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EMC-Christine geht aus

Geschichte Info
Eine Herrin macht sich schön für ein Treffen.
1.1k Wörter
3.38
23.9k
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Erlebnisse mit Christine: Christine geht aus

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (01/2005)

Christine kämmte sich abschließend noch einmal vorsichtig die Haare. Es sollte alles perfekt sein.

„So, heute muss ich mich besonders schön machen, du weißt ja, Helmut steht auf gestylte Frauen."

Und ob ich das wusste. Es war ja nicht das erste Mal, dass Christine mit ihm ausging. Mittlerweile trafen sie sich jedes zweite Wochenende und einmal hatte er auch schon bei uns übernachtet.

„So, noch ein wenig mehr Schminke, dann passt auch das."

Sie rieb sich diese auf die Wangen.

„Und, wie sehe ich aus?"

Erwartungsvoll sah sie mich an. Sie sah wie immer einfach sehr reizvoll und elegant aus.

„Aufregend, einfach aufregend. Sie sind für mich die reizvollste Frau die es gibt."

„Ob ich für dich die reizvollste Frau bin ist mir egal, wichtig ist wie ich Helmut gefallen werde."

Sie stand vom Schminktisch auf und richtete ihren leichten schimmernden Pulli.

„So, und jetzt hol mir die schwarzen Stiefel aus dem Vorzimmer, die gefallen Helmut so gut. Dann wird er noch schärfer als er eh schon ist."

Ich tat wie mir geheißen und holte die Stiefel. Diese waren wie immer schon blank poliert und standen Christine ausgesprochen gut. Sie sah umwerfend darin aus. Durch diesen Anblick musste ich dann wohl einen Moment in einen Tagtraum versunken sein. Ihre strenge Stimme brachte mich aber schnell wieder in die Realität zurück.

„Na los, anziehen, trödele nicht herum, Helmut muss jeden Moment kommen. Du kannst später von mir träumen und mehr ist dir leider auch in Zukunft nicht erlaubt."

Ich hielt ihr die Stiefel hin damit sie hineinschlüpfen konnte. Ihre Füße glitten in die Stiefel und ich zog die Reißverschlüsse hoch. Sie sah einfach toll aus. Sie trug schwarze Stiefel, schwarze Strümpfe, einen weinroten Rock und einen leichten, schwarz schimmernden, eng anliegenden Pullover. Sie war einfach elegant und doch auch sehr erotisch angezogen. Doch leider sollte ich wie üblich nichts davon haben, aber wenigstens an ihrer Schönheit konnte ich mich erfreuen. Sie ging ein paar Schritte durch das Zimmer und überzeugte sich im Spiegel ob auch alles passte.

„Ja, passt, Helmut kann kommen und das im wahrsten Sinn des Wortes. Und ich hoffe, er wird sehr oft in mir kommen."

Sie lachte über ihr Wortspiel.

„Na komm, sag was! Du willst ja auch, dass ich mich wohl fühle. Soll Helmut oft in mir kommen?"

Provozierend sah sie mich an. Ich druckste herum.

„Nun, ja, sie sollen sich wohl fühlen und von ihrem Freund verwöhnt werden."

„Und wer von uns beiden soll die schönsten Orgasmen haben?"

Ich beeilte mich auf diese rhetorisch gemeinte Frage die richtige Antwort zu geben.

„Natürlich Sie, Herrin Christine, sie sollen die schönsten Orgasmen haben."

„Und wer braucht keinen Orgasmus, oder besser gesagt, wer darf nur auf mein Kommando hin den Höhepunkt erreichen?"

„Ich, Herrin Christine, ich darf nur kommen wenn sie es erlauben. Sie sollen sich wohl fühlen und sich ausleben, und ich habe zu warten, bis sie sich mit mir beschäftigen wollen. Nur mit ihrem ausdrücklichen Befehl ist es mir erlaubt zu wichsen."

„Genau so ist es. Gut, das du das endlich kapierst. Wann und wie du abspritzen darfst bestimme ganz allein ich. Und heute ist es dir nicht erlaubt, die Hände bleiben weg vom Schwanz. Das ist ein ausdrücklicher Befehl!"

Sie kam näher als ob sie mir einen Kuss geben wollte und griff an meinen leicht steifen Schwanz.

„Du darfst nur kommen, wenn ich es dir erlaube. Aber du wirst nicht in mir kommen dürfen. Überhaupt nicht mehr. Der Platz ist für andere schöne und dicke Schwänze reserviert. Vielleicht erlaube ich dir, vor mir auf den Boden zu spritzen, aber auch nur vielleicht. und vielleicht greife ich sogar dein Ding mit Gummihandschuhen an um dir dabei zu helfen. Aber nur wenn du ganz, ganz brav bist und alles zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigst."

Sie massierte mein nun noch steifer gewordenes Glied und drückte sich leicht an mich.

„Und wenn du nicht brav bist oder dich auch nur irgendwie blöd anstellst, dann darfst du nicht einmal mehr vor mir kommen. Und ich greife dein Ding nie mehr mit meinen Händen an. Nie mehr. Also sieh zu das du aber auch wirklich alles zu meiner Zufriedenheit erledigst. Haben wir uns verstanden?"

Ich nickte nur und wusste, dass ich ihren Anweisungen auch in Zukunft, und so gut es mir möglich wäre, Folge leisten würde. Ich stand einfach auf sie und wahrscheinlich egal was sie von mir wollte, ich würde es tun, um in ihrer Nähe bleiben zu können. Auch wenn sie sich mit anderen Männern vergnügte wie sie es in letzter Zeit regelmäßig tat. Es verging kaum mehr ein Abend an dem sie nicht ausging oder einen ihrer Freunde mit nach Hause brachte.

Wenn sie aus gewesen war, erzählte sie mir regelmäßig am nächsten Tag, wie der Abend verlaufen war. Dann musste ich meistens vor ihr knien und durfte mich, während sie erzählte, dabei auch selbst befriedigen. Manchmal erlaubte sie mir auch, sie zu begleiten. Aber dann durfte ich nur in der Nähe herumstehen oder sitzen und zusehen, wie sie mit anderen tanzte oder sich intensiver vergnügte. Oder sie rief mich in der Nacht an, weil ich sie von irgendwo abholen sollte. Aber auch da musste ich dann noch oft eine Stunde oder länger warten bis sie sich von ihrem Liebhaber schmusend verabschiedet hatte. Zuhause angekommen ging sie meist gleich ins Badezimmer und anschließend in ihr Schlafzimmer, das ich schon lange nicht mehr mit ihr gemeinsam benutzen durfte. Einen Teil eines Abstellraums hatte sie als meinen Schlafplatz bestimmt und mit einer alten Matratze ausgestattet. Sie hingegen hat das ganze Doppelbett im Schlafzimmer für sich allein und kann es sich dort mit ihren Liebhabern gemütlich machen. Und wenn sie jede Störung von meiner Seite aus vermeiden will, dann sperrt sie mich einfach in diesem Abstellraum ein und lässt mich erst wieder raus wenn der Besuch gegangen ist.

Ein Klingeln riss mich aus meinen Gedanken. Christine warf sich einen leichten Umhang um und nahm ihre Handtasche.

„So, mein Braver, ich muss jetzt los. Wir wollen Helmut und seinen süßen Schwanz doch nicht warten lassen. Aber du wirst brav warten bis ich wieder heimkomme oder ich dich anrufe wo du mich abholen kommen kannst. In der Zwischenzeit wirst du den Haushalt in Ordnung bringen. Ja, und richte mir das Schlafzimmer auch nett her und vergiss nicht, Kondome aufs Nachtkästchen zu legen. Vielleicht bringe ich ja noch jemand zum Übernachten mit heim. Also, brav warten bis ich wiederkomme und Hände weg von deinem Schwanz. Ich bestimme wann du kommen darfst, vergiss das nicht."

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