessen mit dem Maler und seiner Frau in Aussicht. Ich glaubte mich fast zu verhören, ich konnte diesen Meister der abstrakten Malerei treffen. Meine Liebe sagte er zu mir, er müsse sich jetzt zurückziehen, dass er noch einige Korrespondenzen zu erledigen hätte. Außerdem wolle er mir morgen die Stadt zeigen, Museen besichtigen und alte Plätze besuchen, da wäre rechtzeitiges Ruhen angebracht. Zu Verabschiedung kam er mir recht nah, sein Eau Toilette hat schon verführerisches Aroma. Aber keine Angst mein Herz ist werde dir treu bleiben. Du warst mein erster Mann und wirst auch mein einziger bleiben. Ich habe mir den Miller aus dem Regal genommen und ein wenig in ihm gelesen. Herbert!! Da wird eine Mrs Cavendish von drei Männern quasi vergewaltigt und empfindet auch noch Vergnügen dabei und Miller beschreibt diese schlimme Dinge auch noch bis in die ekelhaftesten Details.

Deine dich liebende Anna.

Hallo Herbert,

deine Frau ist wohlbehalten bei mir eingetroffen. Sie ist immer noch so ein „Rührmichnicht" und so eine trockene Pflaume, wie ich sie seit eurer Hochzeit in Erinnerung habe. Sie macht den Eindruck, einer unter gevögelten evangelischen Pastorentochter. Und erst ihre Kleidung, so was trug meine Mutter noch nicht mal an ihrem siebzigsten Geburtstag. Anne hat wohl ein wenig zu gelegt, was ihr nicht schlecht steht. Ich tippe mal auf C, oder vielleicht sogar D. Na ich werde ja noch die Gelegenheit haben, ihre Titten zu begutachten. Die hochgesteckten Haare stehen ihr gut und die schwarze Hornbrille gibt es was Strenges. Während sie mir die Ohren über ihr wissenschaftliches Projekt voll plapperte, stelle ich sie mir beim Sex vor.

Ich habe ihr das Gästezimmer gegeben, mir erlaubt einige pornographische Bücher in meine Bibliothek zu platzieren, Vielleicht fällt ja der Blick unserer Professorin auf die Exemplare. Als wir zusammen in meiner Küche saßen, habe ich mal einen verbalen Angriff gestartet. Ihr ist fast das Glas aus der Hand gefallen, als sie das Worte Fotze hörte. Von den anderen Dingen ganz zu schweigen. Ich befürchtete sogar, dass sie gleich wieder abreisen würde. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass du deiner Frau nicht gesagt hast, warum sie eigentlich bei mir ist. Wir werden sehen!

Viel Spaß mit den Japanerinnen.

Dein Georg

Hallo mein Schatz,

ich weiß nicht, wie ich es dir schreiben soll. Es ist so schrecklich!

Die Lektüre des Henry Millers brachten mir einen unruhigen Schlaf. Träume quälten mich. Vielleicht waren sie Vorausboten der Geschehnisse des heutigen Nachmittags. Ich bin heute Morgen, so hätte es Henry Miller formuliert, in meinem eigenen Saft aufgewacht.

Bei unserem gemeinsamen Frühstück fühlte ich mich von Georg eigenartig beobachtet. Auf meine Frage, ob irgendetwas sei, antwortete er, wir würden eine Stadt besichtigten und keine Bergwanderung unternehmen. Dabei hatte ich nur meine Jeans und meine bequeme Allzeitwetterjacke angezogen.

Die Stadt ist großartig, überall sitzen die Menschen in Straßencafés, die Plätze sind heimelig und die Parks laden nur so zum Spazieren gehen ein. Georg kennt seine Stadt sehr genau, zu jedem Straßennamen konnte er mir die Bedeutung erklären und zu jeder Statue kannte er die Biographie des Modellierten. Unser Mittagessen nahmen wir in einem französischen Fischrestaurant zu uns. Anschließend besuchten wir eine Fotoausstellung. Herbert, die Bilder waren ganz und gar nicht nach meinem Gusto! Der Künstler, wenn man ihn überhaupt so nennen will, heißt Patrick Remy, fotografiert Frauen in Posen, die mich schockierten. Georg schienen die Fotos zu gefallen. Zu einem, meinte er, dass unrasierte Fotzen immer ein Geheimnis in sich tragen würden. Er sprach das so laut zu mir, dass die anderen Besucher der Ausstellung ihre Köpfe zu mir umdrehten. Ich schaute nur beschämt auf den Boden. Auf einem Bild war sogar ein erigierter männlicher Penis zu sehen, ein anderes zeigte eine Frau, der irgendetwas aus ihrem Schritt lief. Das Ziehen in meinem Unterleib war wohl auf den ausgelösten Ekel durch die Betrachtung der Bilder zurück zu führen.

Im Nachmittag ruhte ich auf meinem Bett. Angesichts der Hitze hatte ich mir Blöße erlaubt und nur einen leichte Hausmantel übergestreift. Leider konnte ich meine Finger nicht von dem Buch lassen. Was der Protagonist mit den Frauen anstellt ist schon sehr bemerkenswert! Um meinen Schoss ein wenig zu kühlen, hatte ich meine Beine ein wenig angewinkelt, da klopfte er Georg an meine Tür, wartete nicht auf meinen Erlaubnis Eintreten zu dürfen, sondern stand sofort mit einem Schritt vor meinem Bett. Mir blieb noch nicht einmal die Möglichkeit meine Lektüre zu verstecken. So, so, meinte er mit einem Blick auf das Buch und griff mir zwischen die Beine. Mir blieb die Luft weg. Frau Professor ist schon feucht, bemerkte er, fegte den Mantel von meinen Brüsten und kniff mich in meine Brustwaren, was zu Folge hatte, dass meine Mumu seinen Finger umklammerte. Herbert ich war nicht mehr meiner selbst! Jedem Kniff folgte eine Kontraktion. Dann begann er seine Finger heftig in mir zu bewegen, Wellen von Lust, Glück und Zuckungen erfüllten meinen Körper. Plötzlich hörte er auf. Ich dachte, nein wünschte ich es mir, dass er mich jetzt besteigen würde. Aber er zog meinen Kopf zu seinem Penis und schob ihn in meinem Mund. Eigentlich wollte ich ihn sofort rausdrücken, aber er fühlte sich so seidig an, so voller pulsierendem Leben, das ich ihn dort beließ. Georg schob ihn hin und her, stieß hinten an, was zu leichtem Würgen bei mir führten. Schwanz lutschen müsse ich noch lernen, grunzte er. Die vulgären Worte trafen mich wieder in meinem Schoß. Mit einem Ruck entzog er mir sein Ding, zog mich an die Bettkante, spreizte meine Beine und drang mit einem groben Stoß in mich ein. Ich dachte, er würde in meine Gebärmutter vordringen. Der Schmerz verwandelte sich in süße Lust, er stemmte sich, auf sah in mein Gesicht sagte, Frau Dr. Dr. sei gut zu ficken. Seine Worte drückten mein Becken instinktiv seinem Eindringling entgegen. Zu meinem Entsetzen zog er ihn raus und drückte ihn wieder in meinen Mund, das Ding pulsierte wie verrückt und wollte explodieren, ein salziger Geschmack füllte meine Mund, ich wollte ihn mit der Zunge rausdrücken. Da drückte mir Georg die Nase zu und ich musste alles schlucken.

Ich schäme mich so sehr, dich betrogen zu haben, aber seinem Willen konnte ich nichts entgegensetzten. Jetzt kann ich mir vorstellen, was die arme Mrs Cavendish gefühlt haben musste. Ich glaube ich reise über morgen ab, möchte doch noch morgen Abend den Maler kennen lernen.

Dein dich immer liebende Anne

Bitte sei mir nicht böse!

Hallo Herbert,

da schau her, fand ich doch deine prüde Ehefrau heute Nachmittag leicht bekleidet mit gespreizten Beine auf dem Bett liegend vor. Hektisch wollte sie das Buch von Miller verstecken. Du kennst es! Diese Auftragsarbeit für einen amerikanischen Millionär. Einen Dollar soll der Autor für jede Seite bekommen habe. Ich roch gleich, dass Anne feucht war, ihr Geruch lag süßlich im Zimmer. Sie hatte keine Chance! Ich habe sie einfach genommen, ihr erst einmal meinen Schwanz in ihren Mund geschoben. Anschließend ordentlich durchgefickt. Sag mal deine Frau ist ja gar nicht so eng gebaut! Entweder du verfügst über einen riesigen Schwanz oder sie von Natur aus so weit. Am Anfang hat sie ein bisschen rum gezickt, hat gegen ihre Lust angekämpft, dann hat sie doch das Zimmer zusammen geschrien. Ich habe ihr meinen Saft in den Mund gespritzt und ihr die Naselöcher zu gekniffen, damit sie ihn auch schön schluckt. Du weißt ja, haben sie erstmal Sperma geschluckt, so können sie nicht mehr davonlassen.

Du siehst wie sind auf einem guten Weg!

Dein Georg

Mein geliebter Schatz,

Bei einem opulenten Frühstück war Georg ganz wieder der Gentleman, er verwöhnt mich gerade zu. Keine Silbe über das, was gestern Nachmittag vorgefallen war. Die Kunstausstellung war großartig. Wie der Meister die Farbe in die filigranen Figuren getupft und dabei einen so sensitiven Ausdruck hervorgebracht hat, sucht seines Gleichen. Ich hackte mich bei Georg unter, wir diskutieren über die Formen und das Lichtspiel in Hans Reicherts Werk. Wie freute ich mich den Meister abends zu einem Dinner zu treffen.

Nach dem Besuch der Ausstellung fragte Georg mich, ob ich nicht Lust auf ein wenig Shopping hätte, vielleicht das ein oder andere Stück meiner Garderobe zu ergänzen. Also ich finde meine Kleidung ganz in Ordnung, ihm zu Liebe nahm ich seinen Vorschlag auf. In einem sehr exquisiten Geschäft probierte ich einige Kleider an. Als ich in der Umkleidekabine stand, schob er plötzlich den Vorhang zur Seite, ich wollte gerade meine bloßen Brüste bedecken, da kniff er in meine Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, meinen Schrei erstickte er mit seiner Zunge in meinem Mund. Mein Gott kann Georg küssen! Die grobe Bearbeitung und der zärtliche Kuss gingen mir direkt in den Unterleib. So schnell wie er in Kabine getreten, war so schnell verließ er sie auch und ließ mich schwer atmend zurück. Immer diese Überfälle! Mit wackeligen Beinen führte ich ihm die Kleider vor, ein kleines schwarzes, ärmellos und recht kurzes gefiel ihm am besten. Und das am besten ohne Höschen, sagte er zu der Verkäuferin, die ihn daraufhin anlächelte. Seine Bemerkung spürte ich gleich wieder in meiner Mumu. Der Mann ist unberechenbar. Georg zahlte mir das Kleid und ließ es sich nicht nehmen, mir auch noch ein Paar Schuhe zu kaufen. Ich werde ein wenig üben müssen, um auf diesen hohen Dingern laufen zu können. Im Nachmittag flößte er mir noch ein Glas Wein und verabschiedete sich, weil er noch wichtige Korrespondenz bearbeiten müsse.

Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, noch ein paar Seiten im dem ordinären Buch von Miller zu lesen. Mein Gott da werden Dinge beschrieben, die ich nie in meinem Leben gewagt hätte zu denken, noch sie selbst zu erleben! Als ich mich zum Abendessen ankleidete, war wieder mein Höschen nass, wenn das so weiter geht werde ich mir noch neue Schlüpfer kaufen müssen. Nachdem ich mir das Kleid übergezogen hatte, musste ich feststellen, dass mein Slip unschöne Ausbuchtungen an meiner Hüfte abzeichnete, also ließ ich ihn fort und stöckelte in die Küche, in der mich Georg schon erwartete. In seinem Smoking sah er unverschämt attraktiv aus.

Im Taxi griff er mir unter das Kleid, steckte seinen Finger in mich rein, dass ich sofort aufstöhnen musste. Der Taxifahrer schaute irritiert in den Rückspiegel. Die Muskeln in meiner Scheide krampften sich sofort um ihn. Widerwillig musste ich ihn entlassen. Er betrachte genüsslich seinen, mit meiner Feuchtigkeit überzogenen Finger, leckte in ab und sagte: lecker, ein Amuse-Gueule aus deiner Fotze. Ich hatte das Gefühl, das die Röte meines Gesichts den Innenraum des Wagens erleuchten würde.

Hans Reichert ist alles anders, als sensibel. Ein verlebter Mann, dem die gelebten Ausschweifungen aus den Augen quollen. Seine Frau Inge muss wenigstens 20 Jahre jünger als er sein. Ihr Dekolleté war mehr als gewagt, ich konnte sogar die Ränder der Höfe ihrer Brustwarzen sehen. Zu meiner Überraschung sagte sie mir, dass sie mehrere Abhandlungen über Ludwig Wittgenstein verfasst habe. So diskutierte ich mit ihr über den österreichischen Philosophen, während die Männer über Hans nächste Vernissage sprachen. Das Dinner war exzellent und die Weine ausgewogen. Endlich hatte ich wieder mein Niveau wiedergefunden, das Georg durch seine unverschämten Attacken in Frage gestellt hatte.

Wir beschlossen den Espresso in Georgs Wohnung zu nehmen. Als ich aus dem Bad kam, sah ich wie Georg Inge unter ihrem Rock streichelte, Hans meinte nur, dass endlich mal dieses ästhetische Gequatsche aufgehört hätte.

Die kleine Schlampe mit zwei Doktortitel hat noch nie einen Schwanz gelutscht, Georg zeigte auf mich Woher wusste er das? Ich hatte ihm doch gestern dieses Vergnügen bereitet. Inge lachte nur kurz auf und sagte, ich zeige dir mal wie ich das mache, zog Georg an sich heran, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und holte seinen Penis hervor. Obwohl ich schon mal in meinem Mund gehabt hatte, konnte ich ihn nun genauer betrachten. Über seiner Eichel befand sich eine kurze Vorhaut. Herbert ist das bei dir auch so? Wenn du wieder zurück bist, muss du mir unbedingt deinen mal zeigen! In meinem Mund kam er mir größer vor. Inge nahm ihn ganz in ihrem Mund, zog mit den Händen Georgs Hosen runter, drückte seinen Po an ihren Kopf, so das sein Ding ganz in ihrem Mund verschwand, dirigierte ihn hin und her. Plötzlich ließ sie ihn frei, forderte mich auf ihn auch mal zu probieren, behutsam leckte ich über seine Spitze, ein leicht salziges Aroma legte sich auf meine Zunge. Am liebsten hätte ich mir in mein Höschen gegriffen, aus den Augenwinkeln konnte sich sehen, dass Hans sein Handy hervorgeholt hatte und Inge und mich filmte. Inge zog die Vorhaut zurück, spielte mit ihrer Zunge an er kleinen Naht, die die Eichel mit dem Schaft verbindet. Mit einer Hand massierte sie Georgs Hoden, meinte zu mir, dass die meisten Männer das mögen würden. Georg nickte nur dazu. Sie forderte mich auf seinen Schwanz in den Mund zu nehmen, kroch mit ihrem Kopf zwischen seine Beine, saugte die Hoden ein, Georgs Penis wurde in meinen Mund noch größer. Pass auf jetzt zeige ich dir was! Ihr Kopf war wiederaufgetaucht, sie fasste nach Georg, nur ungern ließ ich ihn aus meinem Mund. Sie steckte mir ihren Finger in meinem Mund, forderte Georg auf seine Beine zu spreizen und schob ihren Finger in Georgs Poloch, sein Schwanz schien ein Sprung nach vorne zu machen. Georg grunzte etwas unverständliches, Inge lutschte ihn und fuhr mit ihrem Finger langsam in ihm hin und her. Seine Beine begannen zu zittern, Inge saugte ihn ganz tief ein, Georg stieß einen animalischen Schrei aus, packte Inge beim Hinterkopf und drückte sie ganz an seinen Bauch, pumpte wie ein Verzweifelnder in ihren Mund. Mit einem kleinem Plopp ließ sie ihn frei, wandte mir ihren Kopf zu, zwang mich meinen Mund zu öffnen und drückte mir Georg Sperma in meinen Rachen. Herbert! Sperma schmeckt so lecker, warum hast du mir deines nie gegeben? Ich musste, nein, ich durfte wieder Georgs Sperma schlucken.

Hans hatte sich mittlerweile ausgezogen und sich auf den Rücken gelegt, sein Penis ragte wie ein Schwert aus seiner Mitte. Sein Penis ist erschreckend groß und dick, die arme Inge, wie bekommt sie nur so einen Penis in sich rein, dachte ich, da setzte sie sich auf ihren Mann und ließ seinen Schwanz genussvoll in sich rein gleiten. Sie forderte mich auf, mich mit gespreizten Beinen auf Hans Gesicht zu setzen, er schob den Steg meines Höschens zur Seite und saugte meine Klitoris ein. Während Inge auf ihrem Mann ritt, meinte sie, dass sie noch einmal Georg Samen schmecken möchte, schob ihre Zunge in meinen Mund und wühlte darin herum. Hans schmatzte und gurgelte, meine Muskeln begannen sich zusammen zu ziehen, in meinem Bauch bereitet sich eine ungeheure Spannung aus. Inge knetete meine Brüste, als sie mir in die Warzen kniff, öffnete sich bei mir alle Schleusen, sie kommt, konnte ich Hans rufen hören, sie fließt aus, dann brach ich zuckend über ihm zusammen.

Wie im Nebel sah ich, dass Georgs Penis sich wieder steil aufgerichtet hatte, er zerrte mich von Hans fort, zwang mich bäuchlings über die Lehne des Sofas zu legen, spreizte meine Beine und stieß seinen Penis so tief in mich rein, dass ich glaubte, ich würde platzen. Er penetrierte mich mit aller Gewalt, dabei rief er aus, dass er mich jetzt einreiten würde, mich wie eine läufige Hündin markieren und mich zu einem Fickstück machen würde. Seine vulgären Ausrufe ließen meine Kontraktionen noch heftiger werden. Von meinem Geschrei angelockt hatten Inge und Hans aufgehört, er schob mir seinen schleimigen Penis in den Mund, grunzte, jetzt könnte ich mal den Saft seiner Frau schmecken, Inge löste aus ihrem Haar die Klammern, klemmte die zackigen Dinger auf meinen Brustwarzen. Das tat so weh und so gut. Ich glaube, ich habe das ganz Haus zusammen geschrien.

Als ich mich langsam wiederfand, hörte ich, wie Hans seine Frau aufforderte, dass sie ihre Pobacken spreizen solle, sie kam dem gerne nach, drehte ihren Kopf nach hinten zu ihm, rief ihm zu, er solle sie endlich in den Arsch ficken und zwar nicht zu knapp. Herbert, das war zu viel für mich! Das muss doch schmerzen und ekelig ist es auch? Inge schien es zu gefallen, denn sie spornte Hans auch noch lauthals an. Georg saß auf dem Sofa, von seinem Schwanz perlten meinen Ergüssen und wohl auch sein Sperma, rauchte eine Zigarette, schaute den Beiden zu und meinte, mit einem dreckigen Grinsen, bald wäre ich auch dran. Ich schüttelte energisch meinen Kopf!

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